CH635025A5 - Trockenrasiergeraet. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Trockenrasiergerät mit einer Scherplatte mit Haardurchgangsöffnungen und einem gegenüber der Scherplatte drehend antreibbaren Schneidorgan, das einen zentralen Körper aufweist, der am Umfang mit Messern versehen ist.
Ein derartiges Rasiergerät ist beispielsweise aus der DE-OS 2 504 247 bekannt. Das zu diesem bekannten Gerät gehörende Schneidorgan ist mit sechs Messern versehen, die mit untereinander gleichen Zwischenräumen regelmässig über den Umfang verteilt sind. Insbesondere, wenn die Anzahl Haardurchgangsöffnungen ein Vielfaches der Anzahl Messer beträgt und die Haardurchgangsöffnungen auch regelmässig über den Umfang verteilt sind, besteht die Möglichkeit, dass bei Verwendung des Gerätes an mehreren Stellen gleichzeitig ein Haar abgeschnitten wird. Dies verursacht eine unerwünschte Spitzenbelastung für den Antriebsmechanismus des Gerätes.
Die Erfindung, mit der beabsichtigt wird, diesen Nachteil auszuschalten, führt zu einer Konstruktion mit dem Kennzeichen, dass die Messer in Gruppen mit untereinander gleichen Zwischenräumen zwischen den Messern einer Gruppe gegliedert sind, welche Zwischenräume von den Zwischenräumen zwischen zwei aneinandergrenzenden Messern verschiedener Gruppen abweichen.
Eine besondere Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen jeweils eine gleiche Anzahl von Messern enthalten und die Gruppen regelmässig am Umfang des Schneidorgans verteilt sind.
Die Ausbildung kann auch derart sein, dass die Zwischenräume zwischen zwei aneinandergrenzenden Messern verschiedener Gruppen verschieden sind.
Die Erfindung ist ebenfalls in einem Schneidorgan verkörpert, wie dies in einem Rasiergerät verwendet wird, wie es obenstehend gekennzeichnet wurde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Rasiergerätes mit drei Scherplatten,
Fig. 2 eine Darstellung des Rasiergerätes nach Fig. 1 in Seitenansicht und zum Teil im Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Schneidorgans,
Fig. 4 einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Ausschlag in der Ebene eines Schneidorgans.
Das Rasiergerät nach den Fig. 1 und 2 umfasst ein Gehäuse 1, von dem ein Teil als Scherplattenhalter 2 für drei Scherplatten 3 ausgebildet ist. Die Scherplatten 3 sind mit Haardurchgangsöffnungen 4 versehen.
Wie in dem teilweisen Schnitt nach Fig. 2 dargestellt, befindet sich auf der Innenseite einer Scherplatte 3 ein Schneidorgan 5. Dieses Schneidorgan 5, das deutlichkeitshalber in Fig. 2 nur auf schematische Weise dargestellt ist, ist in den Fig. 3 und 4 in vergrössertem Massstab detailliert dargestellt.
Das Schneidorgan 5 ist mittels der Hohlachse 6 (Fig. 2), der Zahnräder 7 und 8 und der Achse 9 mit dem Elektromotor 10 gekuppelt, so dass das Schneidorgan gegenüber der zugehörenden Scherplatte 3 drehend antreibbar ist. Das Zahnrad 7 ist auf einem Stift 11, der in einer Möntageplatte 12 befestigt ist, drehbar gelagert. Das Zahnrad 7 ist mit einem Hohlraum 13 versehen, der durch eine Abdeckplatte 14 abgeschlossen ist. In diesem Hohlraum befindet sich der Flansch 15 am Ende der Hohlachse 6. Dadurch, dass für den Flansch 15 eine nicht kreisrunde, beispielsweise quadratische Form gewählt wird und dadurch, dass der Hohlraum 13 im Schnitt entsprechend ausgebildet ist, entsteht eine Kupplung zum Übertragen der Drehbewegung von dem Zahnrad 7 auf die Achse 6. Die Feder 16, die zum grossen Teil in der Hohlachse 6 liegt und zwischen der Hohlachse 6 und dem Zahnrad 7 gespannt ist, übt auf die Achse 6 eine Kraft in Richtung des Schneidorgans 5 aus. Dadurch, dass der zylinderförmige Teil 17 der Achse 6 an dem Schneidorgan 5 anliegt, wird diese Kraft auf das Schneidorgan und über das Schneidorgan auf die Scherplatte 3 ausgeübt, wodurch die Scherplatte mit dem Rand 18 gegen den Scherplattenhalter 2 gedrückt wird. Infolge äusserer Kräfte, wie diese beispielsweise bei Verwendung des Rasiergeräts auftreten können, kann die Scherplatte 3 zusammen mit dem Schneidorgan 5 und der Achse 6 entgegen der Wirkung der Feder 16 einwärtsgedrückt werden. _
Die Kupplung zum Übertragen der Drehbewegung zwischen der Achse 6 und dem Schneidorgan 5 entsteht dadurch, dass die Achse 6 mit einem Ende 19 mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt versehen ist. Dieses Ende 19 liegt in einer entsprechenden Kupplungsöffnung 20 des Schneidorgans 5.
Die obenstehend beschriebene Kupplung mit dem Elektromotor 10 ist für die drei Schneidorgane des Gerätes nach den Fig. 1 und 2 identisch, wobei die drei Zahnräder 7 mit einem einzigen zentral angeordneten Zahnrad 8 auf der Motorwelle 9 im Eingriff sind.
