DE1402831A1 - Aufweitwerkzeug - Google Patents

Description

• RritlfWCi twekzeug!c s

  Die erfindung bezieht sich auf Äufwcitwerkzeuge, insbesondere

  auf Rohraurueitwerkzcuge mit Aufsteckbügeln.. -

  Eine wohlbekte Auafflhruugsferm Ton Aufweierkzeugen schließt

  eine Klemmachieneneiichtung. mit einem Paar -verlängerter Sohle-

  neu ein, die einander gegenüberlegende lbg-vlindrische Auer

  sparengen besitzen, welche: bei aneinanderliegenden Schiene ei-

  ne Heihe acheial paralleler, sylindrieeher Ausspsrungen"t

  Pestspärnen Torf Rohren bestimmen. t den Schienen sind sfi-

  spa:.#.nvorrichttgen verbunden und schli- Ben einen Einspambolgen

  ein, cier am einen Ende einer der Schienen drehbar befestigt i.sit

  und sich durch das benachbarte Ende der= anderen der verlr-

  ten GcÜienen eteoken läßt und-über dieses hinaus reicht.. Auf

  dae ßolzenende ist eine Spannmutter aufgeachraubtg um das gngea-

  ite benachbarte Ende der anderen Ssi.enzuAliegen zu

  bringen und, wenn nie weit genug weitergeschraubt erird,de

  Schienen mit Druck au;feinursulegen.

  Die Erfindung sieht nun ein Au%weitwerkzeug vor, dass eine Klef-

  echi.eneenvorrtchtung mit einem F&sr verlängerter Schienene -die

  mit einander gegenüberliegenden habsylindri®chen Aus®g« .=

  versehen Bind, welche bei aneinauderliegenden Bchienen eine ]Rei-

  he acheial paralleler, zylindrinoher Aussparungen zum Nest

  nerv von Rohren bilden, eineu an einen Ende einer Schiene befe-

  stigten pannboizen mit einen Ende` das durch das anliegen-

  de Ende der anderen Schiene hdurchgesteeokt werden kann vad

  über diesee hinausreicht,-und eine auf das Vblzenende aulge--

  schrau=:te Spannmutter umfsßt, die .das genannte anliegende Ende

  der anderen Schiene anzulegen und die Schienen mit Druck auf-

  ein-mdersulegen hat". ferner einen Bügel, der aus einem Kre

  stäek und einem Passaar sich von dem greunetfick aus eretreektnder

  Schenkel bestehte die en ihren entfernten Enden eeßaeag- Abstand

  voneinandür- begitzene der etwa der breite der aaneinderli.ez>-

  den Schienen gleich Iste damit der Bügel lu rallel zu den Ack-

  een der Einepauespen über die .eneen hinweggleiten

  kann. In jeden Schenkel isst n gewissen Abstand von enttsmten

  Schenkelende eine Aussaperuug vorgesehene die in einer ia

  iegwnäen ebenen l`igche beoteht` welche >sich in einer zu der

  gegenüberstehenden Außenfliche der gehiene pleleM s-

  .ne erstreckte wenn sich der gel auf der S.eseeshiettenveraeh-

  tung In Rchraufweitetellung beudete und in spitzen Winkel

  nur ttenebene des Bügels liegt# wobei die Aueapg an

  destene einen der Schenkel des weiteren aus einer Kereea Zy-

  linderausaachn.ttailäche beatehte die sich von der ebenen S-

  che nach >außen Land echeial senkrecht zu ihr erstreckte . eeen

  Nil der Sp tter aut»naia»ae wem der gel die a ass,

  3erliegenden Schienen auseinanderzudrüoken ®ueit und-die ebe-

  _Zen Flächen an den Augenflächen der Schienen anliegen.

  ein Itauptgegenstand der Erfindung ist es, einen neuen und bers-

  seren Bügel an einer derurtigefRohraufweitvorrichtues vorzu-

  echen, bei dem unerw":nachte gegcrieeitige »ehinderungen von

  gel un, Festa3par:nvorrichtungcn vermieden werden,

  £in weiterer Gegenstand ist eeg einen solchen Bügel aua eines

  Kreuzstück und einem Paar Schenkel bestehen zu lassen, die vosa

  dem rreuzstück herabhängen und an ihren entfernten Enden einen

  l.bstand voneinander haben, der etwa der Breite vier nebenein»#

  erliegenden Schienen gleich ist, damit sich der Bügel gleitend

  parallel zu den Achsen der zum Peetapannen dienenden Auzsparmt-

  gen in den Schienen über die Schienen hin bewegen kann,-und a

  den ächenkeln spiegelbildlich einander eataeprecziende..1usepaaun.

