CH641397A5 - Rasiergeraet. - Google Patents
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/044—Manufacture and assembly of cutter blocks
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rasiergerät mit einer Scherplatte mit Haardurchgangsöffnungen und einem gegenüber der Scherplatte antreibbaren Schneidelement, das mit Schneiden versehen ist.
Ein derartiges Rasiergerät, mit einem mit einer hin- und hergehenden Bewegung antreibbaren Schneidelement, ist z.B. aus der DE-OS Nr. 2516107 bekannt. Bei der in dieser Offenlegungsschrift beschriebenen Ausführungsform kann es passieren, dass infolge der Kräfte, die beim Schneiden der Haare auftreten, die Scherplatte örtlich vom Schneidelement gehoben wird, was die Wirkung des Geräts beeinträchtigt.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, die Wirkung des eingangs erwähnten Geräts zu verbessern, und führt zu einer Konstruktion, die das Kennzeichen aufweist, dass eine Schneide durch ein Drahtmesser gebildet wird, das mit einer Unterstützungslamelle versehen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtmesser im wesentlichen einen dreieckigen Querschnitt hat und in einer entsprechenden Nut der Unterstützungslamelle liegt.
Ausserdem ist eine Ausführungsform möglich mit dem Kennzeichen, dass das Drahtmesser wenigstens teilweise zwischen zwei Unterstützungslamellen liegt.
Eine besondere Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungslamellen des Schneidelements mit scharfen Angreifrändern versehen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Rasiergeräts,
Fig. 2 eine Darstellung des Rasiergeräts nach Fig. 1 zum Teil in Seitenansicht und zum Teil im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie III-III aus Fig 2,
Fig. 4 und 5 eine Darstellung einer Einzelheit des Schnittes nach Fig. 3 in vergrössertem Massstab,
Fig. 6 eine Einzelheit nach Fig. 4 einer anderen Ausführungsform, und
Fig. 7 und 8 Einzelheiten nach den Fig. 4 und 5 einer weiteren Auführungsform.
Das Rasiergerät nach den Fig. 1 und 2 umfasst ein Gehäuse 1 mit einem entfembaren Scherkopf 2. Der Scherkopf 2 ist mit einer Scherplatte 3 mit Haardurchgangsöffnungen 4 versehen. Zur Befestigung der Scherplatte 3 am Scherkopf 2 ist letzterer mit hakenförmigen Vorsprüngen 5 versehen, die in entsprechenden Öffnungen der Scherplatte stecken. Auf der Innenseite der Scherplatte befindet sich ein gegenüber der Scherplatte mit einer hin- und hergehenden Bewegung antreibbares Schneidelement 6. Das Schneidelement 6 ist mit Schneiden 7 versehen, die an ihren Enden an den Leisten 8 befestigt sind. Diese Leisten 8 sind an ihren Enden durch die Querteile 9 miteinander verbunden, so dass ein Rahmen gebildet wird, der die Basis des Schneidelements bildet. Dieser Rahmen 8, 9 ist mit einem Stift 10 versehen, zur Kupplung des Schneidelements 6 über die Antriebswelle 11 mit dem Vibratormotor 12 (s. auch Fig. 3). In montiertem 5 Zustand befindet sich der Stift 10 im Schlitz 13 am Ende der Welle 11. In dem Hohlraum 14 in der Welle 11 befindet sich eine Druckfeder 15, die zwischen der Welle 11 und dem Stift 10 gespannt ist, so dass das Schneidelement 6 gegen die innenseite der Scherplatte 3 gedrückt wird.
io Durch den Schlitz 16 können die Enden 17 und 18 der Welle 11 elastisch ausweichen, wenn z.B. mit der Hand eine Kraft auf das Schneidelement in der Längsrichtung der Welle 11 ausgeübt wird. Der Stift 10 kann dann durch den Schlitz 16 hindurchgehen, so dass auf einfache Weise das Schneidelement 6 montiert bzw. demontiert 15 werden kann.
Jede Schneide 7 wird durch eine Unterstützungslamelle 19 mit am Umfang einem Drahtmesser 20 gebildet. Die beiden Teile 19 und 20 sind z.B. an den Enden in die Leisten 8 eingebettet.
In den Fig. 4 und 5'ist im Schnitt entsprechend Fig. 3 in vergrös-20 sertem Massstab ein Teil einer Schneide 7 mit einem Drahtmesser 20 und einer Unterstützungslamelle 19 und zugleich ein Teil der Scherplatte 3 dargestellt, während in Fig. 5 ausserdem ein zu schneidendes Haar 21 dargestellt it. Das Drahtmesser 20 hat einen dreieckigen Querschnitt, so dass es auf beiden Seiten mit Schneidkanten 22 und 25 23 versehen ist. Das Drahtmesser 20 liegt in einer ebenfalls dreieckigen Nut 24 am Umfang der Unterstützungslamelle 19. Die Länge des Drahtmessers 20 ist grösser, als dies zum allseitigen Anliegen des Drahtmessers in der Nut 24 an der Unterstützungslamelle 19 notwendig ist, so dass es zwischen dem Drahtmesser und der Unter-30 stützungslamelle wenigstens örtlich einen spaltförmigen Raum 25 gibt. Das Drahtmesser 20, das selbstverständlich sehr geschmeidig ist, hat dadurch die Möglichkeit, sich an die Form der Scherplatte 3 anzupassen, wodurch ein gutes Anliegen des Drahtmessers an der Scherplatte erhalten wird. Durch diese grosse Geschmeidigkeit des 35 Drahtmessers 20 ist für ein einwandfreies Anliegen an der Scherplatte 3 auch eine weniger grosse Kraft der Feder 15 notwendig als z.B. in dem Fall, in dem die Schneiden ausschliesslich durch starre scheibenförmige Körper gebildet werden. Dadurch wird der Reibungsverlust zwischen dem Schneidelement und der Scherplatte ge-
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nnger.
