DE1810034A1 - Kontrolltor oder -sperre,insbesondere fuer Vieh,und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines Tores oder einer Sperre - Google Patents

Kontrolltor oder -sperre,insbesondere fuer Vieh,und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines Tores oder einer Sperre

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DE1810034A1
DE1810034A1 DE19681810034 DE1810034A DE1810034A1 DE 1810034 A1 DE1810034 A1 DE 1810034A1 DE 19681810034 DE19681810034 DE 19681810034 DE 1810034 A DE1810034 A DE 1810034A DE 1810034 A1 DE1810034 A1 DE 1810034A1
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Flocchini Andrew J
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FLOCCHINI ANDREW J
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FLOCCHINI ANDREW J
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0017Gates, doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Kontrolltor oder sperre, insbesondere fUr Vieh, und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines Tores oder einer Sperre Die Erfindung bezieht sich auf Kontrolltore oder -sperren, insbesondere für Vieh, und speziell auf Tore oder Sperren, die von der Bedienungsperson geöffnet werden, die sich aber automatisch schließen, nachdem ein Tier durch das Tor oder die Sperre hindurchgegangen ist.
  • Bekannte Kontrolltore oder -sperren für Vieh werden gewöhnlich von Hand kontrolliert, bzw, wenn das Tor oder die Sperre automatisch geschlossen wird, nachdem das Tier hindurchgegangen ist, ist ein langer Gang oder Korridor auf der Innenseite des Tores oder der Sperre nötig, damit der Auslösemechanismus zum Schließen des Tores erst dann betestigt wird, nachdem das Tier sich nicht mehr im Tor selbst befindet.
  • Bei anderen bekannten Vorrichtungen wird der Auslösemechanismus betätigt, sobald ein Tier in das offene Tor eintritt. Das Tier hält dann mit seiner Flanke das Tor offen gegen den Druck einer Feder, die das Tor zu schließen versucht, Der stetige Druck der Metallteile auf die Flanken der Tiere, die durch das Tor hindurchgehen, bewirkt, daß die Haut der Tiere abgeschürft und durch Schwielen verdickt wird. Dies führt zu einer verminderten Milchproduktion dieser Tiere.
  • Die Steuer- oder Kontrolleinrichtung, mit deren Hilfe die Sperre oder das Tor offengehalten wird, enthält einen Fühlarm, der schwenkbar an der Sperre befestigt ist und an dessen Ende eine Rolle drehbar angebracht ist, die gegen die Flanke eines durch das offene Tor hindurchgehenden Tieres oder eines anderen Gegenstandes anliegt, Bewegt sich das Tier vorwärts, so wird die Rolle infolge Reibung mit der Flanke des Tieres gedreht. Die Drehung bewirkt, daß ein Kabel oder eine Schnur auf der Achse der Rolle oder Walze aufgewickelt wird, wodurch wiederum ein Schalter betätigt wird, der die Stromquelle abschaltet und ein Schließen des Tores ermöglicht. Durch geeignete Einstellung der Länge des Kabels oder der Schnur wird der Schalter, der das Tor schließt, erst dann betätigt, nachdem das Tier durch das offene Tor hindurchgegangen ist.
  • Falls das durch das Tor hindurchgehende Tier versuchen sollte zurUckzugehen, wie es manchmal der Fall ist, so wickelt sich das Kabel von der Achse der Walze ab, wodurch eine Betätigung des Schalters, der das Tor schließt, verhindert wird0 Ein Merkmal und ein Vorteil der Walze besteht darin, daß das Eintreten von Tieren oder anderen Gegenständen in eine Umfriedung kontrolliert werden kann, ohne daß es nötig ist, einen längeren Gang oder Korridor vorzusehen, der notw#endig ist, wenn der das Tor schließende Schalter durch das Tier betätigt werden soll, nachdem es durch das Tor hindurchgegangen ist.
  • Ein weiteres Merkmal und ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die auf die Bewegung des Steuer oder Fühlarmes ansprechen, dessen Wirkungsweise darin besteht, daß er das Verbindungskabel zwischen der Walze und dem Schalter wirksam verlängert, um eine Anpas sung gegenüber größeren Tieren, die durch das Tor hindurchge hen, zu schaffen Ein größeres Tier ist breiter und länger und bewirkt, daß sich die Walze stärker dreht, wenn das Tier durch das offene Tor eintritt. Dadurch ist ein etwas längeres Kabel nötig, um die Betätigung des Schließschalters zu verzögern, bis das größere Tier durch das Tor hindurchgegangen ist. Ein im Steuerungs- oder Kontrollarm befindliches Element bewirkt dies dadurch, daß es bewegt wird, wenn der Fu~hlarm durch das breitere Tier bewegt wird. Wird die Einrichtung, die auf die Bewegung des Fühlarmes anspricht, ihrerseits bewegt, so nimmt die wirksame Länge der Kabelverbindung zu, wodurch sich die walze stärker drehen kann, wenn das größere Tier durch das Tor geht.
