DE890541C - Mehrzweck-Beleuchtungskoerpereinrichtung - Google Patents

Description

• IM ehrzweck-Beleuchtungskörpereinrichtung Die bekannten Beleuchtungskörper sind in der einmal gewählten Ausführung unveränderbar undkönnen immer nur dem jeweiligen bestimmten Zweck als Deckenlampe, Kronleuchter, Wandlampe, Stehlampe od. dgl. dienen. Bei mehrflammigen Deckenlampen oder Kronleuchtern läßt sich die Zahl der verwendbaren Brennstellen nur durch Lockern oder Herausnehmen einzelner Glühbirnen verringern. Selbst wenn verschiedenartige Beleuchtungskörper, wie Deckenkronen, Wandlampen, Stehlampen, Leselampen, Nachtlampen, zu verschiedenen Zeiten benutzt werden" müssen bei der bisherigen Gestaltung der Beleuchtungskörper alle für die verschiedenen Zwecke dienenden Beleuchtungskörper mit dien maximal benötigten Brennstallen antigeschafft werden. Bei Haushalten werden wegen: der damit verbundenen hohen Kosteen die für die einzelnen Zwecke benutzten Beleuchtungskörper erst nach und nach beschafft, und es muß aus wirtschaftlichen Gründen vorn der Beschaffung von Beleuchtungskörpern fürbesondere Zwecke abgesehen werden, und diese müssen auf die notwendigst gebrauchten Beleuchtungskörper beschränkt bleiben. Für zerlegbare, transportable Unterkünfte ist häufig die leicht lösbare Befestigung von Beleuchtungskörpern an Wänden, Decken; usw. an verschiedenen Stellen ohne Verwendung von sichtbaren, störenden Leitungsschnüren erwünscht.
• Erfindungsgemäß wird diesen Bedürfnissen der Praxis durch eine Mehrzweck-Beleuchtungskörpereinrichtung Rechnung getragen, welche aus. mehreren lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen ein oder mehrere Teile als Tragkörper, und ein oder mehrere Teile als eigentliche Beleuchtungskörper ausgebildet sind. Dabei sind an den Verbindungsstellen; der Tragkörper und der Beleuchtungskörper eine mechanische Kupplung und eine elektrische Gleit- oder Steckkontakteiurich.-tung angeordnet. Der Tragkörper kann, als. an Wänden, Decken, Teilen eines Gesamtbeleuchtungskörpers anbri:ngbarer Steckbuchsenkörper ausgebildet werden, mit denen der eigentliche Beleuchtungskörper leicht lösbar verbunden ist, so daß er wahlw=eise mit verschiedenen Tragkörpern: an Wänden, Decken, Ständern, Tischen: od. däl. verbunden und für verschiedene Zwecke verwendet werden kann.
• In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von Beleuchtungskörpern und Tragkörpern dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Ausführungsform eines Tragkörp:er-s mit horizontaler Steckbuchse im Längsm.ittelschnitt durch die Steckbuchse, Fig. 2 das als Steckglied ausgebildete Ende eines Beleuchtungskörpers für die Steckbuchse nach Fig. i in, Seitenansicht, Fig. 3 das gleiche Beleucht:ungskörperende nach. Fig. 2 in perspektivischer Ansicht, Fig. 4 und 5 eine andere Ausführungsform eines Tragkörpers mit senkrechter Steckbuchse in, senkrechtem Mittelschnitt durch die Steckbuchse mit dem dazugehörigen Steckgl'iedende eines Beleuchtungskörpers in Seitenansicht, Fig. 6 einen als. Vieleckring an: Decken aufhängbaren Gesamtbeleuchtungskörper mit mehreren äußeren horizontalen Steckbuchsen und in diese leicht lösbar eingeführten: Einzelbeleuchtungskörpern in perspektivischer Ansicht, Fig.7 eine andere Ausführungsform. einer Deckenbeleuchtung mit vieleckigem Tragkörper, Steckbuchsen ,und mehreren Einzelbeleuchtungskörpern in perspektivischer Ansicht, Fig:8 einen an der Wand angebrachten, Tragkörper mit Steckbuchse und in diese leicht lösbar eingebrachtem Beleuchtungskörper als Wandarm in perspektivischer Ansicht, Fig. 9 eine als Ring mit inneren und äußeren horizontalen Steckbuchsen ausgeführte aufhängb:are Deckenbeleuchtung mit mehreren äußeren und inneren Einzelbeleuchtungskörpern in Draufsicht, Fig. io und ii eine Ausführungsform einer mechanischen Kupplung mit Steckkontaktverbi:n.-d@ung zwischen Tragkörper und Beleuchtungskörper im Längs.mittelschnitt und im Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. io, Fig. 12, eine Abwandlung der mechanischen: Kupplung und Steckkontaktverbindung zwischen. Tragkörper und Beleuchtungskörper im Länigsmittelschnitt, Fig. 13 eine andere Ausführungsform einer mechanischen Kupplung zwischen Tragkörper und Beleuchtungskörper in, Seitenansicht.
