Vertreter : Dipl. Phys. R. Kohler Patentanwalt Stuttgart Marienstrasse
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Die Erfindung bezieht sich auf einen hShenverstellbaren |
Tisch bei dem die Timhfüsse in den Tisehbeinen ver- |
schiebbar geführt sind und ihre HShe mit Hilfe von |
Bowdenzügeeinstellbar isto Bei derartigen Tischen |
ist die flexible Bodenzughülle n ihrem unteren Enèe |
in einem Rohr befestigt, das an seinem anderen Ende den l'ischfuss
trägt. Bei bekannten Tischfüssen dieser Art ist dieses Rohr gerade und weist einen
Längsschlitz auf ; durch den das Ende des Bowdenzugseiles herausgeführt und an dem
feststehenden Tischbein befestigt ist. An seinem oberen Ende wird der Bowdenzug
durch eine Spindel betätigte
Bei der Herstellung dieser Vorrichtung zur Tischhoherver- |
stelluns wirkt sich nachteilig aus de. ss dr. s Rohr an dem |
d hS 3 be mEssig |
derTischfuss befestigt ist af einem Terhältnismässig |
langenAbschnitt in seiner ung einen parallel zur Achse |
das Bo-wden- |
verlaufenden LMgsschlits r'nfei. 23 ? T. nss damit das Bouden- |
diesen ge- |
diesen Lansschlitz ird &oc das Ror entscheidend ge- |
schächte um die auftretendem 3slastungn aufnehmen zu |
können, muss entweder ein Rohr vrendet erden das eine |
dickere Wandstärke aufseist als die üblicherweise ver- |
wendeten Rohre, oder aber es ERss ein Rohr verwendet |
werden, dessen Durchmesser grosser ist als notwendig wären wenn die Rohrwandung
nicht durch den langen Längeschlitz geschwächt werden würde. Wenn aber ein Rohr
mit grösserem Durchmesser verwendet wird, so muss die Bohrung im Tischbein ebenfalls
wiederum grösser sein, was man jedoch unbedingt vermeiden will, da die @ischbeine
unten
möglichstschlarüc sein sollen, |
Bei anderen bekannten Tischen dieser Art ist zur Ver- |
bindung der flexiblen Bowdenzughulle mit den lischfUssen |
kein metallrohr verwendet, sondern ein rofileisen, das |
an seinem oberen Ende einen Winkel trgt, der eine |
Bohrung aufweist, durch die hindurch das Bowdenzug- |
seil geführt ist. Die Bovldenzughiille fitützt sich auf |
dem Winkel ab, ist jedoch n diesem Kinkel nicht starr |
befestigte so drss noch eine Feder vorgesehen werden |
muss die ein Herausfallen ds Tischfusses verhindert |
nd ach bsis bseken des icfses die Einfahrbe- |
wegun der Ticfsse in io 2i3 ? : beine Mnteretüts |
Die gcht der 2rstgenannten |
Gruppe der bekannten Sisshe auSj, bei denen das untere |
Ende der Bowdenzußhülle rest mit dem oberen Ende eines |
r in |
Rohres verbunden ist an dessen unterem Ende der Tisch- |
. ~., de der Tisch |
fuss befestigt ist Um die Neh'ile su vermeiden ;, die |
durch einen längeren Läufsohlit in diesem Rohr ent- |
stehen, ist b2i dem erfi.'iduRgscmässen Tisch das Rohr |
in der Nähe seines Endes an de die Bodensughülle be- |
festigt ist, abgekröpft und in Verlängerung der Boden- |
fachseisten der Kröpfung desRohres eine Öffnung vor- |
gesehen durch die hindurch d&s Bowdensugseil aus dem |
Rohr herausgeführt ist. |
Ein Vorteil dei"Erfindung ligt darin dass die Rohr- |
Landung ioht durch einen Is'. ns's- Schlitz geschwächt |
ist ? scndern lediglich eine Öffnung aufweist9 die |
Rieht viel ßer als der Durchmesser des Bowdenzug- |
seiles'betragen'. ss. Da diese''''ffnu : n. g v ; egen der |
