DE602004011945T2 - Baumständer - Google Patents

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DE602004011945T2 DE602004011945T DE602004011945T DE602004011945T2 DE 602004011945 T2 DE602004011945 T2 DE 602004011945T2 DE 602004011945 T DE602004011945 T DE 602004011945T DE 602004011945 T DE602004011945 T DE 602004011945T DE 602004011945 T2 DE602004011945 T2 DE 602004011945T2
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Baumständer und im Besonderen, jedoch nicht ausschließlich, Weihnachtsbaumständer.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, geschlagene Bäume in Haltern oder Ständern zu platzieren, um den Baum zu präsentieren und zu ermöglichen, dass er mit gewünschten Artikeln geschmückt werden kann.
  • Im Besonderen ist bekannt, zur Weihnachtszeit geschlagene Bäume, normalerweise Tannen- oder Fichtenbäume, in Weihnachtsbaumständern zu platzieren, so dass der Weihnachtsbaum in einer häuslichen Umgebung präsentiert und mit geeignetem Weihnachtsschmuck geschmückt werden kann.
  • Es gibt verschiedene Arten von Ständern, die zum sicheren Befestigen eines Weihnachtsbaumes verfügbar sind. Ein üblicherweise verwendeter Typ Ständer ist ein herausgeschnittener Abschnitt eines Baumstammes, bei dem eine Aussparung teilweise in den Abschnitt geschnitten oder gebohrt ist. Das geschlagene Stammende eines Weihnachtsbaumes wird einfach in die Aussparung in dem Ständer eingeführt. Das Gewicht des herausgeschnittenen Abschnitts bewirkt Stabilisierung des Weihnachtsbaumes und verringert die Möglichkeit, dass der Baum umkippt. Der Umfang des Weihnachtsbaumes wird normalerweise so ausgewählt, dass er im Wesentlichen mit dem Umfang der Aussparung in dem Ständer identisch oder etwas größer als dieser ist, um einen engen Sitz des Baumes in dem Ständer zu ermöglichen.
  • Ein Problem bei dem vorgenannten Ständertyp besteht darin, dass auf Grund des engen Sitzes des Weihnachtsbaumes in der Aussparung keine Bereitstellung eines Wasservorrats erfolgt, der dem geschlagenen Ende des Baumes das Ansaugen von Wasser ermöglicht und die Nutzungsdauer des Baumes erhöht.
  • Ein zweiter bekannter Ständertyp umfasst ein im Allgemeinen zylindrisches Rohr mit einer Anzahl von Öffnungen, in die Schrauben hineingeschraubt werden können, und wenn ein Baum in den Ständer eingeführt wird, können die Schrauben so eingeführt werden, dass sie in den Zylinder vorstehen und an den Stamm des Baumes anstoßen, um den Baum fest in dem Ständer zu halten. Der Ständer ist üblicherweise mit einem gewichteten Sockelelement verbunden oder bildet einen Teil eines gewichteten Sockelelementes, wobei dies hilft, das Umkippen des Baumes und des Ständers bei Verwendung zu verhindern.
  • Ein Nachteil bei diesem Ständertyp ist die Notwendigkeit, dass ein Benutzer sich vornüberbeugen oder niederknien muss, um Schrauben zu lösen oder festzuziehen, sobald ein Baum eingeführt wurde. Dies ist im Besonderen für ältere oder gebrechliche Personen problematisch. Des Weiteren lockern sich die Schrauben üblicherweise über einen Zeitraum, im Besonderen dann, wenn der Baum bewegt wird, zum Beispiel wenn er geschmückt wird.
