DE1911225A1 - Elektrische Beleuchtungsarmatur - Google Patents
Elektrische BeleuchtungsarmaturInfo
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- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
- F21V23/06—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S4/00—Lighting devices or systems using a string or strip of light sources
- F21S4/20—Lighting devices or systems using a string or strip of light sources with light sources held by or within elongate supports
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Description
- Elektrische Beleuchtungsarmatur Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Beleuchtungsarmatur, bestehend aus einer mit einer oder mehreren Lichtquellen versehenen, langgestreckten Umhüllung, die vorzugsweise mit reflektierender Innenfläche ausgerüstet ist.
- Eine Beleuchtungsarmatur dieser Art eignet sich besonders als Rampenbeleuchtung im Hause, beispielsweise oberhalb der Fenster. Die bekannten Armaturen dieser Art bestehen meistens aus einer Umhüllung aus Holz, in der leuchtröhren angeordnet sind.
- Diese Armaturen beanspruchen grossen Platz. Die Verwendung wird dadurch äusserst beschränkt.
- Die Erfindung hat den Zweck, die bekannten Armaturen dieser Art teils konstruktiv zu vereinfachen und durch wesentlich verkleinerte Abmessungen eine neue Armatur zu schaffen, die eine wesentlich erweiterte Verwendung finden kann, z.B. als Rahmenbeleuchtung an einem Bücherbrett, an Wänden, Türen oder wo immer eine solche Beleuchtung aus praktischen oder anderen Gründen gewünscht wird.
- Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin dass die Umhüllung aus einer mit Schenkeln versehenen Profil- i schiene besteht, zwischen deren Schenkeln eine, vorzugsweise zwei bis sechs lichtquellen angeordnet und betriebsmässig miteinander verbunden sind, und Organe zum Anschluss an eine Stromquelle aufweist.
- Gemäss der weiteren Erfindung kann die Umhüllung an dem einen oder an den beiden Enden mit Anschlussorganen ausgerüstet sein, durch die die Umhüllung betriebsmässig mit einer in -åhnlicher Weise ausgebildeten, zweiten Umhüllung zusammenschaltbar ist, wobei die zweite Umhüllung eine Verlängerung der ersten Umhüllung bildet. Eine Beleuchtungsarmatur kann dadurch nach §Vunsca verlängert oder verkleinert werden, je nach Bedarf und Raum.
- Falls die Belew htungsarmatur aus mehreren Umhüllungsabschnitten besteht, wird mindestens ein Abschnitt mit einem Organ zum Anschluss an eine Stromquelle ausgerüstet.
- Auch ein einzelner Abschnitt, beispielsweise mit einer Länge von 20 cm, kann eine freistehende Beleuchtungsarmatur bil den, wenn sie mit Änschlussorganen für eine Stromquelle versehen wird.
- Bei praktischer Anwendung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, als Lichtquelle Glühlampen eines Anzeigertyps zu verwenden, wobei Halter an beiden Enden angebracht sind, dass sie sowohl als Anschlussorgan als auch als Lampen sockel dienen können. Durch Herstellen jedes Umhüllungsabschnittes aus einer atarren, U-förmigen und verhältnismässig langgestreckten Profilschiene aus leichtmetall oder aus einem anderen geeigneten MSterial, die zwischen ihren Schenkeln die oben beschriebenen Halter tragt, wird eine Armatur mit geringer Abmessung erreicht. Jeder Umhüllungsabschnitt hát mindestens zwei in einem Abstand zueinander und in den Haltern angebrachte G1dS-lampen, wobei die Halter unter sich über elektrische Leitungen verbunden sind. Dadurch erreicht man ein reflektierendes Licht passeder Stärke. Die Anschlussorgane der Halter bestehen aus Stift- und/oder Eülsenanordnungen.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines den Grundgedanken der Erfindung verkörpernden Gerätes, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Armatur nach der Erfindung, bestehend aus drei miteinander zusammenschalibaren Umhüllungsabsohnitten, um eine Rampenbeleuchtung zu bilden, Fig. 3 einen Schnitt nach linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Halter für zwei Lichtquellen und Fig. 6 und 7 das Herstellungsverfahren einer Beleuchtungsarmatur nach der Erfindung.
- Gemäss dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbelspiel kann eine elektrische Beleuchtungsarmatur nach der Erfindung aus z.B.