Kröpfung ss Rohres in. Achsriohtung des Bodensuges' |
f |
vorgesehen werdsn k ? m mus d&s Bcaensugsil nicht |
umgelenkt werden . nd kann : ? cina drch die Bodenzug- |
hülle gegebeRc Richtung beibehalten und ohne zu Scheuern |
-e ez, 1 Seil an |
erf ind olngs- |
gemäsjn ? in' :''..-' :. ? gH- :. :.'.'- ;. ol :'.."/.". it'x
isehen der Tor- |
1 ; nur Druck- |
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vor--'auf |
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und die Festigkeit der BhUlle der fr diesen |
Zesk allgemein : :"'.'/es. det'-n Bc'densüe genügt vollaufs, |
umdas Einfahren der Tisuhfüs" u unterstützen wenn |
durch Eindringen vo. n Frekrpern kleine Hemmungen |
in der Führung sischen Tischbein und Tischfuss auftreteno |
l1p. durch ka : n : n eJ. Z1, <, : ? das Ì' ; . r :./filL
:' ; ;, l1 dç ; : J.' : t : schb ?'in\ ?' in ale |
Dadurch kann ei das Enhen der Tischbeine in die |
Tischfüsse i ; jez-dc-n. Die |
eiiifach |
hertst^>"wa. s b6S : fv p A f,, tt n P : r4 ? ; |
herstellen was bei.den knapp kalkulierten Preisen |
dieser Beschläge von pusserordentlicher Wichtigkeit |
ist.Die Bowdensughülle lässt sich dreh einfaches |
Drücken sehr leicht im oberen Rohrende befestigten |
und die in Verlängerung der Br. T. densug'achse an er |
Kröpfung befindliche Öffnung zum Durchtritt des Bowden- |
zugseiles lässt sich sehr viel einfacher aussparen aTs |
ein Längsschlitz, der irn 100 mm lang sein |
müsse ie viel einfacher eine derartige Anordnung istp |
wirdbesonders deutlich ? en san berücksichtigte dass |
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des Rohres |
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betragen soll md in ices ' :' : n' : mt 7 Durchmesser ein |
wonach |
Abgesehen |
t des |
herc-jbgesetzt |
v.'irde ist einluchtnd 0 ci derartige Bearbeitung |
höhere Kosten erfordert ls die Bearbeitung bei der er- |
'-". " :')'.. |
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich pus der folgen- |
den Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in |
Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnungo Die |
einzelnen Merkmale kennen je für sich oder zu mehreren |
bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. |
In der Zeichnung sind die zum Verständnis der Erfindung notwendigen
Teile des höhenverstellbaren Tisches dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform
der Erfindung im Schnitt und Fig. 2 zeigt eine Einzelheit.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform |
der ßrfindung ist mit 1 die Bowdenzußhülle bezeichnetp |
derenunteres Ends in einem Rohr 2 dnrsh Quetschen |
des Rohres 2 oder einer Kerbe 3 in dem |
Rohr 2 befestigt Ist, Drs Rohr 2 ist in der Nähe seines |
oberen-Edes abgekropft un6 eist in Verlängerung der |
Achse des eine ar). ders her- |
gestellte Öffnung 4 auf durch die das Seil 5 des Bowden- |
zuges heraustritt. An dtli-n unteren Ende des Rohres 2 ist |
ein Tischfuss 6 befestigte der in einem das untere Ende |
eines Tischbeines 7 bildenden Beschlag 8 verschiebbar geführt ist. Der Beschlag
8 veist einen etwa konischen
äusseren fantel 9 und ein Innenrohr 10 auf p durch das |
das Rohr 2 hindurchgeführt ist und an dessen Wand das untere Ende des Bowdenzugseiles
5 durch einen Nietbolzen 11 befestigt ist.