DE9309151U1 - Leuchte zum Betrieb mit einer Niedervolt-Halogen-Kaltlichtlampe - Google Patents

Leuchte zum Betrieb mit einer Niedervolt-Halogen-Kaltlichtlampe

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DE9309151U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/02Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/04Fastening of light sources or lamp holders with provision for changing light source, e.g. turret

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

Anmelder: Hubert Weishaupt
Wiesentalstraße 39
7996 Meckenbeuren
"Leuchte zum Betrieb mit einer Niedervolt-Halogen-Kaltlichtlampe"
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Leuchte zum Betrieb mit einer Niedervolt-Halogen-Kaltlichtlampe, wobei das Leuchtengehäuse die Lampe am Reflektor so eng umschließt, daß diese mit den Fingern nicht erfaßt werden kann.
Zum Auswechseln der Lampe ist es bei solchen Leuchten bekannt, einen Teil des Leuchtengehäuses abzunehmen, wozu vielfach auch spezielle Werkzeuge erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Lampenwechsel zu vereinfachen, so daß weder Gehäuseteile entfernt noch Werkzeuge für diese Arbeit verwendet werden müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Lampe mit ihrer Fassung auf einem im Leuchtengehäuse verschiebbaren Einsatz montiert ist, der mittels einer an der
Rückseite angebrachten Handhabe aus dem Leuchtengehäuse herausgedrückt werden kann. Eine solche Konstruktion eignet sich vor allem für kleine Leuchten, welche die Lampe und ihre Fassung verhältnismäßig eng umschließen, so daß die der Fassung zugewandte Rückseite leicht zugänglich ist.
Bei Verwendung einer Steckfassung ist es sinnvoll und in manchen Ländern durch verbindliche Sicherheitsbestimmungen vorgeschrieben, daß Haltemittel zur Gewährleistung der vollständig eingesteckten Position der Lampe vorgesehen sind. Im Hinblick darauf ist es vorteilhaft, wenn als Einsatz ein im wesentlichen U-förmiger Haltebügel vorgesehen ist, an dessen Steg die Fassung angebracht ist und dessen elastische Schenkel mit hakenartig ausgebildeten Enden über den Rand des Reflektors der eingesetzten Lampe greifen. Vorzugsweise besteht der Haltebügel aus einem Federband. Die Federeigenschaft kann dazu herangezogen werden, den Bügel im Leuchtengehäuse in seiner jeweiligen Stellung zu halten.
Die Führung des Haltebügels im Leuchtengehäuse kann in eigenen Gleitschienen oder dergleichen erfolgen. Wenn der Gehäuseinnenraum zylindrisch ist, kann er unmittelbar selbst als Führung dienen, wenn der Abstand der Haltebügelschenkel auf den Zylinderdurchmesser abgestimmt ist. Es wird vorgeschlagen, ein Leuchtengehäuse mit einem derart verschiebbar gelagerten Haltebügel so auszubilden, daß der Haltebügel bis zu einem ersten Anschlag in das Leuchtengehäuse eingeschoben werden kann, so daß der Reflektor in das Leuchtengehäuse eingetaucht ist, und bis zu einem zweiten Anschlag in umgekehrter Richtung aus dem Leuchtengehäuse herausgeschoben werden kann, so daß die Endabschnitte der Schenkel des Haltebügels zum Wechseln der Lampe auseinandergezogen werden können.
Hinsichtlich der Ausbildung der Anschläge im einzelnen ist es zweckmäßig, wenn der zur Aufnahme des Einsatzes bestimmte
Hohlraum im Leuchtengehäuse im wesentlichen kreiszylindrisch ist und einen inneren Abschnitt geringeren Durchmessers aufweist, der über eine radiale Schulter in einen offenen äußeren Abschnitt übergeht und diese Schulter den ersten Anschlag bildet, der mit einer Kröpfung der Schenkel des Haltebügels zusammenwirkt. Unabhängig davon kann der innere Abschnitt des Hohlraums über eine radiale Schulter auch an der gegenüberliegenden Fassungsseite in einen offenen äußeren Abschnitt übergehen, wobei die Schulter den zweiten Anschlag bildet, der mit einem radial vorstehenden Ansatz des Stegs des Haltebügels zusammenwirkt. Der Ansatz kann irgendein quer angeordnetes Organ sein, das über den Durchmesser des inneren Abschnitts des Hohlraums hinausgreift, beispielsweise eine kreisförmige Scheibe.
Um einen besonderen dekorativen Effekt zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß das Leuchtengehäuse aus drei koaxial aneinandergesetzten Ringen besteht. Vorzugsweise wird der mittlere Tragring aus einem Metall gefertigt und auf diesen zu beiden Seiten je ein Abdeckring aus einem anderen Werkstoff, insbesondere Stein, z. B. Marmor, aufgesteckt. Die erwähnte Scheibe, die zu Kühlzwecken mit Löchern versehen sein kann, schließt den Hohlraum an der dem Reflektor gegenüberliegenden Seite ab und dient als Handhabe zum Herausdrücken des Einsatzes mit der Lampe.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer dekorativen Leuchte für eine NV-Halogen-Kaltlichtlampe mit aufgeschnittenem Gehäuse,
Fig. 2 eine Ansicht der Leuchte nach Fig. 1 in Achsrichtung gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht der Leuchte nach Fig. 1 mit in der horizontalen Achsebene aufgeschnittenem Gehäuse und