- drei miteinander zusammenschaltbaren und gleichzeitig betriebsmässig verbindbaren Abschnitten 10, 11 und 12 bestehen, von denen mindestens ein Abschnitt die erforderlichen Anschlussorgane für eine Stromquelle hat. Weil die verschiedenen Abschnitte im wesentlichen gleich ausgebildet sind, wird hier nur der Zwischen abschnitt 11 beschrieben, wobei dieselben Teile der Abschnitte 10 und 12 mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
- Der Abschnitt oder die Umhüllung 11 besteht aus einer ziemlich langgestreckten, U-förmigen Profilschiene aus Ieichtmetall oder einem anderen geeigneten Material, wobei die Schenkel der Schiene 13 mit 14 bezeichnet sind. Der Raum zwischen den Schenkeln 14 mit einer oder mehreren lichtquellen soll glanzpoliert oder mit einem reflektierenden Material 15 versehen sein.
- Abhängig von der Länge der Schiene 13 sind mindestens an jedem Ende der Schiene 13 ein im Querschnitt kreisförmiger Halter zwischen den Schenkeln 14 eingeführt. Eine Führungsplatte 17 dient als Giebelwand. Die Halter 16 und 16t eines Abschnittes 10, 11 oder 12 sind miteinander verbunden über elektrische Leitungen 18 (Fig. 7), die zweckmässig zwischen dem Boden der Schiene 13 und dem Material 15 angeordnet sind.
- Aus Fig. 5 geht hervor, dass der Halter 16 mit entgegengesetzten Öffnungen versehen ist, die Bajonettfassungen 28 (oder Gewinde) zur Aufnahme einer Glühlampe 19 eines Anzeigertyps haben. Federnde Kontaktorgane 29 gewährleisten guten Kontakt mit der Glühlampe 19. Der Halter 16 gemäss Fig. 5 ist doppelseitig ausgebildet, d.h. um zwei Glühlampen aufsunehmen, und in Fig. 2 als mittlere Halter für die Lichtquellen angeordnet. Derselbe Halter kann aber auch durch einfache Mittel in ein kombiniertes AnGhlussorgan und einen Träger für eine Glühlampe umgewandelt werden unter Beibehaltung der grundsätzlichen Konstruktion, wie schon kurz erwähnt. Das eine Ende eines solchen Halters ist dabei mit einer Bajonettfassung versehen, während das andere Ende mit einem Anschlussorgan in Form einer an sich bekannten Stift- und/ oder Hülsenvorrichtung versehen ist.
- In gleicher Weise werden sämtliche zu einer kompletten Beleuchtungsarmatur zusammengefassten Abschnitte ausgebildet.
- Der untere Teil der Führungsplatte 17 eines einzelnen oder als Abschluss eines Abschnittes dienenden Halters 16 ragt etwas aus dem Ende der Schiene 13 heraus. Bei lösbarer Zusammens¢haltung zweier Abschnitte werden die Führungsplatten dicht aneinander anliegen. Durch die Anschlussorgane 20, die bei dem einen Halter aus Stiften bestehen und bei dem anderen Halter als Hülsen ausgebildet sind, werden die Abschnitte betriebsmässig miteinander verbunden.
- Mindestens einer der Halter 16 oder 16t ist mit einer Schnur 21 und einem Stecker 22 zwecks Anschluss an eine Stromquelle versehen.
- Die ganze Beleuchtungsarmatur kann aus einem einzigen Abschnitt bestehen, aber auch aus einer beliebigen Anzahl von Abschnitten zusammensohaltbar sein, je nach Bedarf und Raum.
- Es hat sich herausgestellt, dass zweckmässige Längen der Abschnitte 20, 40, 80 und 100 cm sind. Ein Beispiel eines Abschnittes von 40 cm Länge und zweier Abschnitte von 20 om länge ist in Fig. 2 dargestellt. Der mittlere Halter 16 des Abschnitt tes 12 ist doppelseitig, wie vorher beschrieben, weil die äusseren Halter 16t dieses Abschnittes sowohl als Gluhlampenträger als auch als Anschlussorgane ausgebildet sind. Die beiden anderen Abschnitte 10 und 11 sind aufgrund ihrer Länge nur mit Haltern der letztgenannten Art ausgerüstet. Unabhängig von der Långe jedes Abschnittes scheint es aus praktischem Grund zweckmässig, die beiden Enden jedes Abschnittes mit der beschriebenen Art von Anschlussorganen zu versehen.
- Obwohl es möglich wäre, jeden Abschnitt mit Organen zum Anschluss an das Lichtbetz auszurüsten, ist es aus Herstellungsgründen zweckmässig, nur einen Abschnitt jeder kompletten Beleuchtungsarmatur mit solchen Anordnungen zu versehen.
