DE3210235A1 - Riegeleinrichtung fuer steinfallen bei maehdreschern - Google Patents

Riegeleinrichtung fuer steinfallen bei maehdreschern

Info

Publication number
DE3210235A1
DE3210235A1 DE19823210235 DE3210235A DE3210235A1 DE 3210235 A1 DE3210235 A1 DE 3210235A1 DE 19823210235 DE19823210235 DE 19823210235 DE 3210235 A DE3210235 A DE 3210235A DE 3210235 A1 DE3210235 A1 DE 3210235A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
latch
flap
roller
open position
release
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823210235
Other languages
English (en)
Inventor
Larimer Lay Knepper
John Joseph 17557 New Holland Pa. Komancheck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sperry Corp filed Critical Sperry Corp
Publication of DE3210235A1 publication Critical patent/DE3210235A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/10Feeders
    • A01F12/16Safety devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/15Condition responsive

Description

Riegeleinrichtung für Steinfallen bei
Mähdreschern
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Erkennen und das Auswerfen von Fremdkörpern bei Erntemaschinen und betrifft im besonderen eine Riegeleinrichtung, die von einem elektronischen oder mechanischen Erkennungsgerät für Fremdkörper betätigt
werden kann, um eine Fallenklappe zum Abwurf von Fremdkörpern aus dem Fluß von geerntetem Gut freizugeben.
Erntemaschinen, insbesondere sog. Mähdrescher, sind im allgemeinen mit einem Schneidvorbaugerät versehen, von dem aus der Erntevorgang eingeleitet wird. Das geerntete Gut wird normalerweise im Vorbaugerät verdichtet und einem zentrisch angeordneten Förderimechanismus innerhalb eines Fördergehäuses zugeführt.
Vom Fördergehäuse aus wird das Erntegut der Basiseinheit des
Mähdreschers zur weiteren Bearbeitung zugeführt.
Es hat sich als notwendig herausgestellt, nicht zum Erntegut
gehörendes Fremdmaterial aus dem Gutfluß zu beseitigen, bevor es in der Basiseinheit einer weiteren Erntebehandlung unterworfen wird, Fremdstoffe umfassen Steine, Holz und andere
Abfälle, die für die normalerweise in der Basiseinheit unter-
S 577 - ϊ -
gebrachten Bearbeitungsgeräte schädlich sein können. Mähdrescher mit rotierenden Schneid- und Bearbeitungseinrichtungen sind besonders empfindlich gegenüber Beschädigungen durch solche Fremdstoffe.
Um hier Abhilfe zu schaffen, sind Erkennungsgeräte für nicht zum Erntegut gehörende Fremdstoffe entwickelt worden, cie man üblicherweise auch als Steinfallen bezeichnet. Bei einem solchen bekannten mechanischen Erkennungsgerät wird eine Quetschwalze benutzt, die oberhalb des durch das Fördergehäuse verlaufenden Flusses von Erntegut und in einem vorbestimmten Abstand oberhalb einer Fallenklappe angeordnet ist. Nicht-kompressible Gegenstände, z.B. Steine, die sich im Gutfluß zwischen der Quetschwalze und der Fallenklappe befinden und eine größere Höhe als der Abstand zwischen Walze und Fallenklappe besitzen, werden nach unten gedrückt, um die Fallenklappe zum öffnen zu veranlassen, so daß die Fremdkörper abgeworfen werden. Auch elektronische Erkennungsgeräte sind bekannt, um das Vorhandensein von Fremdmaterial abzufühlen und ein Signal zu erzeugen, das von einem Abwurfmechanismus empfangen wird, um dann den Fremdkörper aus dem Gutfluß zu beseitigen.
Zur Erzielung einer noch umfassenderen Erkennung von nicht zum Erntegut gehörenden Fremdstoffen könnte man einen Mähdrescher sowohl mit einem elektronischen, als auch mechanischen Erkennungsgerät ausstatten. Es würde bei einem Mähdrescher vorteilhaft sein, beide Erkennungsgeräte zu benutzten, um einen gemeinsamen Auswurf- oder Abwurfmechanismus, z.B. eine Fallenklappe und Riegeleinrichtungen auszunutzen.
Ziel der Erfindung ist es, die vorbeschriebenen Nachteile beim Stand der Technik zu beseitigen, indem man eine Riegel-
S 577 -JS -
einrichtung für einen mit einer Fallenklappe arbeitenden Abwurf mechanismus schafft, der entweder durch ein elektronisches oder ein mechanisches Erkennungsgerät betätigt wird. Dabei soll der gleiche Abwurfmechanismus sowohl für ein elektronisches, als auch für ein mechanisches Erkennungsgerät ausgenutzt werden, um nicht zum Erntegut gehörende Fremdkörper aus dem Fluß des geernteten Gutes zu beseitigen. Ein Vorteil besteht darin, daß elektronische und mechanische Erkennungsgeräte bei einem Mähdrescher-Fördergehäuse verwendet werden können. Eine Eigenschaft der Erfindung besteht darin, daß Zusammenballungen oder Knoten aus Erntegut entdeckt und abgeworfen werden können, wenn ein elektronisches Erkennungsgerät benutzt wird.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Freigabeeinrichtung, die betriebsmäßig mit einer Fallenklappen-Riegeleinrichtung in Verbindung steht, um die Verbindung zwischen Riegeleinrichtung und Fallentür zu unterbrechen, wenn ein nicht zum Erntegut gehörender Fremdkörper elektronisch oder mechanisch erkannt worden ist. Es ist auch beabsichtigt, die Drehbewegung des mechanischen Erkennungsgerätes als Antriebsquelle zum Auslösen der Freigabe der Riegeleinrichtung von der Fallenklappe zu benutzen, wenn ein nicht zum Erntegut gehörender Fremdkörper elektronisch erkannt worden ist. Außerdem soll eine Riegeleinrichtung für eine Fallenklappe geschaffen werden, die entweder durch ein elektronisches oder mechanisches Erkennungsgerät betätigt werden kann und die sich durch dauerhafte Konstruktion, billige Herstellungsmöglichkeiten, Wartungsfreiheit, leichte Zusammenbaumöglichkeit und einfache und wirksame Betriebsweise auszeichnet.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine Riegeleinrichtung für die Fallenklappe eines Fremdkörper-Erkennungsgerätes bei
S 577 - X -
einem Mähdrescher vorgeschlagen, wobei die RiegeIeinrichtung dazu bestimmt ist, die Fallenklappe zum Abwurf eines Steines oder anderen Fremdkörpers aus dem Zuführungsweg von Erntegut freizugeben, wenn ein Fremdkörper entweder elektronisch oder mechanisch erkannt worden ist. Ein Freigabemechanismus ist vorgesehen, um die Fallenklappe zu entriegeln, wenn eine Druckoder Quetschwalze den oder die Fremdkörper abwärts gegen die Fallenklappe drückt. Ein Auslösemechanismus steht antriebsmäßig rait dem Freigabemechanismus in Verbindung, um die Fallenklappe r.u entriegeln, wenn von dem elektronischen Erkennungsgerät ein Signal empfangen worden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fördergehäuses
bei einem Mähdrescher mit den erfindungsgemäßen Merkmalen, wobei die Basiseinheit des Mähdreschers der Übersicht halber nur mit dem Vorderrad und das Ernte-Vorbaugerät nur teilweise in Umrissen angedeutet ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Ab
schnittes des Fördergehäuses nach Fig. 1 nach der Erfindung, wobei der Übersicht halber Antriebseinrichtungen weggelassen sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Seitenbereich des