Fig. 4 eine Darstellung der Leuchte wie in Fig. 3, jedoch mit herausgeschobenem Einsatz.
Das Gehäuse der dargestellten Leuchte besteht aus einem Tragring 1 und zwei auf diesen aufgesteckten und mittels eines temperaturfesten Klebers befestigten Abdeckringen 2 und 3 aus Marmor. Der metallene Tragring 1 hat am Außenumfang zwei Kehlungen, deren Oberflächen zur besseren Haftung des Klebers aufgerauht oder gerillt sein können. Das Leuchtengehäuse hat somit einen durchgehenden zylindrischen Hohlraum, dessen durch den Tragring 1 gebildeter Mittelabschnitt einen kleineren Durchmesser als die beiden durch die Abdeckringe 2 und 3 gebildeten Außenabschnitte hat. Die Stirnflächen des Tragrings bilden Schultern 5 und 6, welche den Übergang vom Mittelabschnitt zu den Außenabschnitten der Innenfläche bilden.
Die Leuchte ist an einem Stab 7 mittels eines Gelenks 8 gehalten, das aus einer geschlitzten Hülse 9 und einem Gelenkauge 10 besteht, welch letzteres in den Tragring 1 radial eingeschraubt ist.
In dem beschriebenen Leuchtengehäuse befindet sich ein Einsatz, der als wesentliches Element einen aus einem Federstahlband gefertigten, im wesentlichen U-förmigen Haltebügel 11 aufweist. Dieser besteht aus einem Steg 12 und zwei von diesem rechtwinklig abgekanteten Schenkeln 13 mit stufenförmig nach außen abgekröpften Endabschnitten 14, die schmäler sind als die Schenkel und der Steg und am Ende eine nach innen weisende kurze Abkantung 15 aufweisen. An dem Steg 12 ist mittels eines U-förmigen Fassungsbügels 16 eine
Steckfassung für eine NV-Halogen-Kaltlichtlampe 18 angebracht. Wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, ist die Steckfassung 17 mit dem einen Schenkel des Fassungsbügels 16 verschraubt. Der andere Schenkel liegt an der Innenseite des Steges 12 an und kreuzt diesen rechtwinklig. An der Außenseite des Steges 12 ist eine runde Scheibe 19 angelegt, die einen Kranz von Löchern 20 aufweist. Alle drei Teile werden von einem zentralen Bolzen 21 durchsetzt und mittels einer auf diesen aufgesetzten Klemmscheibe 4 zusammengehalten. Der Bolzen 21 ist an der Scheibe 19 angeschweißt und kann somit zusammen mit dieser einer dekorativen Oberflächenbehandlung oder -beschichtung unterzogen werden.
Ist der Einsatz in dieser Weise montiert, so kann er durch Zusammendrücken der Schenkel 13 in den Hohlraum des Gehäuses eingefügt werden. Der Abstand der Schenkel 13 entspricht dem Innendurchmesser des Tragrings 1, während die Scheibe 19 einen größeren Durchmesser hat, der nur wenig kleiner als der Innendurchmesser des Abdeckringes 2 ist. Wenn der Einsatz bis in die Endstellung nach Fig. 4 eingedrückt ist, kommt der Rand der Scheibe 19 an der Schulter 5 des Tragrings zur Anlage. In dieser Stellung stehen die Endabschnitte 14 des Haltebügels in axialer Richtung über den Abdeckring 3 hinaus. In dieser Stellung kann die Lampe 18 eingesteckt werden, wobei die Abkantungen 15 durch den Reflektor 22 elastisch nach außen gebogen werden, bis sie sich bei vollständig in die Fassung 17 eingesteckter Lampe über den Rand des Reflektors 22 legen. Die Endabschnitte 14 federn dabei wieder so weit zusammen, daß sie sich passend an der Innenfläche des Tragrings 3 anlegen, wenn nunmehr der ganze Einsatz mitsamt der Lampe in umgekehrter Richtung so weit in das Leuchtengehäuse eingeschoben wird, bis die radial verlaufenden Partien der Abkröpfungen der Schenkel 13 an der Schulter 6 des Tragrings zur Anlage kommen. Damit ist die in den Figuren 1 und 3 dargestellte Betriebsstellung erreicht,
in welcher der Reflektor 22 ganz in den Abdeckring 3 eingetaucht ist.
Die durch den Stab 7 und das Gelenk 8 herangeführte Zuleitung muß zwischen dem Gelenkauge 10 und der Fassung 17 eine so große Schleife haben, daß die Bewegung des Einsatzes zwischen den beiden beschriebenen Endstellungen möglich ist.
Die dekorativen Abdeckringe 2 und 3 aus Marmor sind hitzebeständig und tragen zur Wärmeabfuhr bei. Im übrigen kann sich, insbesondere wenn die Leuchte nach unten oder oben strahlt, ein Kühlluftstrom ausbilden, der einerseits durch den Spalt zwischen dem Rand des Reflektors 22 und dem Abdeckring 3 und andererseits durch die Löcher 20 der Scheibe 19 geht.
Zum Auswechseln der Lampe drückt man auf die Scheibe 19 und schiebt den Einsatz in die Stellung nach Fig. 4. So können die schmalen Endabschnitte 14 der Schenkel ohne Werkzeug ein wenig auseinandergezogen und dadurch die Abkantungen 15 vom Reflektor befreit werden. Die Lampe kann nun herausgezogen und eine neue eingesteckt werden. Danach schiebt man den Einsatz wieder bis zum Anschlag in das Gehäuse hinein.
1 Tragring
2 Abdeckring
3 Abdeckring
4 Klemmscheibe
5 Schulter
6 Schulter
7 Stab
8 Gelenk
9 Hülse
10 Gelenkauge
11 Haltebügel
12 Steg
13 Schenkel
14 Endabschnitt
15 Abkantung
16 Fassungsbügel
17 Steckfassung
18 NV-Lampe
19 Scheibe
20 Loch
21 Bolzen
22 Reflektor