Das Schneidorgan 5, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, umfasst einen zentralen Körper 21 mit der Kupplungsöffnung 20. Das Schneidorgan ist mit fünfzehn Messern 22', 22", 22"' versehen, die durch die Verbindungsarme 23 mit dem zentralen Körper 21 verbunden und mit Schneiden 24 versehen sind. Das Ganze ist beispielsweise aus ursprünglich flachem Plattenmaterial hergestellt. Die fünfzehn Messer liegen in einem Kreis H mit der Mitte M und sind in drei Gruppen zu fünf Messern 22', 22", 22'" verteilt.
Die Radialen aus der Mitte M des Schneidorgans, die durch die Schneiden 24 der zu einer Gruppe gehörenden Messer 22' gehen, schliessen miteinander einen Winkel a ein. Die Zwischenräume, wie diese durch den zu dem Winkel a gehörenden Kreisbogen A bezeichnet ist, ist für die Messer 22' konstant. Die Zwischenräume für die Messer 22" und 22'" sind durch die zu den Winkeln ß gehörenden Kreisbögen B bzw. die zu den Winkeln y gehörenden Kreisbögen C bezeichnet. Die Winkel a, ß und y und damit die Kreisbögen A, B und C sind in der dargestellten Ausführungsform einander gleich, aber A, B und C können auch verschiedene Längen haben.
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Die Zwischenräume zwischen zwei aneinandergrenzenden Messern zweier verschiedener Gruppen werden durch die Winkel §, e und cp bestimmt und sind durch die Kreisbögen D, E und F bezeichnet. In der dargestellten Ausführungsform sind die Winkel 8, s und ip und damit die Kreis- s bögen D, E und F einander gleich, wodurch die Messergruppen drehsymmetrisch gegenüber der durch M gehenden Drehungsachse 25 (Fig. 4) gegliedert sind. D, E und F können auch verschiedene Längen haben. Die Länge eines Kreisbogens D, E und F weicht von der Länge eines Kreisbogens zwischen zwei Messern einer benachbarten Gruppe ab.
Arbeitet das Schneidorgan beispielsweise mit einer Scherplatte mit neunzig Haardurchgangsöffnungen zusammen, die regelmässig über den Umfang der Scherplatte verteilt sind, so wird auf diese Weise die Gefahr wesentlich kleiner, dass zwei oder mehr Messer gleichzeitig ein Haar treffen und in Zusammenarbeit mit der Scherplatte schneiden. Die Zwischenräume, die durch die Kreisbögen D, E und F bezeichnet werden, werden dabei derart gewählt, dass in jeder beliebigen Stellung des Schneidorgans gegenüber der Scherplatte der Abstand G' der Schneide 24 ein Messer 22' von dem Rand 26 einer benachbarten, durch gestrichelte Linien in Fig. 3 angegebenen Haardurchgangsöffnung 4 von den entsprechenden Abständen G" und G'" der Messer der anderen Gruppe abweicht.
Auf diese Weise wird eine Spitzenbelastung für den Elektromotor 10, wie diese auftreten kann, wenn gleichzeitig mehrere Haare in verschiedenen Haardurchgangsöffnungen ein Messer treffen und der Motor folglich in kurzer Zeit die Energie zum Schneiden mehrerer Haare liefern muss, wesentlich vermieden.
Die Gefahr, dass gleichzeitig mehrere Haare in verschiedenen Haardurchgangsöffnungen ein Messer treffen werden, wird grösser werden je nachdem das Schneidorgan mehrere Messer aufweist. Das gruppenweise Anordnen der Messer wird daher mehr Vorteile bieten je nachdem die Anzahl der Messer zunimmt.
Ein hinzukommender Vorteil betrifft dabei die Herstellung des Schneidorgans, wobei meistens von einem Streifen Blechmaterial ausgegangen wird, aus dem mehrere flache Grundformen des Schneidorgans erhalten werden. Für u.a. Transportzwecke ist es oft von Bedeutung, dass während der ersten Stufen der Herstellung die Grundformen noch am Streifen befestigt bleiben. Die Zwischenräume D, E und F, die im allgemeinen grösser gewählt werden als die Zwischenräume A, B und C, können nun einem dünnen Verbindungsarm, mit der die Grundform am restlichen Material des Streifens verbunden sein kann, genügend Raum bieten. In einer späteren Herstellungsstufe kann dieser Verbindungsarm entfernt werden. Die obenstehend genannte Grundform 27, d.h. ein Ausschlag eines Schneidorgans in der Ebene ist in Fig. 5 dargestellt. Ein Teil der Verbindungsarme ist dabei durch gestrichelte Linien dargestellt.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Trockenrasiergerät mit einer Scherplatte mit Haardurchgangsöffnungen und einem gegenüber der Scherplatte drehend antreibbaren Schneidorgan, das einen zentralen Körper aufweist, der am Umfang mit Messern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer in Gruppen gegliedert sind mit untereinander gleichen Zwischenräumen zwischen den Messern einer Gruppe, welche Zwischenräume von den Zwischenräumen zwischen zwei aneinandergrenzen-den Messern verschiedener Gruppen abweichen.
2. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen gleiche Anzahlen Messer enthalten und die Gruppen am Umfang des Schneidorgans regelmässig verteilt sind.
3. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume zwischen zwei aneinander-grenzenden Messern verschiedener Gruppen verschieden sind.
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