  • Das Dokument US-A-3862733 (D1) offenbart einen Ständer zum Tragen eines Weihnachtsbaumes. Der Ständer von D1 umfasst eine kreisförmige schüsselförmige Vertiefung 15, in der ein Lasttragelement 28, das eine röhrenförmige Fassung umfasst, so eingerichtet ist, dass es ein unteres Weihnachtsbaumende aufnimmt. D1 gibt in Spalte 4, Zeile 60 ff. an, dass das Lastelement 28 „wenigstens einen Längsschlitz 47" aufweist, „der in der Wand davon ausgebildet ist, um nachgebende, radiale Ausdehnbarkeit bereitzustellen". Ein Kragen 49 ist dann „so eingerichtet, dass er umfänglich mit dem oberen Ende der röhrenförmigen Fassung in Eingriff kommt und dadurch radial nach innen ausgeübten Druck gegen die Außenwände davon anwendet". Um einen Weihnachtsbaum zu halten, erfordert der Ständer von D1, dass der Weihnachtsbaum in die röhrenförmige Fassung des Lasttrageelementes 28 eingeführt wird und der Kragen 49 so betätigt wird, dass die röhrenförmige Fassung den Weihnachtsbaum darin greift. Somit erfordert der Weihnachtsbaumständer von D1 das Bewegen einer mechanischen Halteeinrichtung, um einen Weihnachtsbaum zu halten.
  • Das Dokument BE-A-1003629 (D2) offenbart einen Baumständer, der einen Kragen 6 umfasst, der ein Paar gegenüberliegende Flügelschrauben 7 aufweist, die so eingerichtet sind, dass sie einen Baum halten.
  • Das Dokument FR-A-2280346 (D3) offenbart einen Weihnachtsbaumständer, bei dem eine Vielzahl horizontal gleitender Arme 6, die durch Flügelschrauben 9 gesichert sind, verwendet werden, um einen Außenumfang eines unteren Weihnachtsbaumendes zu greifen.
  • Die Dokumente EP-A-0369633 und US-A-2750138 (D4 und D5) offenbaren beide Weihnachtsbaumständer, bei denen ein Weihnachtsbaum durch bewegliche mechanische Einrichtungen in der Form von flexiblen Vorsprüngen gegriffen wird. Zum Beispiel wird in Spalte 3, Zeilen 53 bis 55 von D4 angegeben, dass Flügel 28 „Aufwärts- oder Abwärtsdruck darauf federnd nachgeben können", um einen Weihnachtsbaumstand zu halten. Des Weiteren ist das Baumhalteelement von D4 und D5 nicht „mit dem Sockel [eines Fluidbehälters] verbunden".
  • Das Dokument US-A-4585201 (D6) offenbart einen Weihnachtsbaumständer, der einen Fluidbehälter und einen senkrechten Pfosten umfasst.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Probleme nach dem Stand der Technik zu überwinden oder zu mildern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung gemäß der Darlegung in den angehängten Ansprüchen bereitgestellt. Andere Merkmale der Erfindung werden aus den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung offensichtlich.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Baumständer bereitgestellt, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Das Baumhalteelement ist die einzige Einrichtung, um einen Baum in dem Baumständer zu halten. Demzufolge wird ein in das Baumhalteelement eingeführter Baum einzig durch Anstoßen des Baumes an die Innenfläche des Baumhalteelementes und der Greifeinrichtung gehalten. Um einen Baum in dem Baumständer zu halten, muss ein Benutzer keine Betätigung mechanischer Einrichtungen, wie Schrauben oder Bolzen, durchführen und muss daher nicht niederknien und sich nicht auf Bodenhöhe beugen, um den Baum einzuführen und zu halten.
  • Vorzugsweise steht das Baumhalteelement nicht wesentlich von dem Fluidbehälter vor.
  • Passenderweise ist die Baumgreifeinrichtung auf radiale Weise an der Innenfläche des Baumhalteelementes angeordnet.
  • Passenderweise umfassen die Vorsprünge Rippen, die im Wesentlichen axial zu dem Baumhalteelement verlaufen. Passenderweise umfasst die Baumgreifeinrichtung zwei oder mehr, bevorzugter drei oder mehr, noch bevorzugter fünf oder mehr und am bevorzugtesten zehn oder mehr Rippen. Passenderweise sind die Rippen so eingerichtet, dass sie einen Grad an Trennung zwischen dem Baumstamm und Abschnitten der Innenfläche des Baumhalteelementes aufrechterhalten.
  • Die Vorsprünge können einen scharfen oder spitzen Abschnitt enthalten, der so eingerichtet ist, dass er bei Verwendung wenigstens teilweise in den Stamm eines in das Baumhalteelement eingeführten Baumes eindringt.