  • Andere Zwecke und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden.Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, in deren Einzelansichten die einander entsprechenden Bezugszahlen einander entsprechende Teile bezeichnen.
  • In der Zeichnung bedeuten: Figur 1 eine Draufsicht auf das Kontrolltor oder die Kontroll~ sperrer Figur 2 einen Aufriß der Sperre von vorne Figur 3 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht von oben, wobei die Sperre offen ist3 Figur 4 eine vergrößerte Vorderansicht des Fühlarmes und seiner Schalteranordnung, nach der Linie 4-4 von Figur 21 Figur 5 eine vergrößerte Draufsicht auf den Fühlarmi Figur 6 eine vergrößerte Draufsicht auf die Walze des Fühlarmes, der gegen die Flanke eines Tieres drückt; und Figur 7 ein Diagramm der Steuerschaltung des Tores.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Sperrenanordnung ist in der Draufsicht in Figur 1 dargestellt. Der Rahmen des Tores besteht aus aufrechten Pfosten 10, die im Boden 12 verankert sind (val0 Figur 2) und die an ihren oberen Enden durch die oberen Verbindungselemente 14 fest miteinander verbunden sind. An den inneren Eckpfosten sind die Tore oder Sperren 16 schwenkbar befestigt0 Jedes Tor enthält zwei Säulen 18, die oben und unten starr an den Rahmenteilen 20 befestigt sind. Die Enden der Rahmenteile sind starr an den Lagern 22 befestigt0 Diese Lager sind an den Eckpfosten angebracht, wodurch das Tor frei schwenk bar ist, wie es nachstehend noch beschrieben ist0 Die oberen Rahmenteile jedes Tores sind durch das Gelenk 24 mit der Betätigungsstange 26 verbunden. Die Betätigungsstange ist ihrer seits am Ende des Stempels 28 befestigte Der Stempel ist ein Teil des Bewegungsmechanismus, in diesem Fall eines Vakuumzylinders 300 Der Stempel 28 ist durch die Druckfeder 32- belastet, so daß in der kräftefreien Stellung die Tore geschlossen gehalten werden, wie es in Figur 1 dargestellt ist, Wünscht die Bedienungsperson, daß ein Tier in den Wartungsraum eintritt, so betätigt sie den Steuerstromkreis, der in dem Steuerkasten 34 eingeschlossen ist, Die Steuerungselemente sind schematisch in Figur 7 dargestellt1 ihre Wirkungsweise ist nachstehend beschrieben, Der Steuerstromkreis kann mit Hilfe einer Schalterschnur 36 betätigt werden, die aus dem Steuerkasten 34 in den Wartungeraum läuft. Eine Schaltschnur ist äußerst zweckmäßig, da sie sich über die ganze Länge des Wartungsraumes erstreckt und auf diese Weise von jeder Stelle des Wartungsraumes aus von der Bedienungsperson erreicht werden kann (unter Wartungsraum verc steht man auch offene, umzäunte Flächen).
  • Die Schalt schnur 36 istmit einem normalerweise offenen Schalter 38 verbunden und dient dazu, diesen zu schließen. Wird der Schalter geschlossen, so wird das zweipolige Relais 40 unter Strom gesetzt. Einer der Pole des Relais betätigt ein durch ein Solenoidbetätigtes Vakuum-Steuerventil 46, um den Vakuumzylinder 30 mit einer Vakuumpumpe (nicht angegeben) zu verbinden, Der andere Pol 44 des Relais ist ein Teil eines Halter stromkreises, der so ausgelegt ist, daß das Relais 40 so lange unter Strom steht, bis der Stromkreis durch den normalerweise geschlossenen Schalter 48 unterbrochen wird, der ein Teil des das Tier berührenden Fühlarmsystems A ist, das nachstehend noch beschrieben ist. Der Stromkreis enthält weiterhin einen Schließe schalter 50, der es der Bedienungeperson ermöglicht, das Relais 40 stromfrei zu machen und das Tor zu schließen, falls dies nötig werden sollte.
  • Zieht die Bedienungsperson an der Schalterschnur 36, so öffnet sich das Solenoidventil 46, wodurch die Vakuumpumpe mit dem Vakuumzylinder verbunden wird. Der Stempel 28 wird gegen den Zylinder 30 gezogen. Die auf den Stempel einwirkende Kraft wird durch die Betätigungsstange 26 und durch die Gelenke 24 auf die Tore 16 übertragen, wodurch die Tore in die offene Stellung (val0 Figur 3) geschwenkt werden.
