DE586601C - Auswechselbarer Leuchtarm fuer elektrische Anschlusskoerper mit Steckereinrichtung - Google Patents

Auswechselbarer Leuchtarm fuer elektrische Anschlusskoerper mit Steckereinrichtung

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DE586601C
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Description

  • Auswechselbarer Leuchtarm für elektrische Anschlußkörper mit Steckereinrichtung Es ist bekannt, den Ständer einer :elektrischen Stehlampe durch eine Sbeckerstifbeinrichtung lösbar mit dem Lampensockel zu verbinden, um diesen nach Abnahme des Ständers als gewöhnliche Steckdose verwenden zu können. Bei dieser Ausführung bedeutet jedoch die Möglichkeit der Auswechselung des Lampenständers eine erhöhte Gefahr der Berührung von spannungsführenden Teilen des Lampensockels, weil die Steckerbuchsen nach Abnahme des Lampenständers völlig ;offen liegen. Bei diesem bekannten Beleuchtungskörper ist es ferner nachteilig, daß der Ständer .aus mehreren Teilen (Halter für die Steckerstifte, den Ständer und die Glühlampenfassung) bestehen muß, weil andererseits weder die Zuführungsleitungen:noch die Stift- und Fassungsanschlüsse angebracht werden könnten. Die Vielteiligkeit zwingt.aher zur Heranziehung weiterer Hilfsmittel, um ein selbsttätiges Lockern, beispielsweise der Glühlampenfassung, zu verhindern. Es ist ferner ein Beleuchtungskörper mit auswechselbaren Leuchtarmen bekannt, in dessen aus Isolierpneßstof bestehendem H,auptanschluß,-kö.rper die Zuleitungen ,als blanke Metallteile eingebettet (eingepreßt) sind. "Die Leuchtarme werden in den Anschlußkörpier .eingeschraubt. Bei einer solchen Anordnung sind jedoch' die spannungs- und stromführenden Teile selbst bei fertig zusammengesetztem Beleuchtungskörper nicht der Berührung @entzogen; und die Verwendung @ein-er Schraubverbindung zwischen Leuchtarm und Anschlußkörper bringt den Nachteil mit sich, daß die Leuchtarme in ihrer Gebrauchslage gegebenenfalls schief stehen, wenn nicht die Traggewinde mit äußerster Genauigkeit hergestellt worden sind. Das Einbetten der blanken Zuführungsleitungen erschwert die Herstellung und macht @es unmöglich, den fertigen Anschlußkörper irgendwie zu verändern und vor allem etwaige Fehler in den Zuführungsleitungen ohne Zerstörung des - ganzen Isolierkörpers zu beseitigen.
  • Es ist weiter ein Beleuchtungskörper mit auswechselbaren Leuchtarmen bekannt, welche in einer tiefen Führung des Anschlußkörpers gehalten sind, durch .einen Schraubring in ihrer Lage gesichert werden und mit in ihrer Mitte ein wenig winklig ausgebogenen Flachkontakten, versehen sind. In die kleinen Ausbiegungen' der Flachkontakte schnappen die im Anschlußkörper verlegten blanken Leitungsdrähte bei Einsetzen des Armes ein und unterstützen dein Halt der Leuchtarm!e. Ein sicherer Berührungsschutz und ein fester Halt der Leuchtarme ist aber bei dieser Ausführung nur dann vorhanden, wenn die Führungen für die Leuchtarme im Anschlußkörper genügend tief sind. Für die Halteteile wird daher ein verhältnismäßig großer Raum benötigt, so daß diese bekannte Anordnung sich für flache, wenig Raum bietende Anschlußk_örper nicht eignet.
  • Die Erfindung betrifft ei.ncn auswechselbaren Leuchtarm für elektrische Anschlußkörper, bei welchem die Nachteile der bekannten Ausführung vermieden sind. Sie bietet die Möglichkeit einer ;einfachen Herstellung, eines leichten Einbringens der elektrischen Teile und einer von jedem Laien zu handhabenden Befestigungseinrichtung, welche ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Mittel mechanisch sicher wirkt, ausreichende Kontaktgabe gewährleistet und vor allem jede Gefahr eines Körperschlusses oder der Berührung strom-oder spannungführender Teile ausschließt.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß der Leuchtarm aus einem muldenförmig gestalteten, zum Einlegen der Zu-Leitungsdrähte ;einseitig .offenen und durch eine Abschlußplatte verschlossenen Fassungsträger besteht und mit von der Abschlußplatte überdeckten Hakensteckern versehen ist, deren Gegenkontaktplatten durch Schutzscheiben, Schutzstege o. dgl. verdeckt im Anschlußkörper angeordnet sind. Diese Gegenkontaktplatten sind als Klemm- und Paßsitz ausgebildet, so daß sie nur bei ordnungsmäßiger Lage des Leuchtarmes und einwandfreiem Eingreifen des Hakensteckers den richtigen Anschluß der elektrischen Kontakte gewährleisten. Unterstützt wird die Hakenverbindung nveckmäßig durch Tragansätze für den Leuchtarm im Anschlußkörper. Die muldenförmige Gestaltung des Leuchtarmes ermöglicht die Herstellung desselben aus dem bewährten Kunstharzpreßstoff, ohne dabei teure, insbesondere mehrteilige Preßformen in Kauf nehmen zu müssen. Die muldenförmige und offene Gestaltung der Leuchtarme gewährleistet :eine hohe mechanische Festigkeit und erleichtert das Einlegen der Zuleitungsdrähte. Die Verwendung von Hakensteckern als Verbindungsmittel bietet die Möglichkeit .eines gedrängten Zusammenbaues der Halteteile, so daß auch flache Anschlußkörper zur Verwendung gelaaig#-n können. Die Anordnung der Hakenkontakte und ihrer festen Gegenkontaktplatten im Anschlußkörper ist ferner eine- derartige. daß jede Berührung von strom- oder spannungführenden Teilen im zusammengesetzten Zustand beim Herausnehmen des Leuchtarmes und auch beim Fehlen eines solchen völlig unmöglich ist.