Das Drahtmesser 20 wird in der Richtung P von der Unterstützungslamelle 19 mitgenommen, wobei die Wand 24' der Nut 24 an dem Drahtmesser anliegt. Bei der in Fig. 5 dargestellten Situation ist die Schneide 7 auf ein Haar 21 gestossen. Die beim Schneiden des Haares 21 von diesem auf die Schneide 7 ausgeübten Kräfte, die sog. Schneidkräfte, werden im allgemeinen versuchen, die Schneide von der Scherplatte zu heben, was die Schneidwirkung beeinträchtigt. Die von der Wand 24' auf das Drahtmesser 20 ausgeübte Reaktionskraft N, die bei Vernachlässigung der Reibungskräfte zwischen dem Drahtmesser und der Unterstützungslamelle senkrecht auf die Wand 24' gerichtet ist, hat jedoch eine der Scherplatte zugewandte Komponente, wodurch das Drahtmesser nach wie vor gegen die Scherplatte gedrückt wird. Die Schneidkante 22 des Drahtmessers 20 dringt in das Haar 21 ein und dieses wird nun auf wirtschaftliche Weise durch die Zusammenarbeit zwischen dem Drahtmesser 20 und der Scherplatte 3 abgeschnitten.
Beim Antrieb des Schneidelements 6 in der der Richtung P entgegengesetzten Richtung wird auf dieselbe Art und Weise das Draht-messer 20 mit der Schneidkante 23 die Haare abschneiden. Das
OU
Drahtmesser 20 liegt dann an der Wand 24" der Nut 24 an.
Weil das Drahtmesser mit scharfen Schneidkanten 22 und 23 versehen ist, die durch die scharfen Winkel a definiert sind, sind die auftretenden Schneidkräfte viel geringer als bei Schneiden mit einer 65 Schneidkante mit einem rechten Winkel.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 befindet sich das Drahtmesser 20 zwischen zwei Unterstützungslamellen 26 und 27. Im Betrieb des Geräts liegt das Drahtmesser wechselweise an den schrä50
3
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gen Wandteilen 26' und 27' dieser Unterstützungslamellen. Die Wirkungsweise entspricht übrigens genau der der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ist die Unterstützungslamelle 28 mit scharfen Angreifrändern 29 und 30 verse- 5 hen. In der Situation, in der ein Haar 21 noch nicht auf den Rand 29 gestossen ist (Fig. 7), liegt die Unterstützungslamelle 28 mit den Wänden 31 und 32 an der Scherplatte 3 an. Wenn die Unterstützungslamelle 28 auf das Haar 21 stösst, wird der Angreifrand 29 an der Stelle A einigermassen in das Haar eindringen, wodurch das io Haar in der Bewegungsrichtung P mitgenommen wird (Fig. 8).
Durch die auftretenden Schneidkräfte wird die Scherplatte 3 von der Unterstützungslamelle 28 abgehoben werden. Das Drahtmesser 20 wird jedoch aus denselben Gründen, wie bei der Beschreibung der
Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 erläutert wurde, nach wie vor an der Scherplatte anliegen. Das Drahtmesser 20 greift daher mit der Schneidkante 33 an dem Haar 21 an der Stelle B an, und an dieser Stelle wird das Haar durch die Zusammenarbeit zwischen dem Drahtmesser 20 und der Scherplatte 3 geschnitten werden. Auf diese Weise wird also etwa ein Teil AB des Haares mehr abgeschnitten als bei einer herkömmlichen Schneide, die z.B. aus nur einer einzigen Scheibe besteht, so dass eine bessere Rasur erhalten wird.
Obschon nur Ausführungsbeispiele von Rasiergeräten mit hin-und hergehenden Schneidelementen beschrieben wurden, lässt sich die Erfindung auch bei Rasiergeräten mit drehend angetriebenen Schneidelementen anwenden.
Der Draht kann im Schnitt auch die Form eines Halbkreises oder andere Formen aufweisen.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (4)
1. Rasiergerät mit einer Scherplatte mit Haardurchgangsöffnungen und einem gegenüber der Scherplatte antreibbaren Schneidelement, das mit Schneiden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneide durch ein Drahtmesser gebildet wird, das mit einer Unterstützungslamelle versehen ist.
2. Rasiergerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtmesser im wesentlichen einen dreieckigen Querschnitt hat und in einer entsprechenden Nut der Unterstützungslamelle liegt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Rasiergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtmesser wenigstens teilweise zwischen zwei Unterstützungslamellen liegt.
4. Rasiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungslamellen des Schneidelements mit scharfen Angreifrändern versehen sind.
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