DE6602762U - Aufhaenger fuer beleuchtungskoerper - Google Patents

Aufhaenger fuer beleuchtungskoerper

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DE6602762U
DE6602762U DE19646602762 DE6602762U DE6602762U DE 6602762 U DE6602762 U DE 6602762U DE 19646602762 DE19646602762 DE 19646602762 DE 6602762 U DE6602762 U DE 6602762U DE 6602762 U DE6602762 U DE 6602762U
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Description

PATfNTAN1WAItTE ' " DIPL-ING. LUDEWiG · DlPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
p/j Konnwort; "Aufhänger"
flrnia Hermann Klelnhuis, 588 Lüdenschoid (Westf.) ' An der Steinert 1
/ Haltor XUr Beleuchtungskörper
|DiQ Erfindung bezieht sich auf einon Halter für Belouohtungs-C körper, box dom im Abstand vonoinandor von einoni Zwischenstück
ausgehende Abstützkörpor mit glatton Durohbrüchon zur Aufnahme etab- oder rohrförmiger Teile vorgosohon sind und das Zwischenstück ein zwischen die Abstiitzkörper gerichtetes Foststollgliod %ie Schraube verstellbar trägt. Es ist beroits seit langem eine die ortsveränderliche Aufhängung von Beleuchtungskörpern goetattende Einrichtung bekannt, bei der ein solcher Halter mit Ilen Abstützkörpern auf einen von der Decke eines Raumes herabfc&ngenden Stab aufbringbar und durch eine Flügelschraube in ^ 'ireWählbarer Höhe an dem Stab festlegbar ist. Die Abstützliörper sind ihrerseits durch Vernietung mit Streben fest verbunden, die einen Ring halten, an dem eine oder mehrere Beleuchtungskörper an beliebigen Stellen aufhängbar sind. ;
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Halter der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, dass er bei nur geringem Herstellungsaufwand zur direkten, ortsfesten Aufhängung von stab- oder rohrförmige Teile aufweisenden Beleuchtungskörpern an Decken von Räumen geeignet ist, um die bei der Verwendung der bisher dazu bekannten Halter erforderliche Vorbereitung der stab- oder rohrförmigen Teile der Beleuchtungskörper beispielsweise durch Einschneiden eines Gewindes oder von Nuten in Fortfall zu bringen und so die Montage erheblich
-2-
_ 2 zu vereinfachen.
Das ist erfindungsgemäss im wesentlichen daduroh erreicht, dass dem Halter ein einstückiger, seine unmittelbare Einhängung an einem Deokenhaken od. dgl. gestattender Btigei zugeordnet ist. Durch den Fortfall einer Vorbearbeitung der stab- oder rohrförmigen Teile der Beleuchtungskörper lässt sich deren Anbringung erheblich beschleunigen, zumal da die Vorbearbeitung in der Regel erst am Anbringungsort der Beleuchtungskörper vorgenommen werden kann. Daneben entfällt auch die Bereitstellung besonderer Werkzeuge für die vorbereiten-" 'dea Arbeiten.
Zwecks wohlfeiler und materialsparender Herstellung des Halters empfiehlt es sich, den Bügel mit einem der Abstützkörper zu vereinigen. Bei dieser Zuordnung des Bügels lässt sich der Halter beispielsweise aus einem Stanzteil herstellen. Zur Erzielung einer ausgewogenen Aufhängung der Beleuchtungskörper ist es darüber hinaus vorteilhaft, den Bügel mit der Längsmittellinic der Durchbrüche der Abstützkörper fluchtend auszurichten. Ausserdem können die Durchbrüche der Abstützkörper zur Verbesserung der Abstützfläche jeweils von einem hochgezogenesi Kragen umgeben sein.
Während bei der bisher geschilderten Ausführungsform die Abstützkörper bzw. ihre Durchbrüche in zwei im Abstand voneinander parallel verlaufenden Ebenen liegen, kann man nach einem anderen Vorschlag der Erfindung die Abstützkörper mit ihren Durchbrüchen auch geneigt zueinander anordnen. In diesem Falle ist es zweokmässig, wenn die einen Enden der Abstützkörper unmittelbar aufeinander liegen, während die anderen Enden einen der Breite des Zwischenstückes entsprechenden Abstand voneinander aufweisen.
Es empfiehlt sich, im Bereich der aufeinander liegenden Enden
6602ΪΟ2
1*1 (
I I I ι 1 I
II I · I
Il · · ·
dor Abstützkörper abgewinkelte Teile des einon Abstützkörpore:£ Bereiohe dos anderen Abstutzkörpers umgreifen zu lassen. Auch durch diese Ausbildung wird die Einsttiokigkoit beibehalten. Denn das angegebene Umgreifen kann duroli Abwinkein geschehon. was dann erfolgt, wenn die Teile aufeinander liegen. Es empfiehlt sich sohliesslioh, den einen Abstutzkörper mit Teilen eine Ausnehmung des Bügels des Halters durchgreifen zu lassen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden spezielle Beschreibung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemässen Halters für Beleuchtungskörper,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Etalters nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Halter gemäss den Fig. 1 und 2,
' Fig. 4 einen Stanzling, aus dem der Halter gemäss den Fig. 1 bis 3 hergestellt wird,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemässen Halters für Beleuchtungskörper in Ansicht,
Fig. 6 den Halter nach der Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 7 den Halter nach den Fig. 5 und 6 in Draufsicht und
Fig. 8 einen Stanzling, aus dem der Halter nach den Fig. 5 bis 7 gebildet wird.