  • Vorzugsweise ist die zylindrische Länge des Baumhalteelementes im Wesentlichen mit der zylindrischen Länge des Fluidbehälters identisch oder geringer als diese.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung umfassen sowohl der Fluidbehälter als auch das Baumhalteelement im Allgemeinen zylindrische Elemente, wobei das Baumhalteelement in dem Fluidbehälter konzentrisch mit dem verschlossenen Ende des Fluidbehälters verbunden ist.
  • Passenderweise befinden sich der Fluidbehälter und das Baumhalteelement in Fluidverbindung. Vorzugsweise umfasst das Baumhalteelement eine Öffnung darin, die Fluidverbindung zwischen dem Baumhalteelement und dem Fluidbehälter herstellt.
  • Passenderweise ist die Öffnung an dem Abschnitt des Baumhalteelementes, der mit dem Fluidbehälter verbunden ist, oder in dessen Nähe ausgebildet.
  • Es kann eine Vielzahl von Öffnungen in dem Baumhalteelement bestehen, wobei jede Öffnung Fluidverbindung zwischen dem Behälter und dem Baumhalteelement herstellt.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung eine Verstärkungseinrichtung. Passenderweise umfasst die Verstärkungseinrichtung einen Steg. Passenderweise umfasst die Verstärkungseinrichtung eine Vielzahl von Stegen. Passenderweise umfasst die Verstärkungseinrichtung wenigstens drei, bevorzugt wenigstens vier Stege. Passenderweise sind die Stege in im Wesentlichen gleichmäßigen Abständen um das Baumhalteelement herum angeordnet. Passenderweise sind die Stege im Wesentlichen identisch.
  • Passenderweise erstrecken sich die Stege von dem Baumhalteelement zu dem Fluidbehälter hin. Passenderweise verbinden die Stege zwischen dem Baumhalteelement und dem Fluidbehälter. Passenderweise stehen die Stege von dem verschlossenen Ende des Fluidbehälters vor.
  • Passenderweise umfassen die Stege Blechmaterial. Die Stege können im Wesentlichen planare Stücke von Blechmaterial umfassen. Die Stege können offene Kanäle umfassen. Die offenen Kanäle können einen gekrümmten Endabschnitt umfassen. Die Stege können Röhren oder Stangen aus Material umfassen. Die Stege können wenigstens einen Teil des Fluidbehälters umfassen; und können aus einem Teil des Sockels des Fluidbehälters ausgebildet sein.
  • Die Rippen können hohle Stege umfassen. Die hohlen Stege können sich in Fluidverbindung mit dem Baumhalteelement befinden, vorzugsweise mittels einer gegenseitigen Öffnung. Vorzugsweise umfasst der hohle Steg eine Einrichtung zum Herstellen von Fluidverbindung zwischen dem Fluidbehälter und dem Baumhalteelement. Die Einrichtung kann eine oder mehrere Öffnungen in der Stegwand umfassen.
  • Die hohlen Stege können aus geformten Abschnitten des Fluidbehälters, vorzugsweise aus geformten Abschnitten des Sockels des Fluidbehälters, ausgebildet sein.
  • Passenderweise können die Stege eine Führungseinrichtung umfassen, die so eingerichtet ist, dass sie bei Verwendung bei der Verbindung eines Baumes mit dem Baumhalteelement hilft. Passenderweise umfasst die Führungseinrichtung wenigstens eine Führungsfläche, die in einem Winkel zu dem Baumhalteelement angeordnet ist. Passenderweise umfasst die oder jede Führungsfläche eine im Wesentlichen planare Fläche. Passenderweise steht die oder jede Führungsfläche von dem Baumhalteelement nach oben und nach außen vor. Passenderweise ist eine Führungsfläche mit jedem Steg verbunden.
  • Passenderweise umfasst die Abstandshalteeinrichtung wenigstens einen Vorsprung, der so eingerichtet ist, dass er von dem Sockel des Baumhalteelementes vorsteht. Passenderweise umfasst der Vorsprung einen gewölbten Vorsprung. Passenderweise ist der Vorsprung konzentrisch zu dem Baumhalteelement angeordnet.
  • Der Baumständer kann des Weiteren eine Gewichtseinrichtung umfassen. Vorzugsweise umfasst die Gewichtseinrichtung ein Sockelelement, dass mit dem Fluidbehälter verbunden sein kann oder integral mit dem Fluidbehälter ausgebildet sein kann.
