DE1099217B - Vorrichtung zur gesonderten Gebuehrenzaehlung der in verschiedenen, voneinander getrennten Raeumen oder Wohnungen verbrauchten Waermemengen bei einer Sammelheizungsanlage - Google Patents

Vorrichtung zur gesonderten Gebuehrenzaehlung der in verschiedenen, voneinander getrennten Raeumen oder Wohnungen verbrauchten Waermemengen bei einer Sammelheizungsanlage

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DE1099217B
DE1099217B DEG26262A DEG0026262A DE1099217B DE 1099217 B DE1099217 B DE 1099217B DE G26262 A DEG26262 A DE G26262A DE G0026262 A DEG0026262 A DE G0026262A DE 1099217 B DE1099217 B DE 1099217B
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DE
Germany
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apartment
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DEG26262A
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Jacques Giacobino
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
    • G01K17/08Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur gesonderten Gebührenzählung der in verschiedenen, voneinander getrennten Räumen oder Wohnungen verbrauchten Wärmemengen bei einer Sammelheizungsanlage Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gesonderten Gebührenzählung der in verschiedenen, voneinander getrennten Räumen bzw. Wohnungen verbrauchten Wärmemengen bei Zentralheizungsanlagen mit den festen Kosten für die Heizeinheiten entsprechenden unveränderlichen, durch eine Schaltvorrichtung periodisch an den einzelnen Meßräumen zugeordnete Zähleinrichtung anschaltbaren Wider ständen.
  • Es gibt Heizungsanlagen, bei welchen für die verschiedenen Wohnungen eines Gebäudes oder einer Gruppe von Gebäuden ein gemeinsamer Kessel vorgesehen ist, von dem aus sie gespeist werden. Die Heizkörper sind hierbei mit Regelvorrichtungen ausgerüstet, die es dem Mieter ermöglichen, ihre Heizung nach Belieben einzustellen, ohne daß sie an die oft entgegengesetzten Forderungen und Bedürfnisse der anderen Inwohner des Gebäudes gebunden sind.
  • Aus diesem Vorteil kann nur dann voller Nutzen gezogen werden, wenn ein Wärmeverbrauchszähler den Verbrauch jedes Mieters gesondert registriert.
  • Hierzu ist eine Vorrichtung der obigen Art zur Gebührenzählung bei Heizanlagen in verschiedenen, voneinander getrennten Wohnungen bekanntgeworden, bei welcher die den festen Kosten entsprechenden unveränderlichen Widerstände jeder Wohnung bzw. jedes Raumes und ein für jede Wohnung vorgesehenes Zählwerk über selbsttätig arbeitende Schaltvorrichtungen in einen mit einer Spannungsquelle versehenen elektrischen Stromkreis periodisch ein geschaltet werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die festen Widerstände die Heizkörpereinheiten selbst. Das mit dieser bekannten Vorrichtung erzielte Zählergebnis ist jedoch ungenau und gibt die tatsächliche Wärmeaufnahme jeder Wohnung bzw. jedes Raumes nicht richtig wieder. Wenn nämlich aneinanderstoßende Wohnungen verschieden stark beheizt werden, dann gibt die wärmere Wohnung durch die Wände bzw. durch Decke oder Boden Wärme an die kältere ab. Diese abgegebene Wärme wird jedoch von dem Zählwerk der stärker beheizten Wohnung gezählt und muß daher vom Mieter dieser Wohnung bezahlt werden. Die bekannte Vorrichtung ergibt aus diesem Grunde eine ungerechte Verteilung der Gebührenlast und gibt Anlaß zu Auseinandersetzungen zwischen Mietern in aneinanderstoßenden Wohnungen, die in verschieden starkem Maße beheizt werden.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der Wärmeaustausch zwischen den einzelnen Wohnungen gemessen und bei der Gebührenzählung berücksichtigt werden kann. Hierzu findet das bei Wärmemengenmessungen allgemein gebräuchliche Prinzip Anwendung, zur Messung von Tempe- raturdifferenzen innerhalb des zu beheizenden Raumes zwei temperaturempfindliche Widerstände in diesem anzuordnen, die Widerstände in die Vergleichszweige einer Brückenschaltung zu legen, in deren Diagonalzweig ein Zähler angeordnet ist, welcher die gemessene Temperaturdifferenz bzw. die verbrauchte Heizleistung anzeigt. Erfindungsgemäß sind in dem jeweiligen Meßraum und zusätzlich in den daran angrenzenden Nachbarräumen in an sich bekannter Weise die temperaturempfindlichen Widerstände an den Innenwänden und den Außenwänden angeordnet, welche in einer an sich bekannten Differenzmeßschaltung mit dem jeweiligen Festwiderstand derart zusammenwirken, daß bei der Zähleranzeige der Wärmeübertragung zwischen den Räumen berücksichtigt ist. Mit der Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich der Wärmeaustausch einer Wohnung bzw. eines Raumes mit den benachbarten Räumen sebsttätig berücksichtigen, so daß der Mieter nur den Anteil an verbrauchter Heizleistung zu bezahlen braucht, der seiner eigenen Wohnung zugute kommt.