in Fig. 2 dargestellten Fördergehäuses in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2;
S 577 ~ßf
JjIf
Fig. 4, 5 und 6 Teilansichten des Fördergehäuses ähnlich
Fig. 2, wobei betriebliche Schrittfolgen des erfindungsgemäßen Aufbaus dargestellt sind, wenn ein Fremdkörper elektronisch erkannt wird, wobei der erste Schritt in Fig. 4 und der schließliche Abwurf des Fremdkörpers in Fig. 6 gezeigt sind;
Fig. 7, 8 und 9 schematische Seiteminsichten der erfindungsgemäßen Anordnung η ich Fig. 2 mit betrieblichen Schrittfolgen, für den Fall, wenn ein Fremdkörper mechanisch erkannt wird, wobei der erste Schritt in Fig. 7 und der schließliche Abwurf des Fremdkörpers in Fig. 9 gezeigt sind;
Fig. 1o eine schematische Seitenansicht eines anderen
Ausführungsbeispielfj nach der Erfindung, wobei der betätigte Zustand der Anordnung nach elektronischer Erkennung eines Fremd-; körpers mit unterbrochenen Lin,ien angedeutet ist;
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei der Zustand der Anordnung bei elektronischer Erkennung eines Fremdkörpers mit unterbrochenen Linien angedeutet ist und
-d
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht des Aus
führungsbeispiels in Fig. 11, wobei der Zustand der Anordnung bei mechanischer Erkennung eines Fremdkörpers mit unterbrochenen Linien angedeutet ist.
Entsprechend der Seitenansicht von Fig. 1 ist die Mähdrescher-Basiseinheit 1o auf Laufrädern 11 abgestützt und umfaßt Geräte zur Bearbeitung des ihr zugeführten Erntegutes. Ein an der Vorderseite des Mähdreschers angeordnetes Schneid-Vorbaugerät üblicher Bauart hat die Aufgabe, stehendes Erntegut über dem Boden abzuschneiden, es seitlich zu verdichten und rückwärts einem Fördergehäuse 14 zuzuführen, welches die Mähdrescher-Basiseinheit 1o und das Schneid-Vorbaugerät 12 verbindet und einen Kanal zur überführung von Erntegut zur Basiseinheit 1o bildet. Innerhalb des Fördergehäuses 14 befindet sich ein sog. Schrägaufzug 15, der von einem Antrieb 16 aus betätigt wird und Vorsprünge oder Mitnehmer 17 trägt, die das Erntegut erfassen und es über den Boden 18 des Fördergehäuses 14 nach oben in Richtung der Pfeile 19 dem eigentlichen Mähdrescher zuführen.
Ein elektronisches Erkennungsgerät 2o enthält eine Abfühlplatte 22, die gemäß Fig. 1 in der Nähe des Schneid-Vorbaugerätes 12 angeordnet ist, um nicht zum Erntegut gehörende Fremdstoffe innerhalb des Förderweges möglichst früh zu entdecken. Bei Erkennung von solchen Fremdkörpern sendet der Steuerkasten 23 über eine Leitung 24 ein Signal zu einer Betätigungseinrichtung 25, die hier die Form eines Hubmagneten 26 besitzt. Der Hubmagnet aktiviert eine Auslöseeinrichtung 28, um nachfolgend einen Abwurf des Fremdkörpers aus dem Fluß des Erntegutes im Fördergehäuse zu veranlassen.
S 577 -Jf -
-16-
Aus Fig. 1, 2 und 3 läßt sich erkennen, daß ein mechanisches Erkennungsgerät 3o eine Quetsch- oder Druckwalze 32 aufweist, die in einem vorbestimmten Abstand, entsprechend dem Abstandspfeil 33, oberhalb des Förderbodens 18 des Fördergehäuses vorgesehen ist. Unmittelbar unterhalb der Quetschwalze 32 enthält der Förderboden 18 eine Fallenklappe 35, die im Fördergehäuse schwenkbar gelagert und zwischen einer geschlossenen Stellung 38, in der die Fallenklappe 35 eine Fortsetzung des Förderbodens bildet, und einer mit unterbrochenen Linien angedeuteten offenen Stellung 39 bewegbar ist, in der im Förderboden 18 des Gehäuses eine öffnung entsteht, durch die der Fremdkörper aus der Förderbahn des Erntegutes beseitigt und abgeworfen werden kann. Die Fallenklappe 35 besitzt einen vom Fördergehäuse 14 nach außen ragenden Griff 36, um die Fallenklappe von Hand zwischen den Stellungen 3 8 und 39 betätigen zu können. Die Fallenklappe 35 ist,entsprechend der Darstellung, mittels einer Feder 37 in die offene Stellung 3 9 vorgespannt, so daß ein zwangsläufiger bzw. automatischer Bewegungsablauf aus der geschlossenen Stellung heraus einsetzt. Da jedoch die offene Stellung 39 niedriger bzw. tiefer als die geschlossene Stellung 38 liegt, könnte die Fallenklappe 35 allein aufgrund ihres Eigengewichtes in die geöffnete Stellung 39 herunterfallen, ohne daß eine zusätzliche Kraft der Feder 3 7 ausgeübt wird.
Die Fallenklappe 35 wird in der geschlossenen Stellung 38 von einer Riegeleinrichtung 4o gehalten, die einen fest mit der Fallenklappe 35 verbundenen Klinkenteil 41 aufweist, der einen Teil der Fallenklappe bildet und mit ihr zusammen verschwenkbar ist. Die Riegeleinrichtung 4o enthält außerdem eine Klinkensperre 42, die mit dem Klinkenteil 41 in Eingriff kommt, um die Fallenklappe 35 in der geschlossenen Stellung 38 zu halten.
S 577 -Jf-
Der Klinkenriegel 42 enthält einen Stutζteil 43, in dem eine Stange 44 längsverschiebbar ist. Ein Fangteil 45 ist mit der Stange 44 an der Stelle 46 schwenkbar gehaltert, die in einer Linie mit der Hauptachse der Stange 44 liegt. Eine Feder 47 versucht, die Stange 44 in die Richtung des Pfeiles 48 zu bewegen. Man erkennt jedoch aus Fig. 2, daß die Stange 44 eine solche Form besitzt, daß sie sich an den Tragteil 43 anlegt und damit die Bewegung in Richtung des Pfeiles 48 begrenzt. Der Fangteil 45 enthält eine Rille oder Kerbe 49, um dort mit dem Klinkenteil 41 in Eingriff zu kommen und die Fallenklappe in der geschlossenen Stellung 38 festzuhalten. Eine Feder 51 spannt den Fangteil 45 in Richtung zum Eingriff mit dem Klinkenteil 41 vor.
Die Auslöseeinrichtung 28, die antriebsmäßig dem elektronischen Erkennungsgerät 2o zugeordnet ist, enthält ein Auslöseglied 29 mit einem ersten länglichen Bauteil 52, der in der Nähe seines einen Endes 54 an der Stelle 53 schwenkbar am Fördergehäuse 14 befestigt ist, während das entfernt liegende zweite Ende 5o sich in der Nähe der Riegeleinrichtung 4o befindet. In der Nähe des zweiten Endes 5o des ersten Bauteils 52 ist ein Anschlag 55 vorgesehen, der das Ausmaß der Schwenkbewegung um den Schwenkzapfen 53 begrenzt. Ein zweiter länglicher Bauteil ist über eine Langloch-Verbindung 27 verschiebbar an einen Tragteil 58 angeschlossen, der seinerseits am ersten länglichen Bauteil 52 befestigt ist. Der zweite längliche Bauteil 56 steht mit dem Hubmagneten 26 in Verbindung und ist zwischen einer passiven Stellung, in der er sich im Betrieb normalerweise befindet, wenn keine Fremdkörper erkannt worden sind, und einer aktiven Stellung beweglich, die er einnimmt, wenn Fremdstoffe
t> β «ig
S 577 - ßf -
-ig-
von dem elektronischen Erkennungsgerät 2o erkannt worden sind, um dann die Freigabe der Fallenklappe 35 aus der Riegeleinrichtung 4o zu besorgen. Der Hubmagnet 26 ist am Ende 54 des ersten länglichen Bauteils 52 mittels eines Halteteils 27 angeschlossen und somit zusammen mit dem ersten Bauteil 52 um den Gelenkzapfen 53 schwenkbar0
