DE2245425A1 - Kabelverbinder - Google Patents

Kabelverbinder

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DE2245425A1
DE2245425A1 DE19722245425 DE2245425A DE2245425A1 DE 2245425 A1 DE2245425 A1 DE 2245425A1 DE 19722245425 DE19722245425 DE 19722245425 DE 2245425 A DE2245425 A DE 2245425A DE 2245425 A1 DE2245425 A1 DE 2245425A1
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DE
Germany
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cable connector
connector according
cable
sleeve
halves
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DE19722245425
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English (en)
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John R Pertuit
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut

Description

  • Kabelverbinder Die Erfindung betrifft einen Kabelverbinder, insbesondere für elektrische Kabel, welche an ihrem Ende einen Kabelschuh mit flacher Zunge und einer Bohrung oder Ausnehmung in dieser Zunge aufweisen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen solchen Kabelverbinder so weiterzubilden, daß er bei einfachem Aufbau eine leichte Anwendung bei außerordentlich zuverlässigem elektrischen Kontakt und mechanischer Sicherung-gewährleistet. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen langgestreckten, leitfähigen Körper, der an seinen entgegengesetzten Enden quer verlaufende, zum Ende hin offene flache Schlitze zur Aufnahme der Kabeenden bzw. Zungen und eine Schraubeinrichtung aufweist, um die in den Schlitzen aufgenommenen Kabelenden oder Zungen festzuklemmen, sowie durch eine den Körper umschließende Hülse aus isolierendem Werkstoff.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders geeignet bei Kablen, deren Enden mit einem Kabelschuh versehen sind, der zu einer flachen, sich in Längsrichtung des Kabels erstreckenden Zunge ausgebildet ist, in der eine Ausnehmung, z.B. eine Querbohrung angeordnet ist. Insbesondere ist die Erfindung geeignet für Kabelverbinder für elektrische Schweißkabel oder ähnliche Verbindungen, die außerordentlich rasch und bequem herzustellen bzw.
  • wieder zu lösen sind. Die neue Anordnung ist außerordentlich robust und läßt sich daher auch bei sehr rauhem Betrieb mit Erfolg und ohne Beeinträchtigung der Wirkung einsetzen. Die neue Verbindung gewährleistet einen großflächigen sicheren elektrischen Kontakt, so daß der Kabelverbinder auch für solche Leitungen geeignet, durch die große Stromstärken fließen. Die neue Anordnung läßt sich außerordentlich einfach bedienen und mit einfachen und billigen Mitteln herstellen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Draufsicht auf einen Kabelverbinder nach der vorliegenden Erfindung; Fig.2 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig.1 mit Blick in Richtung der in Fig.l eingezeichneten Pfeile.
  • Fig.3 ist ein Querschnitt durch den Kabelverbinder nach Fig.1 und 2, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 gelegt ist.
  • Fig.4 ist eine Stirnansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Kabelverbinders nach der Erfindung, Fig.5 ist ein Längsschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 der Fig.4.
  • Fig.6 ist eine ähnliche Stirnansicht des Kabelverbinders nach Fig.4, jedoch vom anderen Ende her gesehen.
  • Fig.7 ist ein Längsschnitt entlang der Schnittlinie 7-7 der Fig.4.
  • Fig.8 ist eine perspektivische Ansicht des Kabelverbinders nach Fig.4.
  • Fig.9 ist eine Draufsichtauf eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Kabelverbinders.
  • Fig.10 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 10-10 der Fig.9, während Fig.11 ein Längsschnitt entlang der Schnittlinie 11-11 der Fig.9 ist.
  • In den Bezugszeichen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern in allen Figuren bezeichnet.
  • In denFir.1-3 ist ein Kabelverbinder gezeigt, der besonders geeignet ist für besonders schwere und schwer belastbare elektrische Kabel 21, wie sie ftir elektrische Schweißgerste oder dgl.
  • verwendet werden. Das elektrische Kabel 21 umfaßt einen relativ großen Verbindungsdraht 22, der mit einer Isolierung 23 abgedeckt ist. Der Draht 22 erstreckt sich bis über die Isolierung 23 an einem Ende hinaus und weist einen Ansatz oder einen Kabelschuh 11 von üblicher Ausbildung auf, der auf dem Draht 22 festgeklemmt ist. Der Kabelschuh umfaßt eine allgemein flache Zunge 25 mit einer Querbohrung 26.
