CH361339A - Aus Sockel und Fassung bestehende Haltevorrichtung für elektrische Leuchtstofflampen - Google Patents

Aus Sockel und Fassung bestehende Haltevorrichtung für elektrische Leuchtstofflampen

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CH361339A
CH361339A CH361339DA CH361339A CH 361339 A CH361339 A CH 361339A CH 361339D A CH361339D A CH 361339DA CH 361339 A CH361339 A CH 361339A
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Herbert Dipl Ing Pietzsch
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Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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    • HELECTRICITY
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    • H01J9/445Aging of tubes or lamps, e.g. by "spot knocking"
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    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
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    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
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  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 352405  Aus Sockel und Fassung bestehende     Haltevorrichtung        für        elektrische        Leuchtstofflampen       Das Hauptpatent bezieht sich auf eine aus     Sok-          kel    und Fassung bestehende     Haltevorrichtung    für  elektrische     Leuchtstofflampen,

      wobei das Sockel  und     Fassungmaterial    ein vorzugsweise     lichtdurchläs-          siger        Kunststoff        .ist.    Dieser     Kunststoff    soll     einen        Ela-          stizitätsmodul    von mindestens 5000     kglcm2,

      eine       Bruchdehnung        von        mehr        als        50%        besitzen        und        bei     einer Temperatur von     mindestens    150  C zu erwei  chen beginnen. Als Material mit :solchen Eigenschaf  ten wird im Hauptpatent     insbesondere    ein aus     Dicar-          bonsäurepolyamiden    bestehender     Kunststoff,        unter     dem Handelsnamen      Ultramid    S  bekannt, angege  ben.

   Auch der neuere, verbesserte, unter der     Be-          zeichnung         Durethan    U 20  gehandelte und andere  ähnliche     Werkstoffe        besitzen    die     erwähnten    Eigen  schaften.  



  In einem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents  ist der     kappenförmige    Sockel an der Innenseite  des     Kappenrand@es        mit    einer ringförmigen     oder          -segmentförmigen    Wulst versehen, die in eine Nut  passt, die von der Schulter an der     Übergangsstelle     vom Gefässrohr zum -hals und der Verdickung an  der     Fussanschmelzstelle    gebildet wird,. Dieser Sockel  kann vermöge seines grossen     Efastizitätsmdduls    ohne  besondere Erwärmung bei Raumtemperatur auf den  Gefässhals aufgedrückt werden und dabei so bemes  sen sein, dass er dann sicher auf dem Gefässhals auf  sitzt.

   Der     Wulstsockes    kann dabei, um     einem    Flie  ssen des Werkstoffes im Laufe der Zeit vorzubeugen,  ein wenig locker sitzen, wenn er     nurdurch        die        Wulst     an einem Abrutschen vom     Gefässhals        .gehindert    ist.

    Festigkeit gegenüber Verdrehungen von Sockel und  Gefäss gegeneinander ist in einem     anderen        Ausfüh-          rungsbeispiel    des Hauptpatents gegeben mit     Hilfe     von einer oder mehreren Querrippen     in    dem schei  benförmigen Teil des     Sockels,    die .in entsprechende  Quernuten des     Gefässhalsrarndes    passen.

      Demgegenüber ist es insbesondere bei der Ver  wendung von Lampen     mit        ungleichmässiger    Licht  strahlung erwünscht, die, Lampe zwecks Ausrichtung  bei     der        Montage    oder während der Gebrauchs gegen  den Sockel     verdrehen    zu     können.    Dies ist beispiels  weise der Fall bei Lampen, die     infolge    unterschiedli  cher Filter- oder     Leuchtstoffschichten    auf der Gefäss  wand     in        verschiedene    Richtungen verschiedenfarbi  ges Licht ausstrahlen,

   oder die auf einem Teil des  Gefässrohres einen     sich    in     Rohrlängsrichtung        erstrek-          kenden        reflektierenden    Innenbelag tragen. Durch  Verdrehen von     Lampengefäss    und Sockel     gegenein-          ander    könnte man     dann    die Strahlung in einer der  vorgesehenen Farben oder     dies        Lichtaustrittsfenster     der     Reflektorlampe    in     idiie        gewünschte    Richtung len  ken.

   Dazu genügt es     nicht,    den     Wulstsocked    so     zu     bemessen, dass er nach dem     Aufdrücken    auf dem  Gefässhals drehbar ist. In diesem     Fable    würde     näm-          lich    durch eine unkontrollierbare     Verdrillung    der sich       innerhalb    des Sockels zwischen den Sockelstiften  und der Fussquetschung erstreckenden     Stromzufüh-          rungsdrähte    eine     Beschädigung    derselben     eintreten.     



