DE1135576B - Leuchte fuer Niederspannung - Google Patents

Leuchte fuer Niederspannung

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DE1135576B
DE1135576B DEB60621A DEB0060621A DE1135576B DE 1135576 B DE1135576 B DE 1135576B DE B60621 A DEB60621 A DE B60621A DE B0060621 A DEB0060621 A DE B0060621A DE 1135576 B DE1135576 B DE 1135576B
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Germany
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lamp
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stand
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Application number
DEB60621A
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English (en)
Inventor
Walter Zeischegg
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Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/002Table lamps, e.g. for ambient lighting
    • F21S6/003Table lamps, e.g. for ambient lighting for task lighting, e.g. for reading or desk work, e.g. angle poise lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/12Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards capable of being elongated or shortened by the insertion or removal of intermediate pieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

Description

  • Leuchte für Niederspannung Die Erfindung betrifft eine Tisch- oder Stehleuchte mit einem im Leuchtenfuß eingebauten Netztransformator zum Betrieb mit Glühlampen, die eine um eine Größenordnung kleinere Spannung als die Netzspannung erfordern.
  • Derartige Leuchten weisen bekanntlich gegenüber vergleichbaren Netzspannungs -Leuchten lichttechnische Vorteile auf, wegen der sie sich für eine direkte Platzbeleuchtung z. B. in Ausstellungs-, Arbeits- und Wohnräumen besonders eignen und bereits vielfach verwendet werden.
  • So erlaubt die Anwendung kleinerer Glühwendeln in der Lichtquelle eine exaktere Fokussierung, Bündelung und Richtbarkeit der Lichtstrahlen durch einen Reflektor, wobei sich bezüglich der auszuleuchtenden Fläche ein höherer Anteil der Gesamtlichtausbeute erzielen läßt. Darüber hinaus ermöglichen die kleineren Abmessungen des Lampenkörpers und der geringere erforderliche Isolationsaufwand im Niederspannungsteil, der sich auf die Betriebsisolation beschränken kann, eine Verminderung der Gesamtabmessungen der Leuchte.
  • Bisher bekannte Ausführungen von Leuchten dieser Art nutzen die Vorteile, die der Niederspannungsbetrieb bietet, nur insoweit aus, als durch den Einbau des Transformators in den Leuchtenfuß der Schwerpunkt tiefgelegt und damit die Standsicherheit der Leuchte verbessert wird. Alle Fragen der Richtbarkeit des Lichtaustrittes, vor allem in der Höhe und der Veränderung des Tragarmes zur Anpassung der Leuchte an wechselnde Gebrauchsbedingungen sind aber nur unvollkommen gelöst und entsprechen nicht den gebotenen Möglichkeiten.
  • Davon ausgehend stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Leuchte für Niederspannungsbetrieb zu schaffen; die in der Anordnung des Tragarmes zahlreiche Variationsmöglichkeiten bietet, ohne daß zusätzliche Installationsarbeiten notwendig sind'. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm aus einem oder mehreren - zu einem Ständer zusammensetzbaren - in Kunststoff eingebetteten, in an sich bekannter Weise selbsttragenden Kontaktgleitschienenpaaren besteht, die direkt oder über Verbindungsstücke im Leuchtenfuß wie im Fassungsteil einsteckbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bietet noch den weiteren Vorteil, daß sich die Leuchte leicht zerlegen und zur Lagerhalterung oder für den Transport auf kleinstem Raum zusammenfassen läßt.