  • Dies führt zu einer gerechteren Verteilung der Heizungskosten, als dies bisher möglich war.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel und einer schematischen Darstellung eines Ausschnittes aus der Gesamtanordnung erläutert. In der Zeichnung stellt dar: Fig.l ein Schaltbild, das die Verbindungen zu einem gegebenen Zeitpunkt zeigt, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ausschnittes aus der Gesamtanordnung.
  • Der nachfolgenden Betrachtung seien mehrere Stockwerke ein und desselben Gebäudes zugrunde gelegt, bei welchem die übereinanderliegenden Wohnungen die gleiche Grundfläche haben.
  • Die von einer Wohnung auf die andere übertragene Wärme errechnet sich wie folgt: Q=(k.F) At, wobei k = der Wärmeaustauschkoeffizient der Decke bzw. des Bodens in kcal m-2 ° C-F = die gemeinsame Fläche der benachbarten Wohnungen, gemessen in m2 im Grundriß; d t = Temperaturunterschied zwischen diesen Wohnungen.
  • Die Werte von k und F sind Konstanten der Wohnung, und die Messung von dt ergibt einen dem Wärmeaustausch zwischen den jeweiligen Wohnungen proportionalen Wert.
  • Es sei nun von der Wohnung B ausgegangen, von der die übertragene Wärme zwischen der Wohnung B und der darunterliegenden Wohnung einerseits sowie der WohnungB und der unmittelbar darüberliegenden Wohnung C andererseits gemessen werden soll.
  • Bei einer vorgegebenen Temperatur gilt RAS = RBi = der mit der Temperatur veränderliche Widerstand, welcher kAB und FAB proportional ist, RCi = Rßs = der mit der Temperatur veränderliche Widerstand, welcher kCB und FCB proportional ist.
  • Der Indexi bzw. s zeigt jeweils an, daß der entsprechende Widerstand in einer Wohnung auf den Wärmeaustausch mit der darunterliegenden bzw. darüberliegenden Wohnung anspricht.
  • Im allgemeinen ist FAB = FCB = ..., wobei der jeweilige Index, beispielsweise der Index AB, sich auf den Wärmeaustausch zwischen den Wohnungen A und B bezieht.
  • Die von B nach A übertragene Wärme ist QAB = kAB FAB (#t)AB oder (AtYAß=f (RBi RAS)X In gleicher Weise ergibt sich: Qßc = kBC . FBC . (d t)c.
  • Wenn die Temperatur der Wohnung B gleich derwenigen der Wohnung A ist, erhält man RAS = RBi und (/2 t)Ag und QAB = 0.
  • Der Widerstand Rp hat einen temperaturunabhängigen festen Wert, der durch die festen Heizungskosten der jeweiligen Wohnung bestimmt ist.
  • Zu einem gegebenen Zeitpunkt werden diese Widerstände durch eine Schalteranordnung miteinander in eine Brücke geschaltet, wie in Fig. 1 dargestellt, wobei in einem der Zweige der feste Widerstand RF mit den temperaturabhängigen Widerständen RAs und Rci, die in den benachbarten Wohnungen angeordnet sind, in Reihe geschaltet ist. In einem benachbarten Brückenzweig befinden sich in Reihenschaitung die temperaturabhängigen Widerstände RBs und RBi, welche in der Wohnung B angeordnet sind, in welcher die Messung vorgenommen wird. Jeder dieser Zweige enthält außerdem die erforderlichen temperaturunabhängigen Regelwiderstände zum Einstellen der Brücke. Die Brückenschaltung ist durch zwei Regelwiderstände x und Y ergänzt.
  • Um die Kosten dieser Anlage zu beschränken, wird je Gebäude nur eine einzige Meßzentrale verwendet, die einen Stabilisator 1 aufweist, welcher an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist. Es ist eine selbsttätige Schaltvorrichtung 2 (Fig. 2) vorgesehen, welche - indem sie beispielsweise jeder Wohnung eine Meßminute reserviert - zuerst beispielsweise die folgenden Kontakte (Fig. 1 und 2) miteinander verbindet: I- RF -8-11-II-9-10-III für die Brücke und die Kontakte O - B1 für den Zähler, sodann nach Ablauf von 60 Sekunden auf die folgenden Kontakte umschaltet: I - RF -10-13 - II -11-12 - III für dieBrückeund 0 - C1 . . . für den Zähler Zc usw. Ein Verstärker 3, dem die durch die Unsymmetrie der Brückenschaltung erzeugte Spannung zugeführt wird, ist mit dem Zähler der Wohnung verbunden, in welcher die Messung mit Hilfe der gleichen Schaltvorrichtung erfolgt. Die verschiedenen Zähler sind mit ZA, ZB und Zc für die Wohnungen A, B bzw. C bezeichnet. Wenn die Schaltvorrichtung 2 sich in der Stellung befindet, welche für die Messung in der Wohnung B vorgesehen ist, ist die der Anlage gemeinsame Brückenschaltung, wie in Fig. 1 gezeigt, geschaltet.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Es sei zunächst angenommen, daß die Temperaturen der Wohnungen A, B und C gleich sind.
