DE2517014A1 - Haushaltbuegelpresse - Google Patents

Haushaltbuegelpresse

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DE2517014A1 DE19752517014 DE2517014A DE2517014A1 DE 2517014 A1 DE2517014 A1 DE 2517014A1 DE 19752517014 DE19752517014 DE 19752517014 DE 2517014 A DE2517014 A DE 2517014A DE 2517014 A1 DE2517014 A1 DE 2517014A1
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Urs Hammer
Joseph Von Rohr
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Jura Elektroapparate AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/32Details

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Description

JURA ElektroapparateFabriken L. Henzirons AG
Niederbuchsiten
Haushaltbügelpresse
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Haushaltbügelpresse mit einem gegenüber einem festen, mit einer Bügelunterlage
versehenen Gestell/ schwenkbarem Tragarm, an dessen freiem
Ende eine zur Zusammenarbeit mit der Bügelunterlage bestimmte Bügelplattfe befestigt ist und einer über ihrem Totpunkt
verschwenkbaren, federbelasteten Wippe, durch welche der Tragarm in einer offenen oder einer abgesenkten Stellung, in welcher
die Bügelplatte auf der Bügelunterlage aufliegt, gehalten ist sowie einen mit der Wippe verbundenen Zugstange, durch deren
Betätigung der Pressdruck zwischen der Bügelunterlage und der Bügelplatte erzeugt wird.
Es wurde schon vorgeschlagen, bei Haushaltbügelpressen dieser
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Art elektrische Sicherheitsvorrichtungen derart einzubauen, dass wenn die Bügelpresse nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne vom letzten Absenken des Tragarmes an gerechnet nicht geöffnet, bzw. der Tragarm von der abgesenkten nicht in die offene Stellung überführt wurde, eine Unterbrechung des Heizstromes stattfand. Solche Sicherheitsvorrichtungen besassen wohl den Vorteil, dass eine v/eitere Beheizung der Bügelplatte unterblieb, doch konnte dadurch das Risiko einer Beschädigung des zwischen der Bügelplatte und der Bügelunterlage liegende Wäschestückes nicht ausgeschlossen v/erden. So war die Wärmekapazität der Bügelplatte eine so gross'e, dass trotz des Unterbruchs des Heizstromes das Wäschestück immer noch zusätzlich erwärmt wurde,_was zu Verbrennungen oder mindestens Verfärbungen dieses Wäschestückes führte.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Haushaltbügelpresse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher dieser Nachteil behoben ist, in dem Sinne, dass nach Ablauf der bestimmten Zeitspanne seit dem letzten. Absenken des Tragarmes bzw. der Bügelplatte selbsttätig die Abkühlung des Wäschestückes in die Wege geleitet wird.
Dies wird erfindungsgemäss durch eine mit der Wippe in Wirkverbindung stehende, besondere Oeffnungsvorrichtung, durch deren Betätigung der Tragarm von der abgesenkten Pressstellung in die offene Stellung überführt wird, welche Oeffnungsvorrichtung nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne seit dem letzten Absenken des Tragarmes selbsttätig betätigt wird, erreicht.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Bügelpresse in der offenen Stellung,
Fig. 2 eine gleiche Darstellung in geschlossenem Zustand, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Oeffnungsvorrichtung in vergrössertem Massstab
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Fig. 4 eine konstruktive Einzelheit in schaubildlicher Darstellung
und
Fig. 5 das elektrische Schema.
Wie üblich besitzt die dargestellte Haushaltbügelpresse ein Gestell 1 mit einem nach vorne ragenden Arm 2, an dessen freiem Ende die feste Bügelunterlage 3 befestigt ist. Im Gestell 1 verschwenkbar gelagert ist der Tragarm 4 mit der beheizten Bügelplatte 5/ welche dazu bestimmt ist, zum Zwecke des Bügeins auf die Bügelunterlage 3 abgesenkt zu werden. Der Verschwenkmechanismus umfasst eine unter Wirkung der Zugfeder 6 stehende Wippe 7, welche bei einer Verschwenkung des Tragarmes 4 über die Totpunktlage verdreht wird, so -dass die Feder 6 den Tragarm 4 sowohl in der geöffneten Stellung (Fig. 1) als auch in der geschlossenen Stellung (Fig. 2) hält. Der eigentliche Pressdruck wird dann durch eine zusätzliche Spannung dieser Feder 6 erzeugt. Zu diesem Zwecke besitzt die Wippe 7 an ihrem obern Ende einen angelenkten Bügel 8, mit welchem die Zugstange 9 fest verbunden ist, so dass durch ein Vorziehen dieser Zugstange eine zusätzliche Spannung der Feder 6 erreicht werden kann (vergl. Fig. 2). Mit dem Bügel 8 weiter festverbunden ist die Federhülse 10, welche von der Führungsstange 11 durchsetzt wird, die ihrerseits gleitbar in einer entsprechenden Durchbrechung des Bügels 8 gehalten ist. Die Führungsstange 11 ist an ihrem vorderen Ende im Lagerbock 12 schwenkbar gelagert und besitzt an ihrer Lagerstelle einen Anschlag 13,gegen den sich das vordere Ende der von der Führungsstange durchsetzten Oeffnungsfeder 14 abstützt. Das hintere Ende der als Druckfeder ausgebildeten Oeffnungsfeder 14 stützt sich gegen den innern Boden 15 der Federhülse 10 ab, so dass die Feder 14 das. Bestreben hat, die Federhülse 10 und damit den Bügel 8 samt der Wippe 7 nach hinten zu drücken. Auf der Aussenseite des hintern Endes der Führungshülse 10 ist eine konische Raste 16 vorgesehen, welche rnit der Klinke 17 zusammenarbeitet, die ihrerseits am Ende des am Lagerbock 12 befestigten Federarmes angebracht ist. Die Klinke 17 ist demzufolge in
