DE1898069U - Verbindungsglied zur verbindung von staeben. - Google Patents
Verbindungsglied zur verbindung von staeben.Info
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
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-
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- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/18—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
- F16B7/185—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with a node element
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/19—Three-dimensional framework structures
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL. ING. C. STOEPEL · DlPL. ING. W. GOLLWITZEB
DIPL. ING. C. STOEPEL · DlPL. ING. W. GOLLWITZEB
LASBAU/PFAIZ · AM SCHflZENHOi
5. Juni 1964
Bau-Stahlgewebe GmbH., Düsseldorf-Oberkassel
"Verbindungsglied zur Verbindung von Stäben"
Die !feuerung betrifft ein Verbindungsglied zur Verbindung
von in sieh schneidenden Ebenen liegenden Stäben, beispielsweise beim Aufbau von Gestellen, Regalen od. dgl.
Es gibt verschiedenartige Möglichkeiten, um bei der Herstellung von aus einzelnen Stäben aufgebauten Regalen die
entweder direkt oder unter Zwischenschaltung von Fachbrettern zum Ablegen -verwendeten Stäbe miteinander zu verbinden. So sind
beispielsweise Regale bekannt, deren Stäbe in den Sreuzungspunkten
miteinander verschweisst sind. Derartige meist fabrikmässig
vorgefertigte Regale mögen den an sie gestellten Anforderungen
durchaus gerecht werden^ ~~sie sind jedoch sehr sperrig, da sie ■-sich
mit ihren festeingebauten Zwischenboden nicht ineinander schachteln lassen und somit erheblichen Tra.nsportra.um benötigen
und damit zusätzliche Kosten verursachen.
Es gibt aber a.uch Regale, die sich aus einzelnen, Teilen
an Ort und Stelle zusammensetzen lassen. Die hierbei verwendeten Verbindungselemente können verschieden gestaltet sein. "-..-Bekannt
sind beispielsweise kugelförmige Verbindungsglieder. Diese kugelförmigen Elemente sind aber vor.allem in fertigungstechnischer
Hinsicht sehr kostspielig. Auch bezüglich ihrer Verwendung sind sie, wenn sie nicht zu unförmig werden sollen,
Einschränkungen untworfen, da nur. eine verhältnismässig kleine ..
Anzahl von Stäben durch derartige Elemente miteinander verbun- .
den werden kann. " . ■ ■■ _
Mit dem neuerungsgemässen Verbindungsglied zur Herstellung
von Eegalen treten derartige lachteile nicht auf.
Es besteht aus drei in zueinander senkrechten Ebenen liegende und im Kreuzungspunkt ihrer Achsen miteinander verbundene rohrartige
Stutzen zur Aufnahme der Stäbe.
,,: - Die Stutzen können-kegelstumpfförmig ausgebohrt sein
j und/oder es können am Boden eines jeden Stutzens dornartige
'!' Schneiden angeordnet sein, Die Stutzen können auch als Hohl-
J- zylinder ausgebildet werden und mit einem Innengewinde ver-
&'/ sehen sein. - - - ■ ■
:> Schliesslich können die - Stutzen auch aus G-ewindedornen
4: und auf diese aufgeschraubten muffenartigen Hülsen mit Innenger
winde bestehen. ■ ■ " . -■
..In der nachfolgenden Beschreibung sind die in den bei«
f gegebenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher :| erläutert. -_.."-. · - . .""" .
fj . Es zeigen: . : . - . ■ " - -
■U -^ie· 1 ^as sternförmige Verbindungsglied in isometrische*
ψ«*
"; "\ _^ " "■ Darstellung, _. - -?: . ' "'^ ■
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch das Verbindungsglied
fig. 5 im teilweisen Querschnitt einen Rohrstutzen
mit einer dornartigen Schneide am G-runde der Bohrung,
Fig. 4 einen Rohrstutzen mit zylinderförmigem Quer- - - schnitt
Pig. 5 ein Verbindungsglied, bei dem der Stutzen in eine
mit Innengewinde versehene auf einen Gewindedorn' aufgeschraubte Hülse aufgelöst ist und
schliesslich
lig. 6 eine Möglichkeit zum Abdecken nicht benutzter
G-ewindedorne.
Das neuerungsgemässe Verbindungsglied weist in der normalen- Ausführung insgesamt sechs !Rohrstutzen 1 auf, die nach
Art eines Achsenkreuzes in jeweils aufeinander senkrecht '
stehenden Ebenen liegen. Die Rohrstutzen 1 sind so ausgebildet,
dassiTäbe oder auch Rohre "darin festgelegt werden können. Der
in der !ig. 1 dargestellte Verbindungsstern gibt a.lso die Mög-lichkeit,
in insgesamt sechs jeweils zueinander senkrechten Richtungen Stäbe anzuschliessen. Wird ein "Verbindungsglied benötigt,
das beispielsweise an einer Kante oder Ecke des aufzubauenden
Regals zu liegen kommen soll, dann können je nach Lage des. Verbindungsggliedes bis zu drei Arme in Wegfall kommen.