  • Vorzugsweise umfasst das Sockelelement eine Vielzahl von Schenkeln, die bei Verwendung so eingerichtet sind, dass sie mit einer Fläche in Eingriff kommen, auf der der Baumständer angebracht ist.
  • Der Baumständer kann aus einem geeigneten Material sein, ist jedoch vorzugsweise Metall (einschließlich Legierung) und ist vorzugsweise aus Eisen, Gusseisen, Aluminium oder rostfreiem Stahl hergestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der verschiedenen Aspekte der Erfindung und um zu zeigen, wie Ausführungen derselben in die Praxis umgesetzt werden können, wird nun einen spezifische Ausführung mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • 1 eine von oben ausgeführte Perspektivansicht einer ersten bevorzugten Ausführung des Baumständers der Erfindung darstellt;
  • 2 eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht der in 1 gezeigten Ausführung darstellt;
  • 3 eine Draufsicht der Ausführung der 1 und 2 darstellt;
  • 4 eine von oben ausgeführte Perspektivansicht einer zweiten bevorzugten Ausführung des Baumständers der Erfindung darstellt;
  • 5 eine von unten ausgeführte Perspektivansicht der Ausführung von 1 darstellt;
  • 6 eine von oben ausgeführte Perspektivansicht einer dritten bevorzugten Ausführung des Baumständers der Erfindung darstellt;
  • 7 eine von oben ausgeführte Perspektivansicht einer vierten bevorzugten Ausführung des Baumständers der Erfindung darstellt;
  • 8 eine von unten ausgeführte Perspektivansicht der Ausführung von 7 darstellt;
  • 9 eine Draufsicht der Ausführung der 7 und 8 darstellt;
  • 10 eine Schnittansicht der Ausführung der 7 bis 9 an der Linie A-A, in Richtung der Pfeile gesehen, darstellt;
  • 11 eine Schnittansicht der Ausführung der 7 bis 10 an der Linie B-B, in Richtung der Pfeile gesehen, darstellt; und
  • 12 einen Fluidbehälter darstellt, der bei der Erfindung nützlich ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Mit Bezugnahme auf die 1 bis 3 umfasst ein Baumständer 2 eine Gewichtseinrichtung in der Form eines Sockels 10, der vier Schenkel 12 enthält. Mit dem Sockel 10 ist ein Fluidbehälter 4 verbunden, der zylindrische Form aufweist. In dem Fluidbehälter 4 auf dem Sockel 10 ist ein Baumhalteelement 6 konzentrisch verbunden, das zylindrische Form aufweist. Zwischen dem Baumhalteelement 6 und dem Fluidbehälter befinden sich Stege 20, die aus im Wesentlichen planarem Blechmaterial hergestellt sind. Das Baumhalteelement 6 umfasst eine Öffnung 8, die sich an der Verbindung zwischen dem Halteelement 6 und dem Sockel 10 befindet und Fluidverbindung zwischen dem Halteelement 6 und dem Fluidbehälter 4 ermöglicht. Das Baumhalteelement 6 umfasst des Weiteren eine Baumgreifeinrichtung 14, um zu helfen, den Baum an seinem Platz zu halten.
  • Bei Verwendung wird bei einem Baum, wie einem Weihnachtsbaum, der durch eine geeignete Einrichtung geschlagen wurde, zuerst dessen Stamm an dem geschlagenen Ende davon zu im Wesentlichen dem identischen Umfang geformt wie der Innenumfang des Haltelementes 6.
  • Das geschlagene Ende des Baumes wird dann in das Halteelement 6 eingeführt. Da der Umfang des geschlagenen Endes des Baumes im Wesentlichen mit dem Innenumfang des Halteelementes 6 identisch ist, wird der Baum fest in dem Baumständer 2 gehalten, ohne dass mechanische Einrichtungen, wie Schrauben, Bolzen oder Ähnliches, verwendet werden müssen, um den Baum in dem Ständer zu sichern und zu verhindern, dass er sich in dem Ständer herumbewegt. Da zum Sichern des Baumes keine mechanischen Einrichtungen benötigt werden, ist der Baumständer der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführung leicht zu verwenden, und ein Baum kann eingeführt werden, ohne dass sich der Benutzer auf Bodenhöhe hinunterbeugen und mechanische Einrichtungen betätigen muss. Demzufolge ist der Baumständer 2 im Besonderen für ältere und gebrechliche Personen zur Verwendung geeignet.
