DE2016334A1 - Kupplungskörper, insbesondere für Stabwerke für Schau stellungs- und Lagerungszwecke - Google Patents

Kupplungskörper, insbesondere für Stabwerke für Schau stellungs- und Lagerungszwecke

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DE2016334A1
DE2016334A1 DE19702016334 DE2016334A DE2016334A1 DE 2016334 A1 DE2016334 A1 DE 2016334A1 DE 19702016334 DE19702016334 DE 19702016334 DE 2016334 A DE2016334 A DE 2016334A DE 2016334 A1 DE2016334 A1 DE 2016334A1
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connection
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spherical
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BERNARD FR J
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings

Description

  • Kupplungskörper, insbesondere für Stabwerke für Schaustellungs- und Lagerungszwecke Die vorliegende erfindung bezieht sich auf einen Kupplungskörper, insbesondere für Stabwerk'e für Schaustellungs- und Lagerungszwecke, bestehend aus einem Gehäuse, in dessen Anschlussnuten Anschlussenden von Stabwerksstäben und Stabwerksbeschlägen einschiebbar und nach einer Drehung um etwa 900 darin befestigbar sind, wobei die Anschlussenden der Stabwerksstäbe und der Stabwerksbeschläge mit Kontaktpaaren versehen sind, die mit im Inneren des Kupplungskörpers entlang der Anschlussnuten verlegten Leiterpaaren in Verbindung bringbar sind.
  • Kupplungskörper dieser Art sind seit langem in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt.
  • Mit Kupplungskörpern der eingangs beschriebenen Art ist es möglich, Tragkonstruktionen für Regale, Podien, Vitrinen und dergleichen für Schaustellungs- und Lagerungszwecke in den verschiedensten Abmessungen auf einfache Weise ion kürzester Zeit zu erstellen. Auch mit entfallen bei/Kupplungskörpern der bekannten Art ausgestatteten Stabwerken elektrische Zuleitungen für Beleuchtung, Ventilation, Antrieb von bewegten Modellen und dergleichen, da die Kupplungskörper in ihren Anschlussnuten für die Stabwerksstäbe gegen Zugriff von aussen geschützte stromführende Leiterpaare besitzen, die es gestatten, den benötigten Strom in unmittelbarg Nähe des Verbraucherortes direkt abzugreifein.
  • Ein derartiger stromführender Kupplungskörper fUr Stabwerke ist beispielsweise aus der Deutschen Patentschrift 1.S99.47o bekannt. Dieser Kupplungskörper hat eine scheibenartige Form und besitzt eine sich über den gesamten Scheibenumfang erstreckende Anschlussnut mit innenliegenden Leiterpaaren zur Abnahme des elektrischen Stromes. Stabwerksstäbe und Stabwerksbeschläge können somit am Umfang des scheibenförmigen Kupplungskörpers mit radialer Erstreckungsrichtung in beliebigen Winkeln zueinander befestigt werden. Dieser in der Deutschen Patentschrift beschriebene scheiben-6rsige Kupplungskörper besitzt ausserdem in seiner Mitte einen quadratischen Durchbruch und kann somit in einer senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Stabwerksstäbe verlaufende Richtung auf einen dem quadratischen Durchbruch entsprechenden Profilstab aufgesetzt und darauf feststellbar hin- und herverschoben werden.
  • Der Profilstab selbst besitzt in seinem Innenraum zwei Leiterschienen, auf denen Schleifkontakte des Kupplungskörpers gleiten.
  • Kupplungskörper der bekannten Art haben jedoch den Nachteil, dass sie einen relativ komplizierten Aufbau haben. Auch sind ihrem Anwendungsbereich bestimmte Grenzen gesetzt, da die Erstellung komplizierter Stabwerksanordnungen zur Erzielung unsymmetrischer, effektvoller Tragkonstruktionen, wie sie besonders'zu Schaustellungszwecken benötigt werden, mit Kupplungskörpern der bekannten Art nicht möglich ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Nachteile bekannter Konstruktionen zu vermeiden und einen universell verwendbaren Kupplungskörper zur Erstellung von Tragkonstruktionen jeder gewünschten Form zu schaffen, der es gestattet, die Vorteile stromführender Kupplungskörper voll auszuschöpfen.
  • Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Kupplungskörper eine kugelartige, der Kugelform angenäherte oder eine mehrflächige kompakte der Kugelgestalt annähernd entsprechende Form besitzt und mit in verschiedenen Ebenen angeordneten, mit Leiterpaaren versehenen Anschlussnuten ausgestattet ist.
  • Vorteilhaft ist es dabei, dass der Kupplungskörper aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, mit ihren Offnungen einander zugewandten Halbkugelschalen besteht, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Halbkugelschalen eine in Kugeläquator verlaufende Anschlussnut bildet und mindestens eine der beiden Halbkugelschalen parailel zu der im Kugeläquator verlaufenden Anschlussnut verlaufende zusätzliche Anschlussnuten besitzt, und dass die Leiter auf der Innenwandung der Kugelschalen zu beiden Seiten der Anschlussnuten verlaufen.
  • Ferner ist es zweckmässig, dass die Halbkugelschalen des Kupplungskörpers aus einem Kunststoff oder einem beschichteten Metall bestehen und die auf der Innenwandung der Halbkugelschalen verlaufenden Leiter mit Ausnahme ihrer Kontaktflächen in das Kugelschalenmaterial eingelassen sind. Wird nun der Kupplungskörper derart ausgebildet, dass für jeweils zwei in geringem Abstand parallel zueinander verlaufenden Anschlussnuten ein gemeinsamer zwischen den parallelen Anschlussnuten verlaufender, von beiden Anschlussnuten aus abtastbarer Leiter vorgesehen ist, so ist mit geringstmöglichem Aufwand ein allen Anforderungen voll entsprechender störunanfälliger Kupplungskörper geschaffen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die in die Anschlussnuten einsteckbaren Anschlussenden der Stabwerksstäbe und Stabwerksbeschläge T-förmig ausgebildet sind und nach einer Verschwenkung um etwa 9o° die Anschlussnuten hintergreifen, wobei die die Anschlussnuten hintergreifenden Bereiche der T-förmigen Anschlussenden mit Je einem Kontakt versehen sind, der auf den jeweiligen Leiter des Kupplungskdrpers federnd aufgleitet, Ferner ist es zweckmässig, dass der Kupplungskörper auf Profilstäben feststellbar verschiebbar ist und die in dem Kupplungskörper verlegten Leiterpaare mit SchlelSkontaktpaaren verbunden sind, die auf im Inneren-der Profilstäbe zugriffsicher- angeordneten Leiterschienen gleiten.
  • Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines mit Hilfe von insgesamt acht erfindungsgemässen Kupplungskörpern erstellten Stabwerkes für Schaustellungszwecke, Fig. 2 zeigt in einer Explosionsdarstellung teilweise aufgebrochen einen erfindungsgemässen Kupplungskörper des in Fig. 1 dargestellten Stabwerkes sowie das Anschlussende eines Stabwerk3tabes, einen Anschlussstecker und einen direkt anschliessbaren Scheinwerfer.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Stabwerk für Schaustellungszwecke besteht aus insgesamt acht kugelförmigen erfindungsgemässen Kupplungskörpern 1, wobei Jeweils zwei dieser Kupplungskörper 1 auf Je einem vertikalen Profilstab 2 aufgeschoben und in einem bestimmten Abstand voneinander festgeklemmt sind. Die vier vertikalen Profilstäbe 2 stehen mit ihren unteren Enden in Fusstellern 3 und sind zueinander derart angeordnet, dass sie die Stabwerkssäulen für einen einfachen Schaustellungsaufbau mit quadratischem Grundriss bilden. Da die vier Profilstäbe 2 in diesem Ausführungsbeispiel alle gleich hoch sind und die auf die Profilstäbe 2 aufgesetzten Kupplungskörper 1 alle den gleichen Abstand zueinander besitzen, befinden sich Jeweils vier Kupplungskörper 1 in einer zum Fussboden parallelen Ebene. Je vier in einer gemeinsamen Ebene befindlichen Kupplungskörper 1 sind untereinander mit Stabwerksstäben 4 verbunden.
