DE3149297C2 - - Google Patents

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DE3149297C2
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Germany
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lamp
socket
reflector
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flange
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DE3149297A
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DE3149297A1 (de
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Willem Jan Frederik Hilversum Nl Bout
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/02Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Signalleuchte mit einem kon­ kaven Reflektor, der in seinem Scheitel eine koaxial ange­ ordnete zylindrische Fassung zum Aufnehmen einer elektrischen Glühlampe trägt, und mit einer Schraubenfeder zur Arretierung der Fassung.
Bei einer aus der US-PS 16 96 965 bekannten Leuchte dieser Art ist am Reflektor eine zylindrische Hülse starr befestigt, die mit Bajonettschlitzen zur Aufnahme einer Lampenfassung mit Bajonettstiften versehen ist. Zwischen den Bajonett­ stiften der Lampenfassung und dem Reflektor ist auf der zylindrischen Hülse eine Schraubenfeder angeordnet, welche die Lampenfassung gegen die äußere Kante der Bajonettschlitze der Hülse drückt, so daß die Lampe mit ihrem in einer Längs­ ebene ausgespannten Glühkörper in einem vorgegebenen festen Abstand vom Reflektor zu sitzen kommt. Eine Drehung der Lampe im Reflektor ist hierbei nicht möglich.
Aus der US-PS 17 44 098 ist eine Autoleuchte bekannt mit einem konkaven Reflektor, der in seinem Scheitel eine koaxial angeordnete Lagerhülse zur Aufnahme einer axial verschiebbaren Lampenfassung trägt. Die Lagerhülse weist zwei einander diametral gegenüberliegende Nocken auf, welche durch zwei Randaussparungen des Reflektors hindurchgesteckt werden und nach Drehung um 90° in zwei Ausdrückungen des Reflektorrandes einrasten. Auf der Lagerhülse ist eine Schraubenfeder ange­ ordnet, welche gegen die Rückseite des Reflektors drückt und diesen in Eingriff mit den Nocken der Lagerhülse hält. Auf diese Weise läßt sich eine genaue optische Ausrichtung der in die Fassung aufgenommenen Lampe erreichen. Diese Lampe kann zusammen mit ihrer Fassung axial innerhalb der Lagerhülse ver­ schoben und gleichzeitig um die Nocken in einer senkrechten Ebene verschwenkt werden.
Bei Signalleuchten, die bei der Verkehrs­ regelung, beispielsweise zum Darstellen von Warnzeichen, Ge­ schwindigkeitsbegrenzungen, Stoppzeichen und dergl., benutzt werden, wird als Lampe eine Glühlampe mit einem Edison- oder Swan-Sockel für eine möglichst große Lichtausbeute benutzt. Der Glühkörper der Lampe ist häufig im Bogen quer zur Lampen­ achse im Lampenkolben angeordnet. Da der Glühkörper zur Ver­ meidung von Überschlag zwischen seinen Enden nicht als ge­ schlossene oder nahezu geschlossene Kurve ausgebildet sein kann, ist das Lichtbündel aus dem Reflektor asymmetrisch: In einer Richtung wird mehr Licht ausgestrahlt als in der anderen Richtung. Bei Signalleuchten werden jedoch an die Lichtströme in verschiedenen Richtungen in bezug auf die Achse des Reflek­ tors Mindestanforderungen gestellt.
Bei Lampen mit einem Edisonsockel ist es unsicher, welche Lage der Glühkörper einnimmt, wenn die Lampe in eine Fassung ge­ schraubt ist. Diese Lage ist von der Länge des Sockels ein­ schließlich des Bodenkontaktes, vom Drehmoment, mit dem die Lampe in die Fassung gedreht wird, und von der Lage des Glüh­ körpers in bezug auf das Gewinde des Sockels abhängig. Auch wenn die Lage des Glühkörpers in bezug auf das Gewinde des Sockels für jede Lampe gleich wäre, würde dennoch die Lage des Glühkörpers im Reflektor unsicher sein.