Aus Fig. 2 ist weiterhin zu erkennen, daß zwischen dem Fördergehäuse 14 und dem zweiten Bauteil 56 eine Feder gespannt ist, die den zweiten Bauteil in die Aktivierungsstellung vorspannt. Mit Hilfe dieser Anordnung ist beabsichtigt, daß der Hubmagnet in erregtem Zustand wirksam wird, um den zweiten Bauteil in der passiven Stellung festzuhalten. Sollte die Stromzufuhr zum Hubmagneten 56 aus irgendeinem Grunde ausfallen oder unterbrochen werden, so würde der zweite längliche Bauteil 56 selbsttätig in die Aktivierungsstellung bewegt werden und damit letztlich die Fallenklappe 35 in die offene Stellung 39 bewegen, wodurch der Maschinenführer eine Anzeige darüber erhält, daß ein Stromausfall oder eine Unterbrechung vorhanden ist. Für den Fachmann ist es ohne weiteres verständlich, daß ein Hubmagnet 26 vorgesehen sein könnte, um bei Betätigung bzw. Erregung den zweiten länglichen Bauteil 56 in die Aktivierungs-.sjtellung zu schieben. Dementsprechend würde die Feder 59 so anzuordnen sein, daß sie den zweiten länglichen Bauteil 56 in die passive Stellung vorspannt.
Entsprechend Fig. 1, 2 und 3 ist eine Freigabe-Einrichtung der Auslöseeinrichtung 28 und der Riegeleinrichtung 4o an- ^triebsmäßig so zugeordnet, daß sie eine Freigabe des Fangteils J5 vom linken Teil 41 durchführt. Am besten ist aus Fig. 2 zu erkennen, daß die Freigabe-Einrichtung 6o eine auf dem
S 577 - U) -
ersten länglichen Bauteil 52 in ihrem Abstand vom Schwenkpunkt einstellbar gelagerte Rolle 62 sowie eine Anlaufkurve 65 umfaßt, die an dem Fangteil 45 befestigt und in unmittelbarer Nähe der Rolle 62 angeordnet ist. Um im Betrieb das Entriegeln der Klinkenfalle 35 zu bewirken, werden Rolle 62 und Anlaufkurve 55 zu gegenseitigem Eingriff veranlaßt, wobei die Anlaufkurve 65 über die Rolle 62 hinweg gleitet und den Fangteil 45 veranlaßt, um seine Schwenkachse 46 zu schwenken. Bei dieser Bewegung wird der Fangteil 45 vom Klinkenteil 41 freigegeben, so daß die Fallentür 35 in die geöffnete Stellung 39 gelangen kann.
Mit der Druck- oder Quetschwalze 32 steht ein Nocken 68 in Verbindung, der im Betrieb der Erntemaschine ständig mit der Walze mitdreht. Die Auslöseeinrichtung 28 ist so angeordnet, daß das zweite Ende 5o des ersten länglichen Bauteils 52 zwischen dem Fangteil 45 und dem Nocken 68 angeordnet ist. Der Anschlag 55 verhindert, daß der erste längliche Bauteil 52 mit dem Nocken 68 in Eingriff kommt. Befindet sich der zweite längliche Bauteil 56 in der passiven Stellung, so kann sich kein Eingriff mit dem Nocken 68 einstellen. Wenn der Bauteil 56 jedoch in die Aktivierungsstellung bewegt worden ist, berührt der Nocken 68 den Bauteil 56 und veranlaßt den ersten länglichen Bauteil 52 zu einer Schwenkbewegung um die Schwenkachse 53 und damit zu einer sich vom Nocken 48 entfernenden und sich dem Fangteil 45 annähernden Bewegung.
Die Quetschwalze 32 ist in einer Lagerplatte 7o gelagert, die ihrerseits mit Hilfe von Langlochschlitzen 72 verstellbar ist, um so die Einstellung der Walze 32 bezüglich der Fallenklappe 35 bzw, bezüglich des dazwischen befindlichen Abstandes 33 zu verändern. Der erste längliche Bauteil 52 ist schwenkbar mit
der Lagerplatte 7ο verbunden, so daß die räumliche Beziehung zwischen dem zweiten länglichen Bauteil 56 und dem Nocken sich nicht ändert, falls die Lage der Quetschwalze 32 zur Veränderung des Abstandes 33 verändert wird. Allerdings ist die Rolle 62 bezüglich des ersten länglichen Bauteils 52 so einstellbar, daß die Lagebeziehung zwischen der Rolle 62 und der Anlaufkurve 6 5 für jede beliebige veränderte Stellung der Quetschwalze 32 aufrechterhalten werden kann.
In Fig. 4, 5 und 6 ist der Betriebsablauf der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt, um einen Stein nach seiner Erkennung vom elektronischen Erkennungsgerät 2o auszusondern und abzuwerfen. Fig. 4 zeigt die Anordnung gerade zu dem Zeitpunkt, wenn der Stein S vom elektronischen Erkennungsgerät 2o ermittelt wird. Der Fangteil 45 der Riegeleinrichtung 4o steht mit dem Klinkenteil 41 in Verbindung, wodurch die Fallenklappe 35 in ihrer geschlossenen Stellung 38 festgehalten wird, um einen ununterbrochenen Erntegutfluß aufrechtzuerhalten. Der Hubmagnet 26 ermöglicht, daß sich der zweite längliche Bauteil 56 aus der passiven Stellung in die Aktivierungsstellung bewegen kann«
Entsprechend Fig. 5 hat sich der zweite längliche Bauteil 56 in die Aktivierungsstellung bewegt und ist dann vom Nocken erfaßt worden, der in Drehrichtung des Pfeiles 69 umläuft. Der Nocken 68 hat den ersten länglichen Bauteil 52 zu einer i'n'liwi'mkhewequng um die Schwenkachse Γ>3 veranlaßt, wodurch die Rolle 62 an die Anlaufkurve 65 auf dem Fangteil 45 gedrückt wird. Der Eingriff zwischen Rolle 62 und Anlaufkurve 65 bewirkt eine Drehbewegung des Fangteils 45 um seine Schwenkverbindung mit der Stange 44, so daß der Fangteil 45 in eine Stellung
• β
α ο
S 577 - >8Γ -
£1
gelangt, in der die Verbindung zum Klinkenteil 41 unterbrochen ist, wenn sich der Stein S der Pallenklappe 35 annähert.
Fig, 6 zeigt den Zustand, zu dem die Fallenklappe 35 sich in die offene Stellung 39 verschwenkt hat, so daß der Stein S aus dem Erntegutfluß herausgeschoben bzw. herausgedrückt werden kann. Der Hubmagnet 26 ist von neuem eingeschaltet bzw. erregt, wodurch der zweite längliche Bauteil 56 in seine passive Stellung zurückgezogen worden ist. Dies ermöglicht dem ersten länglichen Bauteil 52 die Rückbewegung in seine Normalstellung, wozu er von der den Fangteil 45 nach unten gegen den Klinkenteil 41 vorspannenden Feder 47 gegen den Anschlag 55 gedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt wäre es normalerweise notwendig, daß der Maschinenführer die Fallenklappe 35 schließt, beispielsweise mit Hilfe des Handgriffes 36, so daß der Klinkenteil 41 wieder mit dem Fangteil 45 in Eingriff kommt, um den Ernteyorgang fortzusetzen.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Anordnung beim Abwurf eines Ste.Lnes nach dessen Erkennung durch das mechanische Erkennungsgerät 3o. Gemäß Fig. 7 sind sämtliche Bauteile in ihrer normalen Betriebsstellung, die der weiter oben im Zusammenhang wit Fig. 4 beschriebenen Stellung entsprechen. Der Stein S ist aus irgendeinem Grund von dem elektronischen Erkennungsgerät 2o nicht ermittelt worden und steht im Begriff, von der Quetschwalze 32 erfaßt zu werden.
Entsprechend Fig. 8 wird der Stein S unter der Quetschwalze hindurchbewegt, wodurch die Fallenklappe 35 aus der Schließ-