  • Die Zeichnung l,äßt verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes erkennen. Abb. i und a zeigen Leuchtarm und einen Teil eines Anschlußkörpers, teilweise im Schnitt, die Abb.3 und ¢ lassen hierzu eine Draufsicht erkennen, ebenfalls in teilweisem Schnitt, Die Abb. 5 bis 8 zeigen den Leuchtarm in Verbindung mit einem als flache Wanddose ausgebildeten Anschlußkörper in verschiedenen St°llungen, teilweise im Schnitt. Abb.9 und io lassen in Seiten- und Draufsicht den Leuchtarm in Verbindung mit einem dreiarmigen Kronleuchter erkennen. Abb: i i zeigt eine abgeänderte Ausführungsform: Der Leuchtarm nach Abb. i und 3 besteht aus einem im Querschnitt muldenförmig gestalteten, oben offenen Träger i, welcher mit dem Fassungsgehäuse z aus ein m Stück hergestellt ist. An dem dem Fassungsgehäuse abgewandten freien Ende des Leuchtarmzs i sind zwei hakenförmige Steckkontakte 3 durch kleine Schräubchen 4. befestigt, die Steckkontakte 3 tragen gle-,chzeitig die Anschlußklemme 5 zum Befestigen der Zuführungsleitungen 6. Diese sind, wie .aus dem Querschnitt der Abb. i ersichtlich ist, einfach von oben in die Mulde des Tragarmes i .eingelegt, dieser wird sodann durch eine die öffnun- der Mulde abschließende Hartpapierplatte ; verschlossen. Die Hartpapierplatte ; übergreift die Steckkontakte 3.
  • In Abb. z und 4. ist ein Anschlußkörper 8 dargestellt. Dieser besitzt zunächst einen halbröhrenförmigen Ansatz 9 zur Aufnahme des muldenförmigen Tragarmes i, ferner einen Steg io, hinter welchem die festen Gegenkontakte i i für die Steckerverbindungen 3 verdeckt ,angtordnet sind. Die Gegenkontakte ii tragen, wie aus Abb. z und ¢ ersichtlich ist; ebenfalls unmittelbar die Anschlußklcmmeii 12 für die Stromzuführungsleitungen 13. Der obere Anschluß des Anschlußkörpers 8 kann in gleicher Weise wie durch die Platte ; des Leuchtarmes i durch eine Scheibe, einen Ring o. dgl. .aus Hartpapier, Porzellan oder sonstigem keramischen Gut erfolgen. In dem Rohransatz 9 des Anschlußkörpers 8 ist eine Rille 1¢ vorgesehen, in welche ein entsprechender umlaufender Vorsprung 15 des Leuchtarmes i eingreift, um auf diese Weise die mechanische Festigkeit der Steckerstiftv-crbindung zu erhöhen. Um den' Reibungsschluß zu vergrößern, läßt sich entweder in der Rille 14 eine Federung anbringen oder der W@Istrand 15 des Leuchtarmes i als Feder ausbilden.
  • Die Abb. 5 bis 8 lassen den Leuchtarm i zusammen mit einer Wanddose 16 erkennen, die wiederum den Rohransatz 9 sowie den abdeckenden Steg io ,aufweist. Hinter diesem sind, wie bei der Ausführung nach Abb. 2, die Gegenkontakte i i mit ihren Anschlüssen zu denken. Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 bis 8 erfolgt die Abdeckung der festen Gegenkontakte der «#ÄTanddose durch einen nach innen abgebogenen Schutzsteg 17, so daß die Gegenkontakte bei fehlendem Leuchtarm i von .außen der Berührung nicht zugänglich sind. Beim Einfügen des Leuchtarmes i in die Wanddose 16 verdeckt die Hartpapierplatte 7 die Steckkontakte 3, so daß das Auswechseln des Leuchtarmes i völlig gefahrlos vor sich gehen kann. Die Wanddose 16 kann mit einer weiteren Steck ereinrichtung versehen werden, um auch noch weitere Stromverbraucher, wie Heizkisszn, Kochgeräte, Radioempfang-apparate, elektrische Reinigungsapparate, weitere B.eleuchtungsk-örper o. dgl., mit Hilfe gewöhnlicher Anschlußschnüre in stromleitende Verbindung bringen zu können.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 9 und i o besteht der Anschlußk@örper .aus einer tellerförmigen Scheibe 2o, welche -entsprechend der Zahl der anzubringenden Leuchtarme i mit rohrförmigen Ansätzen 9, wie in Abb. 2 und q. erkennbar, versehen ist. Die Scheibe 2o wird von einem Rohr getragen, um w elchzs zur Verkleidung ,aufsteckbare Einzelkörper 2i, 22 aus Metall, keramischem oder sonstigem Isolierstoff .aufgeschoben sind. Der scheibenförmige Anschlußkörper 20 besitzt wiederum die festen Gegenkontakte i i mit ihren Anschlußschrauben und wird durch eine H.artpapierscheibe 23 nach Anschlüß der Leitungen abgeschlossen. Die Scheibe 2o besitzt an den Anschlußsbellen Schlitze 2q., so daß die Steckkontakte 3 in jeden Leuchtarm i berührungsschutzsicher @eiligeführt werden können.
  • Der Leuchtarm i braucht nicht in der Weise ausgebildet zu werden, wie aus Abb. 1, 3 und 5 bis 8 ersichtlich, daß Lampenschirm und die Glühbirne nach oben gerichtet sind, der Leuchtarm kann auch in der aus Abb. i i ersichtlichen Weise ausgebildet werden; wobei der Lampenschirm oder eine Schutzglocke 25 vermittels eines Klemmrüiges 26 an dem Fassungsgehäuse 2- nach unten hängend befestigt wird.
  • Bei .allen Ausführungsformen ist besonders geachtet auf eine möglichst .einfache Formgebung, um die Herstellung des Isolierteiles aus keramischen oder Kunstharzpreßstoffen zu erleichtern. So bildet der Leuchtarm i ebemo wie die Wanddose 16 (Abt. 6), wie ferner auch der Anschlußkörper 20 (Abt. 9) ein einfaches Preßstück, welches sich ohne Schwierigkeiten in billigen Preßformen auch aus Kunstharzscluiellpreßmasse Herstellen läßt. Der Leuchtarm i ist derart ausgebildet, daß er wahlweise in die verschiedenen, in den Abbildungen dargestellten Anschlußk.örpereingefügt werden kann. Außerdem ergibt sich bei dieser Art eines zus.ammensetzbaren Beleuchtungskörpers eine leichte Versandmöglichkeit, da der gesamte Beleuchtungskörper mit wenigen Hilfsmitteln .an Ort und Stelle zusammengesetzt werden kann je nachWunsch des Verbrauchers. An dem Fassungsgehäuse 2 können Schalter beliebiger Art angebracht werden.

