DE8705381U1 - Elektrische Röhrenlampe - Google Patents

Elektrische Röhrenlampe

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P.-C. SRÖKA, dr."'H/'^EDElR,!biPL«rHV«, DR1 W.-D, FEDER
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KLAUS Ö, WALTER
RECHTSANWALT
fii 37t POSTFACH 111
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Kaiser Wilhelm Ring 39
4000 Düsseldorf
Elektrische Röhrenlampe
Die Neuerung betrifft eine elektrische Röhrenlampe mit einem Glasrohr* an dessen beiden Enden jeweils ein abschließender Röhrensockel angeordnet ist, durch den in axialer Richtung zwei Anschlußstifte gegeneinander und gegen den Röhrensockel elektrisch isoliert nach außen
geführt sind.
Derartige elektrische Röhrenlampen sind in zwei grundsätzlich verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So
gibt es sie als Entladungslampen, beispielsweise in der Form der in Haushalt und Gewerbe viel verwendeten
Leuchtstofflampen, bei der im Inneren des Stab-, Ring- oder U-förmigen Glasrohres eine Gasentladung erzeugt
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wird Und das Innere des Glasrohres mit einem fluoreszierenden Material beschichtet ist*
Weiterhin gibt es Röhrenlampen, die als Glühlampe aus= gebildet öind, wobei im Inneren des Glasrohres ein Glühfaden axial oder in Form einer Wendel hindurchge-^ führt ist.
Die erstgenannten Entladungslampen haben den Nachteil* iö daß sie auch bei Verwendung von Leuchtstoffen ein unruhiges Licht abgeben, das zudem nur in ganz bestimmten Farbtönen erhältlich ist und das Spezialeffekte wie beispielsweise ein "laufendes Licht" nach Art einer Lichterkette nicht herstellbar ist.
Die zweitgenannten, als Glühlampen ausgebildeten Röhrenlampen, sind nicht in beliebigen Längen herstellbar und es hat sich erwiesen, daß ihre Lebensdauer außerordentlich begrenzt ist.
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine elektrische Röhrenlampe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die die Nachteile der beiden oben erwähnten Arten von Röhrenlampen vermeidet, und die insbesondere so ausgebildet werden kann, daß sie anstelle einer Leuchtstofflampe jederzeit in die Fassung einer Leuchte eingesetzt werden kann, die für den Betrieb von Leuchtstofflampen ausgerüstet ist, ohne daß irgendwelche baulichen Veränderungen an dieser Leuchte vorgenommen werden müßten.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht gemäß der Neuerung dadurch, daß innerhalb des Glasrohres entlang seiner Mittellinie mindestens eine Kette aus mehreren in Serie geschalteten Glühlampen angeordnet ist, wobei das eine
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Ende der Kette elektrisch mit einem der Anschlußstifte an dem einen Röhrensockel und das andere Ende der Kette mit einem der Anschlußstifte an dem anderen Röhrensockel verbunden ist»
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Es ist ersichtlich* daß auf diese Weise die neue Röhrenlampe in ihren äußeren Abmessungen einer üblichen Leuchtstofflampe nachgebildet sein kann entsprechend allen Normen für die Abmessungen derartiger Lampen sowie für die Ausbildung der Röhrensockel und der Anschlußstifte .
Wie weiter unten anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert, sind verschiedene Ausführungsformen der neuen Röhrenlampe möglich. So ist es bei Röhrenlampen, bei denen die Anschlußstifte in einer die Mittellinie des Glasrohres enthaltenen Ebene zu beiden Seiten dieser Hittellinie liegen, vorteilhaft, wenn die Enden der Kette mit den in Bezug auf die Mittellinie auf der glei-
ZO chen Seite liegenden Anschlußstiften elektrisch verbunden sind. Es ist dann nicht unbedingt notwendig, die an einem Röhrensockel angeordneten Anschlußstifte intern miteinander zu verbinden, sondern die Röhre kann beim Einsetzen durch einfaches Verdrehen in die Stellung gebracht werden, in der sie Kontakt mit der Spannungsquelle hat. Es ist aber auch möglich, an mindestens einem der Röhrensockel die beiden Anschlußstifte innerhalb des Glasrohres oder des Röhrensockels elektrisch miteinander zu verbinden.