  Die     Erfindung    besteht daher darin, für Lampen  mit     ungleichmässig        verteilter        Lichtstrahlung        Mittel     vorzusehen, die eine     Verdrehung    des     kappenförmi-          gen,    mit     .einer    an seinem freien Ende befindlichen  Wulst     in    die am Gefässhals gebildete Nut eingreifen  den Sockels und des     Gefässhalses        gegeneinander    in  nerhalb     eines    begrenzten     Winkelbereichs    ermögli  chen.

   Es hat sich dabei     als    zweckmässig erwiesen,  diesen     Winkelbereich    nicht grösser als 90  zu wählen.  



  Bei einer     bevorzugten        Ausführungsform        der    Er  findung erstreckt sich die Wulst nur über     Teile    des  Sockelumfangs und stösst mit ihren     Enden    gegen     in     der     Gefässhalsnut        befindliche        Anschläge.        Wulstteile     und Anschläge sind dabei so angeordnet     und    bemes  sen, dass die     Verdrehungen    von Sockel     und:

      Gefäss-           hals    gegeneinander auf den erwähnten Winkelbereich       beschränkt        sind.     



  Eine andere Ausführungsform der     Erfindung    be  steht in     einem        Wulstsockel,    der an seinem scheiben  förmigen Teil eine oder mehrere schmale innere  Querrippen     besitzt,    die in     entsprechende,        jedoch     breitere     Quernuten    des     Gefässhalsrandes        eingreifen.     



  Es sind an sich schon Spezialfassungen und  -Sockel bekannt, die ein Verdrehen der Lampe er  möglichen. Bei diesen Konstruktionen ist jedoch im  mer ein mit der Lampe fest     verbundenes    Sockel  teil vorhanden, und die     Drehbarkeit    wird durch zu  sätzliche Mittel,     insbesondere    Zwischentee, ermög  licht.

   Diese     bekannten    drehbaren Fassungen oder  Sockel     erfordern    entweder bei Verwendung     üblicher     Lampentypen den Umbau vorhandener     Leuchten    und  Fassungen oder bei     Verwendung        gewöhnlicher    Fas  sungen und     Leuchten    neue Lampentypen kürzerer       Rohrlänge,    da diese     Fassungs-        und        Sockelkonstruk-          tionen    mehr Raum     beanspruchen    als     gewöhnliche,

       nicht drehbare     Haltevorrichtungen.     



  Demgegenüber weist die Erfindung den Vorteil  grosser Einfachheit auf und ermöglicht die Verwen  dung von Lampen     üblicher    Masse in     gewöhnlichen          Leuchten    und Fassungen. Dies wird dadurch erreicht,  dass     keinerlei        Zwischenteile        erforderlich    sind, son  dern der Sockel selbst auf dem     Lampengefässhals     drehbar angeordnet ist.  



  Weitere     Einzelheiten        und        Ausführungsbeispielle     der     Erfindung    werden     nun        anhand    der Zeichnungen       beschrieben:          Fig.    1 a und b zeigen     Querschnitte        in    zwei     zuein-          ander    senkrechten Ebenen     durch    das Ende einer  mit     einem    drehbaren Sockel     versehenen    Entladungs  lampe.  



       Fig.    2 ist die Ansicht einer     ungesockelten    Ent  ladungslampe in     Rohrachsrichtung.     



       Fig.    3 ist die Aufsicht auf einen mit Wulst  segmenten versehenen Sockel.  



       Fig.    4 zeigt einen Sockel mit inneren Querrippen  in     Aufsicht    und       Fig.    5 die Ansicht in     Rohrachsrichtung    einer  zum Sockel in     Fig.    4 passenden     Entladungslampe.     Die     Fig.    6 a bis d zeigen eine     Reflektorlampe    in  Seitenansicht, die     in    vier verschiedenen Stellungen  in versetzt     angeordnete,        schematisch    im     Schnitt    dar  gestellte Fassungen     eingesetzt    ist.  



  Die     Fig.   <I>7 a</I> bis<I>d</I>     zeigen        eine        Reflek        torl@ampe     im Querschnitt in Aden gleichen     Stellungen    wie in den       Fig.    6 a bis d.  



  Die in den     Fig.   <I>1 a, b</I> und 2     dargestellte    Entla  dungslampe ist auf der     Innenseite    des Gefässrohres 1  mit     einem.        reflektierenden    Belag 24 versehen, der  sich in     Rohrlängsrichtung    über etwa zwei Drittel des  Rohrumfangs erstreckt und das     Lichtaustrittsfenster     <B>25</B> freilässt. Die gesamte     Gefässrohrinnenwand    ist  ausserdem mit einer die     Reflektorschicht        überdek-          kenden        Leuchtstoffschicht    belegt.