  • Die Baumgreifeinrichtung 14 umfasst eine Vielzahl von Vorsprüngen, die um die Innenfläche des Baumhalteelementes 6 herum angeordnet sind. Die Vorsprünge umfassen Rippen, die im Wesentlichen axial zu dem Baumhalteelement verlaufen und so eingerichtet sind, dass sie einen Grad an Trennung zwischen dem Baumstamm und Abschnitten der Innenfläche des Baumhalteelementes 6 aufrechterhalten. Bei Verwendung können die Rippen die Oberfläche eines Baumstammes greifen, um Drehen des Stammes um seine Achse relativ zu dem Baumständer 2 zu verhindern und um dem Anheben des Baumes relativ zu dem Baumständer 2 zu widerstehen. Darüber hinaus ermöglicht die Trennung zwischen bestimmten Abschnitten des Baumstammes und dem Baumhalteelement 6, dass sich Fluid in dem Baumhalteelement 6 bewegen kann.
  • Wenn der Baum in den Ständer 2 eingeführt wurde, dann wird Wasser bis zu einem gewünschten Pegel in den Fluidbehälter 4 geschüttet. Das Vorhandensein der Öffnung 8 in dem Halteelement 6 ermöglicht, dass Wasser in das Innere des Haltelementes 6 um das geschlagene Ende des Baumes herum fließen kann. Somit kann Wasser durch das geschlagene Ende des Baumes aufgenommen werden, um die Nutzungsdauer des Baumes zu erhöhen und Dehydrierung des Baumes zu verringern.
  • Der Sockel 10 des Ständers 2 hilft, dem Ständer 2 und dem Baum Gewicht zu verleihen, um zu verhindern, dass der Baum bei Verwendung oder bei umkippt.
  • Die Stege 20 verstärken den Ständer 2 und verringern die Wahrscheinlichkeit, dass das Baumhalteelement beschädigt wird, wenn der Baum eingeführt wird oder wenn der Baum bewegt oder unabsichtlich angestoßen wird.
  • Die 4 und 5 zeigen einen zweiten Baumständer 22, der ein Baumhalteelement 6 und einen Fluidbehälter 4 und einen Sockel 10 zusammen mit vier Stegen 20 und einem Schlitz 18 umfasst. Der Fluidbehälter 4 ist eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige Form, die an einem Ende durch den Sockel 10 verschlossen ist und an dem anderen Ende offen ist. Der Fluidbehälter 4 enthält eine Leiste 36, die so eingerichtet ist, dass sie mit einer Kante einer getrennten Membran (nicht gezeigt) zusammenwirkt. Das Baumhalteelement ist im Wesentlichen zylindrisch und enthält einen Schlitz 18, der in die gekrümmte Fläche geschnitten ist, um Fluidverbindung zwischen dem Baumhalteelement 6 und dem Fluidbehälter 4 zu ermöglichen. Zusätzliche Schlitze oder Öffnungen können in dem Baumhalteelement vorhanden sein, um Fluidverbindung zwischen anderen Abschnitten des Fluidbehälters 4 und dem Baumhalteelement 6 zu ermöglichen.
  • Die Stege 20 sind in rechten Winkeln zueinander um das Baumhalteelement 6 herum angeordnet und erstrecken sich über den Sockel 10, um das Baumhalteelement 6 mit dem Fluidbehälter 4 zu verbinden. Die Stege 20 umfassen hohle, gebogene Kanäle aus Blechmaterial, um Festigkeit zu verleihen, ohne die zum Ausbilden des Baumständers 22 erforderliche Materialmenge signifikant zu erhöhen.
  • Bei alternativen Ausführungen können die Stege 20 zwischen dem Baumhalteelement 6 und dem Fluidbehälter 4 verbunden sein, ohne mit dem Sockel in Kontakt zu kommen, oder so, dass ausgeschnittene Abschnitte so eingerichtet sind, dass sie Fluid freien Durchgang um den Sockel 10 herum ermöglichen. Die Stege 20 können Einrichtungen zum Herstellen von Fluidverbindung zwischen dem Behälter 4 und dem Baumhalteelement 6, wie zum Beispiel eine Öffnung, enthalten.
