DE19745073A1 - Verbindungselement für Möbelsysteme - Google Patents
Verbindungselement für MöbelsystemeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B21/00—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
- A47B21/06—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
- A47B13/02—Underframes
- A47B13/021—Fastening devices of the feet or legs
Landscapes
- Furniture Connections (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verbindungselement zum
Verbinden von einem ersten Möbelelement mit einem zweiten
Möbelelement nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bekannte Verbindungselemente sind beispielsweise
herkömmliche Winkel- oder Flacheisenelemente, welche
einerseits an einem ersten Möbelelement, sowie andererseits an
einem zweiten Möbelelement angeschraubt werden. Nachteil
einer solchen Verbindung ist, daß derart befestigte
Verbindungselemente nur mit relativ hohem Aufwand
demontierbar sind. Ein Abbau und erneuter Aufbau der
Möbelelemente ist jedoch häufig bei geänderten Anforderungen
oder Raumabmessungen notwendig. Dies gilt insbesondere für
Möbel, welche im Bürobereich genutzt werden. Hier ist häufig
eine hohe Flexibilität verlangt. Bei Möbelelementen
verschiedener Geometrien, z. B. quadratischen, rechteckigen oder
rautenförmigen, gilt es manchmal diese derart miteinander zu
verbinden, daß ein stabiles, zusammengehöriges Möbelsystem
entsteht.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement zum Verbinden von
Möbelelementen mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß zweite
Möbelelemente mit ihrer Stirnseite entlang des
Dreiecklängsprofils beliebig an diesen und damit an einem
ersten Möbelelement anordenbar sind, wodurch eine flexible
Anpassung der relativen Position der Möbelelemente zueinander
an die entsprechenden Bedürfnisse gegeben ist. Durch die
Komplementärform als Auflagefläche des zweiten
Möbelelements auf dem Dreiecksprofil ist ein stabiles,
gleichgültig an welcher Stelle entlang des Dreiecklängsprofils,
form- bzw. kraftschlüssiges Verbinden von Längsprofil und
Möbelelement möglich. Gerade durch die Verbindung der
komplementären Auflagefläche mit dem Dreiecklängsprofil kann
das anzubringende zweite Möbelelement nur in korrekter,
vertikaler Position bezüglich des ersten Möbelelement angebracht
werden. Ein besonderer Vorteil eines solchen Dreiecklängsprofils
besteht in der einfachen Montage, einer stabilen Verbindung
durch die schräge Auflagefläche zwischen dem zweiten
Möbelelement und dem Dreiecklängsprofil und in der optisch
ansprechenden Form. Nicht zuletzt hat die Erfindung mit ihren
Ausgestaltungen den Vorteil einer preisgünstigen und stabilen
Lösung, sowie der Möglichkeit einer baukastenartigen
Ausgestaltung.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Komplementärform eine Keilnut, wobei die zwei Flächen der
Keilnut auf den zwei nach unten weisenden Flächen des
Dreieckslängsprofil aufliegen und das zweite Möbelelement mit
dem Dreieckslängsprofil schlüssig verbindbar ist. Gerade eine
Keilnut gewährt einen guten und sicheren Formschluß.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das Dreiecklängsprofil hohl ausgebildet. Eine hohle
Ausbildung bringt den Vorteil eines geringen Gewichts mit sich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist das Dreiecklängsprofil einen Kanal oder mehrere parallel
zueinanderlaufende Kanäle mit mindestens zum Teil nach außen
offenen Schlitzen auf. Solche Kanäle dienen insbesondere zur
Aufnahme von elektrischen Leitungen udgl. Außerdem kann in
dem Dreiecklängsprofil bzw. an dessen offenen Schlitzen
Steckdosen, Schalter udgl. befestigt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind an dem Dreieckslängsprofil Aussparungen zur Befestigung
von Befestigungsmitteln, wie Schrauben, Muttern,
Schnappverschlüssen, Schnellspannern udgl. vorgesehen. Solche
Aussparungen erleichtern ein Montieren bzw. Demontieren der
Tischbeine an dem Dreieckslängsprofil erheblich. Eine
Schnellmontage ist möglich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind mehrere Möbelelemente über Dreieckslängsprofile
miteinander verbindbar.