Auf vielen Herstellungsmaschinen ist es jedoch nicht möglich, den Sockel (Edison oder Swan) mit ausreichender Genauigkeit in bezug auf den Glühkörper positioniert am Kolben zu be­ festigen. Dadurch werden bei Signalleuchten die Mindest­ anforderungen hinsichtlich des Lichtstroms in verschiedenen Richtungen nicht immer erfüllt. Oder es müßten Lampen mit einer höheren Leistung verwendet werden, als bei genauer Posi­ tionierung des Glühkörpers erforderlich gewesen wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signalleuchte zu schaffen, die es ermöglicht, darin eine Glühlampe mit einem in einer Ebene quer zur Lampenachse in der Ebene im Bogen ausgespannten, genau positionierten Glühkörper in bezug auf eine Bezugsebene durch die Achse des Reflektors zu montieren.
Diese Aufgabe wird bei einer Signalleuchte eingangs erwähnter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Aufnehmen einer Glühlampe mit einem in einer Ebene quer zur Lampenachse in der Ebene im Bogen angeord­ neten Glühkörper der Reflektor nahe seinem Scheitel einen die Fassung umgreifenden abgebogenen Rand und die Fassung einen mit dem Rand zusammenwirkenden Flansch auf­ weisen und daß auf der Fassung die Schraubenfeder angeord­ net ist, die den Rand gegen den Flansch drückt.
Der Aufbau der Signalleuchte nach der Erfindung ermöglicht es, die Lampenfassung mit einer darin aufgenommenen elek­ trischen Lampe um ihre Achse derart zu drehen, daß ihr Glüh­ körper eine vorgegebene, für das ausgestrahlte Lichtbündel optimale Lage einnimmt. Durch Lockerung des Randes und des Flansches entgegen der Federwirkung ist die Fassung leicht drehbar, während danach die Schraubenfeder für die Fest­ setzung der eingestellten Lage sorgt. Die Lage des Glüh­ körpers ist in den meisten Fällen sehr gut wahrnehmbar, da häufig eine Lampe mit einem Klarglaskolben benutzt wird. Da eine optimale Positionierung der elektrischen Lampe möglich ist, kann eine Lampe mit einer Mindestleistung benutzt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform nach der Erfindung sind der Rand und der Flansch beide kegelförmig ausgebildet. Dies bietet den Vorteil, daß eine sehr gute Fixierung der Fassung erreicht wird, während die Fassung außerdem in bezug auf den Reflektor gut zentriert ist.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Signalleuchte werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Signalleuchte in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Leuchte nach Fig. 1 ent­ lange der Linie II-II,
Fig. 2a den Glühkörper der Lampe nach Fig. 2 in Vorder­ ansicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines analogen Querschnitts durch eine andere Ausführungsform.
In Fig. 1 sind nur das Gehäuse 2 und die zu öffnende Vorder­ tür 3 mit einem Fenster 4 der Signalleuchte 1 sichtbar. Hin­ ter dem Fenster 4 ist eine Schablone vorgesehen, wenn das Signal ein Symbol darstellen soll.
In Fig. 2 befindet sich im Gehäuse 2 ein parabolischer Re­ flektor 15, der nahe seinem Scheitel einen kegelförmigen Rand 23 hat. Die zylindrische Fassung 16, deren Achse 20 mit der Achse des Paraboloids 15 zusammenfällt, weist einen ko­ nischen Flansch 21 auf. Um die Fassung 16 herum befindet sich eine Schraubenfeder 24, die den Rand 23 und den Flansch 21 aneinandergedrückt hält. In die Fassung 16 ist eine Glüh­ lampe 17 mit einem transparenten Lampenkolben und einem in einem Bogen (siehe Fig. 2a) quer zur Achse 20 ausgespannten Glühkörper 18 aufgenommen. Der vom Glühkörper 18 gebildete Bogen ist an der Oberseite offen: Die Enden 26 und 27 befin­ den sich in Abstand voneinander zur Vermeidung von Über­ schlägen.