  • In der näheren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Tragarm bzw. Ständer einen im wesentlichen kreisförmigen Gesamtquerschnitt aufweist, und zur Stromentnahme an zwei gegenüberliegenden Seiten mit je einer längsnutartigen Ausnehmung von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt versehen ist, die durch den isolierenden äußeren Kunststoffmantel bis etwa zur halben Stärke der Kontaktschiene reicht. Diese Ausbildung des Tragarmes ergibt vorteilhaft eine Verbundkonstruktion außerordentlich hoher Festigkeit, die eine Verminderung der Querschnittsabmessungen und damit des Gesamtgewichtes zuläßt. Derartige Arme lassen sich einfach in einem Verfahren durch Umspritzen oder Umgießen der Kontaktschienen herstellen, wobei diese aus stranggepreßten Profilen bestehen können. Der kreisförmige Gesamtquerschnitt erlaubt weiterhin eine leichte Herstellbarkeit aller Verbindungselemente und der Teile, die auf den Armen verschiebbar gelagert sind und durch ihren Eingriff in die Längsnut formschlüssig gegen Verdrehen gesichert werden können.
  • Um bei der Zusammensetzung eines Ständers eine schnelle und einwandfreie mechanisch-elektrische Kupplung sicherzustellen, sind für die Verbindung zweier aufeinanderstoßender Kontaktschienenpaare rohrförmige Muffen vorgesehen, die im Inneren den Längsnuten entsprechende Rippen tragen und zur Überbrückung der Kontaktschienen mit einem Kontaktfederpaar versehen sind. Zur Verbindung zweier sich rechtwinklig kreuzender Schienenpaare sind Kupplungsstücke nach Art eines Schiebegelenkes vorgesehen, die zwei gegeneinander in Längsrichtung und um 90° versetzte Bohrungen aufweisen, in denen die Schienenpaare längs verschiebbar geführt sind, und die im Inneren mit zwei die elektrische Verbindung herstellenden Kontaktelementen versehen sind. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, und zwar zeigt Fig. 1 eine Tischleuchte, Fig. 2 ein Einzelteil dieser Leuchte, Fig. 3 eine Leuchte gemäß Fig. 1 in zerlegtem Zustand, Fig. 4 eine Tisch- oder Stehleuchte, Fig. 5 eine Rückansicht dazu, Fig. 6 eine Leuchte gemäß Fig. 4 in zerlegtem Zustand, Fig. 7 bis 16 Einzelheiten dieser Leuchten, teilweise in verschiedenenAnsichten und geschnitten dargestellt. Die Tischleuchte nach Fig. 1 besteht aus einem halbkugelförmig ausgebildeten Fuß 1, an dem ein Kabel 2 mit Stecker 3 zum Anschluß an die Netzspannung in bekannter Weise angebracht ist. In dem Fuß 1 ist ein handelsüblicher Transformator 4 zur Spannungsumformung für den Niedervoltbetrieb angeordnet. Ein Schalter 5, der in Richtung des Pfeiles A zu betätigen ist, dient zum Ein- und Ausschalten der Leuchte. Weiterhin ist am Fuß 1 ein einsteckbares Verbindungsstück 6 verdrehsicher angeordnet, das den um beispielsweise 45° geneigten Tragarm 7 in einer entsprechenden Bohrung aufnimmt. Zum Festklemmen des Tragarmes dient eine Schraube B. Der Tragarm 7 ist mit Kontaktschienen 9 versehen; seine nähere Ausbildung wird weiter unten eingehend beschrieben. Die Lichtquelle 10, eine für die gewählte niedere Spannung geeignete Glühlampe, ist in eine ähnlich dem Verbindungsstück 6 ausgebildete Fassung 11 eingesetzt, die auf dem Tragarm 7 verschiebbar geführt ist. Die Stromentnahme von den Kontaktschienen 9 erfolgt über federnde Kontaktstücke 12, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Ganz entsprechend ist das Verbindungsstück 6 zur Stromleitung von der Sekundärseite des Transformators zu den Kontaktschienen 9 aufgebaut (Fig. 3). Die Fassung 11 kann ebenfalls mittels einer Schraube 13 auf dem Tragarm 7 festgeklemmt werden. An der Fassung 11 ist ein Reflektor 14 um 360° drehbar gelagert: Wie in Fig. 1 gestrichelt und durch Pfeile B und C angedeutet ist, erfolgt die Einstellung der Lichtquelle bezüglich ihrer Höhe und der Lichtaustrittsrichtung sowohl durch Verschieben oder durch Umstecken der Fassung 11 am Tragarm 7 als auch durch entsprechendes Verdrehen des Reflektors 14. Die Verdrahtung im Inneren des Fußteiles und des Verbindungsstückes 6 erfolgt in der üblichen Weise und wurde zur Verdeutlichung der wesentlichen Anordnung weggelassen.
