DE18742C - Neuerungen an Brennern und Dochten für Petroleumlampen - Google Patents
Neuerungen an Brennern und Dochten für PetroleumlampenInfo
- Publication number
- DE18742C DE18742C DENDAT18742D DE18742DA DE18742C DE 18742 C DE18742 C DE 18742C DE NDAT18742 D DENDAT18742 D DE NDAT18742D DE 18742D A DE18742D A DE 18742DA DE 18742 C DE18742 C DE 18742C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wick
- sleeve
- intermediate plate
- hook
- flame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000003350 kerosene Substances 0.000 title claims 2
- 210000002832 Shoulder Anatomy 0.000 claims 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 6
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 3
- 230000003213 activating Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 2
- 239000000779 smoke Substances 0.000 description 2
- 230000000391 smoking Effects 0.000 description 2
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 238000004880 explosion Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 239000003112 inhibitor Substances 0.000 description 1
- 230000002401 inhibitory effect Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 1
- 238000010792 warming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D3/00—Burners using capillary action
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D3/00—Burners using capillary action
- F23D3/02—Wick burners
- F23D3/18—Details of wick burners
- F23D3/24—Carriers for wicks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 4: Beleuchtungsgegenstände.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 13. September 1881 ab.
Die vorliegenden Neuerungen beziehen sich auf eine neue Art von Brennern und auf eine
neue Benutzungsweise des Dochtes von Lampen, die für Beleuchtungs- oder für Heizzwecke gebraucht
werden.
Der Zweck dieser Erfindung ist, die Arbeiten und Unannehmlichkeiten zu ersparen, die mit
dem Putzen des Dochtes und der Regulirung der Flamme verbunden sind. Es, wird durch
dieselbe eine vollkommenere Verbrennung erzielt und an Dochten und Cylindern gespart;
es ist weniger Explosionsgefahr vorhanden, es wird das Qualmen vermieden und es lassen
sich die Lampen aufserdem leichter auslöschen.
Bei den bisher benutzten Brennern machte die Verkohlung des Dochtes ein beständiges
Abputzen nothwendig, die Lampen qualmten, wenn der Docht zu hoch herausgeschraubt wurde,
die Flamme war gewöhnlich sehr unegal und der Cylinder sprang leicht infolge der unregelmäfsigen
Erwärmung.
Bei dem nachstehend beschriebenen Brenner bedarf der Docht keinerlei Reinigung; derselbe
wird in seiner ganzen Länge nutzbar gemacht; er wird selbstthätig voranbewegt und bietet
jedesmal beim Anzünden der Lampe eine frische Brennfläche dar; er wird beim Gebrauch nicht
kürzer, und eine klare und gleichmäfsige Flamme von gröfstmöglichem Umfange ist ohne Aufwendung
irgend welcher Aufmerksamkeit stets zu erzielen.
Ferner verhindert die Construction des Brenners
jegliches Qualmen, da der Docht nicht zu hoch gedreht werden kann; dieser kann sich
auch nicht festklemmen, da er bei seiner Vorwärtsbewegung durch die Dochthülse gezogen
und nicht, wie früher,, geschoben .wird. Der Docht kann auch niemals in den Oelbehälter
der Lampe hineingedreht werden.
In den Zeichnungen stellt A die konische Brennkappe, B die Siebplatte zur Luftzuführung
und C den mit Schraubengewinde versehenen Korb dar. Diese Theile sind von bekannter
Form. E ist die Dochthülse, die seitliche Nuthen e hat, in denen die Ansätze O der
Zwischenplatte F gleiten. Die Nuthen endigen am unteren Theile der Dochthülse, wie Fig. 5
zeigt, und bilden Vorsprünge, auf denen die Ansätze O ruhen. Hierdurch wird die Entfernung
bestimmt, bis zu der die Zwischenplatte und folglich auch die Schlinge des Dochtes aus
der Dochthülse herausstehen sollen.
Der obere Theil der Zwischenplatte F ist, wie bei f, umgebogen und bildet einen glatten
Rand, über den der Docht gezogen wird. D ist eine Hülse, welche die Dochthülse E umgiebt
und auf derselben gleitet, und die mit Nuthen d versehen ist, welche mit ähnlichen
Nuthen auf' der Dochthülse E correspondiren.