   Am Lampengefäss       !st    durch die verdickte     Fusseinschmelzstelle    3 und die       Kolbenschulter    7     eine    Nut 26     gebildet,    in die die    Sockelwulst 8     eingreift,    wie es     Fig.    la zeigt. In der  Nut 26 sind zwei     einander    gegenüberliegende An  schläge 27     angebracht,    die jeder einen Winkelbe  reich     ,B=-    von etwa 20  einnehmen. Diese     Anschläge     sind aus dem Glas des     Gefässhalses    gebildet und wur  den beim Formen der Fusseinschmelzung ausgebla  sen.

      Bei dem     in.        Fig.    3 dargestellten     kappenförmi;gen     Sockel 4 springt die Sockelscheibe, wie im Haupt  patent beschrieben, in der Umgebung der Sockel  stifte 5     nach    innen vor, wobei in der Mitte des Schei  benteils bei 6     Platz    für das     Pumproh        rend'e    gelassen  ist. Dieser Sockel passt     in    jede gewöhnliche zur Auf  nahme von zwei Stiften geeignete Fassung.

   An sei  nem freien Ende     ist    der Sockel 4 mit zwei     einander     gegenüberliegenden     Wulstsegmenten    8 versehen, die  sich über je einen Winkelbereich a von etwa 70  er  strecken.  



  Der Sockel wird bei Raumtemperatur ohne oder  mit einer geringen     Vorwärmun:g    auf etwa 100  C auf  das Lampenende aufgedrückt. Geht man von einer  Normallage von Sockel und Lampe     zueinander    aus,  bei der die     in        Fig.    2 eingezeichnete     Schnittebene        Ia     mit der in     Fig.    3     .gekennzeichneten    Schnittebene     Ia     zur Deckung kommt, ebenso die beiden Schnittebe  nen     Ib    in     Fig.    2 und 3,

   so ermöglicht die dargestellte       Anordnung        und'    Bemessung der     Wulstsegmente    und  Anschläge in zwei     Richtungen    Verdrehungen von  Sockel und Gefässhals     gegeneinander    um jeweils 45 .  



  Anstelle von zwei     Wulstsegmenten    und zwei An  schlägen     können        selbstverständlich    auch mehr als  zwei     Wulstteile    und Anschläge     angebracht    werden.  Die Anschläge 27 können     statt    aus. Glas auch aus  irgendeinem Kitt bestehen.

   Für den Fall, dass .die       Drehbarkeit    der Lampe nur bei der     Montage    erfor  derlich ist, um das.     Strahdungsaustrittsfenster    in eine       gewünschte    Lage zu bringen und dann     darin    zu be  lassen, ist es zweckmässig, Anschläge     aus    einem bei  der     Betriebstemperatur    der Lampe erweichenden       Kitt    zu wählen. Während des Betriebes verklebt dann  der Kitt mit dem Sockel und     hält    die Lampe in der  eingestellten Lage fest.

   Die Anschläge 27 können  auch aus dem gleichen     Kunststoff    wie der Sockel ge  bildet sein, indem sie bis zum Erweichen erwärmt  und     in    die Nut     gedrückt    werden.     Nach    dem Erkal  ten     kliebt    der Kunststoffanschlag sodann sehr fest  am Glas.  



  Bei den bisher beschriebenen Anwendungsbei  spielen ist das     nicht    gezeichnete     andere    Lampenende  in gleicher Weise ausgebildet wie das     dargestellte,     das heisst im     Falle    von zwei     Anschlägen    an jedem  Lampenende liegen     alle    -vier Anschläge in der glei  chen     Ebene.     



  Soll das     Strahlungsaustrittsfenster    der Lampe  vom     Benutzer    in jede     beliebige    Richtung des Rau  mes     eingestellt    werden können, wird eine weitere  Ausführungsform einer     Haltevorrichtung        ,nach    der       Erfindung    vorgeschlagen,

   bei der die     für        die    beiden  Lampenenden vorgesehenen     Fassungen    hinsichtlich       der    durch die     beiden    Kontaktstifte in jeder Fassung      gehenden Ebenen     gegeneinander    um 90      versetzt     angeordnet sind.. Dementsprechend ist auch jeder An  schlag     an    dem     einen    Lampenende gegenüber dem  ihm entsprechenden Anschlag am anderen Lampen  ende um 90      versetzt    angeordnet.

   Die     gesockelte     Lampe kann     dann        in    vier verschiedenen Stellungen  in die Fassungen     eingesetzt    und in jeder Stellung  nach beiden Richtungen um     jeweils    45  gedreht wer  den.