  • Zur Aussteifung des Stabwerkes sind ausserdem an den beiden Seiten sowie der Rückseite des Schaustellungsaufbaues Stabwerksstäbe 5 angeordnet, die diagonal Jeweils zwei in verschiedenen Ebenen liegende Kupplungskörper 1 miteinander verbinden.
  • Für den Antrieb und die Beleuchtung des ausgestellten Gegenstandes - im vorliegenden Fall eines Tonbandgerätes besonderer Art - ist lediglich ein einziges Zuleitungskabel 6 vorgesehen, das in einen der vier Fussteller 3 einmUndet. Während die auf den Stabwerksstäben 4 festgeklemmten Scheinwerfer 7 aus in der Mitte der Stabwerksstäbe angeordneten Steckkontakten 8 Strom beziehen, sind die Scheinwerfer 28 sowie das ausgestellte Tonbandgerät direkt an einen erfindungsgemässen Kupplungskörper 1 angeschlossen.
  • Der Aufbau eines Kupplungskörpers 1, wie er in dem in Fig. 1 dargestellten Stabwerk Verwendung findet, sowie seine Stromführung und Stromübertragung ist in Fig. 2 dargestellt. Jeder Kupplungskörper 1 besteht im wesentlichen aus zwei mit Schrauben 9 miteinander verbundenen Halbkugelschalen 1o und 11, die in ihrer Mitte einen Sockel 12 bzw. 13 besitzen. Diese Sockel 12 und 13 werden von einer Bohrung durchdrungen, die zur Aufnahme des Profilstabes 2 dient. Die Sockel 12 und 13 tragen ausserdem Schleifkontaktpaart 14 und 15, welche durch Schlitze 16 hindurchgreifend teilweise in den Innenraum der Sockel 12 und 13 hineinragen.
  • Der im vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendete Profilstab 2 hat im wesentlichen einen runden Querschnitt und weist auf zwei einander entgegengesetzten Seiten schmale Schlitze 17 auf, durch die die Enden der Schleifkontaktpaare 14 und 15 hindurchgreifen. In seiner Mitte besitzt der Profilstab 2 ausserdem einen Steg 18, der den Innenraum des Profilstabes radial in zwei. voneinander getrennte Räume unterteilt. In Jedem dieser Räume ist je eine Leiterschiene 19 angeordnet, auf der die Enden der Schleifkontaktpaare 14 und 15 federnd aufliegen. An den Leiterschienen 19, die gegenüber dem Profilstab 2 isoliert sind, liegt eine Spannung an, die, wie in Fig. 1 dargestellt, von dem Zuleitungskabel 6 in den Fussteller 3 übertragen wird.
  • Im zusammengebauten Zustand besitzt der Kupplungskörper 1 insgesamt drei verschiedene Anschlussnuten A. Eine dieser Anschlussnuten A verläuft ohne Unterbrechung genau im Kugeläquator und wird auf der einen Seite von der Halbkugelschale lo und auf der anderen Seite von der Halbkugelschale 11 gebildet.
  • Die Halbkugelschale 10 des Kutlungskörpers 1 besitzt ausserdem eine gegenüber der Anschlussnut im Kugeläquator eine um 450 versetzte ringförmige weitere Anschlussnut, die aus StabilitätsgrUnden in drei Abschnitte unterteilt ist. Das gleiche gilt für die Halbkugelschale 11, die ebenfalls eine gegenUber der Anschlussnut im Kugeläquator um 450 versetzte, in drei Abschnitte unterteilte Anschlussnut besitzt.