66üZfO2
-, 4 —
Der dom Ausführungsbeispiol nach den Fig. 1 "bis 4 zugrundege—
legte Halter ist generell mit 10 bezeichnet und einstückig aus
einein Stanzling aus Blooh gebildet. Der Halter 10 ist damit
bis aul' eine noch zu orwähnendo Befestigungsschraube einstückig
gehalten. Der Pig» 4 der Zeichnung kann βΰΐποπΗΠΘπ werden, wiö
der Sf, an ζ Ii n& aussioht, bevor er in seine endgültige, in den
Fig. 1 bis 3 dargestellte Lage überführt wird. Das Überführen
in die Endlage geschieht durch Abwinkein von Teilen des Stanzllngs. Dabei sind insgesamt drei mit a bezeichnete Biegelinien
vorgesehen.
Der mit dem stab- oder rohrförmigen Teil des Beleuchtungskörpers ^ beispielsweise mit einem Pendelrohr zusammenwirkende Teil des
Halters 10 ist generell mit 12 bezeichnet. Er besteht aus zwei ! Abstutzkörpern, die in ihrer Endlage - vgl. die Fig. 2 - in zwei ; parallel zueinander verlaufenden Ebeaon liegen, wobei der Ab— I stand dieser Ebenen bestimmt ist durch ein stegförraiges Zwischenstück l6, über welches die beiden Abistützkörper lh und 15 miteinander verbunden sind. Jeder der beiden Abstützkörper 14 und 15
ist mit einem Durchbruch 17 versehen., wobei die Begrenzungswan— | düngen des Durchbruchs glattwandig sind. Ausserdem sind die j Durchmesser gleich gehalten. In ihrer Endlage liegen ^ ie beiden
Durchbrüche 17 der beiden Abstützkörper 14 und 15 fluchtend uber-4 ΓΛ einander, so dass das freie Ende eines Pendelrohres od.dgl., ; welches unbearbeitet bleibt, also eine glattwandige Aussenfläche
besitzt, v3infach in die Durchbrüche eingeschoben werden kann.
Zur Vergrösserußg der Abstützfläche ist jeder Durchbrucü 17 mit
einem umlaufenden hochgezogenen Kragen 18 umgeben, wobei im Aus— führungsbeispiel die beiden Kragen der Abstützkörper 14 und 15
aassen liegen und somit nach unterschiedlichen Richtungen zeigen.
Damit der Halter 10 mit einem Pendelrohr od. dgl. nach dem Durchstecken von dessen xreien Ende lösbar verbunden werden kann, ist eine Schraube 19 vorgesehen, die zweckmässig in eine Spitze ausläuft. Die Aufnahme für diese Schraube 19 ist mit 20 "bezeichnet
-5-
und Defindet sich im Zwischenstück 16, und zwar zweckmässig in mittiger Anordnung.
An dieser Stelle sei noch eingeschaltet, dass sowohl die zu befestigenden Beleuchtungskörper hinsichtlich der mit den Haltern zu verbindenden stab- oder rohrförmigen Teile in bekannter Weise ausgebildet sein können, so dass auf Angaben von Einzelheiten dazu verzichtet ist.
Der Halter 10 hat andererseits auch einen Bereich, der zum Kuppeln mit einem in der Decke eines Raumes befindlichen Haken od.dgl. benutzt wird. Es handelt sich hierbei um einen Bügel 13> der einen Durchbruch 21 aufweist, durch welchen der Deckenhaken hindurchgreifen kann. Die Schenkel 22 des Bügels 13 verlaufen im Ausführungsbeispiel genaigt zueinander, so dass der Durchbruch 21 etwa die Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks erhält. Jeder der beiden Schenkel besitzt eine nach aussen ragende Verbreiterung, von denen die mit 23 bezeichnete zur Unterbringung einer Erdungsschraube 2h herangezogen wird, während in der anderen 25 ein Lappen 26 an drei Seiten freigeschnitton und dann aus der Grundebene herausgebogen ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, dass der Bügel 13 nach seinem Überführen in die endgültige Lage nach oben zeigt und so angeordnet ist, dass er mit der Längsmittellinie der Durohbrüche 17 fluchtet.
Zu der zweiten Ausführ'ingsform des Halters, die in den Pig, 5 bis 8 wiedergegeben ist, sei zunächst erwähnt, dass auch bei dieser zum lösbaren Befestigen des Halters an einem Pendelrohr od.dgl., an letzterem keine vorbereiteten Massnahmen zu troffen sind. Es braucht im Bereich des freien Endes des Pendelrohres od.dgl. weder sin Gewinde eingeschnitten noch dieses mit glätten Einschnitten versehen zu werden.