  • Nimmt man nun Bezug auf 6, wird dort ein dritter Baumständer 23 nach einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Baumhalteelement 6 umfasst ein im Wesentlichen kegelstumpfförmiges Element 25, das in einer Membran 24 angebracht ist.
  • Die Membran 24 ist durch Schiebepassung in ein offenes Ende eines Fluidbehälters 4 hinein lösbar mit dem Fluidbehälter 4 verbunden. Das Baumhalteelement 6 enthält eine Baumgreifeinrichtung 14, die eine Vielzahl von Vorsprüngen enthält, die um die Innenfläche des Baumhalteelementes 6 herum angeordnet sind.
  • Zusätzlich zu dem Baumhalteelement 6 der Membran ist ein Baumhalteelement 6 in dem Sockel 10 des Fluidbehälters 4 vorhanden. Der Fluidbehälter 4 umfasst den Baumständer 2 oder 22 der ersten oder zweiten bevorzugten Ausführung.
  • Die 9 bis 11 zeigen einen vierten Baumständer 26, der ein Baumhalteelement 6 und einen Fluidbehälter 4 und einen Sockel 10 zusammen mit vier Verstärkungsstegen 20 umfasst. Der Fluidbehälter 4 ist eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige Form, die an einem Ende durch den Sockel 10 verschlossen ist und an dem anderen Ende offen ist. Das Baumhalteelement ist im Wesentlichen zylindrisch.
  • Die Stege 20 sind in rechten Winkeln zueinander um das Baumhalteelement 6 herum angeordnet und erstrecken sich über den Sockel 10, um das Baumhalteelement 6 mit dem Fluidbehälter 4 zu verbinden. Die Stege 20 umfassen hohle, gebogene Kanäle aus Blechmaterial, um Festigkeit zu verleihen, ohne die zum Ausbilden des Baumständers 22 erforderliche Materialmenge signifikant zu erhöhen. Die Stege bilden einen Teil des Fluidbehälters 4.
  • Die Stege 20 umfassen Führungseinrichtungen 30, die sich mit dem Baumhalteelement 6 verbinden. Die Führungseinrichtungen 30 umfassen im Wesentlichen planare Flächen, die in einem Winkel von ungefähr 30 Grad zu der Vertikalen von einem oberen Abschnitt des Baumhalteelementes 6 nach oben und nach außen vorstehen. Wenn ein Baum in den Baumständer 26 eingeführt wird, kann er entweder durch Drehung oder durch Position inkorrekt zu dem Baumhalteelement 6 ausgerichtet sein. Unter diesen Umständen kann der Stamm des Baumes mit den Führungseinrichtungen 30 in Kontakt kommen und dadurch zu dem Baumhalteelement 6 hin und in das Baumhalteelement 6 hinein geführt werden, wenn der Baum abgesenkt wird.
  • Der Baumständer 26 enthält des Weiteren eine Abstandshalteeinrichtung, die einen Vorsprung 40 umfasst, der so eingerichtet ist, dass er von dem Sockel des Baumhalteelementes 6 vorsteht. Der Vorsprung 40 umfasst eine hohle Kuppel, die in dem Sockel des Baumhalteelementes ausgebildet ist und konzentrisch zu dem Baumhalteelement angeordnet ist. Wenn ein Baum in dem Baumhalteelement 6 positioniert wird, stößt ein Abschnitt des unteren Teils des Baumstammes an den Vorsprung 6 an, um dadurch einen Zwischenraum zwischen dem Rest des unteren Teils des Baumstammes und des Baumhalteelementes aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise kann Wasser, das in dem Baumhalteelement vorhanden ist, von dem Baum aufgenommen werden, da auf Grund des Anstoßens des gesamten Baumstammes an den Sockel des Baumhalteelementes dem Wasser nicht der Zugang zu dem unteren Teil des Baumstammes verwehrt wird.