Claims (1)

  1. PATEN T ANSPRUCH Auswechselbarer Leuchtarm für elektrische Anschlußkörper mit Steckereinrichtung zur elektrischen Verbindung; dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtarm (i) ,aus einem muldenförmig gestalteten, zum Einlegen der Zuleitungsdrähte (6) einseitig offenen und durch eine besondere Abschlußplatte (7) verschlossenen Fassungsträger besteht iuid mit von der Abschlußplatte (7) überdeckten Hakensteckern (3) in Gestalt U-förmig gebogener Tragklauen versehen ist, deren Gegenkontaktplatten (i i) in dem mit stützenden Tragansätzen für den Arm versehenen Anschlußkörper durch Schutzscheiben (23), Schutzstege (17) @o. dgl. verdeckt angeordnet und als Klemm- und Paßsitz ,ausgebildet sind, die nur bei ordnungsmäßiger Lage des Leuchtarmes (i) und einwandfreiem Eingreifen der Hakenstecker (3) den richtigen A:nschluß der elektrischen Kontakte gewährleisten.
DE1930586601D 1930-10-30 1930-10-30 Auswechselbarer Leuchtarm fuer elektrische Anschlusskoerper mit Steckereinrichtung Expired DE586601C (de)

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CH159127A (de) 1932-12-31

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