Selbstverständlich können innerhalb des Glasrohres mehrere Ketten aus in Serie geschalteten Glühlampen angeordnet sein. Eine Röhrenlampe zur Erzeugung eines "laufenden Lichtes" erhält man, indem die Glühlampen unterschiedlicher Ketten in Richtung der Mittellinie des
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Gläsröhfes gegeneinander Versetzt angeordnet sind Und innerhalb des Glasrohres eine elektrische Steuervorrich tung angeordnet ist zum zeitlich gesteuerten Anschluß je einer der Ketten an die Anschlußstifte. Das Glasrohr kann aus durchsichtigem oder durchscheinendem Glas bestehen, das auch eingofärbt sein kann.
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Jederzeit anstelle einer Leuchtstofflampe oder einer anderen Entladungslampe in eine entsprechend ausgebildete Leuchte eingesetzt werden kann. Dabei kann ontweder starres Licht oder laufendes Licht erzeugt werden und es können unterschiedliche Lichtfarben gewählt werden. Die Röhrenlampe erzeugt ein Licht, das dem Licht einer Glühlampe entspricht, vermeidet aber den Nachteil des in einer Röhre angeordneten langen Glühfadens. Vielmehr sind alle Vorteile einer Lichtkette einsetzbar, beispielsweise in dem Sinne, daß in den einzelnen Glühlampen einer Kette Überbrückungskontakte vorgesehen sind, die beim Ausfallen einer Glühlampe der Ketts dafür sorgen, daß die übrigen Glühlampen der Kette in Funktion bleiben. Die innerhalb des Glasrohres angeordneten Zu- und Verbindungsleitungen können, da sie von außen nicht zugänglich sind, wegen des verminderten Isolationsproblems einen relativ kleinen Querschnitt aufweisen.
Anders als bei Leuchtstofflampen ist die Erzeugung von "Klarlicht" möglich, wenn das Glasröhr aus durchsichtigem Material besteht.
Die neue Röhrenlampe gestattet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in Haushalt und Gewerbe. So können bei- ! spielsweise in Büroräumen bei besonderen Anlässen, bei-
spielsweise Festen, die dort oft installierten Leuchten ■ 35 mit Leuchtstofflampen für den besonderen Zweck mit Roh-
renlampen gemäß der Neuerung ausgerüstet werden, um eine stimmungsvollere Beleuchtung zu erzeugen oder besondere Effekte, beispielsweise durch laufendes Licht, zu erreichen. Die neue Röhrenlampe ist aber auch beispielsweise für Werbezwecke zum schnellen Wechseln der Art einer Beleuchtung einsetzbar.
Die Röhrenlampe kann in allen bekannten Formen von Rohrenlampen, also als gerade, kreisförmige oder sonstwie gebogene Lampe ausgebildet sein.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiels für eine elektrische Röhrenlampe gemäß der Neuerung näher erläutert. Es zeigen: 15
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung eine Ausführungsform einer elektrischen Röhrenlampe; Fig. 2 in einer als Schaltbild ausgeführten Darstellung
die Röhrenlampe nach Fig. 1 eingesetzt ist eine ZO Leuchte für eine Leuchtstofflampe;
Fig. 3 die Röhrenlampe nach Fig. 1 in einer gegenüber Fig. 1 stark vergrößerten Darstellung und einer Ausführungsform als Röhrenlampe zur Erzeugung laufenden Lichtes.