  • In diesem Falle ist RAS + Rci (im Zweig I-II) = RBs + RBi (im Zweig II-III), und die an den Klemmen 11-1V auftretende Spannung der Brücke entspricht nur den festen Heizungskosten, welche der betrachteten Wohnung B zugeordnet sind.
  • Es sei nun angenommen, daß die Temperatur der Wohnungen A und C sich nicht verändert, während diejenige der Wohnung B abnimmt.
  • In diesem Falle erfolgt ein Wärmeaustausch von den Wohnungen A und C in die WohnungB derart, daß RAs + Rct (im Zweig 1-11 > RBs + RBi (im Zweig 11-111) Die bereits durch den festen Widerstand Rp bedingte Unsymmetrie erhöht sich daher noch um einen dieser Differenz proportionalen Betrag, welcher selbst wieder der Wärmemenge (QAB + QBc) entspricht, welche die Wohnung von den ihr benachbarten Wohnungen aufnimmt, und der Zähler ZB registriert einen Wert Q = (feste Kosten) + QAB + QBC Wenn aber 1 Minute später durch die Schaltvorrichtung die Meßzentrale beispielsweise mit der Wohnung C verbunden wird, erhält man (ohne Berücksichtigung des Einflusses der darüberliegenden Wohnung D) RBs (im Zweig 1-11) <Rc, (im Zweig II-III), so daß die durch den festen Widerstand RF bedingte Unsymmetrie in diesem Falle um einen Wert vermindert wird, der der Differenz der beiden Widerstandswerte proportional ist. Diese wiederum entspricht derjenigen Wärmemenge, welche die Wohnung C an die Wohnung B abgibt.
  • Hieraus ergibt sich, daß, ausgehend von einem bestimmten Betrag, der den für jede Wohnung festgelegten festen Kosten entspricht, der Zähler addierend oder subtrahierend den Wärmeaustausch zwischen benachbarten Wohnungen registriert. Die veränderlichen, dem Wärmeaustausch zwischen denWohnungen entsprechenden Werte werden im ersten Zeitabschnitt in Form einer Erhöhung der festen Kosten derjenigen Wohnung registriert, welche weniger gut geheizt wird und daher Wärme aufnimmt, und im nächsten Zeitabschnitt sogleich darauf in Form einer Verringerung der festen Kosten der benachbarten Wohnung, die besser geheizt wird und einen Teil ihrer Wärme abgibt.
  • Wenn die übereinanderliegenden Wohnungen nicht die gleiche Grundfläche haben, so kann dem leicht durch die Wahl der Verbindungen der Schaltvorrichtung zwischen den veränderlichen Widerständen und den Zählern Rechnung getragen werden.
  • Die Vorrichtung kann in der gleichen Weise jeden Wärmeaustausch zwischen Räumen, die nicht übereinander, sondern nebeneinander liegen, registrieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH: Vorrichtung zur gesonderten Gebührenzählung der in verschiedenen, voneinander getrennten Räumen bzw. Wohnungen verbrauchten Wärmemengen bei Zentralheizungsanlagen mit den festen Kosten für die Heizeinheiten entsprechenden unveränderlichen, durch eine Schaltvorrichtung periodisch an den einzelnen Meß räumen zugeordnete Zähleinrichtungen anschaltbaren Widerständen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem jeweiligen Meßraum und zusätzlich in den daran angrenzenden Nachbarräumen in an sich bekannter Weise temperaturempfindliche Widerstände an den Innenwänden und denAußenwänden angeordnet sind, welche in einer an sich bekannten Differenzmeßschaltung mit dem jeweiligen Festwiderstand derart zusammenwirken, daß bei der Zähleranzeige der Wärmeübergang zwischen den Räumen berücksichtigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 401 050; schweizerische Patentschriften Nr. 114 129, 321 927; französische Patentschrift Nr. 726021.
DEG26262A 1958-09-27 1958-09-27 Vorrichtung zur gesonderten Gebuehrenzaehlung der in verschiedenen, voneinander getrennten Raeumen oder Wohnungen verbrauchten Waermemengen bei einer Sammelheizungsanlage Pending DE1099217B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2402166A1 (fr) * 1977-09-01 1979-03-30 Insele Oy Systeme de controle et de mesure pour le chauffage ou la refrigeration d'un appartement individuel et procedure d'etalonnage du systeme
FR2424526A1 (fr) * 1978-02-28 1979-11-23 Licentia Gmbh Procede de mesure de l'echange de chaleur entre des locaux voisins

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE401050C (de) * 1922-02-19 1925-05-01 Ernst Schmidt Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Waermefluessen
CH114129A (de) * 1924-03-01 1926-03-01 Robert Klenow Erik Wilhelm Einrichtung zum Messen von Wärmemengen.
FR726012A (fr) * 1930-10-30 1932-05-21 Kontakt Ag Appareil d'éclairage électrique
CH321927A (de) * 1953-10-30 1957-05-31 Leutenegger Friedrich Wärmezähler für Heizkörper von Warmwasser- und Dampfheizungen

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