An der Hülse D, Fig. 4 und 5, ist mittelst
deren seitlicher Arme η ein Haken G um Zapfen drehbar befestigt, der mit Zähnen versehen
ist, die durch Einschnitte b hindurchgehen und in den Docht eingreifen. Der Haken
G ist kreisbogenförmig um seine Zapfen gebogen und hat eine Anzahl Löcher g, in
welche die Zähne des Rades H, Fig. 1, eingreifen.
Der Docht / kann in Form eines Bandes ohne Ende gewebt, oder er kann auch durch
Vereinigung der Enden eines gewöhnlichen Dochtstückes entweder durch Zusammennähen
derselben oder auf andere geeignete Weise hergestellt werden.
Eine einfache Vorrichtung für diesen Zweck zeigt Fig. 3; dieselbe besteht aus einer schmalen
Metallplatte J, welche mit Zähnen/ versehen ist. Die Dochtenden liegen, wie bei i in Fig. ι
gezeigt, etwas über einander, die Zähne j werden rechtwinklig zur Platte J gebogen, durch
die Theile des Dochtes an jeder Seite der Verbindungsstücke geschoben und dann nach entgegengesetzten
Seiten umgebogen. Die äufseren Zähne werden über den Dochtrand gebogen.
Die Dochthülse E steht an beiden Dochtseiten empor und bildet halbrunde Ansätze //,
welche die Seiten der hervorstehenden Schlinge umgeben und stützen und die Flamme von der
Kante des Dochtes abschliefsen.
Beim Gebrauch wird der Docht eingesetzt, indem man eine Schlinge desselben nach unten
durch die Dochthülse schiebt und den oberen hervorstehenden Theil des Dochtes niederdrückt,
bis dieser eng auf dem umgebogenen Ende der Zwischenplatte F und zwischen den Ansätzen
// liegt, wie in Fig. ι und 4 gezeigt ist. Beim Drehen der Rades H in der Richtung
des Pfeiles mittelst eines auf seiner Achse sitzenden gewöhnlichen Drehknopfes wird der Haken
G gehoben, bis die Zähne m aus dem Docht herausgezogen sind und sein oberer Rand
in Berührung mit der Hülse Ό kommt. Da eine weitere Aufwärtsbewegung des Hakens nach
oben ausgeschlossen ist, so hat eine weitere Drehung des Rades zur Folge, dafs die Hülse D
nach oben gleitet, wodurch sie die hervorstehende Schlinge des Dochtes einschliefst, die
Flamme regulirt oder sie in solchem Mafse verkleinert, dafs sie leicht ausgelöscht werden
kann.
Beim Wiederanzünden des Brenners wird das Rad H in entgegengesetzter Richtung umgedreht,
wodurch der Haken nach unten gestofsen wird und seine Zähne durch die Einschnitte
treten und an den Docht angreifen. Wenn die Zähne so weit wie möglich in den Docht eingetreten
sind, so verursacht eine weitere Bewegung des Rades, dafs der Haken und mit ihm die Hülse wieder herabgehen, wodurch der
Docht über den oberen Rand der Platte / gezogen wird und eine frische Brennstelle in
Thätigkeit tritt, während zu gleicher Zeit der Docht zum Wiederanzünden fertig ist.
Auf diese Weise wird der Docht allmälig und selbstthätig herumgeführt, so dafs er niemals auf
der zweiten Stelle brennt, so lange er seinen Kreislauf nicht vollendet hat.
Ueberdies ist die Umdrehung nur in einer Richtung möglich, so dafs der angekohlte Theil
des Dochtes beständig voran und aus dem AVege geführt wird, aber nicht' zurückgezogen werden
kann.
Da die Brennmasse des Dochtes fest bestimmt ist und nicht überschritten werden kann,
so kann der Brenner nicht zum Qualmen gebracht werden, und da diese.Masse stets von
gleicher Form ist, so wird auch notwendigerweise die Flamme immer eine gleichmäfsige
Form haben.
Einen der "wichtigsten Punkte der Erfindung bildet der an seiner Breitseite brennende Docht,
der durch Eintauchung seiner beiden Enden in das OeI gespeist wird, . wobei durch die Einrichtung
der Dochthülse die Speisung der Flamme mit dem OeI in beiden Richtungen
und so reichlich erfolgt, dafs der Docht verhältnifsmäfsig kühl bleibt und ein Verbrennen
desselben fast gänzlich ausgeschlossen ist. Zu diesem Resultat trägt noch die beständige Berührung des brennenden Dochttheiles mit dem
abgerundeten Ende der Zwischenplatte, welche einen bedeutenden Theil der Wärme ableitet, bei.