  • Die A1lsbildung des Kabels 21 und des Kabelschuhs 24 ist in üblicher Form.
  • Ein allgemein zylindrischer Körper 27 aus leitfähigem Metall weist zwei sich quer erstreckende Schlitze 28 an den entgegengesetztenEnden auf. Die offenen Enden der Schlitze 28 sind bei 29 abgeschrägt, um das Einsetzen der Zunge 25 den Kabelschuhs in den Schlitz 28 zu erleichtern. Einequerverlaufende Gewindebohrung 30 ist im Körper 27 nahe jedem Ende ausgebildet und mündet zentrisch in jedem der Schlitze 28. Eine Feststellschraube 31 ist in die Bohrungen 30 eingeschraubt und weist ein kugelkalottenförmiges oder domförmiges inneres Ende 32 auf, mit dem die Feststellschraube in die Querbohrung 26 des Kabelschuhs 24 eingreift, um den Kabelschuh in Schlitz 28 festzukleminen und gleichzeitig zuverlässig und teilweise formschlüssig gegen axiale Kräfte zu sichern. Die Feststellschraube 31 weist eine Sechskantöffnung 33 in axialer Richtung am außen liegenden Ende auf, um einen Sechskantschlüssel einführen zu können, mit dessen Hilfe die Feststellschraube auf der Zunge des Kabelschuhs 24 festgespannt werden kann.
  • Eine allgemein zylindrische Isolierhülse 34 mit einer Länge, die ausreicht, um den Körper 27 sowie die Kabelschuhe 24 abzudecken, erstreckt sich über einen Teil des Isoliermantels 23 jedes der Kabel 21. Der innere Durchmesser der Hülse 34 greift am äußeren Durchmesser des zylindrischen Körpers 27 an. Eine Feststellschraube 35 erstreckt sich durch eine Bohrung 36 in der Hiilse 34, sowie in dem Körper 27. Der Kopf 37 der Feststellschraube 36 erstreckt sich über den Körper 27 in die Bohrung 36, urn die Hülse 34 auf dem Körper 27 gegen axiale Bewegungen zu sichern.
  • Die Bohrungen 37, welche in der Hülse 34 ausgebildet sind, stehen in Fluchtung mit den Sechskantöffnungen 33 der Feststellschrauben 31, so daß die Feststellschrauben nach Wunsch gelöst oder festgezogen werden können, ohne daß die Hiilse 34 vom Körper 27 abgezogen werden muß.
  • Während der Körper 27 als zylindrisch und auch die Hülse 34 als zylindrischer Mantel dargestellt sind, ist ersichtlich, daß jeder andere gewünschte Querschnitt angewendet werden kann, bei spielsweise eine sechsflächige, quadratische oder dgl. Umrißgestalt. Im Gebrauch und während des Betriebes -des Kabelverbinders nach Fig.1 bis 3, wird die Hiilse 34 auf den Körner 27 allfgebracht und die Feststellschraube 35 durch die Bohrung 36 eingeführt, um die Hiilse 34 am Körper 27 zu sichern. Die Weststellschrauben 31 werden in den Gewindebohrungen 30 zurückgeschraubt, die Schlitze 28 zu öffnen und das Einführen der Zungen 25 der kabelschuhe zu ermöglichen. Danach werden die Feststellschrauben 31 in den Gewindebohrungen 30 mit Hilfe des Sechskantschlüssels erneut angezogen, bis sie fest gegen die Zungen 25 angreifen und in deren Querausnehmungen 2E, eingreifen. Wenn es gewünscht wird, dn-s Kabel 21 zii lösen, ist es lediglich notwendig, eine der Feststellschrauben 31 zn lockern, so daß der zugehörige Kabelschuh 24 alls dem Schlitz herausgezogen werden kann.
  • In den. 4 bis 8 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Kabelverbinders nach der Erfindung wiedergegeben und mit 40 bezeichnet. Dieser Kabelverbinder ist in ähnlicher Weise besonders geeignet bei Verwendung bei Kabeln 21, wie sie anhand der Figuren 1 bis 7 beschrieben worden sind.