• In Fig. i ist i der als Ring mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführte Tragkörper mit einer viereckigen Steckbuchse 2, die oben: eine innere Seitenvertiefung 3 aufweist und unten nach innen konisch erweitert ist, während an gegenüberliegenden Seitenflächen . Gleitkantaktstüclcle 4 isoliert angeordnet und über nicht gezeichnete innere Stromleitungen mit einer Stromquelle verbunden sindi.
• Das viereckige Steckkontaktglied 5 am Ende eines Beleuchtungskörpers 6 nach Fig. 2 paßt in die Steckbuchse 2 mach Fig. i und besitzt oben einen hakenartigen Vexriegelungsvorsprung 7 sowie an gegenüberliegenden Seiten isoliert angeordnete Gleitkontaktstücke 8, die über nicht gezeichnete eingebettete Stromleitungen mit der Lampenfassung des. Beleuchtungskörpers 6 verbunden sind.
• Bei dem Steckglied 8 nach Fig. 3 sind der hakenartige Verriegelungsvo.rsprung 7 und die Gleitkontaktstücke 8 auf das Vierkantsteckgliedaufgesetzt. Beim Einführen des Steckgliedes 5 in die Steckbuchse 2 wird das Steckglied 5 erst etwas nach unten geschwenkt, wobei der Vorsprung 7 sich in die Seitenvertiefung 3 lebt unds die seitlichen Gleitkontaktstücke 8 mit den. Gleitkontaktstücken 4 der Steckbueh,se 2, von denen jeweils einer federndl ausgebildet ist, in leitender Verbindfung stehen.
• Bei dem Tragkörper 9 nach Fig. 4 ist die Steckbuchse 2 wie in Fig. i ausgebildet, aber senkrecht angeordnet. In der Erweiterung der Steckbuchse 2 gegenüber der Vertiefung 3 ist eine Gegendruckfeder io angebracht, welche das Steckglied: 5 nach Fi:g.5 nachgiebig gegen: die gegenüberliegende Seitenwand der Steckbuchse 2 drückt und verhindert, daß der Verriegelungsvorsprung 7 des. Steckgliedes 2 nach Fig. 5 aus der Vertiefung 3 ungewollt hinausgleiten kann. Der Vorsprung 7 kann nun als U-Haken ausgebildet und; die Vertiefung 3 nach dem Innern der Steckbuchse zu mit einem Haltesteg versehen werden, so daß Vo:r@sprung 7 und Vertiefung 3 hakenartig ineinandergreifen und das Steckglied .2 erst durch Anheben, nicht schon durch seitliches Schwenken aus der Buchse 2 herausgenommen werden kann.
• In Fig. 6 ist ein mit Schnüren od:. dgl. an, der Decke aufhängbarer Deckenbeleuchtungskörper nach Art eines Vieleckringes i i dargestellt, an dessen, sechs Seiten außen, Steckbuchsen 2 angeordnet, deren Kontaktstücke, über eingebettete Leitungen an; die Stromquelle oder das Stromnetz angeschlossen sind. In die Steckbuchsen :2 können als Armleuchten ausgebildete Beleuchtungskörper 12 mit ihren Endsteckgliedern 5 eingeführt werden.
• Bei der Deckenbeleuchtung nach Fig. 7 wird ein. Vieleckkörper 13 als Tragkörper mit Steckbuchsen 2 verwendet, die Armleuchten 12 in; umgekehrter Anordnung wie in Fig. 6 aufnehmen können.
• In, Fig. 8 ist ein an einer Wand angebrachter Tragkörper 14 mit Steckbuchse 2 und darin eingeführtem, als: Wandarm dienendem Beleuchtungskörper i2 wiedergegeben.
• Der in Fig. 9 dargestellte, an der Decke aufhän.gbare Ringkörper 15 weist als. Tragkörper an seiner Außen- und Innenseite Steckbuchsen :2 auf, in die wieder Armleuchten i2 als Beleuchtungskörper eingeführt sind.