Der Brenner ist so construirt, dafs die Flamme regulirt und der Docht vorangeführt werden
kann, ohne ihn zu irgend einer Zeit aufser Berührung mit der Zwischenplatte zu bringen.
Der Docht steht aus der ihn umgebenden Hülse in Form einer zusammengeprefsteü Schlinge
hervor, um eine im wesentlichen verticale Brennfläche
auf jeder Seite zu bilden.
Die Begrenzung des brennenden Dochttheiles hat zur Folge, dafs, da der Docht beim Anzünden
sofort mit seiner vollen Brennmasse in Wirkung treten kann und trotzdem kein Qualm
entsteht, die Nothwendigkeit der Regulirung der Flamme nach dem Anzünden, wie dies bei.gewöhnlichen
Brennern der Fall ist, wegfällt.
Bei praktischen Versuchen hat sich herausgestellt, dafs der Docht nur in so geringem
Mafse verkohlt, dafs er mehrere Male mit seiner ganzen Länge den Kreislauf machen und dann
noch gewendet werden kann, so dafs seine andere Fläche nach aufsen kommt. ;
Es können auch folgende Modificationen des Brenners ausgeführt werden:
An Stelle der beweglichen Zwischenplatte F kann ein fester oder loser Stift angewendet werden,
der die Ansätze // behufs Emporhaltung des Dochtes verbindet; in anderen Fällen kann
man die Zwischenplatte als einen integrirenden Bestandtheil der Dochthülse construiren, oder
es kann die letztere auch aus zwei sich einander fast oder ganz berührenden Hülsen bestehen.
Auch kann die verschiebbare Zwischen-' platte von unten anstatt von oben eingesetzt
werden, doch ist die punktirt beschriebene Construction und Anordnung die beste, weil
sie die einfachste ist und sich hierbei der Docht am leichtesten einsetzen läfst.
Auch ist es klar, dafs die Dochtenden nicht unbedingt. mit einander verbunden oder dafs
beide Enden oder auch nur eines derselben thatsächlich in das OeI eingetaucht zu sein
brauchen, da beispielsweise ein an dem unteren Ende der Dochthülse angebrachter Speisungsdocht für den beweglichen Docht benutzt werden
kann. Eine derartige Modification ist in Fig. 7 dargestellt, wo der festliegende Docht /'
an dem unteren Ende der Dochthülse angebracht ist und der doppelte oder schlingenförinige
Docht an seinen Enden nicht verbunden ist.
Als Ersatz für den Haken G zum Voranziehen des Dochtes kann die in Fig. 8 dargestellte
Vorrichtung Anwendung finden, bei der p Zähne sind, die entweder fest oder drehbar
an der in diesem Falle feststehenden äufseren Hülse befestigt sind und nach innen und unten
durch Einschnitte in die innere bewegliche Dochthülse E hineinragen. Diese Hülse E wird
gehoben und gesenkt, um die Flamme durch Drehung des Rades B zu reguliren oder auszulöschen,
indem ihre Abwärtsbewegung durch eine geeignete Hemmvorrichtung begrenzt wird.
Wenn beim Anzünden die Dochthülse und mit derselben der Docht emporgedreht wird,
so greifen die Zähne den Docht und ziehen ihn, wie leicht ersichtlich, über die Enden der
Zwischenplatte.
Eine andere Form von selbstthätiger Bewegungsvorrichtung,
ist durch Fig. io dargestellt, wobei vorausgesetzt ist, dafs der Cylinder behufs
Anzündens des Brenners abgenommen ist. In diesem Falle wird ein Hebel durch einen Einschnitt
in der Platte B und an einer ebenfalls an der Platte B an der anderen Seite der
Dochthülse befestigten Feder .S drehbar angebracht. Am unteren Ende des Hebels befinden
sich Zähne S1, welche den Docht fassen und, ihn nach unten ziehen; wenn der Cylinder aufgesetzt
wird, so bewegt sich der Hebel nach unten und bewegt den Docht vorwärts. Bei dieser Brennerform wird die Flamme durch
eine Gleithülse und ein Sperrrad besonders regulirt, wie gezeigt.