  • Die Leuchte gemäß Fig. 1 läßt sich im zerlegten Zustand für Lagerhalterungs- und Transportzwecke auf außerordentlich kleinem Raum zusammenfassen, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Fig. 4 und 5 zeigen in Seiten- und Rückenansicht eine weitere Ausführungsform einer ähnlich aufgebauten Leuchte mit einem Fuß 1', in dem der Transformator 4' angeordnet ist. Dieser ist ebenfalls über ein Kabel 2' mit Stecker 3' an die Netzspannung anschließbar. Der mit Kontaktschienen versehene senkrechte Teil des Ständers ist in diesem Falle direkt in den Fuß 1' vertikal einsteckbar angeordnet. Die Stromzuführung vom Transformator erfolgt in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig: 1, z. B. durch federnde Kontaktstücke 12.
  • Um die Leuchte sowohl als Tischleuchte als auch durchZusammenfügen mehrererKontaktgleitschienenpaare zu einem Ständer 7' als Stehleuchte verwenden zu können, sind geeignete Verbindungselemente, die anschließend noch eingehender beschrieben werden, vorgesehen, die ein geradliniges oder sich überkreuzendes Zusammenfügen der Schienenpaare gestatten: Die Lampe 10' ist mit ihrem Fassungsteil ebenfalls aufsteckbar angeordnet und mit einem um 360° um die Fassung drehbaren Reflektor 14' versehen.
  • Die Verstellung der Lampe und ihrer Lichtaustrittsrichtung erfolgt sowohl durch Verdrehen des Reflektors oder durch Verschieben der sich kreuzenden Stäbe, wie durch Pfeile D, E und F in Fig. 4 angedeutet ist.
  • Fig. 6 veranschaulicht den etwaigen Raumbedarf der in ihre Bestandteile zerlegten Stehleuchte mit drei Schienenpaaren.
  • Der Tragarm 7 bzw. die Ständerteile 7' sind, wie in Fig. 7 dargestellt ist, als zylindrische Körper mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt ausgebildet und bestehen aus Isoliermasse, z. B. organischer Kunststoff. Im Inneren sind voneinander isoliert die Kontaktgleitschienen 9 angeordnet, die zugleich das tragende Skelett bilden. Zur Stromentnahme sind der Tragarm 7 bzw. die Ständerteile 7' an zwei gegenüberliegenden Seiten mit je einer Ausnehmung 15 nach Art einer Längsnut mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt versehen, die durch den äußeren Isoliermantel bis etwas zur halben Stärke der Kontaktschienen 9 reicht. Die Ausbildung der Tragarme bzw. Ständerteile gestattet geringe Querschnittsabmessungen, wodurch diese sehr leicht gehalten werden können. Sie sind einfach herstellbar und bieten durch ihren kreisförmigen Querschnitt für die Ausbildung von Verbindungs- oder Führungselementen auch kräftemäßig günstige Voraussetzungen: Die Ausbildung der Längsnuten zur Stromentnahme bietet die Möglichkeit, den Tragarmen verschiebbar geführte Bauelemente, z. B. die Fassungen 11, formschlüssig gegen Verdrehen zu sichern.
  • Die Kontaktschienen 9 können zur Sicherung gegen Berühren an beiden Enden des Tragarmes 7 bzw. der Ständerteile 7' um einen gewissen Betrag gegenüber der Isolierung verkürzt sein, wie dies in den Fig. 7; 13 und 14 dargestellt ist.
