DE1815519U - Hoehenverstellbarer tisch. - Google Patents

Hoehenverstellbarer tisch.

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DE1815519U
DE1815519U DE1960L0026560 DEL0026560U DE1815519U DE 1815519 U DE1815519 U DE 1815519U DE 1960L0026560 DE1960L0026560 DE 1960L0026560 DE L0026560 U DEL0026560 U DE L0026560U DE 1815519 U DE1815519 U DE 1815519U
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DE
Germany
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bowden
sleeve
tube
pipe
bowden cable
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DE1960L0026560
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LIEBOLD KG WALTER
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LIEBOLD KG WALTER
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Description

  • Vertreter : Dipl. Phys. R. Kohler Patentanwalt Stuttgart Marienstrasse 19
    Hohenverstellbaror TLss
    Die Erfindung bezieht sich auf einen hShenverstellbaren
    Tisch bei dem die Timhfüsse in den Tisehbeinen ver-
    schiebbar geführt sind und ihre HShe mit Hilfe von
    Bowdenzügeeinstellbar isto Bei derartigen Tischen
    ist die flexible Bodenzughülle n ihrem unteren Enèe
    in einem Rohr befestigt, das an seinem anderen Ende den l'ischfuss trägt. Bei bekannten Tischfüssen dieser Art ist dieses Rohr gerade und weist einen Längsschlitz auf ; durch den das Ende des Bowdenzugseiles herausgeführt und an dem feststehenden Tischbein befestigt ist. An seinem oberen Ende wird der Bowdenzug durch eine Spindel betätigte
    Bei der Herstellung dieser Vorrichtung zur Tischhoherver-
    stelluns wirkt sich nachteilig aus de. ss dr. s Rohr an dem
    d hS 3 be mEssig
    derTischfuss befestigt ist af einem Terhältnismässig
    langenAbschnitt in seiner ung einen parallel zur Achse
    das Bo-wden-
    verlaufenden LMgsschlits r'nfei. 23 ? T. nss damit das Bouden-
    diesen ge-
    diesen Lansschlitz ird &oc das Ror entscheidend ge-
    schächte um die auftretendem 3slastungn aufnehmen zu
    können, muss entweder ein Rohr vrendet erden das eine
    dickere Wandstärke aufseist als die üblicherweise ver-
    wendeten Rohre, oder aber es ERss ein Rohr verwendet
    werden, dessen Durchmesser grosser ist als notwendig wären wenn die Rohrwandung nicht durch den langen Längeschlitz geschwächt werden würde. Wenn aber ein Rohr mit grösserem Durchmesser verwendet wird, so muss die Bohrung im Tischbein ebenfalls wiederum grösser sein, was man jedoch unbedingt vermeiden will, da die @ischbeine unten
    möglichstschlarüc sein sollen,
    Bei anderen bekannten Tischen dieser Art ist zur Ver-
    bindung der flexiblen Bowdenzughulle mit den lischfUssen
    kein metallrohr verwendet, sondern ein rofileisen, das
    an seinem oberen Ende einen Winkel trgt, der eine
    Bohrung aufweist, durch die hindurch das Bowdenzug-
    seil geführt ist. Die Bovldenzughiille fitützt sich auf
    dem Winkel ab, ist jedoch n diesem Kinkel nicht starr
    befestigte so drss noch eine Feder vorgesehen werden
    muss die ein Herausfallen ds Tischfusses verhindert
    nd ach bsis bseken des icfses die Einfahrbe-
    wegun der Ticfsse in io 2i3 ? : beine Mnteretüts
    Die gcht der 2rstgenannten
    Gruppe der bekannten Sisshe auSj, bei denen das untere
    Ende der Bowdenzußhülle rest mit dem oberen Ende eines
    r in
    Rohres verbunden ist an dessen unterem Ende der Tisch-
    . ~., de der Tisch
    fuss befestigt ist Um die Neh'ile su vermeiden ;, die
    durch einen längeren Läufsohlit in diesem Rohr ent-
    stehen, ist b2i dem erfi.'iduRgscmässen Tisch das Rohr
    in der Nähe seines Endes an de die Bodensughülle be-
    festigt ist, abgekröpft und in Verlängerung der Boden-
    fachseisten der Kröpfung desRohres eine Öffnung vor-
    gesehen durch die hindurch d&s Bowdensugseil aus dem
    Rohr herausgeführt ist.
    Ein Vorteil dei"Erfindung ligt darin dass die Rohr-
    Landung ioht durch einen Is'. ns's- Schlitz geschwächt
    ist ? scndern lediglich eine Öffnung aufweist9 die
    Rieht viel ßer als der Durchmesser des Bowdenzug-
    seiles'betragen'. ss. Da diese''''ffnu : n. g v ; egen der
    Kröpfung ss Rohres in. Achsriohtung des Bodensuges'
    f
    vorgesehen werdsn k ? m mus d&s Bcaensugsil nicht
    umgelenkt werden . nd kann : ? cina drch die Bodenzug-
    hülle gegebeRc Richtung beibehalten und ohne zu Scheuern
    -e ez, 1 Seil an
    erf ind olngs-
    gemäsjn ? in' :''..-' :. ? gH- :. :.'.'- ;. ol :'.."/.". it'x isehen der Tor-
    1 ; nur Druck-
    W*i ?'8'3 ni'c''' ;''i''''''t'''-' "''-i !''''."'' (., *' ; T ?"'' Kßh
    H'r ? '*-' ? T '-.'"-'-, ''-"' \\' ; y'*'-y''i') , r'
    vor--'auf
    kann Die E'Lllfah ! eii
    zen, wenn
    und die Festigkeit der BhUlle der fr diesen
    Zesk allgemein : :"'.'/es. det'-n Bc'densüe genügt vollaufs,
    umdas Einfahren der Tisuhfüs" u unterstützen wenn
    durch Eindringen vo. n Frekrpern kleine Hemmungen
    in der Führung sischen Tischbein und Tischfuss auftreteno
    l1p. durch ka : n : n eJ. Z1, <, : ? das Ì' ; . r :./filL :' ; ;, l1 dç ; : J.' : t : schb ?'in\ ?' in ale
    Dadurch kann ei das Enhen der Tischbeine in die
    Tischfüsse i ; jez-dc-n. Die
    eiiifach
    hertst^>"wa. s b6S : fv p A f,, tt n P : r4 ? ;
    herstellen was bei.den knapp kalkulierten Preisen
    dieser Beschläge von pusserordentlicher Wichtigkeit
    ist.Die Bowdensughülle lässt sich dreh einfaches
    Drücken sehr leicht im oberen Rohrende befestigten
    und die in Verlängerung der Br. T. densug'achse an er
    Kröpfung befindliche Öffnung zum Durchtritt des Bowden-
    zugseiles lässt sich sehr viel einfacher aussparen aTs
    ein Längsschlitz, der irn 100 mm lang sein
    müsse ie viel einfacher eine derartige Anordnung istp
    wirdbesonders deutlich ? en san berücksichtigte dass
    cl er 64. uS : : HmcluTI. ; hn :, 8 : ; : HtJE' : 7'" :. ] : O, E ! f' d 1 : : ? :'J. t. gJ'.. Büwd enzuges etwa
    d ! etwa
    der GE ; ; 3 Rohres
    des Rohres
    ' mM' !'3' {'v"o" !'-. 'r- h/mHM ? T !] ? * * ? mm
    betragen soll md in ices ' :' : n' : mt 7 Durchmesser ein
    wonach
    Abgesehen
    t des
    herc-jbgesetzt
    v.'irde ist einluchtnd 0 ci derartige Bearbeitung
    höhere Kosten erfordert ls die Bearbeitung bei der er-
    '-". " :')'..
    Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich pus der folgen-
    den Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in
    Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnungo Die
    einzelnen Merkmale kennen je für sich oder zu mehreren
    bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
    In der Zeichnung sind die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile des höhenverstellbaren Tisches dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung im Schnitt und Fig. 2 zeigt eine Einzelheit.
    Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
    der ßrfindung ist mit 1 die Bowdenzußhülle bezeichnetp
    derenunteres Ends in einem Rohr 2 dnrsh Quetschen
    des Rohres 2 oder einer Kerbe 3 in dem
    Rohr 2 befestigt Ist, Drs Rohr 2 ist in der Nähe seines
    oberen-Edes abgekropft un6 eist in Verlängerung der
    Achse des eine ar). ders her-
    gestellte Öffnung 4 auf durch die das Seil 5 des Bowden-
    zuges heraustritt. An dtli-n unteren Ende des Rohres 2 ist
    ein Tischfuss 6 befestigte der in einem das untere Ende
    eines Tischbeines 7 bildenden Beschlag 8 verschiebbar geführt ist. Der Beschlag 8 veist einen etwa konischen
    äusseren fantel 9 und ein Innenrohr 10 auf p durch das
    das Rohr 2 hindurchgeführt ist und an dessen Wand das untere Ende des Bowdenzugseiles 5 durch einen Nietbolzen 11 befestigt ist.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Ende des Bowdensugseiles 5 an dem
    Innenrohr 10 dadurch befestigt, dass das Innenrohr in
    einem Abtni on seinen oberen Ende eingeschnitten ist
    und die durch diese Einschnitte gebildete Lasche nach
    innen gepresst wird. Hierauf wird in diese Einpressung
    12 eine Hülse 13 eingelegt und in diese Hülse das untere Ende 5' des Bowdenzugseiles eingeführt. Hierauf wird die Hülse 13 zusammengepresst, so dass sich hierdurch eine feste Verbindung des unteren Fndes des Bowdenzugseiles 5' mit dem Innenrohr 10 ergibt.