  gen vorzusehen, wobei jede dieser Aueeparungen von den entfern-

  ten Schenkelende aus nach innen $u gelegen ist und durch eine

  innenliegende ebene Fläche dargestellt wird, die in einer zu

  der entsprechenden Augenfläche der Schienen parallelen Ebene

  verläuft, wenn der Bügel auf den Schienen eine Rohreufweltetel-

  Jung einnimmt, wobei weiter die ebene Fläche in apitzes 'Winkel

  zur Mittenebene des Bügele liegt. Ferner ist noch eine

  Zylinderausecbnittalläche vorgeseäen# die ®ich von der ebenen

  Fläche ilach außen und mit ihrer Aohee ,eenkreeht zu dieser er-

  streckt und die einen Teil der Poitopanav®rrichtvng au£-

  ni:rmt, wenn der Bügel die aneinanderliegenden Schienen »»ia m -

  enäerzudrüoken sucht und die ebenen plächen an den jLaßeaf

  der Schienen anliegen*

  .irr weiterer rfindxrgsgegenatand iat e®, einen solchen Bügel :-

  .mit Schenkeln auszuatatten, die in einer senkrecht zu ihrer-

  L:ängseretreckung liegenden tuersehnitteobene einen im allge-

  meinen quadratischen erscbnitt haben- und deren ebene Z3ächen

  beide auf die Ebene ausgerichtet aind2 die durch die Kanten ge.

  genüberliegender Ecken bestimmt wird.

  ?;Ach ein weiterer Erfindungegegenetand ist, einen Bügel voxzu#

  seheng bei dem der zylindrische Flächenteil der zunammatgeaete-

  ten Aussparung bis zur Mittenebene des Bügels reicht.

  Noch andere Eigenschaften und iforzUge der Erfindung werden sich

  Im Laute der nachstehenden Beschreibung zeigen" 11e3'133: man 81!'

  in Verbindung mit den sie begleitenden Abbildungen durchgebt,

  von dsnent

  fig. 'f eine perspektiwiecAnsicht eines die Erfindung verkör.

  .

  pernden Aufweitwerkzeuges mit Bügel,

  Fig. 2 eine vergrößerte Dräufeioht auf dienen mit im Schnitt

  wiedergegebener Schraubenspindel mit Aufeeltkoa'

  Fig. 3 eine verider'*# in wesentlichen lange der Linie 5--3 - `

  der Pig. 2 geltigte erechtteeneisät

  Päg. 4 ein in uetlin lä@ der liinie 4-.4- der hg. 3 g>.

  legier Teilquerochnitt mit ,einem in gestrichelten Linien

  dergegebenen 1e11, der ,tgelmutter und

  fig. 5 ein im wesentliohen läe der Linie 5#-5 der Pia. 4 ge-

  legter TetlquerscMitt, jedoch ohne Klemmaoane#

  ist.

  Bei. der eia eeterü,tig aadmaeheen AuafUhrorg der X%- .

  tind.ge wie sie in den Bildunterlagen wiedergeben iete

  ' steht eine. allgeaein mit der seht 10 beeeiehaeohrl

  Vorrichtung aus einer allgewein mit der Zahl ? 1 bezeichneten

  Kleemmschienenvorriehtung, einem gleitend auf die Kemmacenen-

  vorricht.:ng aufgesetzten Bügel 12 und einem allgemein mit $3

  bezeichneten, von dem Bügel 12 getragenen: Werkzeug zum Atrei-

  t,en eines(n.cht wiedergegebenen) Rohrende®, das in einer belle-

  bIgen Aussparung der fron der Klemmechienenvorrichg 1 1 bil- .

  deten Reihe von Aussparungen 14 Zur Potopamn1?Ig von Rohren

  festge=haltert ist.. ter Bügel 12 besitzt die. Aufeteeäkauaführung*

  die es ermöglicht, ihn dadurch, dRB man ihn parallel zu den Ach-

  sen der Aussparungen 14 der Klemmechienenyorrichtung 1 1 über

  die: letztere

  auf die Klemarachienen aufzusetzen .

  und von ihnen abzunehmen. In seiner Ro$rautweitetsllung isst

  der Bügel 12 auf dar Klemmschieenenvorriohtung so gedreht" d

  seine Uitteneebeenee 40 zur hgeerstreeckung der Klommachieeneen-

  vorrichteng in einem spitzen Makel, steht. Zu der Erfindung ge

  hört wich eine Bügelkonstruktion, die es ermöglicht, daß die

  . von dem Bugeel etrageene Rohraufweitvorricbg 13 mit jeder

  de=r Ausapartungen 14 koaz.al sein kann, wie dies auch erfordert

  wird, und daßs gleichzeitig die Gesamtlänge der Kleemmebhen-

  vorri.chtung 1 1 in wirksamer Weine auf sein deringutmag he»bge-

  setzt wird.