  • Zur elektrischen und mechanischen Verbindung zweier aufeinanderstoßender Kontaktschienenpaare sind rohrförmige Muffen 16 aus Isoliermaterial vorgesehen, deren lichte Weite mit Passung dem Durchmesser der Tragarme 7 bzw. Ständerteile 7' entspricht. Im Inneren der Muffen 16 sind Rippen 17 angebracht, die in ihren Abmessungen den nutenförmigen Ausnehmungen 15 entsprechen und die in diese zur mechanischen Verbindung formschlüssig eingreifen können. Weiterhin weisen die Muffen 16 in ihrem Inneren ein Kontaktfederpaar 18 auf, das der elektrischen Verbindung der Kontaktschienen 9 dient. Das Kontaktfederpaar 18 ist in der Mitte festgelegt und weist gebogene freie Enden auf, die sich federnd nachgiebig in die Längsnuten der Kontaktschienen einführen lassen.
  • Zur elektrischen und mechanischen Verbindung zweier sich kreuzender Kontaktschienenpaare ist ein etwa zylindrisches Kupplungsstück 19 vorgesehen, das zwei um 90° und in Längsrichtung versetzte Bohrungen aufweist, in denen die Kontaktschienenpaare 7 längs verschiebbar geführt sind (Fig. 11). Das Kupplungsstück 19 ist im Inneren mit zwei Kontaktfedern 20 ausgestattet (Fig. 12), an deren Enden, um 90° verschränkt, Kontaktstücke 21 angebracht sind, die in die Längsnut 15 der Ständerteile 7' bzw. deren Kontaktschienen 9 federnd eingreifen. Die lichte Weite der Bohrungen des Kupplungsstückes 19 und die Andruckkraft der Kontaktfedern 20 ist derart bemessen, daß sich die Ständemeile nur gegen einen gewissen Widerstand verschieben lassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tisch- oder Stehleuchte mit einem im Leuchtenfuß eingebauten Netztransformator zum Betrieb mit Glühlampen, die eine um eine Größenordnung kleinere Spannung als die Netzspannung erfordern, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (7, 7') aus einem oder mehreren - zu einem Ständer (7') zusammensetzbaren - in Kunststoff eingebetteten, in an sich bekannter Weise selbsttragenden Kontaktgleitschienenpaaren (9) besteht, die direkt oder über Verbindungsstücke (6) im Leuchtenfuß (1) wie im Fassungsteil (11, 11') einsteckbar sind.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (7) bzw. Ständer (T) einen im wesentlichen kreisförmigen Gesamtquerschnitt aufweist und zur Stromentnahme an zwei gegenüberliegenden Seiten mit je einer längsnutartigen Ausnehnung (15) von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt versehen ist, die durch den isolierenden äußeren Kunststoffmantel bis etwa zur halben Stärke der Kontaktschiene (9) reicht.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 und =2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden jedes Tragarmes (7) bzw. Ständerteiles (7') die Kunststoffisolierung über die Enden der Kontaktgleitschienenpaare (9) hinausreicht.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen und mechanischen Verbindung zweier aufeinanderstoßender Kontaktschienenpaare (9) rohrförmige Muffen (16) vorgesehen sind, die im Inneren den Längsnuten (15) entsprechende Rippen (17) tragen und mit einem Kontaktfederpaar (18) versehen sind.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen und mechanischen Verbindung zweier sich rechtwinklig kreuzender Kontaktgleitschienenpaare (9) Kupplungsstücke (19) nach Art eines Schiebegelenkes vorgesehen sind, die zwei gegeneinander in Längsrichtung und um 90° versetzte Bohrungen aufweisen, in denen die Kontaktgleitschienenpaare (9) längsverschiebbar geführt sind, und die im Inneren zur elektrischen Verbindung mit Kontaktelementen (20, 21) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 514 351.; deutsche Auslegeschrift Nr. 1011070; USA.-Patentschrift Nr. 1927 796.
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