Claims (9)

Ansprüche:
1. Leuchte zum Betrieb einer Niedervolt-Halogen-Kaltlichtlampe, wobei das Leuchtengehäuse die Lampe am Reflektor so eng umschließt, daß diese mit den Fingern nicht erfaßt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (18) mit ihrer Fassung (17) auf einem im Leuchtengehäuse verschiebbaren Einsatz montiert ist, der mittels einer an der Rückseite angebrachten Handhabe aus dem Leuchtengehäuse herausgedrückt werden kann.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen U-förmiger Haltebügel (11) vorgesehen ist, an dessen Steg (12) die Fassung (17) angebracht ist und dessen elastische Schenkel (13) mit hakenartig ausgebildeten Enden (15) über den Rand des Reflektors (22) der eingesetzten Lampe greifen.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (11) mit eingesetzter Lampe (18) in dem Hohlraum des Leuchtengehäuses verschiebbar gelagert ist und dadurch bis zu einem ersten Anschlag eingeschoben werden kann, so daß der Reflektor (22) in das Leuchtengehäuse eingetaucht ist, und bis zu einem zweiten Anschlag aus dem Leuchtengehäuse herausgeschoben werden kann, so daß die Endabschnitte (14) der Schenkel (13) zum Wechseln der Lampe (18) auseinandergezogen werden können.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen kreiszylindrische Hohlraum einen inneren Abschnitt geringeren Durchmessers aufweist, der über eine radiale Schulter (6) in den offenen äußeren Abschnitt übergeht und daß die Schulter (6) den ersten Anschlag bildet,
der mit einer Kröpfung der Schenkel (13) des Haltebügels (11) zusammenwirkt.
5. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen kreiszylindrische Hohlraum einen inneren Abschnitt geringeren Durchmessers aufweist, der über eine radiale Schulter (5) in einen offenen äußeren Abschnitt an der dem Reflektor (22) der Lampe gegenüberliegenden Seite übergeht und daß die Schulter (5) den zweiten Anschlag bildet, der mit einem radial vorstehenden Ansatz des Stegs (12) des Haltebügels (11) zusammenwirkt.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz eine Scheibe (19) ist.
7. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (11) aus einem mehrfach abgekanteten Federband besteht.
8. Leuchte nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse aus drei koaxial aneinandergesetzten Ringen besteht.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem metallenen Tragring (1) zu beiden Seiten je ein Abdeckring (2, 3) aus einem anderen Werkstoff, insbesondere Stein, z. B. Marmor, aufgesteckt ist.
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Citations (7)

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