- Die U-förmigen Profilsohienen 13 sind in diesem Ausführungsbeispiel so bemessen, dass der Glühkörper der Glühlampe 19 unter dem oberen Rand der Schenkel 14 liegen, während die Halter 16, 16t und die Führungsplatten 17 über die Schenkel 14 hervorragendes ist also zweckmässig, einen Schutz anzuordnen, der sowohl die Halter 16, 16t und die Fährungsplatten 17 versteokt als auch als Blendschutz dient. Ein solcher Schutz kann in verschie-i dener Weise ausgebildet werden, z.B. durch Verlängerung oder Ausbildung mindestens des einen Schenkels 14. Um eine veränderbare Form eines Blendschutzes zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Schiene 13 oder jeder Beleuchtungsabschnitt mit einem aufsteckbaren Blendschutz 23 versehen wird (Fig. 2 und 4). Eine Profilschiene eignet sich gut als Blendschutz. Zum Anpassen des Materials dieses IPvndschutzes an verschiedene Wünsche kann er aus Leichtmetallverschiedener Farben, aus Kupfer, Messing oder auch aus Holz hergestellt werden.
- Eine Beleuchtungsarmatur nach der Erfindung wird durch in Bohrungen 24 einführbare Schrauben befestigt.
- Wie schon dargelegt, kann jedes Abschnittende mit Anschlussorganen für spätere Zusammenschaltung mit anderen Abschnitten versehen sein, aber es geht aus Fig. 1 hervor, dass es nicht in allen Fällen notwendig ist und dass die hinteren Führungsplatten 17 nur als Giebelwand ausgebildet sein konnen.
- Der grosse Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt offenbar in der Möglichkeit, je nach Wunsch die Länge der Armatur zu verkleinern oder zu vergrössern.
- An Hand der Fig. 6 und 7 wird nun ein Verfahren zum Herstellen eines Umhüllungsabschnittes einer Armatur nach der Erfindung beschrieben. Ein bahnförmmges Material, z.B. eine Leicht metallfolie, wird auf die oberen Ränder der Schenkel 14 dr Schiene 13 gelegt (Fig. 7). Durch Herunterdrücken der in diesem Fall nur an den Enden der Schiene 13 anbringbaren Halter 16, 16t wird das Reflektormaterial derart deformiert, dass es etwa die Qu3rschnittaform der Halter erhält. Die Halter sind zweckmässig dabei mit Pressitz angebracht. Die den Haltern zugeordneten und die Halter verbindenden elektrischen leitungen 18 sind vorher auf dem Boden der Schiene 13 angeordnet und liegen damit auch unter dem Reflektormaterial 15. Jeder Halter 16, 16t ist mit mit einem durchgehenden Hohlraum 25 versehen. Wenn die Halter 16, 16' in beschriebener Weise angebracht sind, entsteht gemäss Fig. 7 ein leerer Raum zwischen dem Boden der Schiene 13 und dem Reflektormaterial 15. Durch den Hohlraum 25 wird eine fliessende Masse, z.B. Epoxiharz, derart eingeführt, dass der Hohlraum ganz ausgefullt wird. Dadurch werden die elektrischen Beitungen sowohl isoliert als auch fixiert (Fig. 6).
Claims (14)
1. Elektrische Beleuchtungsarmatur, insbesondere für Rampenbeleuchtung,
bestehend aus einer mit einer oder mehreren Liohtquellen versehenen, langgestreckten
Umhüllung, die verzugs weise mit reflektierender Innenfläche ausgerüstet ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Umhüllung (11) aus einer mit Schenkeln versehenen Profilschiene
(13) besteht, zwischen deren Schenkeln (14) eine, vorzugsweise zwei bis sechs Lichtquellen
(19) angeordnet und betriebsmässig miteinander verbunden sind, und Organe (21, 22)
zum Anschluss an eine Stromquelle aufweist.
2. Beleuchtungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das
die Umhüllung (17) an dem einen oder an beiden Enden mit Anschlussorganen (16, 16')
derart ausgerüstet ist, dass die Umhüllung mit einer in ähnlicher-Weise ausgebildeten
zweiten Umhüllung (10 oder 12.) zusammenschaltbar ist, wobei diese zweite Umhüllung
eine Verlängerung der ersten Umhüllung (11) bildet.
3. Beleuchtungsarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
sie aus zwei oder mehreren miteinander zusammenschaltbaren und betriebsmässig verbundenen
Abschnitten (1-0, 11) besteht.
4. Beleuchtungsarmatur nach Anspruch 2 oder 3 mit mindestens zwei
zusammengeschalteten und betriebsmässig verbundenen Abschnitten, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Abschnitt (10) mit Organen (21, 22) zum Anschluss an eine Stromquelle
versehen ist
5. Belewchtungsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Lichtquellen aus Glü#-lampen (t9) eines Anzeigertyps bestehen
und dass jeder Abschnitt vorzugsweise an beiden Enden, mit einem als Anschlussorgan
sowi als Lampensockel dienenden Halter (16, 16t) versehen ist.
6. Beleusntungsarmatur nach einem der vorhergehenden An sprüche,
dadurch gekennzeichnetç dass ein: Umhüllungabsohnitt aus Leichtmetall ausgebildet
ist und dass die Halter mittels Pressitz zwischen die Schenkel 614) einführbar sind
7. Beleuchtungsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Abschnitt mindestens zwei im Abstand voneinander in Haltern (16 oder
16t) angeordnete lichtquellen (19) hat, wobei die Halter über elektrische leitungen
verbunden sind.
8. Beleuchtungsarmatur nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anschlussorgane der Halter je des Abschnittes aus Stift-
(29) und/oder Hülsenanordnungen bestehen.
9. Beleuchtungsarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Halter durch Aufleimen zwischen den Schenkeln (14) festgemacht sind.
10. Beleuohtungsarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die als Umhüllung ausgebildete Profilschiene (13) mit einem
verlängerten Schenkel ausgerüstet ist, der als Blendsohutz dient.
11. Beleuchtungsarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Profilschiene (13) mit einem äusseren, aufsteckbaren Profil
(23) versehen ist, das als Blendschutz dient.
12. Beleuchtungsarmatur nach -einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halter mit Bajonettfassung (28) oder mit Gewinde
versehen sind, um die erfordErli ohen Kontakte mit den Lichtquellen (19) zu erreichen.
13. Verfahren zum Herstellen eines Abschnittes einer Beleuchtungsarmatur
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schenkeln (14) einer
starren, im wesentlich U-förmigen, langgestreckten Profilsohiene ( ein bahnförmiges,
als Reflektorfläche dienendes Material (15) eingeführte wird, das sich vorzugsweise
nur entlang eines Teiles der Profilschjene (13 erstreckt, dass zwei oder mehrere
als Lampensockel dienende und mit elektrischen leitungen versehene Halter (16, 16')
zwischen den Schenkeln (14) eingeführt werden, dass die elektrischen Leitungen (18)
zwischen das Reflektormaterial (15) und der Profilschiene (13) gelegt und miteinander
verbunden sind, wobei die Einführung der Halter (16, 16') das Reflektormaterial
(15) derart deformiert, dass es etwa die Form der Ralter erhält, wonach ein gegebenenfalls
entstehender Raum zwischen Reflektormaterial (15) und Profilschiene (13) mit einem
Fixiermittel ausgefüllt wird
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichet,
dass das Fixiermittel fliessendes Epoxiharz ist, das von oben in den durohgehenden
Hohlraum (25) jedes Halters einführbar ist, wobei die Halter in den gewünschten
lagen fixiert werden.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691911225 DE1911225A1 (de) | 1969-03-05 | 1969-03-05 | Elektrische Beleuchtungsarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691911225 DE1911225A1 (de) | 1969-03-05 | 1969-03-05 | Elektrische Beleuchtungsarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1911225A1 true DE1911225A1 (de) | 1969-09-25 |
Family
ID=5727229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691911225 Pending DE1911225A1 (de) | 1969-03-05 | 1969-03-05 | Elektrische Beleuchtungsarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1911225A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605224A1 (de) * | 1986-02-19 | 1987-08-20 | Thomas Hubert Gmbh | Lichtleiste |
DE102004010538B4 (de) * | 2004-03-04 | 2006-08-10 | Reinhard Bohnert | Lichtband mit einer Vielzahl von Leuchtkörpern |
-
1969
- 1969-03-05 DE DE19691911225 patent/DE1911225A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605224A1 (de) * | 1986-02-19 | 1987-08-20 | Thomas Hubert Gmbh | Lichtleiste |
DE102004010538B4 (de) * | 2004-03-04 | 2006-08-10 | Reinhard Bohnert | Lichtband mit einer Vielzahl von Leuchtkörpern |
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