• Die mechanische Kupplung mit Steckkontaktverbindung nach Fig. io und ii zeigt wieder einen Tragkörper 16 mit mechanischer Steckbuchse i7, Randvertiefung 18 und Steckkontaktbuchsen ig, die über Stromleitungen an das Stromnetz angeschlossen sind. Das Steckglied 2o des Beleuchtungskörpers 21 besitzt in einer seitlichen: Aussparung 22 ein, federndes Verriegelungsglied 23, das mit Widerbalten 24. beim Einführen des Steckgliedes 20 in die Steckbuchse 17 erst zurückfedert und dann mit dem Widerhaken -2.1. in die Randvertiefung 18 eingreift und erst nach Niederdrücken eines Stiftes.25 am Beleuchtungskörper2i in die Freigabelage bewegt-wird, in welcher das Steckglied 20 aus der Steckbuchse. 17 herausgezogen werden kann. Am Ende des Steckgliedes 20 sind, zwei parallele Steckkontaktstifte 26 angebracht, die in die Steckkontaktbuchsen ig am Tragkörper 16 hineinpassen und über isolierte Leitungen 27 mit der Lampenfassung des Beeleuchtunäskörpers in leitender Verbindung stehen. Die Stirnseite des Steckgliedes 2o ist durch eine Isolierplatte 28 abgedeckt.
• Bei der Ausführung der mechanischen Kupplung mit Steckkontaktverbindung nach Fig. 12 besitzt der Tragkörper 16 eine angesetzte zylindrische Öffnung 29, in welche ein zylindrisches Isolierstück 3o mit Flanschen 3 1 eingesetzt ist, das durch eine davorgesetzte hohlzylindrische Hülse 32 mit durch die Tra,gkörperwandung hindurchgeführter Gewindeschraube 33 gehalten wird und die Steckkon.taktbuchsen ig enthält, in welche die von dem Steckglied 20 über Isolierplatten 28 hinausragenden Steckkontaktstifte 26 hineinpassen. Hierbei ist in der Hülse 32 ein achsparalleler Ein.führnnosschlitz und an dessen Ende ein in Umfangsrichtung anschließender Querschlitz 34 für einen am. Steckglied 2o radial vorstehenden Kupplungsstift 35 vorgesehen, mit denen zwischen Steckglied 2o und Tragkörper 16 ein Bajonettverschluß hergestellt werden kann, wenn das Steckglied 2o in die feststehende Hülsve 32 eingeführt und danach um einen Winkel von etwa go° gedreht wird, wobei das zylindrische Isolierstück 30 mit den Sbeckkontaktbuchsen ig diese Drehung mitmacht und. die beweglichen Zuleitungen 36 in dem Hohlraum 29 um etwa go° verwunden werden.
• In Fig. 13 ist eine andere Art der mechanischen Kupplung zwischen Steckglied 2o und Tragkörper i6 mittels einer beide Teile umgreifenden Hülse 37 wiedergegeben. Diese Hül.s-e 37 ist mittels Querschlitz 38 und in diesem bewegbarem, an dem Steckglied 2o befestigten Stift 39 mit dem Steckglied 2o axial unverschiebbar, in Umfangsrichtung über die Länge des Schlitzes 38 drehbar verbunden und besitzt im Bereich des Tragkörpers 16 einen Einführungsschlitz 40 und an dessen Ende einen Querschlitz 41 für einen: am Tragkörper 16 fest angebrachten Stift 42. Beim Einstecken des Steckgliedes 2o in die Steckbuchse des Tragkörpers 16 wird die Hülse 37 so gestellt, daß der Stift 42 dem Einführungsschlitz 40 gegenübersteht. Nach. dem Einstecken wird die Hülse 37 um etwa 9o° in die Lage nach Fig. 13 gedreht.
• Der Mehrzweck-Beleuchtungskörper 12 oder 21 kann wahlweise mit verschiedenen Tragkörpern i, g, 1i, 13, 14, 15, 16 verbunden werden, um so als Einzelglied für einflammige oder m@ehrflammig,e Deckenlampen, Tischlampen, Nachttischlampen, Leselampen verwendet zu werden. Für mehrflammige Beleuchtungsanordnungen kanni die Zaal der Beleuchtungskörper und Brennstellen beliebig geändert und dem jeweiligen Bedarf oder dem Verwendungszweck als Wohnzimmer-, Schlafzimmer-, Dielenbeleuchtung usw. angepaßt werden. Die gleichen Beleuchtungskörper können für verschiedene Zwecke benutzt und überall da angebracht werden, wo Tragkörper mit Steckbuchsen an Wänden, Möbeln od. dgl. angebracht sind:. Die Tragkörper können gleichzeitig als an beliebigen Stellen anbringbare Steckdosen verwendet werden, in welche die Universalbeleeuchtungskörper ohne besondere Stromkabel oder Leitungsschnüre eingesteckt und. gehalten werden. Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen. können: in Anpassung an die jeweiligen Fälle der Praxis in. dien Einzelheiten zahlreiche Abänderungen erfahren, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (3)

1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Mehrzweck-Beleuchtungskörpereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aixs mehreren mechanisch lösbar miteinander verbundenen Teilen. besteht, von denen ein oder mehrere Teile als Tragkörper und ein oder mehrere Teile als -eigentliche Beleuchtungskörper ausgebildet sind:.