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der Lage, unter gewissen, noch zu beschreibenden, Voraussetzungen seitlich auszuschwenken und damit die Klinke 17 aus der Raste 16 zu lösen und die Federhülse 10 freizugeben, die dann unter Wirkung der Oeffnungsfeder 14 nach hinten bewegt wird. Unmittelbar vor der Klinke 17 besitzt der Federarm 18 eine U-formige Führung 20a,welche die Federhülse 10 oben und unten umfasst, so dass die Schwenkbewegung der Hülse 10 um ihre im Lagerbock 12 gehaltene Achse 19 , welcher Schwenkbewegung die Hülse 10 bei einer Bewegung der Wippe 7 unterworfen ist, auf dem Federarm 18 und damit die Klinke 17 übertragen wird und umgekehrt. Am äussern Ende der Klinke 17 ist ein seitlich abstehender, gewinkelter Fortsatz 20 mit der Mitnehmerplatte 21 vor-.gesehen, der auf seiner Unterseite geschlitzt ist. In diesen Schlitz 22 tritt der eine Arm 23 des als um die Achse 24 schwenkbaren Doppelhebels ausgebildeten Oeffnungshebels 25 ein, dessen freies Ende zur Bildung eines Mitnehmers 26 nach oben abgebogen ist. Wenn demzufolge dieser Mitnehmer 26 auf noch zu beschreibende Weise nach aussen verschwenkt wird, so trifft er gegen die Mitnehmerplatte 21 und schwenkt den Fortsatz 20 und damit den Federarm 18 samt Klinke 17 nach aussen, wodurch die Klinke 17 aus der Raste 16 austritt und die Federhülse 10 der Wirkung der Oeffnungsfeder 14 freigegeben wird. Am andern Arm 27 des Oeffnungshebels 25 ist der Anker 28 des Oeffnungsmagneten 29 angelenkt, durch dessen Aufkommen der Hebel 25 in Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und die beschriebene Auslösebewegung in bezug auf die Federhülse 10 eingeleitet wird.
Im elektrischen Kreis der mit dem Anker 29 zusammenarbeitenden Magnetspule 29 liegt der Schalter 30, der seinerseits durch das abfallverzögerte Relais 31 gesteuert wird. Das Relais 31 liegt seinerseits im Zeitmesserkreis, der im vorliegenden Fall eine Schaltdiode 32 und einen Kondensator 33 umfasst. Dieser Kreis wird über einen Gleichrichtar 34 vom Netz her gespiesen, wobei : der Kondensator 33 sich so lange auflädt, bis die Durchschlagspannung für die Schaltdiode 32 erreicht ist. Schlägt die .Diode 32 durch, so entlädt sich der Kondensator 33 so, dass das
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Relais 31 aufkommt und den Schalter 30 und damit den Magnetanker 28 betätigt. Der Zeitmesser könnte durch irgend eine andere Schaltung oder gegebenenfalls mechanische Mittel ersetzt sein, durch welche nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne ein Stromstoss erzeugt wird, der dann seinerseits den Magneten 28/29 zum Ansprechen bringt.
Durch das vollständige Schliessen der Bügelpresse, d.h. das Vorziehen der Zugstange 9 , verschwenkt sich diese Stange um einen gewissen Betrag nach unten. Diese Schwenkbewegung wird zur Betätigung des normalerweise hochgehobenen Fingers 35 benutzt, der den Schalter 36 umlegt. Dadurch *-;ird die Kurzschliessung der Diode .32 über den Widerstand aufgehoben, damit der Stromkreis geschlossen und der Zeitmesser in Betrieb genommen. Läuft die kritische Zeitspanne, auf welche die Zeiteinheit eingestellt ist nicht ab, bzw. erreicht die Kondensatorspannung die Durchlassspannung der Diode nicht, bevor, der Tragarm 4 wieder in seine offene Stellung überführt ist, so entlädt sich der Kondensator 33 beim Oeffnen der Presse und dem damit verbundenen Umlegen des Schalters 36 in die in Fig. 5 dargestellte Lage über den Widerstand ohne dass das Relais 31 angesprochen hätte. Im andern Fall entlädt sich der Kondensator 33 wie beschrieben über die Schaltdiode 32, so dass über das Relais 31 der Magnet 28/29 aufkommt. Dies hat zur Folge, dass durch seinen Anker 28 der zweiarmige Oeffnungshebel 25 sich verschwenkt und zwar derart, dass der Arm 23 in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird. Dies hat zur Folge,dass sein Mitnehmer 26 die Mitnehmerplatte 21 nach aussen stösst und die Klinke 17 aus der Raste 16 austritt so dass die Oeffnungsfeder 14 über die Federhülse 10,den Bügel 8 und damit die Wippe nach hinten bewegt und damit das Oeffnen der Presse, d.h. das Aufschwenken des Tragarmes 4 samt der Bügelplatte 5 veranlasst.
Das Wäschestück liegt nun frei und kann sich' abkühlen, ohne dass
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die Gefahr einer Beschädigung bestünde. Die Verschwenkung der Wippe 7 bedingt natürlich auch eine solche der Führungsstange 11 samt Federhülse 10, Feder 14 und Federarm 18, der damit ausserhalb des Bereiches des Mitnehmers 26 des Armes 23 gelangt. Durch die Wirkung der Rückführfeder 38 wird der Oeffnungshebel wieder in seine ursprüngliche Lage verschwenkt. Wenn nun bei der weiteren Verwendung der Bügelpresse, d.h. der Wiederabsenkung des Tragarmes und dem Nachvorneziehen der Zugstange 9 die Einheit Führungsstange 11 - Federhülse 10 - Federarm 18 nach unten abgesenkt wird, trifft die den Schlitz 22 im:'Fortsatz 20 nach innen begrenzende Schrägfläche 39 auf die Oberseite des hintern Armes 23 des Oeffnungshebels 25 auf, wodurch, bei der Fortsetzung der ALsenKbowegung, der Federarm 18 samt-der Klinke 17 in der Zeichnung im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, so dass die Klinke 17 wieder in die Raste 16 eintreten kann und sämtliche Teile ihre Ausgangsstellung wieder erreicht haben. Auf diese Weise gelingt es, eine Oeffnungsvorrichtung (Führungsstange 11, Federhülse 10, Oeffnungsfeder 14, Klinke 17 mit Federarm 18, Oeffnungshebel 25 und Magnet 28/29) zu schaffen, welche gestattet, den Tragarm 4 mit der Bügelplatte 5 in die offene Stellung aufzuschwenken, sobald eine einstellbare Zeitspanne überschritten ist, während welcher sich die Bügelpresse in ihrer geschlossenen Stellung befindet.
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Claims (1)