Claims (1)

  1. Schutsansprüohe
    H) HohenverstelbaFer Tisoh'"d- 2' Tischbeisen ver- schiebbaren Tischfüssen' : ! i- rH Rlfe von Bodden- ; @ ? tK. ex ; s 5> t e X X, 2) ef et 2 t 35 ts. 7, 2 ^-jc, 2 e e @n sügenein-nn usfahrba ' und bei denen das eirtem untere ls der flexibi rhülle in einem Rohr bettgt ist <r .. ;'. : :'-.-.. .-miern Krae einen Tischfuss ty9 aduruh -. haet öass das Rohr in der} ? he S'1 : Ul'SS Ef. ï. l : ie BowdenKUghü. lle be- festigt ist absrSpf-', n-.') däss i ?- Verlängerung der BowdensugaMM cor X<,'"j Je Rohren eine Öffnung einz hoffnung vorgeseheei aus dem P"ohi-
    2) Tisch nach Anspruch 1 dadurch gekennseiehnetg dass zur Befestigung des unteren Endes des Bowdenzugseiles ein mit dem Tischbein ( ?) fest verbundenes Rohr (10) eine Ein- pressung aufweist und in dieser Einpressung das mit einer Hülse verdickte Ende des Bowdenzugseiles gefangen ist. z-i
    3) Tisch nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnete dass die C> Hülse (13} nach dem Einführen des unteren En<3es des Bowden- zugseileszusammengepresst ist.
DE1960L0026560 1960-04-29 1960-04-29 Hoehenverstellbarer tisch. Expired DE1815519U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1815519U true DE1815519U (de) 1960-07-28

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1960L0026560 Expired DE1815519U (de) 1960-04-29 1960-04-29 Hoehenverstellbarer tisch.

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