CH114129A - Einrichtung zum Messen von Wärmemengen. - Google Patents

Einrichtung zum Messen von Wärmemengen.

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CH114129A
CH114129A CH114129DA CH114129A CH 114129 A CH114129 A CH 114129A CH 114129D A CH114129D A CH 114129DA CH 114129 A CH114129 A CH 114129A
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Robert Klenow Erik Wilhelm
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Robert Klenow Erik Wilhelm
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  Einrichtung zum     hiessen    von Wärmemengen.    Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist eine Einrichtung zum Messen der  Wärmemengen, die von den Heizkörpern  einer Zentralheizungsanlage abgegeben wer  den. Diese     Einrichtung    zeigt die Eigentüm  lichkeit, dass ein stromführender elektrischer  Leiter in     zwei    Zweige geteilt ist, die elek  trische Widerstände enthalten, deren Leit  fähigkeit sich mit der Temperatur ändert,  und wovon der eine am Heizkörper, der an  dere in der zu erwärmenden Luft angeordnet  ist, während ein Elektrizitätszähler zu den  Widerständen der Leiterzweige derart ge  schaltet ist, dass er von einem der Differenz  zwischen den Zweigströmen entsprechenden  Strom durchflossen wird, zum Zwecke,

   die  infolge des Temperaturunterschiedes zwi  schen den Heizkörpern und der Luft abge  gebene Wärmemenge 'im Zähler registrieren  zu lassen.  



  Die     beiliegende    Zeichnung veranschau  licht schematisch einige     beispielsweise    Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes,  und zwar zeigt:       Fig.    1 ein     Stroinschenia    für die Messung  der     Wärmeabgabe    eines einzigen Heizkörpers,         Fig.    2 eine geänderte Ausführungsform  eines Stromschemas für die Messung der  Wärmeabgabe eines Heizkörpers, und       Fig.    3 ein ähnliches Stromschema für die  Messung der Wärmeabgabe mehrerer, grup  penweise angebrachter Heizkörper einer Zen  tralheizungsanlage.  



  In     Fig.    1 der Zeichnung bezeichnet 10  einen schematisch angedeuteten Heizkörper  einer Zentralheizungsanlage.  



  Von einer aus einem Trockenelement  oder dergleichen bestehenden Stromquelle 20,  die auch in mehrfacher Anordnung vorhan  den sein kann, fliesst ein Strom durch eine  Leitung 21, die in zwei Zweige 22 und 31  geteilt ist, in welchen     gleichgrosse    Wider  stände 23 und 25 eingeschaltet sind, deren  Leitfähigkeit sich mit der Temperatur än  dert. Der eine Widerstand 23 liegt am Heiz  körper 10, so     da.ss    er die Temperatur des  selben annimmt, während der Widerstand 25  in der Luft, die erwärmt werden soll, an  geordnet ist und mithin die Temperatur der  selben annimmt.

   Von den Widerständen 23  und 25 führen Leitungen 32 und 41 zu einem       Elcktrizitätszähler    40, der so eingerichtet      ist, dass er den dem Unterschied in den elek  trischen Zweigströmen, die durch die Wider  stände fliessen, entsprechenden Strom regi  striert, Der Elektrizitätszähler kann ver  schiedenartig eingerichtet sein und ist, in       Fig.    1 nur mit zwei Spulen angedeutet.

   Man  denkt sich, dass diese Spulen     entgegengesetzte          Bewicklung    haben und dass beide auf dem  Anker in einem Motorzähler mit. konstantem  magnetischen Felde angebracht sind.     Wenn     der Widerstand 23 wärmer als der     M'ider-          stand    25 ist, wird er einen grösseren     Ohni-          schen    Widerstand als der     Widerstand    25  bieten, und die Menge des Stromes, der  durch den Widerstand 23 fliesst, wird ge  ringer sein als die Menge     des    Stromes, der  durch den     Widerstand    25 fliesst,

   welche Dif  ferenzen durch den     Messer        angezeigt;        wer-          den.    Falls die Luft auf die gleiche Tem  peratur des 'Heizkörpers erwärmt wird,  wird die Wärmeabgabe aufhören; die beiden       Widerstände    werden jetzt wieder     gleichgross     sein, so dass auch die durch dieselben       fliessenden    Strommengen wieder     übereiil-          stimmen,    weshalb der Zähler nicht     beein-          flusst    wird.  



  Bei gewöhnlichen Heizanlagen mit heissem       Wasser    verwendet man mit Vorteil die in  I     ig.    ? veranschaulichte     Ausführungsform.     11 ist wieder ein Heizkörper; dieser ist     oben          finit    einem Rohrstutzen 16 und unten mit  einem Rohrstutzen 17, sowie mit den     Zu-          leitungs-    und     Abflussröhren    1.8, 19 für das  heisse     bezw.    kältere Wasser versehen.

