DE3023688A1 - Erntemaschine - Google Patents

Erntemaschine

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DE3023688A1
DE3023688A1 DE19803023688 DE3023688A DE3023688A1 DE 3023688 A1 DE3023688 A1 DE 3023688A1 DE 19803023688 DE19803023688 DE 19803023688 DE 3023688 A DE3023688 A DE 3023688A DE 3023688 A1 DE3023688 A1 DE 3023688A1
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DE
Germany
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crop
transport
harvesting machine
conveyor
foreign body
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Withdrawn
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DE19803023688
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English (en)
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Bernd Dipl.-Ing. 4800 Bielefeld Hollmann
Gerhard Dipl.-Ing. 4930 Detmold Römer
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Claas KGaA mbH
Original Assignee
Claas KGaA mbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/18Safety devices for parts of the machines
    • A01D75/187Removing foreign objects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/10Feeders
    • A01F12/16Safety devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/10Feeding devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Pat. 3373
St/frl.
23. Juni 1980
Erntemaschine
Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Erntemaschine dieser Art, die als Feldhäcksler ausgebildet sein kann, wird der bei Erkennen eines Fremdkörpers angehaltene Teil der Fördereinrichtung zum Entfernen des Fremdkörpers entgegen der Transportrichtung angetrieben (DE-OS 28 52 126). Diese Art, einen Fremdkörper zu entfernen, ist aufwendig, erfordert vor allem viel Zeit.
Bei einem Mähdrescher ist es bekannt, in dem Boden des Schrägförderkanals eine Klappe anzuordnen, die sich bei Erkennen eines Fremdkörpers selbsttätig öffnet, so daß dieser nach unten herausfallen kann (US-PS 3 675 660). Bei dieser Einrichtung ist nicht gewährleistet, daß ein erkannter Fremdkörper entferntwird; insbesondere bei dichter Erntegutmatte fallen Fremdkörper nicht heraus, sondern werden von dem Erntegut an der geöffneten Klappe vorbei über die durch die Klappe freigegebene öffnung hinweggetragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erntemaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der erkannte Fremdkörper rasch und sicher entfernt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben. Durch sie wird erreicht, daß der Teil des Ernteguts, das den Fremdkörper enthält, von den hinter der Auswurföffnung befindlichen Teil der Fördereinrichtung aufgehalten und von de« nachfolgenden Erntegut, das von dem weiterlaufenden Teil der Fördereinrichtung weitertransportiert wird, aus der Auswurföffnung hinausgeschoben
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und damit der Fremdkörper aus der Maschine ausgetragen wird. Der Betrieb der Erntemaschine braucht dabei nicht unterbrochen zu werden. Diese kann beispielsweise zur Aufnahme von Erntegut weiter über das Feld gefahren werden, während der Fremdkörper entfernt wirdo Durch Abstimmen der Öffnungszeit kann der Verlust an Erntegut gering gehalten werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeift
Fig. 1 den vorderen Teil eines Feldhäckslers mit einer Klappe in der Transportbahn des Ernteguts in Seitenansicht und teil weise im Schnitt
und
Fig. 2 einen entsprechenden Teil eines anderen Feldhäckslers mit einem verlagerbaren Transportwagen ebenfalls in Seitenansicht und teilweise im Schnitt.
Der Feldhäcksler nach Fig. 1 ruht mit Rädern 1 seines Fahrwerks auf dem Erdboden und trägt an seinem vorderen Ende eine Aufnahmeeinrichtung 2, die beim Fahren des Feldhäcks lers auf dem Feld Erntegut 3 aufnimmt und nach hinten för dert. Hinter und oberhalb der Aufnahmeeinrichtung 2 ist eine Einzugsschnecke 4 mit zugeordneter Schneckenmulde 5 angeordnet, die dazu dient, das Erntegut 3 quer zur Fahrtrichtung des Feldhäckslers und weiter nach hinten in einen Zuführkanal 6 zu fördern, der zu der aus Häckseltrommel 71 Gegenmesser 8 und Troamelboden 9 gebildeten Häckseleinrich tung des Feldhäckslers führt. Innerhalb des Zuführkanals 6 sind obere Transportwalzen 10,11 und untere Transportwaizen 12,13,14 angeordnet. Der lotrechte Abstand der oberen von den
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unteren Transprtwalzen verringert sich nach hinten auf die Häckseleinrichtung zu, so daß das Erntegut 3 während des Transports durch den Zuführkanal 6 hindurch zwischen den Transportwalzen verdichtet wird.
Unterhalb der Einzugsschnecke 4 ist an der Schneckenmulde ein Erkennungsgerät 15 zum Erkennen von in dem Erntegut 3 mitgeführten unerwünschten Fremdkörpern, insbesondere solchen aus Metall, vorgesehen. In Transportrichtung des Ernteguts 3 hinter diesem Detektor 15 ist ein Teil der Schneckenmulde 5 als um ein Gelenk 16 mit quer zur Transportrichtung verlaufender Schwenkachse schwenkbare Klappe 17 ausgebildet, die sich über die gesamte Länge der Schneckenmulde 5 erstreckt, in der Transportstellung als Teil der Schneckenmulde 5 das Erntegut 3 in den Zuführkanal 6 leitet und aus dieser Transportstellung unter Bildung einer Auswurföffnung in eine Austragstellung nach unten schwenkbar ist, in der sie dem Transportgut ermöglicht, die Transportbahn zu verlassen. Die Austragstellung der Klappe 17 ist strichpunktiert gezeichnet. Ein Pfeil 18 bezeichnet die Auswurfrichtung.