Es kann auch ein besonderer Mechanismus zum Vorwärtsbewegen des Dochtes an Stelle
eines automatischen angewendet werden, wie in einer Ausführung in Fig. 9 gezeigt ist. Hier ist
Q das Rad, um den Docht über die Zwischenplatte behufs Erzielung einer frischen Brennstelle
zu ziehen, und P ist ein anderes Rad, um die Gleithülse D behufs Regulirung der
Flamme in Function zu setzen.
Claims (6)
1. Ein Docht ohne Ende für Petroleum- und andere Lampen und die Benutzung der
Breitseiten desselben als Brennflächen für die OeIe.
2. Die Dochthülse E mit seitlichen Nuthen e, welch letztere Schultern bilden, gegen-die
sich die in ihnen gleitenden Ansätze O der Zwischenplatte F anlegen, um die Entfernung,
bis zu der die Dochtschlinge aus der Dochthülse hervorstehen soll, fixiren zu
können.
3. Die äufsere, auf der Dochthülse E gleitende Hülse D, die mit Nuthen d und einem
Seitlichen, den drehbar befestigten gezahnten Haken G tragenden Arm η versehen ist,
wobei der drehbare Haken G mit seinen Zähnen m durch Einschnitte b in den Docht
eingreift,' um den letzteren über den Rand der Platte F zu ziehen.
4. Die Verbindung des mit den mit einem Zahnrad H in Eingriff stehenden Löchern g
versehenen drehbaren Hakens G mit der Hülse D, derart, dafs derselbe mit seinem
oberen Rand gegen die Hülse anschlägt und dieselbe emporschiebt, wodurch der, frei
hervorstehende Dochttheil eingeschlossen und die Luft von demselben abgeschnitten
wird.
5. Die Anbringung der seitlichen gerundeten Ansätze 11 an der Dochthülse E, um den
Docht von den Seiten einzuschliefsen, zu stützen und gegen die Flamme abzusperren.
6. Die Combination der zur Aufnahme eines an seiner Breitseite brennenden Dochtes
eingerichteten Zwischenplatte F oder deren Aequivalent mit einer Dochthülse E, die
parallele oder annähernd parallele Seiten hat und mit den nöthigen Bewegungsvorrichtungen
zum Voranschieben des Dochtes versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE18742C true DE18742C (de) |
Family
ID=295602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT18742D Active DE18742C (de) | Neuerungen an Brennern und Dochten für Petroleumlampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE18742C (de) |
-
0
- DE DENDAT18742D patent/DE18742C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE18742C (de) | Neuerungen an Brennern und Dochten für Petroleumlampen | |
DE202016008792U1 (de) | Anzündvorrichtung für feste Brennstoffe | |
DE2517014A1 (de) | Haushaltbuegelpresse | |
DE2909687A1 (de) | Kerze | |
DE28986C (de) | Vorrichtung zum Reguliren derLichtstärke an Kerzen und Lampen für leichte Kohlenwasserstoffe | |
DE51251C (de) | Sicherheitslampe für Bergwerke | |
DE29714368U1 (de) | Grill | |
DE239445C (de) | ||
DE15654C (de) | Neuerungen an Petroleum-Kochapparaten | |
DE520814C (de) | Loetkolben fuer Weichloetungen | |
DE594414C (de) | Zuendvorrichtung fuer Gasherde und Heizoefen | |
DE30117C (de) | Dochtputzer | |
DE480591C (de) | Dochteinstellvorrichtung | |
DE28418C (de) | Selbstthätiger Kerzenauslöscher | |
DE157580C (de) | ||
DE62464C (de) | Lampenglockenhalter | |
DE493283C (de) | Loeteinrichtung, insbesondere zum Festloeten von Einfuehrungsdraehten elektrischer Gluehlampen am Lampensockel | |
DE515822C (de) | Lampe mit Magnesiumleuchtkoerper | |
DE16407C (de) | Vorrichtungen au Waggondeckenlampen zur Regulirung des Petroleumstandes und zum Auslöschen der Flamme | |
DE120383C (de) | ||
DE47465C (de) | Neuerungen an Bogenlicht-Lampen mit mehreren sich einzeln nach einander entzündenden Kohlenpaaren | |
DE191085C (de) | ||
DE3022523C2 (de) | Taschen-Körperwärmer mit Zigarettenanzünder | |
DE58061C (de) | Rundbrenner | |
DE36695C (de) | Flammenformer für Petroleumlampen mit flachem Docht |