Nach einer diesbezüglichen weiteren Ausgestaltung der
Erfindung ist mindestens eine Stirnseite des Dreiecklängsprofil
mittels Steckverbindung mit einem weiteren
Dreieckslängsprofils verbindbar. Durch eine solche
Steckverbindung können auf einfache Weise Möbelelemente
miteinander verbunden werden. Denkbar ist beispielsweise, daß
die Steckverbindung durch Einrasten in das entsprechende
Dreieckslängsprofil in diesem verankert wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Steckverbindungen abgewinkelt, um dadurch auf
Gärung geschnittene Dreiecklängsprofile stirnseitig miteinander
zu verbinden. Durch eine solche Abwinkelung der
Steckverbindungen ist es möglich, Möbelelemente mit nicht
rechtwinkligen Grundrissen miteinander zu verbinden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
können Möbelelemente in unterschiedlicher Form über
Dreiecklängsprofile miteinander verbunden werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die freien Stirnseiten der Dreiecklängsprofile durch
Kunststoffkappen verschließbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Dreiecklängsprofile aus Metall, insbesondere aus
Aluminium.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das Dreiecklängsprofil auf der Tischplattenunterseite einer
Tischplatte als erstes Möbelelement befestigbar. An dem
Dreiecklängsprofil sind wiederum die Tischbeine als zweites
Möbelelement befestigbar. Das erfindungsgemäße
Verbindungselement gestattet ein einfaches, stabiles und
sicheres Verbinden der Tischbeine mit der Tischplatte. Zudem
bietet es die Möglichkeit, die Position der Tischbeine zu
variieren.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind mehrere auch unterschiedlich geformte Tischplatten über
die Dreiecklängsprofile miteinander verbindbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
erstreckt sich das Dreiecklängsprofil über die gesamte Länge der
Tischplatte. Hierbei ist es ausreichend, wenn bei einem
rechteckigen Tisch an zwei sich gegenüberliegenden Seiten ein
Dreiecklängsprofil angeordnet ist. Es können jedoch auch an
allen Seiten Dreiecklängsprofile vorgesehen sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Tischbeine aus Holz oder Metall, weisen einen bevorzugt
rechteckigen Querschnitt an der oberen Stirnseite auf, wobei ein
solcher rechteckiger Querschnitt in einen runden Querschnitt
weiter unten im Bein übergehen kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Dreiecklängsprofil in Verbindung mit einer
Tischplatte und einem Tischbein,
Fig. 2 das Dreiecklängsprofil in einer gegenüber Fig. 1
gedrehten Einbaulage,
Fig. 3 ein Tischsystem in Vorderansicht;
Fig. 4 das Tischsystem in einer Ansicht von unten.
In Fig. 1 ist die Tischplatte 1 gezeigt, mit welchem das
Dreieckslängsprofil 2 mittels einer Schraube 3 verbunden ist.
Das Tischbein 4 weist auf der der Tischplatte 1 zu gewandten
Seite eine Keilnut 5 auf, welche in ihrer Form zu den nach unten
weisenden Flächen des Dreiecklängsprofils 2 komplementär ist.
Über die Befestigungsschraube 6 wird das Tischbein 4 mit dem
Dreiecklängsprofil 2 verspannt. Die Befestigungsschraube 6
greift hierbei in eine als Mutter dienende Scheibe 7 ein, welche
in einer längs des Dreiecklängsprofils 2 verlaufenden Nut 8
verschiebbar angeordnet ist. Nach Lösen der
Befestigungsschraube 6 ist es also auf einfache Weise möglich,
das Tischbein 4 an eine bevorzugte Stelle zu verschieben. In
dem längs des Dreiecklängsprofils 2 verlaufenden Kanal 9 ist
eine elektrische Leitung 10 angeordnet.