   Die     Fig.    6 und 7     zeigen        schematisch    diese     Ein-          stellmöglichkeiten    an einer     Reflektorlampe.    Die Lage  ,der Lampe in     Fig.    6b wird erhalten aus,     derjenigen          in:

          Fig.    6a,     indem    die Lampe aus der Fassung heraus  genommen, um 180  um     ihre    Achse gedreht und wie  der in die Fassung     eingesetzt        wird.    In     Fig.    6c     sind     gegenüber     Fig.        db    die Lampenenden     vertauscht.          Fiig.    6d wird wieder aus Fing. 6c durch     Drehung    der  Lampe um 180  um ihre Achse erhalten.

   Die     Fig.    7a  bis d     zeigen        an        Lampenquerschnitten        die    den     in          Fig.    6 a bis d     gekennzeichneten        Stellungen    entspre  chenden Lagen der     Hauptstrahlungsrichtung   <I>MA.</I>  Aus     jeder    der     skizzierten    Stellungen lässt sich die  Lampe nach beiden Richtungen um jeweils 45  her  ausdrehen.

   In den     Fig.   <I>7 a</I> bis<I>d</I> ist     der    entspre  chende     Winkelbereich    für<B>die</B>     Hauptstrahlungsrich-          tung   <I>MA</I> durch.     Pfeile    gekennzeichnet. In solchen  Fällen, in denen Sockel und Lampe     nur        innerhalb     eines kleinen Winkelbereichs     gegeneinander    verdreht  werden sollen, ist auch das     in    den     Fig.    4 und 5 dar  gestellte Ausführungsbeispiel zweckmässig.

   Der     mit     einer     ununterbrochenen    Wulst 8 versehene     kappen-          förmige    Sockel 4 besitzt     an    seinem scheibenförmigen       Teil    zwei schmale     innere    Querrippen 9, die dazu  bestimmt sind,

       in    die     Quernuten    10 des     Gefässhals-          randes    11     in        Fig.    5     einzugreifen.    Diese Quernuten  sind bereits beim     Fusseinschmelzen    geformt worden  und sind breiter gehalten als die     Querrippen    9, so  dass innerhalb eines     kleinen    Winkelbereichs     eine        Ver-          drehbarkeit    von Sockel und Lampengefäss     gegenein-          ander    ermöglicht wird.  



  Um Kurzschlüsse zu     vermeiden,    sind bei allen       Ausführungsbeispielen    die sich innerhalb des Sockels  von den     Sockelstiften    zur     Fussrohrquetschunger-          streckenden        Stromzuführungsdrähte    gegeneinander  isoliert. Zweckmässig ist eine isolierende     Umhüllung     für wenigstens einen     der        Stromzuführungsdrähte    vor  handen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aus Sockel und Fassung bestehende Haltevorrich tung nach Patentanspruch des Hauptpatentes für elektrische Leuchtstofflampen, mit ungleichmässig verteilter Lichtausstrahlung, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die ein Verdrehen des kappenförmigen,
    mit einer an seinem freien Ende befindlichen Wulst in die am Gefässhals -gebildete Nut .eingreifenden Sockels und des Gefässhalses ge- geneinander innerhalb eines begrenzten Winkel- bereichs ermöglichen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Haltevorrichtung nach Patentanspruch, dar durch gekennzeichnet, dass sich die Wulst nur über Teile des Sockelumfangs. erstreckt und mit ihren, Enden gegen in der Gefässhalsnut befindliche An- schläge stösst, wobei die Wulstteile und Anschläge so angeordnet und bemessen sind,
    dass die Verdre hungen von Sockel und Gefässhau gegeneinander auf einen Winkelbereich beschränkt sind. 2. Haltevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelbereich, innerhalb dessen Sockel und Gefäss rohr gegeneinander verdrehbar sind, nicht grösser als 90 ist.
    3. Haltevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegende, sich über je einen Win kelbereich von etwa 70 erstreckende Wulsts,egmente am freien Sockelende, wobei die. Wulstenden gegen zwei einander gegenüberliegende Anschläge stossen, die jeder einen Winkelbereich von etwa 20 ein- nehmen. 4.
    Haltevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge aus dem Sockehnateriall bestehen. 5. Haltevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch .gekennzeichnet, dass die Anschläge aus einem Kittmaterial; bestehen.
    6. Haltevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Anschläge aus einem bei .der Be triebstemperatur der Lampe ,erweichenden Kitt be stehen. 7. Haltevorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge aus dem Glas des Gefässhalses gebildet sind. B.
    Haltevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Sockel an. seinem scheibenförmigen Teil eine oder mehrere .innere Quer rippen besitzt, die in entsprechende, jedoch breitere Quernuten des Gefässhalses eingreifen.
CH361339D 1957-05-17 1958-05-12 Aus Sockel und Fassung bestehende Haltevorrichtung für elektrische Leuchtstofflampen CH361339A (de)

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