  • Der elektrische Kabelverbinder 40 umfaßt eine langgestreckte Körperhälfte 41 und eine langgestreckte zweite Körgerhäklfte 42, die zusammen von allgemein zylindrischer Form sind und konische Endstücke 43 und 44 aufweisen. Die Körperhälfte 41 weist eine Bohrung 45 nahe dem konischen Endabschnitt 42 auf, die in der Mittelfläche miindet. Die Bohrung 45 weist einen zylindrischen Ansatz 46 am inneren Ende auf, um das eine Ende einer Druckfeder 47 aufnehmen zu können. Eine entserechende Bohrung 48 ist in der Körperhälfte 42 in Fluchtung mit der Bohrung 45 angeordnet und weist einen Ansatz 49 zur Aufnahme des anderen Endes der Druckfeder 47 auf. Die Druckfeder 47 ist normalerweise bestrebt, die Körperhälften 41, 42 auseinanderzudrücken.
  • In entsprechender Weise ist eine Bohrung 50 in der Körperhälfte 41 nahe dem konischen Ende 44 vorgesehen, welche in der Innenfläche der Körperhälfte 41 mündet. Ein zylindrischer Ansatz 51 am inneren Ende der Bohrung 50 dient zur Aufnahme einer D.ruckfeder 52. Diese greift- in eine Bohrung 43 in der törperhälftej42, die axial in Fluchtung mit der Bohrung 50 liegt und einen Ansatz 54 am inneren Ende aufweist, an dem sich das andere Ende der Feder 52 abstützen kann. Auch diese Feder 52 ist normalerweise bestrebt, die Körperhälften 41 und 42 auseinanderzudrücken.
  • Die Korperhalfte 41 ist nahe dem abgeschrägten. Ende 43 mit einem kugelkalottenförmigen oder domförmigen Ansatz. 55 versehen der sich von der inneren Fläche der Körperhälfte in Richtung auf die andere Körperhälfte 42 erstreckt. In Fluchtung damit ist die Körperhälfte 42 mit einer halbkugelförmigen Ausnehmung 56 versehen, in der der kugelkalottenförmige Vorsprung. 55 aufgenommen werden kann, wenn die Körperhälfte 41 in Eingriff mit der Körperhälfte 42 gebracht wird.
  • Das konische Ende 44 der Körperhälften 41, 42 weist an den sich gegenüberliegenden. inneren Flächen Zahnungen 57 und 58 auf, welche in -Querrichtung verlaufen und deren Bedeutung weiter unten beschrieben wird. Eine aus isolierendem Werkstoff bestehende allgemein zylindrische Klemmhülse 59 mit Außengewinde 60-an einem Ende und einem Abschnitt von vermindertem Durchmesser bei 61, ist mit einer konischen Öffnung 62 versehen, welche mit der konischen Abschrägung 43 an den Körperhälften 41 und 42 zusammenwirkt. Eine weitere Klemmhülse 43 mit Außengewinde bei 64 an einem Ende und einem Abschnitt 65 von vermindertem Querschnitt mit einer Konischen Öffnung 66 wirt mit der konischen Abschrägung 44 der Körperhälften 41, 42 zusammen. Die Gewinde 60 und 64 haben entgegengesetzte Steigung.
  • Eine allgemein zylindrische isolierende Hülse 67 ist an beiden Endenmit Innengewinden 6ß und 69 zum Zusammenwirken mit den Alengewinden 6,0 bzw. 64 versehen. Wenn m die Hülse 67 um ihre Achse relativ zu den anderen beiden Hülsen dreht, werden die Klemmhülser 59 und 67 in axialer Richtung nach innen bei einer Drehrichtung oder in axialer Richtung nach außen gezogen, wenn man in der anderen Richtung dreht. Die nach innen gerichtete Bewegung derKlemmhülse 59, 63, bei der sich die Hülsen einander annähern, führen dazu, daß die konischen Öffnungen 62 bzw. 66 die abgeschrägten Enden 43, 44 in radialer Richtung aufeinander zu bewegen, m die Körperhälften 41 und 4? in gegenseitige Berührung zu bringen. Wenn die Klemmhülsen 59, 63 voneinander nach außen wegbewegt werden, drängen die Federn 47, 42 die Körperhälften 41, 42 auseinander, so daß jeder zwischen ihnen eingeklemmte Körper freigegeben wird. Der domförmige Ansatz 55 an der Körperhälfte 41 greift dabei durch eine Bohrung 26 an einem Kabelschuh, wobei dann, wenn die Körperhälften 41, 42 zusammengezogen werden, die Zunge 25 des Kabelschuhs zwischen den Körperhälften zuverlässig eingespannt wird. Am anderen Ende des Kabelverbinders 40 kann ein Draht 22 zwischen den gezahnten Flächen 57, 58 der Körperhälften 41, 42 aufgenommen und zwischen diesen festgeklemmt werden, wenn man die Klemmhülse 63 in Be-Zug auf die Körperhälften 41 und 42 axial bewegt.