stellung 38 in die geöffnete Stellung 39 gelangt. Die Schwenkbewegung der Fallenklappe 35 führt zu einer entsprechenden Bewegung des Klinkenteils 41. Da der Klinkenteil noch mit der Rille oder Nut 49 des Fangteils 45 in Eingriff steht, werden die Stange 44 und der Fangteil 45 im wesentlichen geradlinig in Richtung des Pfeiles 75 gegen die Kraft der Feder 47 bewegt9 Bei dieser Bewegung drückt die Anlaufkurve 65 gegen die Rolle 62. Da der Anschlag 55 eine Drehbewegung des ersten länglichen Bauteils 52 in Richtung auf den Nocken 68 verhindert, verursacht der Eingriff zwischen Rolle 62 und Anlaufkurve 65 eine Schwenkbewegung des Fangteils 45 um dessen Schwenkachse 46^ wobei der Klinkenteil 41 freikommt und nunmehr die Fallenklappe in die in Fig. 9 gazeigte Öffnungsstellung 39 verschwenken kann. Nach dem Lösen der Verbindung zwischen Fangteil 45 und Klinkenteil 41 zieit die Feder 47 den Klinkenriegel 42 in seine Ausgangsstellung zurück. Wie beim Betrieb der im Zusammen« hang mit Fig. 4 bi3 6 beschriebenen erfindungsgemäßen Anordnung muß auch hier die ^allenklappe 35 in die Schließstellung 38 zurückgeschwenkt werden, um den Erntebetrieb ungestört fortsetzen zu können.
Fig. 1o zeigt eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung. Die Auslöseeinrichtung 28, die Riegeleinrichtung 4o, der Hubmagnet 26, die Fallenklappe 35 und der Nocken 68 besitzen im wesentlichen die gleiche Form und Ausbildung wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen. Die Freigabe-Einrichtung (·ο jedoch besteht aus einem Kurbelarm 7o, der in einem rechten Winkel zum ersten länglichen Bauteil 52 verlaufend an diesem befestigt ist,und aus einem Lenker 88, der den Kurbelarm 7o und den Fangteil 45 miteinander verbindet. Die Bewegung des Kurbelarms 7o in Richtung zum
S 577 -X-
Fangteil 45 wird durch einen Anschlag 79 begrenzt. Wenn der Nockea 68 den zweiten länglichen Bauteil 56 berührt, um damit eine Schwenkbewegung des ersten länglichen Bauteils 52 um dessen Schwenkachse 53 zu veranlassen, dann wird der Kurbelarm 7o mitgedreht. Der Lenker 78 bewirkt eine entsprechende Schwenkbewegung des Fangteils 45 um dessen Schwenkachse 46, wodurch der Fangteil 45 sich vom Klinkenteil 41 löst.
Wenn die Quetschwalze 32, ähnlich wie bei dem im Zusammenhang mit Fig. 7, 8 und 9 beschriebenen Ausführungsbeispiel, einen Fremdkörper nach unten gegen die Fallenklappe 35 drückt, zieht der Klinkenteil 41 den Klinkenriegel 42 in Richtung des Nockens 68. Da der Lenker 78 eine feste Länge besitzt und der Kurbelarm 7o durch den Anschlag 79 aa einer Abwärtsbewegung in Richtung auf den Fangteil 4 5 gehindert ist, schwenkt der Fangteil 45 um seinen Schwenkpunkt 46, wenn er sich linear in Richtung des Nockens 68 bewegt, um dann den Klinkenteil freizugeben, damit die Fallenklappe 35 sich in die offene Stellung 39 bewegen kann. Um die richtige Lage- und Längenbeziehung zwischen der Freigabe-Einrichtung 6o und der Riegel-Einrichtung 4o aufrechtzuerhalten, kann die Länge des Lenkers einstellbar sein, um auf diese Weise jegliche Nachstellungen hinsichtlich der Position der Quetschwalze 32 auszugleichen.
In Fig. 11 und 12 ist eine zusätzliche Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt. Die Auslöseeinrichtung 28, die Riegeleinrichtung 4o, die Fallenklappe 35, der Hubmagnet 26 und der Nocken 68 entsprechen dem Aufbau und Anordnung denen nach Fig. 1 bis 9. Die Freigabe-Einrichtung 6o umfaßt jedoch einen Flansch 81, der von dem ersten länglichen Bauteil 52 nach außen vorsteht, sowie eine erste Rolle 82, die auf dem Fangteil 45 sehr dicht beim Flansch 81 gelagert ist. Um den
-/■
weiter unten beschriebenen Betriebsablauf zusätzlich zu unter-= stützen, könnte die Freigabe-Einrichtung 6o auch eine geneigte Anlaufkurve 83 umfassen, die am Fördergehäuse 14 befestigt ist, sowie eine vor der geneigten Anlaufkurve 83 auf dem Fangteil 45 gelagerte zweite Rolle 84.
Die Arbeitsweise der Freigabe-Einrichtung 6o nach Ermittlung oder Erkennung eines nicht zum Erntegut gehörenden Fremdkörpers durch ein elektronisches Erkennungsgerät 2o ist in Fig. 11 herausgestellt. Sobald der Nocken 68 mit dem zweiten länglichen Bauteil 56 in Eingriff tritt, um dadurch den ersten länglichen Bauteil 52 um dessen Schwenkachse 53 zu verdrehen, kommt der Flansch 81 an der Rolle 82 zur Anlage.Da die Rolle 82 nicht bezüglich der Hauptachse der Stange 44 axial ausgerichtet ist, bewirkt der resultierende Hebelarm im Abstand zur Schwenkachse 46 t der durch die Länge (bzw. durch den Doppelpfeil) 85 eingezeichnet ist, eine Schwenkbewegung des Fangteils 45 um seine Schwenkachse 46, um den Klinkenteil 41 freizugeben, so daß die Fallenklappe 35 in ihre geöffnete Stellung 39 nach unten bewegbar ist.
Die Arbeitsweise der Freigabe-Einrichtung 6o bei mechanischer Erkennung eines Fremdkörpers im Erntegut ist in Verbindung mit Fig. 12 erläutert. Wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis bewirkt die Schwenkbewegung der Fallenklappe 35 in die geöffnete Stellung 39, daß sich der Fangteil 45 nach hinten in Richtung auf den Nocken 68 bewegt. Als Folge dieser Bewegung kommt die Rolle 82 an dem Flansch 81 zur Anlage und bewirkt eine Schwenkbewegung des Fangteils 45, wie dies schon oben im Zusammenhang mit dem Betrieb der elektronischen Fremdkörperermittlung beschrieben worden ist. Ein Vorteil der besonderen Ausbildung
besteht darin, daß eine Justierung der Lagerplatte 7o zur Veränderung des Abstandes 33 zwischen der Quetschwalze 32 und der Fallenklappe 35 keine zwangsläufige Nachstellung irgendwelcher anderen Bauteile der Freigabe-Einrichtung 6o notwendig macht.
Wie schon oben angedeutet, könnte der Fangteil 45 eine zweite Rolle 84 aufweisen, die mit einer am Fördergehäuse 14 befestigten geneigten Rampe 83 in Eingriff kommt, um die Schwenkbewegung des Fangteils 45 um dessen Schwenkachse 46 bei der mechanischen Erkennung von nicht zum Erntegut gehörenden Fremdkörpern zu unterstützen. Wenn sich der Fangteil 45 in Richtung auf den Nocken 68 bewegt, läuft die Rolle 84 auf die Rampe 83 auf, ähnlich der oben beschriebenen Beziehung zwischen der Rolle 62 und der Anlaufkurve 65. Für den Fachmann ist es nunmehr leicht zu verstehen, daß eine geringfügige Umstellung der Position der Schwenkachse 53 und des Anschlages 55, bei der der Flansch ähnlich zur Rampe 83 geneigt würde, die Herbeiführung der Schwenkbewegung des Fangteils 45 genauso unterstützen könnte.
Es versteht sich, daß zahlreiche Abänderungen in den Einzelheiten, in der Materialauswahl und in der Anordnung der Teile gegenüber der vorbeschriebenen, gezeigten und dargestellten Erfindung ohne weiteres durchgeführt werden können, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. P at ent anspreche