2. 2. Mehrzweck-Beleuchtungskörpereinricbtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen der Tragkörper und dter Beleuchtungskörper e ine mechanische Kupplung und eine -elektrische Gleit oder Steck:-kontakteinrichtung angeordnet sind.
3. 3. Mehrzweck-Beleuchtungskörpereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die mechanische Kupplungseinrichtung zwischen den zu verbindenden Teilen aus einer Steckbuchse an; dem einen. Teil und einem Steckglied an dem anderen Teil sowie hintereinandier- oder ineinandergreifenden Haltegliedern an beiden Teilen. besteht. 4.. Mebrzweck-Beleuchtungskörpereirnrichtun.g nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (2) und das Steckglied (5) übereinstimmenden, mehreckigen Querschnitt aufweisen und an gegenüberliegenden Stellen: mit einem Hakenglied (7) an einem Teil (5) und einem Widerlager (3) an dem anderen Teil (i, g) versehen sind. 5. Mehrzweck-Beleuchtungskörpereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (2) an. der den. Hakengliedern (3, 7) gegenüberliegenden Seite im Innern mit einer Erweiterung versehen ist, welche eine seitliche Schwenkung des Steckgliedes. (5) nach dieser Seite um die Höhe der Hakenglieder (7) gestattet. 6. Mehrzweck-Beleuchtungskörpereinirichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite der inneren Erweiterung der Steckbuchse (2) eine Andirück£eder (fo) für das Steckglied (5) vorgesehen ist, welche die Halteglieder (3, 7) nachgiebig in ihrer Eingriffslage hält. 7. Mehrzweck-Beleuchtungskörpereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteglieder zwischen den zu verbindenden Teilen an. dem einen Teil ein starres Widerlage r (18) und an dem anderen Teil ein quer zur Steckrichtung nachgiebiges Widerlager (23, 24) vorgesehen ist. B. Mehrzweck-Beleuchtungskörp.ereinricht=ä nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gleitkontakteinrichtung Gleitkontaktflächen (4) an dem einen der zu verbindenden Teile und federnde Gleitkontakte (8) an dem anderen Teil verwendet weiden. g. Meh:rzweck-Beleuchtungskörpereinriohtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakteinrichtung aus, den an dem Tragkörper (16) angebrachten Steckbuchsen (ig) und an den Beleuchtungskörpern (21) angebrachten Kontaktstiften (26) besteiht. i o. Mehrzweclc-B,eleuchtungskörpereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d-aß der Tragkörper als an Wänden oder Decken. anbringbarer Steckbuchsenkörper (1, 9, 14, 16) ausgebildet ist. i i. Mehrzweck-Beleuchtungskörpereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper als an ho-rizontal.en Flächen anbringbarer oder aufsetzbarer Steckbuchsenkörper (9, 16) ausgebildet ist. 12. Mehrzweck-Beleuchtungskörpereinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper als Teil eines Gesamtbeleuchtungskörpers (11, 13, 15) ausgebildet und mit mehreren Steckbuchsen (2) zur Aufnahme der auswechselbaren eigentlichen Beleuchtungskörper (12) ausgerüstet ist. 13. Mehrzweck-Beleuchtungskörpereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper als Ring (15) mit äußeren und/ oder inneren Steckbuchsen (2) ausgebildet ist. 14. Mehrzweck-Beleuchtungskörpereinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Beleuchtungskörper (r2) nach Art eines Wand@armes ausgebildet ist, der wahlweise mit beliebigen Tragkörpern (f i, 13, 14) verbunden werden kann.. 15. Mehrzweck-Beleuchtungskörpereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Kupplung zwischen Tragkörper und Beleuchtungskörper aus einem im Tragkörper (16) drehbar angeordneten, die Steckbuchsen (ig) für die Steckkontaktverbindung tragenden Isolierstück (30), einer in ider Steckbuchse höher angebrachten Haltehülse (32) für das Isolierstück (30), einem in die Hülse (32) passenden zylindrischen Steckglied (20) mit Steckkontaktstift (26) am Beleuchtungskörper (21) .und Bajonettverschduß (33, 34, 35) zwischen Steckglied (2o) und Hülse (32) besteht. 16. Mehrzweck-Beleuchtungskörpereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, als Verriegelung zwisohen Tragkörper (16) und Steckglied (2o) des Beleuchtungskörpers (21) am Steckglied (20) oder Beleuchtungskörper (2@i) eine mittels Schlitz (38) und Stift (39) nur drehbar angebrachte Hülse (37) und zwischen dieser und dem Tragkörper (16) ein BajonettverschLuß (40, 44 42) vorgesehen ist.