  • Nimmt man nun Bezug auf 12 wird ein Baumständer der Erfindung ausführlicher gezeigt. Ein Fluidbehälter 34 umfasst eine Öffnung 38, deren Kante so eingerichtet sein kann, dass sie die Kante einer Membran (nicht gezeigt) ergänzt, um einen wasserdichten Verschluss an der Grenzfläche des Fluidbehälters 34 und der Kante der Membran sicherzustellen. Außerdem wird in 12 eine Leiste 36 gezeigt. Die Leiste 36 kann bei Verwendung mit dem Fluidbehälter 34 beim Tragen einer Membran helfen und wirkt als ein Anschlag, um zu verhindern, dass eine Membran zu weit in den Fluidbehälter 34 hineinrutscht. 12 zeigt außerdem eine Baumunterteil-Halteeinrichtung 70, die in der Mitte eines Sockels des Fluidbehälters (eine nicht gezeigte Greifeinrichtung an der Innenseite davon enthaltend) ausgebildet ist. Der Fluidbehälter 34 enthält außerdem eine Verstärkungseinrichtung, die sich von der Unterteil-Halteeinrichtung 70 zu dem unteren Teil des Fluidbehälters 34 erstreckt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der vorgenannten Ausführung(en) beschränkt.

Claims (9)

  1. Baumständer (2, 22, 26), der einen Fluidbehälter (4) um ein Baumhalteelement (6) herum umfasst, das eine Baumgreifeinrichtung (14) enthält, wobei die Baumgreifeinrichtung Vorsprünge umfasst; wobei der Fluidbehälter (4) ein zylindrisches oder kegelstumpfförmiges Element umfasst, das an einem Ende desselben durch einen Sockel (10) verschlossen ist, und das Baumhalteelement (6) mit dem Sockel (10) verbunden ist; wobei das Baumhalteelement (6) ein im Wesentlichen zylindrisches hohles Element umfasst und die Baumgreifeinrichtung (14) eine Vielzahl von Vorsprüngen umfasst, die an der Innenfläche des Baumhalteelementes (6) angeordnet sind; und wobei das Baumhalteelement so eingerichtet ist, dass es einen in selbiges eingeführten Baum ohne Verwendung beweglicher mechanischer Einrichtungen, wie beispielsweise Schrauben, Bolzen oder dergleichen hält.
  2. Baumständer nach Anspruch 1, der eine Abstandshalteeinrichtung (40) umfasst, die von dem Sockel (10) des Baumhalteelementes (6) vorsteht und so eingerichtet ist, dass sie einen Zwischenraum zwischen einem unteren Ende eines darin eingeführten Baumstamms und dem Baumhalteelement (6) aufrechterhält.
  3. Baumständer nach Anspruch 2, wobei die Abstandshalteeinrichtung (40) eine hohle Kuppel umfasst, die in dem Sockel (10) des Baumhalteelementes (6) ausgebildet ist.
  4. Baumständer nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Sockel (10) eine Vielzahl von Verstärkungsstegen (20) umfasst, die durch hohle gebogene Kanäle gebildet werden, die zwischen den Wänden des Fluidbehälters (4) und dem Baumhalteelement (6) vorhanden sind.
  5. Baumständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Baumhalteelement (6) eine Öffnung (8) umfasst, die sich an einer Verbindung zwischen dem Halteelement (6) und dem Sockel (10) befindet, um Fluidverbindung zwischen dem Fluidbehälter (4) und dem Baumhalteelement (6) zu ermöglichen.
  6. Baumständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Baumhalteelement nicht wesentlich von dem Fluidbehälter (4) vorsteht.
  7. Baumständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorsprünge so eingerichtet sind, dass sie einen Grad an Trennung zwischen einem in den Baumständer (2, 22, 26) eingeführten Baumstamm und Abschnitten der Innenfläche des Baumhalteelementes (6) aufrechterhalten.
  8. Baumständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorsprünge Rippen umfassen, die im Wesentlichen axial zu dem Baumhalteelement verlaufen.
  9. Baumständer nach Anspruch 8, wobei die Rippen so eingerichtet sind, dass sie einen Grad an Trennung zwischen einem in den Baumständer (2, 22, 26) eingeführten Baumstamm und Abschnitten der Innenfläche des Baumhalteelementes (6) aufrechterhalten.
DE602004011945T 2003-08-06 2004-03-03 Baumständer Expired - Lifetime DE602004011945T2 (de)

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