  Insbesondere weist .die Klemmsamen xarrich 11 ein Paar voi@-

  iüngerteer Klenmachieenen 15 und 16 auf, deren jede mit einer

  zahl einander gegenüberstehender balbaylndrischer kusapsa-

  gen 17 verwehen ist' die gemeinsam eine Reihe von Rohvota

  aussparungen 14 verschiedenen Durchmesser* bilde. Die Vorr.oh-

  tun& zum Festspannen wines(nicht ge:eeigtez)Rnrenäes in er

  entsprechenden Aueeparrng i4 weist ein Paar allgemein mit der

  Zahl 18-bezeichnete . Klemmyorrichtungen 'auf® Die Klemmvorrich-

  tungen sind in allgemeinen ähnlich, indem > de: einen Spann-

  bolzen 19 und eine Spannmutter 20 aufweist, die zwecks leie

  terer Handhabung die Form einer Plügelmutteer besitzen katte.

  Ein Ende 21 des Bolzens 19 isst durch, einen Stift 23, der sieh.

  in Querrichtung durch ein ,Loch 24 in dem. Schienenende 22 ar-

  strecktg drehbar an diesen Ende 22 der Schiene 16 befestigt.

  Das andere Ende 25 des Spannbolzens ist mit Gewinde versehen

  und. geht durch ein Loch 26 in dem benachbarten Endteil 2-`T der

  anderen Schiene 15 hindurch und von diesem nach außen.

  Lie -pannmutter 20 schlieit einen im allgemeinen zylindrieahang

  an dem Spannbolzenende 25 angeschraubten Unterteil 28 und eibh

  seitläen suabreiteende P.üsgelteile 29 eins die der Benutzer der

  Vorrichtung leicht zur Betätigung der Spannmutter mit den. Fin-

  gern fassen kann.

  Der Bügel 12 weist einen Kreeuzetückteil 30 und ein Paar von den

  Kreuzrtück 34 herabhängende Schenkel 31 auf# die an ihren t-

  ternt liegenden Baden 32 einen Abstand voneinander bessitzene

  der im wesentlichen gleich der Breite der aneinanderliege

  Schienen 15 und 16 intg damit der Bügel lu rallel zu denn Aehnen

  der Festopannauaeparungen 14 über die Schienen gleiten a,

  wenn er mit ®einer Xittenebene senkrecht nu der Lgserstrel-

  kun@r der Klemmecenen liegt. Die Rohraaufweiteorrichtung 1

  <<schließt einen Spindelteil 33 ein! der so in das Kreuzetüek 30

  den Bügels 12 eingenebraubt ist, dag er sich koazia e

  gewählten Auespg 14, auf die der Bügel zentriert wden tote

  bowegtä An ihrem äußeren Ende ist die Spindel 33 mit eian N

  beiden selten hin xerjaufenden dgriff 34 und ihren , e

  Bnäe w t einem Aufweitkonui 35 landläufiger Konstruktion ver*.

  gehen.

  i@ @ fs, Im. obigen bereits kurz angeft#t, wird der Mge12 in

  i

  n Schienen 1 5 ^°.` 16 so gedraht#

  düär neinG 11Vi tVonelene 40_--(yrie 4:14 besten ..:iig if 1 Ad 2 zu so.

  la spitzen Winkel zur

  -diese Lage des- Bügels "zu ermöi.chen"sjeder der hevel

  31 vit einer Aussparung 36 versehen, die von dem entfernten l'n#

  a 3desselben einen Abstand hat und die Illcschiennvcrrieh-

  un.g 1 1 gleitend aufnimmt. Die Ausaganen 36 LUmeln einendere

  spiegt1bildlich, und jede weist eine zusenaesetzte Ausspa-m

  xPuhtruf, die durch eine innenliegende ebene Fläche 3? darge"

  stellt wird, welche in einer zu dar ihr gegenüberstehenden

  -C,e.=echienenaugenflhe, d.h.. Ausenlä*he 38 der :omaschie-

  ne 13 und Außentlächc 39 vier emm®cblene 16s parallelen Mwb

  ras liegt. Viie am besten in 31«. 2 und 4 u. seheng liegt die i

  l`bene der planen 7;äche 3`T im spitzem Winkel zu der Mittens%1-

  ne 40 des Bügels, acdaß, wert dis Schenkelchen 37 an den

  Schienenflächen 38 und 39

  die ,ttenebene 40 des i

  gell im Winkel, zur lgeerstracäar g9.emmnshienesve.ebmi.