  • Sind die Tore oder Sperren 16 ganz geöffnet, so nimmt das Phlc armsystem A die in Figur 3 dargestellte Lage ein und ragt in die Toröffnung.
  • Das Fühlarmsystem A enthält zwei Arme 52 die an den Lagern 54 befestigt sind, wodurch das System auf der Säule 18, auf der der Arm befestigt ist, frei schwenkbar ist. Eine Torsionsfeder 56 ist an einem der Arme 52 und an der Spule 18 befestigt3 sie ist so angebracht, daß das System A vom Tor 16 weggedrückt gehalten wird. Eine Kette 57 oder ein ähnliches Arretierelement ist zwischen dem Tor 16 und dem System A befestigt, um den Arm in einer bestimmten Stellung auf der Innenseite der Toröffnung zu halten, wenn die Tore offen sind.
  • An den Enden der Arme 52 ist eine Rolle oder Walze 58 drehbar befestigt. Ein biegsames Kabel oder eine Kette 60 ist mit einem Ende an der Achse 62 befestigt, an der die Walze 58 befestigt ist. Das Kabel 60 läuft um eine Rolle 64 und ist mit seinem anderen Ende 61 an einem Einstellhebel 66 befestigt. Die Rolle 64 ist drehbar an einem Ende des Schalterhebels 68 befestigt, der um den Punkt 70 schwenkbar ist. Eine Verlängerungsfeder 72 hält den Schalterhebel 68 in der in Figur 4 dargestellten Stellung. Eine weitere Verlängerungsfeder 74 hält den Einstellarm 66 in der in Figur 5 dargestellten Stellung.
  • Wenn die Bedienungsperson die Tore 16 öffnet, damit ein Tier in den Wartungsraum eintreten kann, so wird das Fühlarmsystem A mit dem Tor, an dem es befestigt ist, geschwenkt, wobei es die in Figur 3 dargestellte Stellung in der Toröffnung einnimmt. Geht ein Tier, z03. eine Kuh Bs in Richtung des Pfeils C in die Toröffnung hinein, so drückt die Walze 58 infolge des durch die Feder 56 ausgeübten Druckes gegen ihre Flanke. Bewegt sich die Kuh, so dreht sich die Walze 58, wodurch das Kabel 60 auf die Achse 62 aufgewickelt wird0 Hierbei wird das Kabel verkürzt, wodurch der Schalterhebel um seine Achse 70 gedreht wird, bis ein Ende 72 des Hebels mit dem Schalter 48, der vorstehend im Zusammenhang mit dem elektrischen Stromkreis beschrieben wurde, in Berührung kommt. Der Hebel bewirkt eine Öffnung des Schalters 48, wodurch der Haltestromkreis unterbrochen und das Relais 40 stromlos gemacht wird? hierdurch wird das Solenoidventçil 46 geschlossen und die Vakuumquelle wird abgeschaltet. Dadurch kann die Feder 32 die Tore in ihre geschlossene Stellung zurückbringen.
  • Die Stellung des Schalterhebels 68 wird vorher so eingestellt, daß der Schalter 48 erst betätigt wird, wenn die Kuh B ganz durch die Toröffnung durchgegangen ist, Die Voreinstellung wird einem durch das Tor hindurchgehenden Tier mit durchschnittlicher Größe angepaßt. Ein größeres Tier ist breiter und länger. Geht ein größeres Tier durch das Tor, so wird das Armsystem A durch das Tier in eine Stellung dicht zum Tor gedrückt, wie es durch die gestrichelten Linien in Figur 5 dargestellt ist. In diesem Fall berührt, wie klar aus Figur 5 hervorgeht, der Einstellhebel 66 den Pfosten 10 der in dieser Figur im Schnitt dargestellt ist. Der Hebel 66 wird um den Zapfen 78, auf dem er auf der Gabel 80 angebracht ist, gedreht.
  • Indem sich der Hebel 66 dreht, bewegt sich der Befestigungs punkt 82, an dem das Ende 61 des Kabels 60 befestigt ist, und durch die Bewegung des Befestigungspunktes 82 wird eine wirksame Verlängerung des Kabels 60 erzielt. Als Folge davon muß sich die Walze 58 noch weiter drehen, um den Schalter 48 entsprechend der vorstehend beschriebenen Bewegungsabläufe zu betätigen, wodurch automatisch eine Anpassung an das durch das Tor hindurchgehende größere Tier erzielt wird.