  1. Fabriken Düsseldorf, den 15.4.1975
    Jura Elektroapparate-ZL. Henairohs Meine Akte Nr. 5233a V/Hö
    25Ί70Η
    PATENTANSPRÜCHE:
    Haushaltbügelpresse mit einem gegenüber einem festen, mit einer Bügelunterlage versehenen Gestell, schwenkbaren Tragarm, an dessen freiem Ende eine zur Zusammenarbeit mit der Bügelunterlage bestimmte Bügelplatte befestigt ist und einer über ihren Totpunkt verschwenkbaren, federbelasteten Wippe, durch welche der Tragarm in einer offenen oder einer abgesenkten Stellung, in welcher die Bügelplatte auf der Bügelunterlage aufliegt, gehalten ist sowie einer mit der Wippe verbunden Zugstange, durch deren Betätigung der Pressdruck zwischen der Bügelunterlage und der Bügelplatte erzeugt wird, gekennzeichnet durch eine mit der Wippe (7) in Wirkverbindung stehende, besondere Oeffnungsvorrichtung (10,11,14,17,18,25 28/29) , durch deren Betätigung der Tragarm (4) von der abgesenkten Pressstellung in die offene Stellung überführt wird, welche Oeffnungsvorrichtung (10,11, 14,17,18,25,28/29) nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne seit dem letzten Absenken des Tragarmes (4) selbsttätig betätigt wird.
    ?. Haushaltbügelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungsvorrichtung \10,11,14,17,18,25,28/29) eine Feder (14) besitzt, deren Wirkung auf die Wippe (7) von einer lösbaren Klinkenvorrichtung (17,18) freigegeben werden kann, wobei die Lösung der Klinke (17). von einem Zeitmesser her gesteuert wird.
    3. Haushaltbügelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (14) innerhalb einer mit der Wippe (7) in Wirkverbindung stehenden Hülse (10) gelagert ist, deren Aussenseite eine Raste (16) aufweist, mit welcher die Klinkenvorrichtung (17,18) zusammenarbeitet.
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    Leerseite
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