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Die in Fig. 1 dargestellte elektrische Röhrenlampe besitzt ein gerades Glasrohr 1, das an seinem einen Ende mit einem Röhrensockel 2 und an seinem anderen Ende mit einem Röhrensockel 3 abgeschlossen ist. Durch den Röhrensockal 2 sind zwei Anschlußstifte 2.1 und 2.2 hindurchgeführt. In analoger Weise nind durch den Röhrensockel > zwei Anschlußstifte 3.1. und 3.2 hindurchgeführt und im inneren des Glasrohres 1 duröh eine Brücke 3.3 miteinander verbunden*
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Im Inneren des Glasrohres ist nur schematisch angedeutet mindestens eine Kette 4 angeordnet, die aus mehreren in Serie geschalteten Glühlampen besteht und an ihrem einen Ende 4.1 an den Anschlußstift 2.2 und an ihrem anderen Ende 4.2 an die Anschlußstifte 3.1 bzw. 3.2 angeschlossen ist.
Fig. 2 zeigt, wie die in Fig. 1 dargestellte Röhrenlampe die in ihren äußeren Abmessungen einer Leuchtstofflampe genormter Länge und mit genormten Anschlüssen entsprechen kann, in eine Leuchte eingesetzt ist, die für die Aufnahme von Leuchtstofflampen ausgebildet ist. Bekanntlich besitzt eine solche Leuchte Fassungen 5 und 6, die nicht näher dargestellte, in radialer Richtung verlaufende Schlitze besitzen, in welche die Anschlußstifte 2.1, 2.2 bzw. 3.1, 3.2 einschiebbar sind. Nach dem Einschieben der Röhrenlampe wird diese im allgemeinen um einen bestimmten Wirikelbetrag verdreht, wobei sich die Fassungen 5 und 6 um eine mit der Mittellinie des Glasrohres zusammenfallende Achse verdrehen. Nach dem Verdrehen der Röhrenlampe in die Kontaktstellung sind bei Leuchtstofflampen die Anschlußstifte 2.1 und 3.1 über die Sockelanschlüsse 5.1 und 6.1 mit einem Starter 7 verbunden, während die Anschlußstifte 2.2 und 3.2 über die Sockelanschlüsse 5.2 und 6.2 sowie eine Drossel 8 mit der Spannungsquelle 9 verbunden sind. An diesel Art der Verbindung ändert sich beim Einsetzen der Röhrenlampe nach Fig. 1 nichts. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, ist aber der Schaltkreis, in dem der Starter 7 liegt unterbrochen, da der Anschlußstift 2.1 keine Verbindung mit dem Anschlußstift 2.2 besitzt. Dies bedeutot, daß die im Inneren des Glasrohres 1 angeordneten Ketten 4 in üblicher Weise über die Anschlußstifte 2.2 Und 3.2 sowie die Ansdhlußkörifcakte 5.2 und 6.2 der Fassungen 5 Und 6 mit def Spannungsquelle 9 Verbunden sind. Nach dem
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Wiederherausnehmen der Röhrenlampe nach Fig. 1 kann in die in Fig. 2 dargestellte Leuchte sogleich wieder eine übliche Leuchtstofflampe eingesetzt werden.
Grundsätzlich ist es auch möglich, innerhalb der Röhrenlampe nach Fig. 1 die Anschljßstifte 2.1 und 2.2 miteinander zu verbinden. Es spielt dann keine Rolle, in welche Richtung die Röhre eingesetzt und verdreht wird, es muo aber dafür gesorgt werden, daß der Starter 7 abschaltbar oder drosselbar ausgeführt ist.
Es ist weiterhin auch möglich, in der in Fig. 1 dargestellten Röhrenlampe auf die Überbrückung der Anschlußstifte 3.1 und 3.2 zu verzichten. Es müssen dann allerdings Vorkehrungen dafür getroffen werden, daß die mit der Kette 4 verbundenen Anschlußstifte so angeordnet sind, daß sie bei richtigem Einsetzen und Verdrehen der Röhrenlampe mit der Spannungsquelle in Verbindung stehen.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, wie eine Röhrenlampe ausgebildet sein kann, die laufendes Licht erzeugen soll.