  • -Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.9 bis 11 ist ein weiterer, ahgewandelter Kabelverbinder gezeigt. Dieser ist für die Verwendung mit kabeln 21 geeigret, wie s-ie ir der bevorzugten rii.Qrrr der Erfindung gemäß Fig. 1 bis 3 gezeigt ist.
  • Der Kabelverbinder 70 umfaßt eine sich in Längsrichtung -erstre.k -kende Körperhälfte 71 und eine entsprechende Körperhälfte 72, welche gemeinsam eine zylindrische äußere Umrißgestalt aufweisen. Die Körperhälfte 71 weist an ihren entgegengesetzten Endabschnitten nach innen geneigte Schrägflächen 73 auf, während die Körperhalfte 72 entsprechende Schrägflächen 74 aufweist.
  • Die Körperhälfte 71 weist einen zentralen, mit Gewinde versehene Bohrung 75 auf, die sich durch den Körper erstreckt. Die Körperhälfte 71 weist außerdem zwei domförmlge Ansatze 76, nahe den entgegengesetzten Enden der Körperhälfte auf. Die andere Körper hälfte 72 besitzt eine zentrale Bohrung 77, die sich durch die Körperhalfte erstreckt und in Fluchtung mit der Gewindebohrung 75 steht. Auf der Außenseite weist diese Bohrung ein Senkloch 78 auf. Die Körperhälfte 72 weist außerdem zwei Ausnehmungen 79 von halkugelförmiger Gestalt auf, die in Fluchtung mit den domförmigen Vorsprüngen 76 angeordnet sind, um diese auf zunehmen, wenn die Körperhälfter 71 und 72 aneinander anliegen.
  • Ein Klemmbolzen 80 erstreckt sich durch die Bohrung 77 der Körperhälfte 72 und greift mit einem Gewindeabschnitt in die orung 75 der körperhälft71, wobei der Kopf 81 in dem Senkloch aufgenommen ist, so daß die Körperhälften 71 und 72 mit Hilfe des Schraubbolzens zusammengezogen werden können. Der Kopf 81 weist ein Sechskantloch 82 auf, in das ein Sechskantschlüssel zum Festzieben und Lüsen der Klemmschrauhe eirgesetzt werden kann.
  • Eine allgemein zvlindrische Isolierhülse 83 ist über die Körperhälften 71 und 72 gezogen und weist eine ausreichende Länge auf, so daß sie über die Lsolierung 23 der elektrischen kabel 21 an jedem Ende greift. Die Hülse 33 weist eine zentrale Querbohrung 84 auf, die sich in axialer Fluchtung mit dem Klemmbolzen 80 erstreckt, damit der Klemmbolzen 80 eingestellt werden kann, wenn die @älse 43 in einer die Körperhälften 71, 72 abdeckenden Stellung angeordnet ist.
  • Bei gebrauch und in Betrieb des kabelverbinders greifen die Kabelschuhe 24 mit ihren Zungen 25 zwischen die Körperhälften 71, 72. Dabei greifen die domförmigen Vorsprünge nach oben in die 3ohrungen 26 in den Zungen 25 Der Klemmbolzen 80 wird dann festgezogen. um eine Klemmbeziehung zwischen den Körperhälften 71 und 72 und den Kabelschuhen herzustellen.
  • D1e Körperhälten 71 und 7? in der Ausführungsform nach den Fig.
  • 9 bis 11, sowie die Körperhälften 41 und 42 in der Ausführung nach den Fig. 4 bis 8, sind aus hochleitendem Metall hergestellt, um eine gute Verbindung zwischen den Kabeln 21 sicherzustellen.
  • Anv3pritche

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Kabelverbinder, insbesondere für elektrische Kabel, welche an ihren Enden einen Kabelschih mit flacher Zungen und einer Bohrung oder Ausnehmung in der Zunge aufweisen, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen langgestreckten, leitfähigen Körper, der an seinen entr'egengesetztenEnden quer verlaufende 9 zum Ende hin offene flache Schlitze zur Aufnahme der Kabelenden bzw.