  • Genau in der Mitte zwischen der Anschlussnut im Kugeläquator und der Anschlussnut in der Halbkugelschale lo bzw. der Halbkugelschale 11 verläuft ein Leiter 20 bzw. 21, wobei der Leiter 20 dieses Leiterpaares an einem der Schleifkontaktpaare 14 und der Leiter 21 des Leiterpaares an einem der Schleifkontaktpaare 15 angeschlossen ist. Da jedOch der mit dem Leiter 21 verbundene Schleifkontakt die negative Leiterschiene 19 abtastet, liegt auf dem Leiter 20 eine positive und auf dem Leiter 21 eine negative Spannung. Wird daher ein Stabwerksstab, ein Scheinwerfer oder ein Anschlussstecker 22 mit seinem Anschlussende 23 in die im Kugeläquator verlaufende Anschlussnut eingeschoben und um 9o0 verdreht, so liegt einer der beiden Kontakte 24, 24' des Kontaktpaares auf dem positiven Leiter 20 und der andere Kontakt auf dem negativen Leiter 21 federnd auf. Mittels einer Rändelmutter 25 kann dann der Stabwerksstab 4, der Scheinwerfer 28 bzw, der Anschlussstecker 22 fest an den Kupplungskörper 1 angepresst werden.
  • Wahrend, wie in Fig. 1 dargestellt, die im Kugeläquator verlaufende Anschlussnut zur Aufnahme der Anschlussenden 23 der horizontalen Stabwerksstäbe 4 vorgesehen ist, sind die in der Halbkugelschale lo bzw. der Halbkugelschale 11 angeordneten Anschlussnuten für Stabwerksstäbe 5, Stabwerksbeschläge 22 bzw.
  • Scheinwerfer 28 vorgesehen, die aus baulichen Gründen mit ihren Achsen gegenüber den Achsen der horizontalen Stabwerksstäbe 4 um 450 geneigt eingebaut werden müssen.
  • Ebenso wie die in Kugeläquator verlaufende Anschlussnut besitzen die in den Halbkugelschalen lo und 11 angeordneten Anschlussnuten stromführende Leiterpaare. Allerdings ist sowohl für die Anschlussnut in der Halbkugelschale lo als auch für die Anschlussnut in der Halbkugelschale 11 nurmehr ein einzelner Leiter 26 bzw 27 notwendig, da die Leiter 20 und 21 des Leiterpaares der Anschlussnut im Kugeläquator derart angeordnet sind, dass der Leiter 20 von dem Kontakt 24 bzw. 24 eines in die Anschlussnut der Halbkugelschale io"eingeschobenen Anschlusssteckers 22 erfasst werden kann. Somit ist der Leiter 20 sowohl für die im Kugeläquator verlaufende Anschlussnut als auch für die Anschlussnut in der Halbkugelschale 10 vorgesehen0 Der Leiter 21 dagegen ist einmal von der im Kugeläquator verlaufenden Anschlussnut und zum anderen von der in der Halbkugelschale 11 angeordneten Anschlussnut aus abtastbar. Für insgesamt drei Anschlussnuten A sind somit lediglich aur der Kuppelinnenwandung insgesamt vier ringförmige Leiter 20, 21, 26 und 27 anzuordnen.
  • Ausser kugelförmigen Kupplungskörpern 1 mit insgesamt drei ringförmigen Anschlussnuten A sind im Rahmen der Erfindung jederzeit Kupplungskörper verschiedenster Formgebung und Grösse mit einer Vielzahl von verschiedenen Anschlussnuten in unterschiedlichen Winkeln denkbar. Auch als Profilstab für die Kupplungskörper 1 sind Profile verschiedenster Form denkbar.
  • Ebenso sind im Rahmen der Erfindung Kupplungskörper 1 denkbar, die nicht auf Profilstäben 2 gleiten, sondern stattdessen an ihrer Ober- bzw. an ihrer Unterseite Anschlussnuten zum Festklemmen von Stabwerksstäben 4 bzw. Stabwerksbeschlägen 22 aufweisen.
  • Ebenso können Kupplungskörper Verwendung f ffi den, die mit einem Zuleitungskabel versehen sind und lediglich zur Stromverteilung in Stabwerken, also zum Anschluss von Scheinwerfern, Ventilatoren und d,ergleichen dienen.