Die Bauteile der Ausführungsform nach Fig. 3, die der Fig. 1 entsprechen, sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Innerhalb des Glasrohres 1 sind drei Ketten 11, 12 und 13 in Längsrichtung des Rohres angeordnet, welche jeweils aus in Serie geschalteten Glühlampen 11.1, 11.2 usw. bzw. 12.1, 12.2 usw. oder 13.1, 13.2 usw. bestehen. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen, sind die Glühlampen der Kette 12 gegenüber den Glühlampen der Kette 11 und die Glühlampen der Kette 13 gegenüber den Glühlampen der Kette 12 in Längsrichtung t/ersetzt angeordnet. Die drei Ketten 11, 12 Und 13 sind zueinander parallel an eine Steuervorrichtung 10 angeschlossen. Der eine Eingang
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der Steuervorrichtung ist über eine Verbindung 4.1 mit dem Anschlußstift 2.2 verbunden, während der andere Eingang der Steuervorrichtung 10 über eine Verbindungsleitung 4.2 mit den Anschlußstiften 3.1 und 3.2 verbunden ist. Die Enden der Ketten 11, 12 und 13 sind über eine Leitung 14 ebenfalls mit dem Anschlußstift 2.2 verbunden. In der Steuervorrichtung 10 befindet sich eine an sich bekannte und nicht näher erläuterte Schaltvorrichtung, die in 2eitlich gesteuerten Abständen nacheinander die Ketten 11, 12 und 13 mit den Anschlußstiften 3.1, 3.2 und damit der Spannungsquelle verbindet. Die Glühlampen der drei Ketten leuchten so nacheinander auf und es entsteht der Eindruck laufenden Lichtes.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Elektrische Röhrenlampe mit einem Glasrohr, an dessen beiden Enden jeweils ein aDschließender Röhrensockel angeordnet ist, durch den in axialer Richtung zwei Anschlußstifte gegeneinander und gegen den Röhrensockel elektrisch isoliert nach außen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Glasrohres (1) entlang seiner Mittellinie mindestens eine Kette (4) aus mehreren in Serie geschalteten Glühlampen angeordnet ist, wobei das eine Ende (4.1) der Kette (4) elektrisch mit einem der Anschlußstifte (2.2) an r?ejn einen Röhrensockel (2) und das andere Ende der Kette (4) &pgr;j.t einem der Anschlußstifte (3.2) an dem anderen Röhrensockel (3) verbunden ist.
2. Röhrenlampe nach Anspruch 1, bei der die Anschlußstifte in einer die Mittellinie des Glasrohies tnthaltenden Ebene zu beiden Seiten der Mittellinie liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kette mit den in Bezug auf die Mittellinie auf der gleichen Seite liegenden Anschlußstif'ten elektrisch verbunden sind.
3. Röhrenlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Röhrensockel (3) die beiden Anschlußstifte (3.1, 3.2) innerhalb des Glasrohres (1) oder des Röhrensockels elektrisch miteinander verbunden sind.
4. Röhreniampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Glasrohres (l) mehrere Ketten (11, 12, 13) aus in Serie geschalteten
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Clühlampen (11.1, 12.1, 13.1) angeordnet sind, wobei die Glühlampen (11.1, 12.1, 13.1) unterschiedlicher Ketten in Richtung der Mittellinie gegeneinander versetzt angeordnet sind und innerhalb des Glasrohres (1) einß elektrische Steuervorrichtung (10) angeordnet ist, zum zeitlich gesteuerten Anschluß je einer der Ketten (11, 12, 13) an die Anschlußstifte (3.1, 2.2).
5. Röhrenlampe nacii einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasrohr (1) aus durchsichti gern Glas besteht.
6. Röhrenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasrohr (1) aus durchscheinendem Glas besteht.
7. Röhrenlampe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasrohr (1) eingefärbt ist.
DE8705381U 1987-04-10 1987-04-10 Elektrische Röhrenlampe Expired DE8705381U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8944630B2 (en) 2009-11-26 2015-02-03 Osram Gmbh Linear lamp

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