  • Die vorstehend beschriebene Schalteranordnung ermöglicht auch eine Anpassung an ein störrisches Tier, das durch das Tor oder die Sperre gegangen ist, dann aber umkehren will. Falls eine Kuh nach Durchschreiten des Tores umkehrt, so dreht sich die Walze 58 nach rückwärts, wodurch sich das Kabel 60 wieder von der Achse 62 abwickeln kann. Die Wirkung der Feder 72 garantiert, daß sich das Kabel 60 immer von der Achse 62 abwickelt.
  • Die Erfindung wurde in einigen Einzelheiten und Beispielen zum besseren Verständnis beschrieben; selbstverständlich können gewisse Veränderungen und Abwandlungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden, dionirch den Schutzumfang der Ansprüche begrenzt ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines Tores oder einer Sperre, gekennzeichnet durch einen an einem Ende schwenkbar angebrachten Arm, der sich zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegen kann? ein im Ab stand zu dem einen Ende am Arm angebrachtes drehbares Elemeint? einen Kontrollschalter? und Einrichtungen, die auf die Drehung des drehbaren Elements ansprechen und den Schalter betätigen, so daß bei Betätigung des Schalters das Tor bewegt wird.
  2. 2c Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Heinrich~ tungen, die auf die Bewegung des Armes von der ersten Stellung in die zweite Stellung ansprechen, derart, daß die auf die Drehung des drehbaren Elements ansprechenden Einrichtungen eine verzögerte Betätigung des Schalters bewirkt ken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber der Drehung des drehbaren Elements ansprechenden Einrichtungen ein langgestrecktes, biegsames Verbindungselement und die gegenüber der Bewegung des Armes ansprechenden Einrichtungen einen Einstellarm enthalten, der zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich ist und an dessen einem Ende das biegsame Verbindungselement befestigt ist, weiterhin gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung, die den Einstellarm in die erste Stellung drückt, einen schwenkbar angebrachten Betätigungshebel und eine auf dem Hebel angebrachte Rolle, über die das biegsame Verbindungselement läuft.
  4. 4. Kontrolltor oder -sperre, insbesondere für Vieh, gekennzeichnet durch einen, eine Öffnung begrenzenden Rahmen; mindestens ein Torteil, das sich zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung bewegen kann; eine mit dem Torteil verbundene Bewegungseinrichtung zum Bewegen des Torteils zwischen der geschlossenen Stellung und der offenen Stellung; eine erste Kontrolleinrichtung zum Steuern des Offnens des Torteiles; und eine zweite Kontrolleinrichtung zum Steuern des Verschließens des Torteils, nachdem ein Tier durch die Öffnung hindurchgegangen ist; wobei die zweite Kontrolleinrichtung einen beweglichen Arm, ein drehbares Fühlelement, das am Arm angebracht ist und das an der Flanke des durch die Öffnung hindurchtretenden Tieres anliegt, einen Schalter, ein langgestrecktes biegsames Verbindungselement zwischen dem drehbaren Fühlelement und dem Schalter und mit dem biegsamen Verbindungselement verbundene Einrichtungen zur Vergrößerung der wirksamen Länge des Verbindungselements enthält.
  5. 5. Kontrolltor- oder -sperrensystem, insbesondere für Vieh, gekennzeichnet durch ein or oder eine Sperre, das (die) zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich ist; Einrichtungen zum Bewegen des Tores oder der Sperre; einen am Tor oder an der Sperre angebrachten Vühlarm, der sich zwischen einer Stellung in einem Abstand zum Tor oder zur Sperre und einer Stellung in der Nähe des Tores oder der Sperre bewegen kann; eine am freien Ende des Fühlarmes angebrachte Walze; einen am Vühlarm angebrachten Sinstellarm; ein zwischen der Walze und dem Einstellarm angebrachtes flexibles Verbindungselement, das durch die Walze aufgewickelt werden kann; einen schwenkbar angebrachten Hebel, der durch das Verbindungselement bewegt werden kann; und einen Schalter, der durch die Bewegung des Hebels betätigt werden kann, wobei der Sinstellarm schwenkbar angebracht ist und bewegt wird, wenn sich der Fühlarm in der Nähe des tores oder der Sperre befindet, wodurch bei der Bewegung des Einstellarmes eine wirksame Verlängerung des biegsamen Verbindunvelements erfolgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0095214A1 (de) * 1982-05-18 1983-11-30 N.V. Nederlandsche Apparatenfabriek NEDAP Futterboxe
NL9301669A (nl) * 1982-05-18 1994-05-02 Brinkmann & Niemeijer Voerbox voor vee.
FR2751025A1 (fr) * 1996-07-10 1998-01-16 Agritubel Barriere comprenant une zone de passage pour animaux
FR2889646A1 (fr) * 2005-08-10 2007-02-16 Satene Sarl Sarl Dispositif de controle d'une porte pour le betail comportant une commande de fermeture automatique

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