  • Für besondere Verwendungszwecke kann es vorteilhaft sein, die erfindungsgemässen Kupplungskörper ausser mit dem im Inneren angeordneten stromführenden LeiteViuf ihrer Aussenseite mit einem sogenannten O-Leiter auszustatten. Dieser O-Leiter kann ebenso wie die stromführenden Leiter in das Kugelmaterial eingelassen sein und an der Rändelmutter 25 des Anschlussendes 23 eines Stabwerksstabes, Scheinwerfers oder dergleichen zur Anlage kommen. Somit können mit einem einzigen Handgriff insgesamt drei Kontakte hergestellt werden.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Kupplungskörper, insbesondere für Stabwerke Schaustellungs- und Lagerungszwecke, bestehend aus einem Gehäuse, in dessen Anschlussnuten Anschlussenden von Stabwerksstäben und Stabwerksbeschlägen ein-° schiebbar und nach einer Drehung, um etwa 9o darin befestigbar sind, wobei die Anschlussenden der Stabwerksstäbe und der Stabwerksbeschläge mit Kontaktpaaren -versehen sind, die mit im Inneren des Kupplungskörpers entlang der Anschlussnuten verlegten Leiterpaaren in Verbindung bringbar sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Kupplungskörper (1) eine kugelartige, der Kugelform angenäherte oder eine mehrflächige kompakte der Kugelgestalt annähernd entsprechende Form besitzt und mit in verschiedenen Ebenen angeordneten, mit Leiterpaaren (20, 21, 26, 27) versehenen Anschlussnuten (A) ausgestattet ist.
2. Kupplungskörper nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass er aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, mit ihren Öffnungen einander zugewandten Halbkugelschalen (lo, 11)- besteht, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Halbloagelschalen (lo, 11) eine im Kugeläquator verlaufende Anschlussnut (A) bildet und mindestens eine der beiden Halbkugelschalen'(lo, 11) parallel zu der im Kugeläquator verlaufenden Anschlussnut verlaufende zusätzliche Anschlussnuten (A) besitzt, und dass die Leiter (20, 21, 26, 27) auf der Innenwandung der 1(ugelschalen (1o, 11) zu beiden Seiten der Anschlussnus ten verlaufen.
7. Kupplungskörper nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Halbkugelschalen (lo, 11) des Kupplungskörpers (1) aus einem Kunststoff oder einem beschichteten Metall bestehen und die auf der Innenwandung der Halbkugelschalen (lo, 11) verlaufenden Leiter (20, 21, 26, 27) mit Ausnahme ihrer Kontaktflächen in das Kugelschalenmaterial eingelassen sind.
4. Kupplungskörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass für jeweils zwei in geringerem Abstand parallel zueinander verlaufenden Anschlussnuten ein gemeinsamer zwischen den parallelen Anschlussnuten verlaufender, von beiden Anschlussnuten aus abtastbarer Leiter (20, 21) vorgesehen ist.
5. Kupplungskörper nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die in die Anschlussnuten (A) einsteckbaren Anschlussenden (23) der Stabwerksstäbe (4) und der Stabwerksbeschläge (22) T-förmig ausgebildet sind und nach einer Verschwenkung um etwa 900 die Anschlussnuten (A) hintergreifen, wobei die die Anschlussnuten (A) hintergreifenden Bereiche der T-förmigen Anschlussenden (23) mit je einem Kontakt (24, 24') versehen sind, der auf den Jeweiligen Leiter (20, 21, 26, 27) des Kupplungskörpers (1) federnd aufgleitet.
6. Kupplungskörper nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass er auf Profilstäben (2) feststellbar und verschiebbar ist und die in dem Kupplungskörper (1) verlegten Leiter mit SchleiRkontaktpaaren (list, 15) verbunden sind, die auf im Inneren der Profilstabe (2) zugrirfsicher angeordneten Leiterschienen (19) gleiten.
L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2320981A1 (de) * 1973-04-26 1974-11-21 Staff Kg Elektrische steckdose zur aufnahme eines stromschienenadapters
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DE102012205231B4 (de) * 2012-03-30 2016-07-28 Andreas Hierzer Drehbare Leuchtmittelhalterung und Leuchte damit

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