    Zungen der Kabelschuhe und eine Schraubeinrichtung aufweist, um die in den Schlitzen aufgenommenen Kabelenden oder Zungen festzuklemmen, sowie durch eine den Körper umschließende Hülse aus isolierendem Werkstoff.
  2. 2. Kabelverbinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß den Enden des. Körpers (27) in die Schlitze (28) eingreifende Klemmschrauben (31) zugeordnet sind.
  3. 3. Kabelverbinder nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die inneren Enden der Klemmschrauben (31) als in die Ausnehmung (26) der Zunge (25) eingreifende Kalotten (32) oder domförmige Ansätze ausgebildet sind.
  4. 4. Kabelverbinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Körper in Längsrichtung in zwei Hälften (41, 42 bzw. 71, 72) unterteilt ist deren sich gegenaberliegenden Enden die Klemmschiitze bilden und die durch die Schraubeinrichtung (60, 68, 64, 69 bzw. 80) gegeneinander spannbar sind.
  5. 5. Kabelverbinder nach Anspruch 4, dadurch - e k e n n -z e i e h n e t , daß von den sich gegenüberliegenden Klemmfachen eine Vertieftrng (56 bzw. 7q) und die andere eine in die Ausnehmung (26) der Zunge (25) greifende Erhöhung $55 bzw. 76) aufweist, die in gegenseitiger Fluchtung Quer zur Längsrichtung des Xbrpers angeordnet sind.
  6. 6. Kabe]verbinder nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die sich gegeniiberliegenden Klemmflächen (57, 58) eine - querverlaufende - Zahnung aufweisen.
  7. 7. Kabelverbinder nach Anspruch 4 bis 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , deß den beiden Körperhälften (41, 42) eine elastische Spreizeinrichtung (47, 52) zugeordnet ist.
  8. 8. Kabelverbinder nach Anspruch 4 bis 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß. die Hülse aus isolierendem Werkstoff aus wenigstens zwei ineinander schraubbaren Teilen (59, 63 und 67) besteht, mit deren Hilfe die Körperhälften zusammenspannbar sind.
  9. 9. Kabelverbinder nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c hn e t , daß die Hülse zwei in axialem Abstand angeordnete Klemmhülsen-Abschnitte (59, 63) aufweist, die in axialer Richtung mit Hilfe einer auf beiden Abschnitten schraubbaren Spannhülse (67) relativ zueinander bewegbar sind.
  10. 10. Kabelverbinder nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n nz e ich n e t , daß die Gewinde an den Enden der Spannhülse (67) entgegengesetzte Steigung aufweisen.
  11. 11. Kabelverbinder nach Anspruch 10, dadurch g e e k e r n -z e i c b n e t , daß die Klemmhülsenabschnitte mit inneren Keliflächen an entsprechenden Schrägflächen der Körperhälften angreifen.
  12. 12. Kabelverbinder nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gek e n n z e i c h n e t , daß die beiden Körperhälften (71, 72) mittels wenigstens eines diese durchgreifenden Schraubelementes (80) zusammenspannbar sind.
  13. 13. Kabelverbinder nach Anspruch 1 bis 7 und 12, dadurch S k e n n z e i c h n e t , daß die Hülse in Fluchtung mit dem oder jedem Schraubelement eine Ausnehmung (37 bzw. 84! zum Einführen eines Werkzeuges aufweist.
  14. 14. Kabelverbinder nach Anspruch 1 bis 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stirnflächen des Körpers bzw der Körperhälften zlir Erleichterung des Einsetzens des Kabel endes abgeschrägt sind.
  15. 15. Kabelverbinder nach Anspruch 1 bis 14, dadurch g ek e n n z e i c hn e t , daß die Hülse aus isolierendem Werkstoff an dem Körper festgelegt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514206A1 (fr) * 1981-10-07 1983-04-08 Metanic Sa Dispositif de raccordement electrique, notamment d'un element chauffant
EP0406510A1 (de) * 1989-07-06 1991-01-09 ELETTRO GIBI S.p.A. Haltebuchse für elektrische Klemmen

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FR2514206A1 (fr) * 1981-10-07 1983-04-08 Metanic Sa Dispositif de raccordement electrique, notamment d'un element chauffant
EP0406510A1 (de) * 1989-07-06 1991-01-09 ELETTRO GIBI S.p.A. Haltebuchse für elektrische Klemmen

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