  tune 11 liegt und die _ Klem»nrricht1 1 verschiebbar in d«

  AU0agarungen j6, gehalten wird* -

  Jede Auesparun36 ist des weiteren h eee gUere, .`e I`#»

  eines xylindersogaente autweitmnde i11hche 41 däti.'srtp die ;1.

  von der planen

  37 aus nach allen und. in der zu ihr e.

  rechten Achaenahtmcg erafirsckt, - scdaß nie einen Teil denn

  terteile 28 der Bptter 1attehmen käut,. wenn der ei

  12 bei koaxialer Trage der Aufweitnorrichtung 13 und der des '_

  Endteil 27 der Schiene 15 und-den Ende 22 der Schiene 16 zu-

  ' nächst liegenden, zum Festspannen dieneAueeparung 42 die

  Klemmechienenvcrrichtung 11 auseinenderzudrüaken sucht,

  Insbesondere ist, wie am besten in ?ig. 4 zu sehen, der Qaer-

  echnitt der Sehenkel 31 in einer zur Längaeretr:ckung darsel#

  ben senkrechten Ebene in allgemeinen quadratisch, und die plane

  Fläche 3? verläuft im großen und ;amen parallel :u der durch

  die Kanten 43 Land '44 diagonal einander gegenüberliegender Eo%

  gegebenen Ebene und somit in einem Vtinkel von etwa 450 zur Ni t.#

  tonebene des Bügels. Die Zylinderfläche 41 geht etwa sott der

  :,sittenebene 40 aua durch die. Augenfläche 45 den Schenkeln

  durch und grenzt einen hohlen, zur Aufnahme dienenden feil, ah!

  der@sieh in Längsrichtung den Schenkeln ungefähr ebeneoweit er-

  streckt wie die plane Fliche 37 in der längerohtung des i»-

  kele und der etwa eine Hälfte' der .Unterteile der Sptter2g)

  aufnehmen Wie in Fig.# 2 zu sehen, geht der Plügelteil 29

  der Spanmautter jederzeit an der AußenfUohe 45 des Schenkeln

  31 gerade noch vorbei.

  Bei der Verwendung der Aitvorrichtung 10 werden die 214el-

  muttern 2® zhrUokgenohraubt, um die aneinander feetgapanntea"

  Schienen 15 und 16 voneinander zu lösen. Dann wird dae(nioht

  wiedergegebene) .Rohrende in diejenige der 2eutnpann$unsp.

  gen 14, die mm gewählt hat# eingeft und sodann die ges

  mutfern auf den Spannbolzen zugesahraubt, um dia-1Elemnsehie

  mit Druck aufeinandershlegen und dadurch das Rohrender In der

  Poetapannauo4parung fest %td s@oher aufsvtehmex, Der BUMm

  wird ah der' glemsohieaenvdrrIehtang »gebracht,. indem

  8chenke% 31 parallel zu den Aaheen der Peatggpaepen

  über die Schienenflächen 38 und 3"9 gleiten läpt® r BUC!1tI

  wird dann gedr®t>te bis Beine planen Flächen 3? an den 8ole-

  nenflächen 38 und 39 anliegen* und; der eel Iäm«eriehtn;

  zur .Klle tmachienenvorrichtung 1 verecbeen, bis sich der A-

  weitkonue 35 3:n. der Mitte über den Rohrende betdet. 1fiM bei

  dem Arbeitsvorgang das Rohrende in der Aumapang 42 Rehalten!

  so kann der Bügel 12 trotzdem in der richtigen Lage angebracht

  werden? da eines Rehindeerscg desselben durch die Spwmvarrioh-

  tung la auf wirksame Weize öglioh gensacht :Worden ist. Dann

  wird Handgriff 34 betätigt g der den Kufwcyi tkegel 35 in das Rohr-

  ende eintreten und die gewünschte Auteitn£ aafÜhreen Tilgt.

  Nach Ausführung der Aufiwetung wird der Atweitkonne durch Be-

  t tigeueg des Handgriffs 34 s =gekehrten Sinne zurückgtsogn@.

  der Bügel von der Klemmechleneavorrichteabgeen®®n und die

  iaemreehienen durch Betätigung der FlUgtteß im uage-

  keirteu, Sinne voneinander gelö®te wodurch die tihienaueein-

  andergeklappt werden kUueen r1 das aufgeweitekoende alt-

  hin herausgezogen werden kam*.