In Fig. 2 weist das Tischbein im Vergleich zu Fig. 1 keine Keilnut
auf, sondern eine entsprechende Abflachung 11. Die Verbindung
Dreieckslängsprofil 2 und Tischbein 4 wird hierbei überwiegend
kraftschlüssig ausgeführt.
Fig. 3 zeigt zwei miteinander verbundene Tischplatten 1 mit
zugehörigen Tischbeinen 4 in Vorderansicht, wobei eine
Steckverbindung 12 in das offene Ende des Dreiecklängsprofils
der an den jeweiligen Tischplatten 1 angeordneten
Dreieckslängsprofile gesteckt ist. Die Tischbeine 4 können je
nach Anforderung in ihrer Position entlang der Nut 8
verschoben werden; in Fig. 3 wurde ein Tischbein nahe der
aneinanderstoßenden Stirnseiten der Tischplatten 1 gewählt.
Außerdem sind in dem Dreiecklängsprofil angeordnete
elektrische Schalter und Steckdosen 13 gezeigt.
In Fig. 4 wird die Verbindung von zwei einen unterschiedlichen
geometrischen Grundriß aufweisenden Tischplatten 1 mittels
Dreiecklängsprofile 2 und Steckverbindungen 12 gezeigt. Die
Steckverbindungen 12 sind hierbei entsprechend abgewinkelt
ausgeführt, um dadurch auf Gärung geschnittene
Dreiecklängsprofile stirnseitig miteinander zu verbinden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
1
Tischplatte
2
Dreieckslängsprofil
3
Schraube
4
Tischbein
5
Keilnut
6
Befestigungsschraube
7
Scheibe
8
Nut
9
Kanal
10
elektrische Leitung
11
Abflachung
12
Steckverbindung
13
Elektrischer Schalter/Steckdosen
Claims (15)
1. Verbindungselement zum Verbinden eines ersten
Möbelelements (1) mit einem zweiten Möbelelement (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement als Dreiecklängsprofil (2) ausgebildet ist,
daß das Dreiecklängsprofil (2) an dem ersten Möbelelement und das zweite Möbelelement an dem Dreiecklängsprofil (2) befestigbar sind und
daß das zweite Möbelelement (4) an der dem ersten Möbelelement (1) zugewandten Seite eine dem Querschnitt des Dreiecklängsprofils (2) entsprechende Komplementärform als Auflagefläche (5, 11) aufweist.
daß das Verbindungselement als Dreiecklängsprofil (2) ausgebildet ist,
daß das Dreiecklängsprofil (2) an dem ersten Möbelelement und das zweite Möbelelement an dem Dreiecklängsprofil (2) befestigbar sind und
daß das zweite Möbelelement (4) an der dem ersten Möbelelement (1) zugewandten Seite eine dem Querschnitt des Dreiecklängsprofils (2) entsprechende Komplementärform als Auflagefläche (5, 11) aufweist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Dreiecklängsprofil (2) keilartig vom ersten Möbelelement weg weist,
daß die als Auflagefläche dienende Komplementärform eine Keilnut (5) ist,
daß die zwei Flächen der Keilnut (5) auf den zwei vom ersten Möbelelement ab gewandten Flächen des Dreiecklängsprofils (2) aufliegen und
daß das zweite Möbelelement (4) und das Dreiecklängsprofil (4) formschlüssig miteinander verbindbar sind.
daß das Dreiecklängsprofil (2) keilartig vom ersten Möbelelement weg weist,
daß die als Auflagefläche dienende Komplementärform eine Keilnut (5) ist,
daß die zwei Flächen der Keilnut (5) auf den zwei vom ersten Möbelelement ab gewandten Flächen des Dreiecklängsprofils (2) aufliegen und
daß das zweite Möbelelement (4) und das Dreiecklängsprofil (4) formschlüssig miteinander verbindbar sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Dreieckslängsprofil (2) weitgehend hohl ausgebildet
ist.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dreiecklängsprofil (2) einen Kanal oder mehrere
parallel zueinander laufende Kanäle (9) mit mindestens
zum Teil nach außen offenen Schlitzen aufweist.
5. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Dreieckslängsprofil (2) Aussparungen zur
Befestigung von Befestigungsmitteln wie Schrauben (6),
Muttern (7), Schnappverschlüssen, Schnellspannern udgl.
vorgesehen sind.
6. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Möbelelemente über Dreiecklängsprofile (2)
miteinander verbindbar sind.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß mindestens eine Stirnseite des Dreieckslängsprofils (2)
mittels Steckverbindung (12) mit einem weiteren
Dreieckslängsprofil (2) verbindbar ist.
8. Verbindungselement nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Steckverbindung (12) abgewinkelt sind, um
dadurch auf Gehrung geschnittene Dreiecklängsprofile (2)
stirnseitig miteinander zu verbinden.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß Möbelelemente unterschiedlicher Form über
Dreiecklängsprofile (2) miteinander verbindbar sind.
10. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Stirnseiten des Dreiecklängsprofils (2) durch
Kunststoffkappen verschließbar sind.
11. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dreiecklängsprofil (2) aus Metall und insbesondere
als Aluminiumstrangprofil ausgebildet ist.
12. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dreiecklängsprofil auf der Tischplattenunterseite einer
Tischplatte (1) als erstes Möbelelement befestigbar ist, und
daß Tischbeine als zweites Möbelelement an dem
Dreiecklängsprofil befestigbar sind.
13. Verbindungselement nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere auch unterschiedlich geformte
Tischplatten über die Dreieckslängsprofile (2) miteinander
verbindbar sind.
14. Verbindungselement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Dreiecklängsprofil (2) über die
gesamte Länge der Tischplatte (1) erstreckt.
15. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (4) aus Holz
oder Metall sind und einen bevorzugt rechteckigen
Querschnitt an der oberen Stirnseite aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19745073A DE19745073A1 (de) | 1996-10-14 | 1997-10-11 | Verbindungselement für Möbelsysteme |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19642412 | 1996-10-14 | ||
DE19745073A DE19745073A1 (de) | 1996-10-14 | 1997-10-11 | Verbindungselement für Möbelsysteme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19745073A1 true DE19745073A1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7808750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19745073A Withdrawn DE19745073A1 (de) | 1996-10-14 | 1997-10-11 | Verbindungselement für Möbelsysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19745073A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0972466A3 (de) * | 1998-07-17 | 2000-02-23 | LEONARDO S.r.l. | Verbindungselement zwischen Tischplatte und Tischbein |
EP1080667A2 (de) * | 1999-08-06 | 2001-03-07 | Kinnarps Ab | Anordnung an einem Tisch |
DE10251356A1 (de) * | 2002-11-04 | 2004-05-19 | Schleppers, Andreas, Dipl.-Ing. | Halterungsdruckverschluss |
NL2012626A (en) * | 2014-04-15 | 2016-02-02 | Koninklijke Ahrend N V | Office desk. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9416016U1 (de) * | 1994-10-05 | 1995-01-05 | Ensslen GmbH, 72222 Ebhausen | Tisch |
DE29517113U1 (de) * | 1994-10-20 | 1996-02-15 | Flötotto Einrichtungssysteme GmbH & Co KG, 33335 Gütersloh | Tisch |
-
1997
- 1997-10-11 DE DE19745073A patent/DE19745073A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10251356B4 (de) * | 2002-11-04 | 2006-11-23 | Schleppers, Andreas, Dipl.-Ing. | Halterungsdruckverschluss |
NL2012626A (en) * | 2014-04-15 | 2016-02-02 | Koninklijke Ahrend N V | Office desk. |
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