    1. Riegeleinrichtung für einen Fremdkörper-Erkennungs- und Abwurfmechanismus bei einer Erntemaschine, mit einer von der Riegeleinra chtung freigebbar in einer geschlossenen Betriebsstellur.g gehaltenen Fallenklappe, die in eine geöffnete Stellung bewegbar ist, um nicht zum Erntegut gehörende Fremdkörper aus der Erntemaschine abzuwerfen, ferner mit einem elektronischen Erkennungsgerät, das die Gegenwart eines Fremdkörpers im Erntegut erkennt und bei Erkennung ein Signal aussendet, und mit einem mechanischen Erkennungsgerät, um die Gegenwa.-rt eines nicht zum Erntegut gehörenden Fremdkörpers aufgrund seiner Größe zu erkennen und um die Fallenklappe in die geöffnete Stellung zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (37) vorgesehen ist, um die Fallenklappe (3 5) von der geschlossenen Stellung (38) in die geöffnete Stellung (39) zu bewegen, ein Klinkenteil (41) an der Fallenklappe (35) befestigt undAn einer ersten Richtung bewegbar ist, wenn sich die Fallenklappe von der geschlossenen in die geöffnete Stellung bewegt,
    ein lösbar mit dem Klinkenteil (41) verbundener Klinkenriegel (42) vorgesehen ist, um die Fallenklappe (35) in der geschlossenen Stellung festzuhalten,
    S 577 - 2 -
    daß ferner eine Freigabe-Einrichtung (60) antriebsmäßig dem Klinkenriegel (42) zugeordnet ist, um den linken Teil (41) vom Klinkenriegel (42) zu lösen und somit der Fallenklappe (35) bei Erkennung eines Fremdkörpers die Bewegung in die geöffnete Stellung (39) zu ermöglichen, wobei die Freigabeeinrichtung in Tätigkeit tritt, wenn das mechanische Erkennungsgerät (3 2) die Fallenklappe in ihre geöffnete Stellung drückt,
    und daß eine Auslöse-Einrichtung (28) antriebsmäßig dem elektronischen Εχ-kennungsgerät (2o) und der Freigabe-Einrichtung (60) zugeordnet ist, um das von dem Erkennungsgerät ausgesendete Signal zu empfangen und die Freigabe-Einrichtung (60) zu veranlassen, daß der Klinkenteil (41) aus dem Klinkenriegel (42) freikommt und somit die Fallenklappe (35) in die geöffnete Stellung (39) gelangt.
    2. Riegeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenriegel (42) einen an der Erntemaschine befestigten Tragteil (43),eine in dem Tragteil längsverschiebbare Stange (44), eine Vorspanneinrichtung (47), um die Stange (44) in einer Richtung vorzuspannen, die der Bewegungsrichtung des Klinkenteils (41) im allgemeinen entgegengesetzt ist, eine an der Stange (44) angeordnete Begrenzungseinrichtung (45), um die Bewegung in der Vorspannrichtung zu begrenzen, und ©*»· einen an der Stange (44) gelenkig angeschlossenen Fangteil (45) aufweist, der mit dem Klinkenteil (41) eine lösbare Verbindung eingeht und wirkungsmäßig der Freigabe-Einrichtung (60) zugeordnet ist.
    S 577 - 3 -
    3. Riegeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erntemaschine ein Fördergehäuse (14) aufweist, durch das Erntegut längs eines Förderweges bewegt wird, daß die Fallenklappe (35) wenigstens teilweise unterhalb des Förderweges angeordnet ist, daß das mechanische Erkennungsgerät eine Quetschwalze (32) umfaßt, die drehbar innerhalb des Fördergehäuses in einem vorbestimmten Abstand oberhalb der Fallenklappe so angeordnet ist, daß der Förderweg zwischen Walze und Fallenklappe verläuft, und daß die Quetschwalze (32) so ausgelegt ist, daß sie Fremdkörper mit einer größeren Höhe als der vorbestimmte Abstand abwärts drückt und dabei die Fallenklappe in die geöffnete Stellung überführt.
    4. Riegeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe-Einrichtung (6o) eine an dem Fangteil (45) unter einem Winkel zu den ersten und zweiten Bewegungsrichtungen angeordnete Rampe (65) aufweist, sowie eine neben der Rampe und dazu relativ bewegbare Rolle (62), so daß eine Bewegung des Klinkenteils (41) in der ersten Richtung und eine entsprechende Bewegung des damit in Verbindung stehenden Fangteils (45) die Rampe (65) zu einem Auflaufen auf die Rolle (62) veranlaßt, wodurch der Fangteil (45) verschwenkt wird, wobei die Schwenkbewegung des Fangteils diesen von dem Klinkenteil trennt und damit eine Bewegung der Fallenklappe in ihre geöffnete Stellung ermöglicht.
    5. Riegeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöse-Einrichtung (28) einen ersten länglichen Bauteil (52) umfaßt, der auf der
    S 577 - 4 -
    Erntemaschine neben dem Klinkenriegel (42) beweglich angeordnet ist, daß die Rolle (62) auf dem ersten Bauteil (52) gelagert ist, und daß die Auslöseeinrichtung außerdem eine Betätigungseinrichtung (26) zur Aufnahme des Signals aus dem elektronischen Erkennungsgerät aufweist, um eine Bewegung des ersten Bauteils in Richtung auf den Fangteil (45) zu bewirken, so daß die Rolle (62) mit der Rampe (65) in Eingriff kommt, um die Schwenkbewegung des Fangteils und die Freigabe des Klinkenteils (41) zu veranlassen, so daß sich die Fallenklappe (35) in die geöffnete Stellung bewegt.
    6. Riegeleinrichtunc nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste lärgliche Bauteil (52) an einem Ende schwenkbar an die Maschine engeschlossen ist und ein davon entferntes Ende aufweist, urd daß die Rolle (62) auf dem ersten Bauteil entfernt von dessem Ende gelagert ist.
    7. Riegeleinrichtunc nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalze (32) nahe dem ersten länglichen Bauteil (52) gelagert ist, das Fördergehäuse (14) eine Antriebseinrichtung (16, 3o) für eine kontinuierliche Eirehbewegung der Quetschwalze im Betrieb der Erntemaschine aufweist, die Quetschwalze mit einem mitdrehenden Nocken (68) fest verbunden ist, das Fördergehäuse (14) außerdem einen Anschlag besitzt, um den ersten länglichen Bauteil (52) gegen^l eine Berührung mit dem Fangteil (45) zu schützen, die Auslöseeinrichtung (28) außerdem einen zweiten länglichen Bauteil (56) umfaßt, der mit dem ersten länglichen Bauteil (52) verschiebbar und mit der Betätigungseinrichtung antriebsmäßig in Verbindung steht, die den zweiten länglichen Bauteil in eine Aktivierungsstellung bringt, in welcher er mit dem Nocken (68) in Eingriff
    S 577 - 5 -
    kommt, und daß der zweite längliche Bauteil (56) so angeordnet ist, daß ein Eingriff mit dem Nocken (68) eine Schwenkbewegung des ersten und zweiten Bauteils um die Schwenkachse (53) des ersten Bauteils veranlaßt, wobei sich die Rolle (62) an die Rampe (65) anlegt und damit die Fallenklappe zur Bewegung in ihre Öffnungsstellung freigibt.
    8. Riegeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung der Pallenklappe (35) eine Feder (37) umfaßt, die den Klinkenteil (41) und das Fördergehäuse (14) miteinander verbindet, um die Fallenklappe in die offene Stellung vorzuspannen.
    9. Riegeleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einem Hubmagneten (26) besteht, der an dem ersten Ende des länglichen Bauteils (52) befestigt ist.
    1o. Erntemaschine mit einem Erkennungsgerät für Fremdkörper innerhalb des zu verarbeitenden Erntegutes, einem Fördergehäuse mit einer Förderbahn für das Erntegut und mit einem in der Förderbahn angeordneten Auswurfmechanismus für durch das Erkennungsgerät erkannte Fremdkörper, wobei der AuswurfmechanIsmus eine zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbare Fallenklappe aufweist, die in ihrer geschlossenen Stdlung eine Fortsetzung der Erntegutbahn bildet, ferner mit einer Einrichtung, um die Fallenklappe von der Schließstellung in die Offenstellung zu bewegen, einer Riegeleinrichtung zur lösbaren Halterung der Fallenklappe in der Schließstellung, wobei ein elektronisches Erkennungsgerät bei Erkennung eines Fremdkörpers iipErntegut ein Signal aussendet, während ein