Die-Btäbe oder Rohre., die mit dem neuerungsgemässen .
Verbindungsglied "zu einem' Regal verbunden werden sollen, werden
zweckmässigerweise an den Enden so ausgebildet, dass ihre Aussen—
fläche bündig in die Aussenf lache der Stutzen des Verbindungs—
gliedes übergeht. Zu diesem Zweck wird das Stabende 5 entsprechend
der Bohrung des Stutzens abgedreht, wie das beispielsweise in. den Pig. 2 Ms 4- dargestellt ist. - . . .-■ .
linzeine Ausfülirungsformen für die Befestigung der Stäbe in den Rohrstutzen sind in den Jig. 2 bis 5 gezeigt.
Die Pig. 2 zeigt eine konische Verklemmung der-Stabenden 5
in den Stutzen 1. Wenn der Stutzen zylindrisch aufgebohrt ist
(Pig. 3), kann am Boden ein keilartiger Dorn 2 vorgesehen sein, in aen sich ein in Längsrichtung des Stabes angebrachter Schlitz
eindrückt. Durch das Spreizen der durch den Schlitz gespaltenen Teile des Stabes wird ein festklemmen desselben bewirkt.
Bei der in Pig. 4 dargestellten Möglichkeit besitzt das Stabende an seinem Ende eine Ringnut 3. Im Bereich dieser
■(, Nut wird nach dem Einführen des Stabes der Stutzen bei 7 punktförmig
oder auch auf. grössere längen eingekerbt, so dass der Stab nicht mehr herausgezogen werden kann. .
Schliesslich kann die Verbindung der Stäbe mit dem Ver- ;:. bindungsglied auch durch Verschrauben erfolgen. Dazu wird am- .
•' Rohrstutzen 1 ein Innen- und am Stabende 5 ein Aussengewinde
angeordnet. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn ein Ver-
bindungsglied hur mit Linksgewinde und ein anderes Glied nur
ΐ mit Rechtsgewinde versehen ist, damit ein entsprechend ausge«
i: bildeter Stab gleichzeitig mit beiden Elementen-verschraubt
- werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung des Verbindungssternes ist
*?f: in der Pig. 5 gezeigt. Dort sind die Stutzen .1 in einen etwa .
dem Gewindeende der anzuschliessenden Stäbe entsprechenden Gewindedorn
1'- und eine, die Verbindung zwischen Dorn 1' und SSab
bewirkende, mit Innengewinde versehene muffenartige Hülse 8 aufgelöst, die den Gewindedorn 1' und das Stabende 5 zusammenfasst.
,;-e Auch hier ist es wieder zweckmässig, innerhalb der Hülse 8 Re.ch.ts-
und Linksgewinde zu verwenden, um da,s Einschrauben zu erleichtern.
, Bei einer solchen Ausbildung ist es möglich, nicht benutzte ■; Stutzen mit einer Blindhülse: 4 zu verschliessen, wie -das bei«- ...
spielsweise in der Pig. 6 dargestellt ist.
Claims (5)
-
- DIPL. ING. C.
- STOEPBIi · DIPL. ING. W. GOIIWITZBB
- AM SCHÜXZENHOF
- 5. Juni 1964Je.Schutz a nsprüche ϊ1.) Verbindungsglied zur Verbindung von in sich schneidenden Ebenen liegenden, "beispielsweise zum Aufbau von Gestellen, Regalen od. dgl» bestimmten Stäben, gekennzeichnet durch drei in zueinander senkrechten Ebenen liegende und im Kreuzungspunkt ihrer Achsen miteinander verbundene, rohrartige Stutzen (1) zur Aufnahme der Stäbe.2.) Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzen (1) kegelstumpffö'rmig ausgebohrt sind.3.) Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden eines jeden Stutzens (1) dornartige Schneiden (2) angeordnet sind.4.) Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekenn— zeichnet, dass die Stutzen mit Innengewinde versehen sind»5.) Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzen aus Gewindedornen (Ι·*-) und auf diese aufgeschraubten muffenartigen Hülsen (8) mit Innengewinde be— stehen. _
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB57737U DE1898069U (de) | 1964-06-06 | 1964-06-06 | Verbindungsglied zur verbindung von staeben. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB57737U DE1898069U (de) | 1964-06-06 | 1964-06-06 | Verbindungsglied zur verbindung von staeben. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1898069U true DE1898069U (de) | 1964-08-06 |
Family
ID=33166785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB57737U Expired DE1898069U (de) | 1964-06-06 | 1964-06-06 | Verbindungsglied zur verbindung von staeben. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1898069U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017462A1 (de) * | 1979-04-05 | 1980-10-15 | Geoffrey Arnold Snell | Verfahren zur Herstellung eines Drahtgestelles |
-
1964
- 1964-06-06 DE DEB57737U patent/DE1898069U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017462A1 (de) * | 1979-04-05 | 1980-10-15 | Geoffrey Arnold Snell | Verfahren zur Herstellung eines Drahtgestelles |
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