Der Halter naoh den Fig. 5 bis 8 ist generell mit 11 bezeichnet,
6602'U
während sein mit dem Pendelrohr od.dgl. zusammenwirkender Bereich jetzt das ßezugszeichen 27 trägt, Dieser Bereich 27 Desitzt wiederum zwei Abstützkörper, die jeweils einen Durch— bruch 17 aufweisen. Die beiden Abstützkörper tragen die Bezugszeichen 28 bzw. 29, während der zugehörige Durchbruch, wie schon im ersten Ausführungsbeispiel, mit 17 bezeichnet ist. Diesem Durchbruch ist jetzt jedoch kein hochgezogener umlaufender Kragen zugeordnet. Das Zwischenstück 30 zwischen den beiden Abstützkörpern 28 und 29 ist wiederum mit einer Gewinde— bohrung 20 versehen, in die eine Schraube 19 eingeführt werden kann, die mit dem Pendelrohr od.dgl. zusammenwirkt. Die Zwischen· stücke 16 bzw. 30 der beiden Ausführungsformen unterscheiden sich im wesentlichen nur durch unterschiedliche Abmessungen.
Der Halter nach der zweiten Ausführungsform erhält seine Endausbildung wiederum durch Abwinkein von Teilen des in Fig. 8 ersichtlichen Stanzlings aus Blech. Die Biegelinien sind wiederum durch gestrichelte dünne Linien dargestellt und jeweils mit a bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform greift der obere Abstützkörper 28 durch den Durchbruch 21 des Bügels 13 hindurch, una zwar so, dass an dem einen Ende die beiden Abstützkörper 28 und 29 bereichsweise unmittelbar aufeinander liegen. Am gegenüberliegenden anderen Ende haben die beiden Abstützkörper 28, 29 dagegen einen der Breite des Zwischenstückes 30 entsprechenden Abstand voneinander. Nachzutragen bleibt noch, dass in demjenigen Bereich des Abotützkörpers, in dem ihre Enden boreichsweise aufeinanderliegen, ein Zusammenhalt dadurch erziolt wird, dass man einen zweckmässig spitz zulaufenden Bereich 31 des Abstiitzkörpers 29 so umbiegt, dass er Teile des darüber liegenden anderen Abstützkörpers 28 erfasst. Dieses Umbiegen ist am besten aus den Fig. 6 und 7 fcu erkennen. Natürlich erfolgt das Umbiegen nur so weit, dass der Durchbruoh 17 nicht davon erfasst wird.
Dor BUgol 13 der zweiten Ausführungsformen des Halters 11 entsprioht im Übrigen demjenigen naoh den Fig. 1 bis k, so dass seine Toilo gleiche Bezugszeiohon aufweisen.
-- 7 —
Wie "bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anordnungen möglich. So kann insbesondere die Gestalt und Anordnung der Abstützkörper abweichend von den dargestellten Ausfuhrungsiormen gewählt werden. Auch kann man dem Bügel 13 des Halters eine andere Gestalt geben als in den Figuren der Zeichnung dargestellt. Bisher ist davon gesprochen, <iass jSf}er· der ATast-üt-gkörper einen glatten Durchbruch aufweisen kann. In Sonderfällen kann man jedoch auch die Begrenzungswandun gen des Durchbruchs mit Aufrauhungen od.dgl. versehen, beispielsweise um dem Halter an dem Pendelrohr od.,dgl. einen verbesserten Halt zu geben.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    PIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
    Ansprüche:
    1. Halter für Beleuchtungskörper, bei dem im Abstand ' voneinander von einem Zwischenstück ausgehende Abstütz— körper mit glatten Durchbrüchen zur Aufnahme stab- oder
    rohrförniiger Teile vorgesehen sind und das Zwischenstück ein zwischen die Abstützkörper gerichtetes Feststellglied wie Schraube trägt, gekennzeichnet durch die einstückige Zuordnung eines die unmittelbare Einhängung an einem Deckenhaken od.dgl. gestattenden Bügels (13).
    Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (13) mit einem der Abstützkörper (1Λ, 29) vereinigt
    3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (13) mit der Längsmittellinie der Durchbrüche (17) der Abstutzkörper (14, 15) fluchtend ausgerichtet ist.
    J
    k, Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedor Durchbruch (17) zur Vergrösseru ng der Abstützfläche von einem hochgezogenen Kragen (18) umgeben istt/
    5. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützkörper (28, 29) geneigt zueinander angeordnet sind.
    6. Halter nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die einen Enden der Abstützkörper(28, 29) unmittelbar aufeinander liegen, während die gegenüberliegenden anderen Enden einen der Breite des Zwischenstückes (30) entsprechenden Abstand voneinander aufweisen.
    -2-
    7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der aufeinander liegenden '-Jnden der Abstützkörper (28, 29) abgewinkelten Teile (31) des einen Abstützkörpers (29) Bereiche des anderen. Abstützkörpers (28) durchgreifen.,
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass der eine Äbstützkörper (28; mit Teilen, eine Ausnehmung (21) des Bügels (13) de.s Halters durchgreift./
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