    S 577 - 6 -
    mechanisches Erkennungsgerät die Gegenwart eines Fremdkörpers durch seine Größe abfühlt und bei Erkennung die Fallenklappe in ihre Offenstellung drückt,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Fallenklappe (35) ein Klinkenteil (41) befestigt und mit dieser in einer ersten Richtung bewegbar ist, wenn sich die Fallenklappe von der Schließstellung in die Offenstellung (39) bewegt, daß ein Klinkenriegel (42) lösbar mit dem Klinkenteil (41) in Verbindung steht, um die Fallenklappe lösbar in der geschlossenen Stellung zu halten,
    daß dem Klinkenriegel (42) eine Freigabe-Einrichtung antriebsmäßig zugeordnet ist, um den Klinkenteil (41) von dem Klinkenriegel zu ]ösen und damit bei Erkennung eines Fremdkörpers die Öffnungsbewegung der Fallenklappe (3 5) zu ermöglichen, wobei die Freigabe-Einrichtung zur Wirkung kommt, wenn das mechanische Erkennungsgerät (32) die Fallenklappe in die öffnungsstellung (3 9) drückt, und daß eine Auslöseeinrichtung (28) dem elektronischen Erkennungsgerät (2o) und der Freigabe-Einrichtung (6o) antriebsmäßig zugeordnet ist, um das vom Erkennungsgerät ausgesendete Signal zu empfangen und die Freigabe-Einrichtungen zu veranlassen, den Klinkenteil vom Klinkenriegel freizugeben und die Öffnungsbewegung der Fallentür zu ermöglichen.
    11. Erntemaschine nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenriegel (42) in der ersten Richtung zusammen mit dem Klinkenteil (41) bewegbar und andererseits schwenkbar ist, urn den Klinkenteil (41) freizugeben, wobei die Freigabe-Einrichtung (6o) eine an dem Klinkenriegel (42) befestigte
    S 577 - 7 -
    Rampe (65) aufweist, die in einem Winkel zu der ersten Bewegungsrichtung verläuft, sowie eine am Fordergehause (14) in der Nähe der Rampe gelagerte Rolle (62) , so daß eine Bewegung des Klinkenriegels (42, 45) in der ersten Richtung zusammen mit dem Klinkenteil bewirkt, daß die Rampe (65) sich an die Rolle (62) anlegt, um dadurch eine Schwenkung des Klinkenriegels (45) zu veranlassen und den Klinkenteil freizugeben, so daß sich die Fallenklappe (35) in ihrer Öffnungsstellung bewegen läßt.
    12. Erntemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (28) einen ersten länglichen Bauteil (52) aufweist, der am Fördergehäuse (14) in der Nähe des Klinkenriegels beweglich gehalten ist, daß die Rolle (52) auf dem ersten länglichen Bauteil (52) gelagert ist, und daß die Auslöseeinrichtung außerdem eine Betätigungseinrichtung (26) zum Empfang des Signals aus dem elektronischen Erkennungsgerät (2o) enthält, um eine Bewegung des esten länglichen Bauteils in Richtung des Klinkenriegels zu bewirken, so daß die Rolle mit der !lampe in Eingriff kommt und der Klinkenriegel verschwenkt wird, um den Klinkenteil freizugeben und die Öffnungsbewegung der Fallenklappe zu ermöglichen.
    13. Erntemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste längliche Bauteil (52) ein erstes Ende aufweist, das gelenkig an das Fördergehäuse (14) angeschlossen ist, und ein davon entferntes zweites Ende, wobei die Rolle auf dem ersten länglichen Bauteil entfernt von dessem ersten Ende gelagert ist.
    S 577 - 8 -
    14. Erntemaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöse-Einrichtung (28) außerdem einen drehbaren Nocken (68) aufweist, der am Zuführungsgehäuse in der Nähe des ersten länglichen Bauteils (52) angeordnet ist, daß das Fördergehäuse einen Anschlag aufweist, um den ersten länglichen Bauteil (52) vor einer Berührung des Nockens (68) zu schützen, während Antriebsmittel vorgesehen sind, um den Nocken in Drehbewegung zu setzen, und daß die Auslöse-Einrichtung außerdem einen zweiten länglichen Bauteil (26) aufweist, der mit dem ersten Bauteil verschiebbar verbunden und antriebsmäßig mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist, wobei die Betätigungseinrichtung den zweiten Bauteil (56) mit dem Nocken (68) in Eingriff bringt, wenn ein Signal aus dem elektronischen Erkennungsgerät empfangen worden ist und wobei der zweite längliche Bauteil (56) so angeordnet ist, daß bei Eingriff mit dem Nocken eine Schwenkbewegung des ersten und zweiten Bauteils um die Schwenkachse (53) erfolgt, um die Rolle (62) mit der Rampe (65) in Eingriff zu bringen und damit die öffnungsbeweguncj der Fallenklappe zu ermöglichen.
    15. Erntemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenriegel (42) einen am Fördergehäuse (14) befestigten Tragteil (43) , eine innerhalb des Tragteils verschiebbar aufgenommene Stange (44), eine die Stange in einer zweiten Richtung vorspannende Vorspanneinrichtung (47) aufweist, die der ersten Bewegungsrichtung des Klinkenteils (41) entgegengesetzt ist, ferner eine an der Stange (4 4) angeordnete Anschlag-Einrichtung zur Bewegungsbegrenzung der Stange in der zweiten Richtung sowie einen schwenkbar mit der Stange verbundenen Fangteil (45) aufweist,
    S 577 - 9 - ΟΔ '
    der mit dem Klinkenteil (41) eine lösbare Verbindung eingeht und die geneigte Rampe (65) trägt.
    16. Erntemaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Erkennungsgerät eine Quetschwalze (32) umfaßt, die innerhalb des Fördergehäuses (14) in einem vorbestimmten Abstand oberhalb der Fallenklappe (35) drehbar so gelagert ist, daß der Gutförderweg zwischen der Walze und der Fallenklappe verläuft, wobei die Walze in der Lage ist, Fremdkörper von größerer Höhe als der vorbestimmte Abstand gegen die Fallenklappe zu drücken und dabei diese zu öffnen, und wobei der Nocken (68) mitdrehend mit der Walze verbunden ist.
    17. Riegeleinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallenklappe (35) als Antriebseinrichtung eine Feder (37) umfaßt, die einenends an den Klinkenteil (41) und anderenends an das Fördergehäuse angeschlossen ist und die Fallenklappe in ihre Offenstellung vorspannt, und daß die Betätigungseinrichtung aus einem an ein Ende des ersten länglichen Bauteils (52) angeschlossenen Hubmagneten (26) besteht.
DE19823210235 1974-06-03 1982-03-20 Riegeleinrichtung fuer steinfallen bei maehdreschern Granted DE3210235A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/476,021 US3971390A (en) 1974-06-03 1974-06-03 Stone trap for threshing and separating machine
GB17884/76A GB1523236A (en) 1974-06-03 1976-05-01 Stone trap for harvesters
US06/246,986 US4335565A (en) 1974-06-03 1981-03-24 Latch mechanism for combine having electronic and mechanical stone detectors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3210235A1 true DE3210235A1 (de) 1982-11-11