Bei dem Betrieb des Feldhäckslers wird Erntegut 3 durch die Aufnahmeeinrichtung 2 vom Feld aufgenommen, durch die Transporteinrichtung zu der Häckseleinrichtung gefördert, von dieser gehäckselt und anschließend durch eine dafür vorgesehene Öffnung aus dem Feldhäcksler ausgetragen. Gelangt ein unerwünschter Fremdkörper in die Transprtbahn des Ernteguts 3 und wird er von dem Detektor 15 erkannt, Öffnet sich die Klappe 17, damit der Fremdkörper ausgeworfen werden kann. Da die Schwerkraft möglicherweise für das Ausscheiden des Fremdkörpers nicht ausreicht, insbesondere wenn er sich an der Oberseite einer dichten Erntegutmatte befindet, wie sie beispielsweise von Grünfutter gebildet sein kann, die die durch die Klappe 17 freigegebene Auswurf-Öffnung passieren würde, ohne durch diese auszutreten, werden zusätzlich zu dem Öffnen de?Klappe 17 wenigstens die beiden Transportwalzen 10,12 die an der Eintrittsseite des
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τ../6
Zuführkanals 6 angeordnet sind, angehalten, während gleichzeitig die Aufnahmeeinrichtung 2 und die Einzugsschnecke 4 weiterarbeiten. Durch das Anhalten der Transportwalzen 10,12 wird der Transport des Ernteguts 3 an dieser Stelle unterbunden. Das nachrückende weitere Erntegut 3 benötigt aber Platz und zwingt äaüroberhalb der Auswurföffnung befindliche Gut, durch diese ins Freie auszuweichen. Mit diesem nachstrebenden Gut wird der Fremdkörper ausgetragen. Durch erneutes Ingangsetzen der Transportwalzen 10,12 und Schließen der Klappe 17 wird anschließend die Betriebslage wieder hergestellt.
Das Herausbefördern des Fremdkörpers erfolgt ohne Anhalten oder Stillsetzen der Maschine. Diese setzt im Gegenteil während des gesamten Vorgangs das Aufnehmen von Erntegut unvermindert fort. Die Menge des Ernteguts, das durch die Auswurföffnung verloren geht, kann klein gehalten werden. Hierzu werden die Zeiten des Anhaltens der Transportwalzen und des Geöffnetseins der Aufwurföffnung auf die Maschinenverhältnisse abgestimmt, wobei die Größenverhältnisse und die Transportgeschwindigkeit berücksichtigt werden, so daß nur das in unmittelbarer Nähe des Fremdkörpers befindliche Erntegut mit ausgetragen wird. Es ist auch möglich, das Gut, das durch die Auswurföffnung ins Freie tritt, aufzufangen. Dies ist auch im Hinblick darauf zweckmäßig, daß einmal erfaßte Fremdkörper nicht wieder auf das Feld zurückgelangen sollten.
Anstatt die Transportwalzen nur anzuhalten, kann ein Reversierbetrieb vorgesehen sein. Dadurch wird erreicht, daß auch von den Transportwalzen aus ein Druck auf das Erntegut ausgeübt wird, das sich oberhalb der geöffneten Auswurföffnung befindet und einen Fremdkörper enthält.
Der Feldhäcksler nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 durch die Bildung der Auswurföffnung. Nach Fig. 2 ist eine starre Schneckenmulde 19 und statt einer Klappe ein Verschwenken der mittleren der unteren Transportwalzen 12,13»1 vorgesehen. Diese kann aus der Betriebsstellung in eine strichpunktiert dargestellte Austragstellung nach unten ge»
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schwenkt werden, so daß zwischen den beiden anderen unteren Transportwalzen 12,14 eine Auswurföffnung entsteht»
Zum Hemmen des Guttransports kann die der Häckseleinrichtung benachbarte untere Transportwalze 14 gemeinsam mit der hinteren oberen Transportwalze 11 angehalten werden.
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-2- Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Erntemaschine, insbesondere Feldhäcksler, mit einer Einrichtung zum Bearbeiten von Erntegut, einer Fördereinrichtung zum Transportieren des Ernteguts zu der Bearbeitungseinrichtung, einem Erkennungsgerät zum Erkennen von in dem Erntegut mitgeführten Fremdkörpern und einer in Abhängigkeit von dem Ansprechen des Erkennungsgeräts wirksam werdenden Anhalteeinrichtung für einen Teil der Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Transportbahn des Ernteguts (3) eine sich bei Erkennung eines Fremdkörpers bildende Auswurföffnung vorgesehen und die Anhalteeinrichtung für den in Transportrichtung des Ernteguts (3) hinter der Auswurföffnung befindlichen Teil (Transportwalzen 10,12 bzw. 11,14) ler Fördereinrichtung (2,4,5,6,10-14,16,17,19) wirksam ist.
    2.) Erntemaschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Auswurföffnung eine Klappe (17) vorgesehen ist.
    3·) Erntemaschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Auswurföffnung eine Verlagerung wenigstens eines Transportorgans (Transportwalze 13) vorgesehen ist·
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    ORIGINAL INSPECTED
    4.) Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der angehaltene Teil (Transportwalze 10,12 bzw. 11,14) der Fördereinrichtung entgegen der Transportrichtung antreibbar ist.
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DE19803023688 1980-06-25 1980-06-25 Erntemaschine Withdrawn DE3023688A1 (de)

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FR8112543A FR2485326A1 (fr) 1980-06-25 1981-06-25 Moissonneuse, notamment du type ramasseuse-hacheuse

Applications Claiming Priority (1)

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