Claims (1)

1. Z A T R l i ig 8 i' R -0 0' x B ##o ir.a nes#®r eine @ mit einen Paar verlä... erter se,te,- @@@V@ne@n@i die mit einander gegenüberntehenden ha eparungen versehen Binde welche bei gei @derlig@ends@t hta- nenn eine Reihe mylindet%se eum lPeatepmnen von ären die- nender Aaeapagen mit parallelen Aehn be etimmene einen li»- epmnbolaau, der a$ einem Endire einer Schiene betemtiiat BE ein Ende besitzt, das durch das benachbarte Ende der anderen, Schiene hindurchgehen und über dienre hinausragen Imn, und eine: auf das Bolzenende ausgeschraubte Spannmutter, die eich gegen jenes benachbarte Ende der anderen Schiene anlegen und die Gchienen mit Klemmwirkung augeinanderlegen kann, einen - BU- gLa, der ein Kreuzstück und ein Schenkelpaar aufweist, den von dem Kreuzstück ausgeht und an seinen entferüten Enden einest Schenkelabstand besitzt, der etwa der Breite der aneinander- liegenden Schienen gleich ist, sddaß mau den Bügel parallel zu den 'ehsen der zu--, Festapannen dienenden Aussparungen gleitend Uber die Schienen hinbewegen kann, ferner eine Aussparung in jedem Schenkel, die von dem entfernten Schenkelende Abetemd hat und durch eine innenliegende plagte flämhe dargestellt wird,die in einer zu der gegenüberstehenden 1Clemmachf par- allelen Lbene liegt, wenn nioh der el auf derlea@eahiea@tn,@ vorrichtung in Rchraufweitstellung befindet, und die mit de ;rittenehene des Bügele einen agitzen Winkel einachließt, x.,bee die Aussparung wemigetene einen der Schenkel noch Weiterei- ne äußere, ein Zylindersegment daar®tellerde Mohe eihP.i,eg, die von der planen P.äche aus nach aunrärte und mit ihrer Ach. se senkrecht zu dieser verläuft und die einen Teil der B muttar aufnit, wenn der Bügel mit an den Außenflächelt der Schienen anliegenden planen Flächen die aaaneiuanderliegenden ' . Klerrmachlenen aueeinanderzutreiben sucht. 2. Autweitwerlseug nach Anaaprugh j, dadurch geke- zeichciet, dato die einen ins talgemeinen zylindx. edhen Unterteil u"ed *inen äußeren, seitlich vapringenden gelteil beattat, der so betUttigt werden kan"= daä er den . terteil an dau benachbarte Ende der Schiene andckt und die vchienen mit Klemmwirkung aufeinander autlie gen läßt. 3: Aufwei%rerkzeug hauch Anepuah 1.-dadurch gekennzsieh- net,, daß die Schenkel in-einer senkrecht $u ihrer lgenerstrek- ` k.ng liegenden Ebene einen im großen ganzen quadratieaben Quer- schnitt besitzeng die plane Küche im aalgemeinen parallel au der durch Kanten gegenüberliegender Ecken tLer Bohkarel -bestimr- ten heue verläuft und die Zylinderfläche etwa von der Mitten- ebene des Bügels an die Atentlaohe des Schenkels schneidet. 4. Aufweiereug nach Anspruch ) 9 durch spannvorricb.. tusgen gekennzeichnet, die den Einapannbaleen einschließengwo- tief die Aussparung -mindestens eines der Schenkel des weiteren euch eine außenliegende Kcnkavtläche einschließt, die eich in senkrechter Richtung zu gier planen ehe öffnet und 'einen 24f1 der Festepaaannvorrichg autv w«u der iUgeel mit aller d» Außenflächen der Schienen "liegend« plseen Plächen die mein- enderliegenden Schienen anneinenderäutreiben sucht* 5. Autweitwertzeng nach Ayaepraoh i , dadurch gekenseeich- net, daß jeder der Schenkel eine Axeepaarung besitzt, die'ir« demi entfernten Ende den Schenkels »ah irrten zu absteht und durch eine innenliegende plane ?liehe gegeben iet# die in einer zu der L@.ngserstreckumg des So'henkele paax&h1eleh Ebene und in einem Winkel von etwas 45v zu gier Minenebene des Bügeln rrex@- Ruf t.