Family

ID=27257549

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752524435 Granted DE2524435A1 (de) 1974-06-03 1975-06-03 Steinfalle fuer dresch- und trennmaschinen
DE19823210235 Granted DE3210235A1 (de) 1974-06-03 1982-03-20 Riegeleinrichtung fuer steinfallen bei maehdreschern

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752524435 Granted DE2524435A1 (de) 1974-06-03 1975-06-03 Steinfalle fuer dresch- und trennmaschinen

Country Status (5)

Country Link
US (3) US3971390A (de)
CA (3) CA1018034A (de)
DE (2) DE2524435A1 (de)
FR (3) FR2272590B1 (de)
GB (3) GB1502119A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201545A1 (de) * 1992-01-22 1993-07-29 Friedrich Trunkenpolz Schneidlade-erntewagen

Families Citing this family (44)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3971390A (en) * 1974-06-03 1976-07-27 Sperry Rand Corporation Stone trap for threshing and separating machine
US4195644A (en) * 1978-12-15 1980-04-01 Allis-Chalmers Corporation Stone guard for harvesters
US4205511A (en) * 1979-01-31 1980-06-03 Sperry Rand Corporation Seal for pivotable feeder housing
US4197693A (en) * 1979-01-31 1980-04-15 Sperry Rand Corporation Feeder housing seal
US4275546A (en) * 1980-01-04 1981-06-30 Sperry Corporation Stone discriminator
US4294062A (en) * 1980-03-27 1981-10-13 Sperry Corporation Sensing bar
US4305244A (en) * 1980-03-27 1981-12-15 Sperry Corporation Feeder house design for a combine
US4288969A (en) * 1980-03-31 1981-09-15 Sperry Corporation Stone trap seal
DE3023688A1 (de) * 1980-06-25 1982-01-14 Claas Ohg, 4834 Harsewinkel Erntemaschine
US4322933A (en) * 1980-08-25 1982-04-06 Sperry Corporation Stone trapdoor trip mechanism
US4343137A (en) * 1980-08-25 1982-08-10 Sperry Corporation Crop elevator decelerating means
US4335562A (en) * 1980-12-29 1982-06-22 Meyers Alma D Rock trap for farm vehicle
US4335563A (en) * 1981-03-24 1982-06-22 Sperry Corporation Combine stone trap latch release
US4335564A (en) * 1981-03-24 1982-06-22 Sperry Corporation Electronically actuated stone trap trip mechanism
NL8102391A (nl) * 1981-05-15 1982-12-01 Unie Van Kunstmestfab Bv Werkwijze voor het winnen van waardevolle bestanddelen uit de afvalstromen verkregen bij de ureumbereiding.
IT1144376B (it) * 1981-07-13 1986-10-29 Laverda Spa Pietro Macchina mietitrebbiatrice
DE3174402D1 (en) * 1981-09-02 1986-05-22 Deere & Co Device for separating foreign bodies, especially stones carried along with the crop material
EP0096923B1 (de) * 1982-06-15 1986-12-30 Ford New Holland N.V. Steinfangmulde für Mähdrescher
US4566256A (en) * 1983-09-09 1986-01-28 Piper Industries, Inc. Safety interlock mechanism for corn head assembly
US4467819A (en) * 1983-09-22 1984-08-28 Sperry Corporation Combined stone trap closing mechanism
US4538625A (en) * 1984-07-11 1985-09-03 Soil Mate Equipment Ltd. Stone guard door for harvesters
US4616661A (en) * 1985-06-13 1986-10-14 Deutz-Allis Corporation Rock door latch with opposed roller detents
US4657029A (en) * 1986-01-31 1987-04-14 Massey Combines Corporation Stone trap for a combine harvester
WO1988004885A1 (en) * 1987-01-05 1988-07-14 Klinner Wilfred E Apparatus and method for harvesting crops
DE69121086T2 (de) * 1991-06-04 1996-12-19 Ford New Holland Nv Steinauffangvorrichtung für Mähdrescher
DE69121088T2 (de) * 1991-06-04 1996-12-19 Ford New Holland Nv Zugang zur Dreschanlage eines Mähdreschers
GB9118623D0 (en) * 1991-08-30 1991-10-16 Ford New Holland Inc Improved stone trap for a combine harvester
US5186683A (en) * 1991-09-23 1993-02-16 Case Corporation Stone trap assembly for a combine
US5702300A (en) * 1996-04-18 1997-12-30 Agco Corporation Combine rock door over center closure apparatus
US5882257A (en) * 1997-09-23 1999-03-16 Case Corporation Rock trap sump door latch
DE19904626C2 (de) * 1999-02-05 2001-05-17 Case Harvesting Sys Gmbh Verfahren zum Erkennen von Fremdkörpern in Erntemaschinen
US6116008A (en) * 1999-04-01 2000-09-12 New Holland North America, Inc. Pivoting faceplate for a feederhouse on an agricultural combine
EP1044597B1 (de) 1999-04-12 2003-07-02 CNH Belgium N.V. Detektion und Auswurf von Steinen für Schrägfördergehäuse eines Mähdreschers
US6430903B1 (en) * 2000-07-14 2002-08-13 Neil Christiansen Nonmetallic debris detector for harvester equipment
CA2572274C (en) * 2006-12-29 2014-05-27 Honey Bee Manufacturing Ltd. Rock trap for combine header
DE102007041715A1 (de) * 2007-09-04 2009-03-05 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Mähdrescher mit einer Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkörpern
CN101984782B (zh) * 2010-10-21 2012-05-23 郭继彦 麦稻联合收割机配套打捆机进草装置
US9635811B2 (en) * 2014-05-08 2017-05-02 CNH Industrial America LL Adjustable gathering chain assembly for a header of an agricultural harvester
DE102014213445A1 (de) * 2014-07-10 2016-01-14 Deere & Company Schrägfördererzusammenbau für einen Mähdrescher
BE1022519B1 (nl) * 2014-10-20 2016-05-19 Cnh Industrial Belgium Nv Steenvangergeheel voor een oogstmachine
US10405492B2 (en) 2017-06-19 2019-09-10 Cnh Industrial America Llc Self-cleaning rock sump for an agricultural harvester and related systems and methods
US10945373B2 (en) * 2018-10-31 2021-03-16 Deere & Company Harvester feeder
AR118546A1 (es) * 2019-04-02 2021-10-20 Cnh Ind America Llc Puerta remota de limpieza de una plataforma de alimentación para un cabezal
EP4066617A1 (de) * 2021-03-31 2022-10-05 CNH Industrial Belgium N.V. Riemenantrieb zum antrieb des erntevorsatzes eines mähdreschers