   Der       Strom    geht von der Stromquelle 20 durch  die Leitung 21, verteilt sich auf die Zweig  leitungen ?2 und 31, in denen ebenfalls die  beiden Widerstände     2,3    und 25 eingeschaltet  sind. Der Strom geht hernach weiter von  dem Widerstand 23, der auf oder     lieben     dem Zuleitungsrohr 16 des Heizkörpers all  gebracht ist, und dieselbe Temperatur wie  dieses Rohr hat, durch 32 an einen in     der     umgebenden Luft angeordneten Widerstand  ?6.

   Von dem Widerstand 25 führt eine  Leitung 27 an einen auf dem     Abflussrolir          ilca        Heizkörpers    angebrachten     IÄTide        rstand          ?I.        und    von     liier    führt eine     Leitung    28.

      die mit dem     Widerstand    26 in     Verbindung     steht, durch die Leitung 29 zu     der    Strom  quelle 20     zurück.    In diesem     System    ist der       Elektrizitätszähler        -l0,    der hier ein     -,1-ewölin-          liclier        Amperestundenzähler    ist, mit Lei  tungsstücken     -11    und     -12    zwischen den     Ver-          bindungspunkten    32, 26 und 27, 25 ein  geschaltet.

   In der     Zählerleitung    kann ein  konstanter     Widerstand        13    (ohne Tempera  turkoeffizient) zur Regulierung der Schnel  ligkeit des     Zählers        übereinstimmend    mit der  Grösse des Heizkörpers eingeschaltet sein.  Zu demselben Zwecke kann auch ein kon  stanter     Vorschalttviderstand    (in der     Zeich-          nung    nicht veranschaulicht) in dem     Lf@i-          tungsstückc#    21     eingeschaltet        s(-in.     



  Es ist nicht notwendig,     dass    die     @Vider-          stände    23,     ?-h    25     und    26 bei     dies < -i-        An-          führungsform        gleicligross        sind:

      sie sollen     mir     gegenseitig so     abgepasst    sein,     dass        keintioni     den Zähler     -l0        passieren        luuin,    wenn     die        vier          Widerstände        dieselbe    Temperatur haben.  



  Aus     demtromschenia    ersieht man,     dass     das     @eitungss@-stem    eine     Wheatstonesclie     Brücke bildet, in welcher die     am        Heizkörpr>r     angebrachten     Widerstände        23        und    24     zwei     einander gegenüberliegende Seitenzweige bil  den, während die in der Luft angebrachten  Widerstände<B>2,5</B>     und        2(4    die andern     Seiteil-          zweige    bilden,

   und wobei der     Elelztrizitäts-          zähler        .I0    in der einen Diagonale und die  Stromquelle 20 in der andern Diagonale ein  geschaltet ist.  



  Bei     Anwendung    des     Systems    zur Mes  sung des     @@'ä        rmeverbrauches    für einzelne  Wohnungen, die von der gleichen     Zentral-          heiziingS < inla-,e        versorgt.     -erden, kann man  mit Vorteil     .in    jeder     Wohnung    eine solche       @Vheatatonesche        Brücke        anbringen,

      bei     wel-          cher    alle     dio    auf den     verschiedenen    Heiz  körpern der Wohnung angebrachten     Widcr-          stände    zwei     einander        regenüberliegende    Sei  tenzweige bilden.

   während die in der Luft  <B>z</B>     -iiit,        -#Vidprt#lide    die beiden andern       uebraebten     Seitenzweige     bilden.    In der einen Diagonale  ,jeder     Brüclzc-        isi    der     Elektrizitätszähler        an-          gebracht,    während alle     Brücken    in     Serie        @g(-          scliallei    sind     und        vmi    einer     --eineinsamen         Stromquelle gespeist werden.

   Man erreicht  hierdurch, dass der Strom, der durch alle  Brücken fliesst, gleichartig wird, so dass die  Elektrizitätszähler diejenigen Grössen zeigen,  die den verhältnismässigen Anteil der einzel  nen Wohnungen am gesamten Wärmever  brauch angeben.  



  In     Fig.        y3    ist eine Ausführungsform die  ser Anordnung bei einer Anlage mit zwei  Wohnungen mit verschiedener Heizkörper  anzahl in jeder Wohnung gezeigt.  



  Die Bezeichnungen sind dieselben wie in       hig.    2. Sämtliche Leitungsanlagen sind in  Serie und mit einer gemeinsamen Strom  quelle 20, doch je mit einer     Wheatstoneschen     Brücke für jede Wohnung angeordnet. Die  beiden Wohnungen haben eine verschiedene  Anzahl von Heizkörpern 11 und 12 in     der     einen und 13, 14 und     1.5    in der andern  Wohnung und die elektrischen Leitungs  anlagen (Brücken) sind durch die Leitung 29  in Serie verbunden. Die Heizkörper sind  nicht     gleichgross    und die Widerstände 23,       2.1,    25, 26 sind der Grösse der Heizkörper,  zu welchen sie gehören, proportional. Die  Summe der Heizflächen der Heizkörper in  den beiden Wohnungen ist nicht dieselbe.

    Man kann daher, um diesem Unterschiede  Rechnung zu tragen, in der einen Wohnung  entsprechende     Konstantwiderstände    60, 61,  62 und 6 3 anordnen, so     da,ss    man in den  beiden Wohnungen eine annähernde Pro  portionalität zwischen der abgegebenen     @@Tär-          memenge    und der Angabe des Zählers erhält.  Diese Widerstände sind jedoch nicht unbe  dingt. notwendig.  



  Die Widerstände 23 und 24, die an jedem  Heizkörper angeordnet sind, können, wie in       Fig.    2 und 3 veranschaulicht, an dessen Zu  gangsrohr     bezw.    dessen Ablaufrohr angeordnet  werden, indem man annimmt,     dass,    die Mittel  temperatur des Heizkörpers gleich dem       Mittelwert    zwischen den Temperaturen des       zuströmenden    und abfliessenden Heizmittels  ist.     Dies    ist indessen nicht ganz genau, da  der Wärmeabfall im     Heizkörper    keine ge  radlinige     Funktion    des Abstandes der     Zu-          und    Ablaufstelle ist.

   Man erhält indessen    eine genauere Bestimmung der Mitteltempera  tur, wenn die zur Messung dienenden Wi  derstände derart angeordnet sind, dass sie  sich über die ganze Höhe des Heizkörpers  erstrecken. Der Widerstandsdraht wird hier  durch Punkt für Punkt die Temperatur des  Heizkörpers annehmen und also die gleiche  Mitteltemperatur haben. Da die Tempera  turen in den verschiedenen Elementen des  Heizkörpers in der gleichen     wagrechten     Schicht gleichartig sind, ist es nur notwen  dig, den Widerstand oder die Widerstände  an einem 'einzelnen Element des Heizkörpers  anzubringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Messen von Wärme mengen, die von den Heizkörpern einer Zen tralheizungsanlage abgegeben werden, da durch gekennzeichnet, dass ein stromführen der elektrischer Leiter in zwei Zweige ge teilt ist, die elektrische Widerstände enthal ten, deren Leitfähigkeit sich mit der Tem peratur ändert, und wovon der eine am Heiz körper, der andere in der zu erwärmenden Luft angeordnet ist, während ein Elektri zitätszähler zu den Widerständen der Leiter zweige derart geschaltet ist, dass er von einem der Differenz zwischen den Zweig strömen entsprechenden Strom durchflossen wird, zum Zwecke, die infolge des Tempe raturunterschiedes zwischen den Heizkörpern und der Luft abgegebene Wärmemenge im Zähler registrieren zu lassen. ÜNTERANSPRüCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch; da durch gekennzeichnet, dass je zwei an den Heizkörpern angebrachte Widerstände zwei einander gegenüberliegende Seiten zweige einer Wheatstoneschen Brücke bilden, deren andere Seitenzweige von zwei in der Luft angebrachten Wider ständen gebildet werden, und in deren einen Diagonale ein Elektrizitätszähler eingeschaltet ist, während eine Strom quelle in der andern Diagonale liegt. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, bei einer Anlage für EMI0004.0001 inelirere <SEP> Woliniiiiben, <SEP> zur <SEP> Bestimmun <tb> des <SEP> Anteils <SEP> der <SEP> einzelnen <SEP> Wohnungen <SEP> ain <tb> Olesamten <SEP> @'irärinecerbraueli, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> für <SEP> jede <SEP> Wohnung- <SEP> eine> <tb> Wheatstonesche <SEP> Brücke <SEP> der <SEP> benannten <SEP> Art <tb> tD <SEP> Inet <SEP> ist, <SEP> welche <SEP> Brücken <SEP> in <SEP> Serie <tb> <B>#</B> <SEP> angeorc <tb> miteinander <SEP> verbunden <SEP> und <SEP> -von <SEP> einer <tb> 7emeirsamen <SEP> Stromquelle <SEP> aus <SEP> gespeist:
    <tb> sind. <tb> .3. <SEP> Einriclitunb <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <tb> durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> oder <SEP> die EMI0004.0002 am <SEP> Heizhsirpcr <SEP> nn@y.urdneteu <SEP> V'ider;l;üu1@. <tb> sich <SEP> übrr <SEP> dic# <SEP> @-@inze <SEP> Höhe <SEP> des <SEP> Heizkörper,, <tb> erstrecken. <tb> .1. <SEP> Einrichtung <SEP> naeli <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> an <SEP> einer <SEP> oder <SEP> mehreren <SEP> Stellen <SEP> der <tb> elektrischen <SEP> Leitungsanlage <SEP> konstante <SEP> Wi derstände <SEP> einbeschaltet <SEP> sind.
CH114129D 1924-03-01 1925-02-28 Einrichtung zum Messen von Wärmemengen. CH114129A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099217B (de) * 1958-09-27 1961-02-09 Jacques Giacobino Vorrichtung zur gesonderten Gebuehrenzaehlung der in verschiedenen, voneinander getrennten Raeumen oder Wohnungen verbrauchten Waermemengen bei einer Sammelheizungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099217B (de) * 1958-09-27 1961-02-09 Jacques Giacobino Vorrichtung zur gesonderten Gebuehrenzaehlung der in verschiedenen, voneinander getrennten Raeumen oder Wohnungen verbrauchten Waermemengen bei einer Sammelheizungsanlage

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