Die Schraubenfeder 24 sorgt für die Festsetzung der Fassung 16 gegenüber dem Reflektor 15 und ermöglicht es, die Glühlampe 17 in die Fassung 16 einzuschrauben, ohne daß dabei die Fassung festgehalten zu werden braucht. Nachdem die Glühlampe 17 so weit in die Fassung 16 eingedreht ist, daß elektrischer Kon­ takt hergestellt ist und die Fassung 16 ausreichende Klemm­ kraft auf die Lampe 17 ausübt, wird die Lampe 17 zusammen mit der Fassung 16 um die Achse 20 gedreht, um die richtige Lage des Glühkörpers 18 einzustellen. Diese Drehung wird dadurch erleichtert, daß die Lampe 17 zusammen mit der Fassung 16 in der Figur nach rechts gezogen wird, wodurch der Flansch 21 vom Rand 23 gelöst wird. Ist die richtige Lage des Glühkör­ pers 18 erreicht, zieht die Feder 24 die Lampe 17 und die Fas­ sung 16 in der Figur nach links. Die Feder 24 sorgt für die Festsetzung der eingestellten Lage und zentriert durch die Kegelform des Randes 23 und des Flansches 21 die Fassung 16 im Reflektor 15. Die Fassung 16 ist daher mit eingesetzter Lampe 17 von der Reflektorvorderseite aus um ihre Achse 20 drehbar und in einer eingestellten Lage fixierbar im Reflek­ tor 15 befestigt.
In Fig. 3 ist der Reflektor 35 wesentlich tiefer. Damit der Glühkörper einer Lampe nahe beim Brennpunkt 45 des Reflektors 35 zu liegen kommt, ragt die Fassung 36 in den Reflektor 35 hinein. Der Reflektor 35 hat nahe bei seinem Scheitel einen flachen Rand 43, der von einer Schraubenfeder 44 gegen einen Flansch 41 der Fassung 36 gedrückt wird. Durch Ausüben einer Druckkraft auf eine in die Fassung 36 eingesetzte Lampe wird der Flansch 41 vom Rand 43 gelöst, so daß die Fassung 36 von der Reflektorvorderseite aus drehbar an diesem Reflektor be­ festigt ist. Die Schraubenfeder 44 sorgt für die Festsetzung der Fassung 36 in der eingestellten Lage.

Claims (2)

1. Signalleuchte mit einem konkaven Reflektor, der in seinem Scheitel eine koaxial angeordnete zylindrische Fassung zum Aufnehmen einer elektrischen Glühlampe trägt, und mit einer Schraubenfeder zur Arretierung der Fassung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufnehmen einer Glühlampe (17) mit einem in einer Ebene quer zur Lampenachse in der Ebene im Bogen angeordneten Glühkörper (18) der Reflektor (15; 35) nahe seinem Schei­ tel einen die Fassung (16; 36) umgreifenden abgebogenen Rand (23; 43) und die Fassung (16; 36) einen mit dem Rand zusammenwirkenden Flansch (21; 41) aufweisen und daß auf der Fassung die Schraubenfeder (24; 44) ange­ ordnet ist, die den Rand gegen den Flansch drückt.
2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (23) und der Flansch (21) kegelförmig aus­ gebildet sind.
DE19813149297 1980-12-22 1981-12-12 "signalleuchte" Granted DE3149297A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL8006948A NL8006948A (nl) 1980-12-22 1980-12-22 Signaallicht.

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DE3149297A1 DE3149297A1 (de) 1982-07-15
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US (1) US4532580A (de)
AR (1) AR225857A1 (de)
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DE (1) DE3149297A1 (de)
FR (1) FR2496840A1 (de)
GB (1) GB2089959B (de)
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NL (1) NL8006948A (de)
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