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD116120A1 (de) * 1974-10-31 1975-11-12
DE2524435A1 (de) * 1974-06-03 1975-12-11 Sperry Rand Corp Steinfalle fuer dresch- und trennmaschinen

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3124138A (en) * 1964-03-10 Cylinder and concave
US2305159A (en) * 1941-08-04 1942-12-15 Heckman Frank Attachment for threshing machines
US2652677A (en) * 1948-12-11 1953-09-22 Case Co J I Harvester-thresher frame structure
US2959175A (en) * 1958-03-26 1960-11-08 Allis Chalmers Mfg Co Mounting for a threshing cylinder concave
US3209759A (en) * 1962-11-30 1965-10-05 Int Harvester Co Capacity increasing attachment for a thresher
DE1482940C3 (de) * 1965-08-24 1974-01-31 Veb Kombinat Fortschritt, Landmaschinen Neustadt In Sachsen, X 8355 Neustadt Kastenförmige Steinfangmulde für Mähdrescher
US3576188A (en) * 1969-04-18 1971-04-27 Int Harvester Co Pivot dumping stone trap
DE2037659A1 (de) * 1969-07-30 1971-04-22 Clayson N V Zedelgem (Belgien) Mähdrescher
CA906866A (en) * 1970-03-13 1972-08-08 Maiste Arved Stone trap for a combine
US3645269A (en) * 1970-04-07 1972-02-29 Henry C Peruski Threshing machine
DE2024706A1 (de) * 1970-05-21 1971-12-23 Maschinenfabrik Fahr Ag, 7702 Gottmadingen Steinauffangvorrichtung für Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher
US3675660A (en) * 1971-05-03 1972-07-11 Massey Ferguson Ind Ltd Combine stone trap door
DE2122402C3 (de) * 1971-05-06 1973-12-20 Gebr. Claas Maschinenfabrik Gmbh, 4834 Harsewinkel Steinfangmulde für Mähdrescher
US3756248A (en) * 1972-04-10 1973-09-04 B Mathews Rock trap for combines
US3771530A (en) * 1972-06-19 1973-11-13 Deere & Co Combine stone strap
US3805798A (en) * 1972-11-08 1974-04-23 Massey Ferguson Ind Ltd Combine harvester protection system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2524435A1 (de) * 1974-06-03 1975-12-11 Sperry Rand Corp Steinfalle fuer dresch- und trennmaschinen
DD116120A1 (de) * 1974-10-31 1975-11-12

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201545A1 (de) * 1992-01-22 1993-07-29 Friedrich Trunkenpolz Schneidlade-erntewagen

Also Published As

Publication number Publication date
GB2095086B (en) 1984-10-03
FR2349274B1 (de) 1983-07-22
CA1164301A (en) 1984-03-27
FR2349274A1 (fr) 1977-11-25
GB1523236A (en) 1978-08-31
FR2502454A1 (fr) 1982-10-01
US4146038A (en) 1979-03-27
GB2095086A (en) 1982-09-29
CA1055353A (en) 1979-05-29
US4335565A (en) 1982-06-22
GB1502119A (en) 1978-02-22
FR2272590A1 (de) 1975-12-26
FR2502454B1 (de) 1985-04-19
US3971390A (en) 1976-07-27
FR2272590B1 (de) 1977-11-25
DE2524435A1 (de) 1975-12-11
CA1018034A (en) 1977-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3210235A1 (de) Riegeleinrichtung fuer steinfallen bei maehdreschern
DE2851035C2 (de) Erntegut-Rundballenformmaschine
DE3118710A1 (de) Vorrichtung zum spannen, verschliessen und abschneiden von kunststoffbaendern fuer packstueckumreifungen
EP1101398B1 (de) Vorrichtung zur Arretierung einer Ernteguttransporteinrichtung
DE3234746A1 (de) Sortierender kopienablagetisch
DE3229163A1 (de) Rotationsrasenmaeher
DE3734992A1 (de) Elektrisch betaetigbare verriegelungsvorrichtung
DE2704162A1 (de) Umschnuerungsvorrichtung an rollballenpressen fuer landwirtschaftliche halmgueter
DE2946098A1 (de) Erntemaschine
DE19624486A1 (de) Werkzeughalter zur Verwendung in einem automatischen Werkzeugwechsler
EP1012099B1 (de) Einrichtung zur handhabung blattartiger fördergutstücke
DE4127595A1 (de) Schnurwurfhaspel
EP0073269B1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von im Erntegut mitgeführten Gegenständen, insbesondere Steine
EP0095681B1 (de) Rundballenpresse
DE2802886C3 (de) Längs einer Offen-End-Spinnmaschine verfahrbarer, in einer Halterung eines Wagens angeordneter und mit einem Antrieb versehener Knoter, der eine zusätzliche Querbewegung ausführen kann
EP2910106B1 (de) Schneidwerk für eine Erntemaschine
DE3304196A1 (de) Schneidvorrichtung an einem ladewagen
DE1900188A1 (de) Sicherheitsvorrichtung zur UEberwachung des Bewegungsablaufes von Quertransportzangen an Mehrstufenpressen
DE19720542A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Sicherung von Garnenden
DE6601838U (de) Ballenpresse
DE3123472A1 (de) Zufuhrtisch-sicherheitsfreigebemechanismus
DE3606309C2 (de)
DE2433352C2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Ausschalten des Kratzbodenantriebs an landwirtschaftlichen Ladewagen
DE973056C (de) Durch Lochkarten gesteuerte statistische Maschine
DE4202710C2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Vereinzeln und Zuführen von geraden und gekrümmten Rundmaterialstücken

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: WALLACH, C., DIPL.-ING. KOCH, G., DIPL.-ING. HAIBA

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition