DE2024706A1 - Steinauffangvorrichtung für Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher - Google Patents

Steinauffangvorrichtung für Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher

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DE2024706A1
DE2024706A1 DE19702024706 DE2024706A DE2024706A1 DE 2024706 A1 DE2024706 A1 DE 2024706A1 DE 19702024706 DE19702024706 DE 19702024706 DE 2024706 A DE2024706 A DE 2024706A DE 2024706 A1 DE2024706 A1 DE 2024706A1
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DE
Germany
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harvesting machines
collecting device
combine harvesters
hinged
stone
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702024706
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald 8881 Donaualtheim; Ahle Josef 8881 Kicklingen Lührmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Publication date
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Publication of DE2024706A1 publication Critical patent/DE2024706A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/10Feeders
    • A01F12/16Safety devices

Description

  • Steinauffangvorrichtung für Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher Bei Getreideerntemas chinen, insbesondere Mähdreschmaschinen, ist es bekannt, zum Auffangen von Fremdkörpern, insbesondere Steine, Steinauffangvorrichtungen zu verwenden.
  • Eine Ausführung, bei welcher hinter dem Mähwerk in einem bestimmten Abstand über dem Bodenblech des Einlaufes parallel zum Fingerbalken eine montierte Querstange verwendet wird, hat den Nachteil, daß zwar große Steine vom Strohelevator nicht erfaßt werden, Jedoch gelangen kleine Steine weiterhin ungehindert über den Strohelevator zum Dreschwerk und führen zu wiederholten Betriebsstörungen.
  • Ferner sind Ausführungen bekannt, bei welchen vor dem Dreschaggregat eine starre Querrinne angeordnet ist, die ein Abfangen der Fremdkörper (Steine) ermöglichen soll. Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß sich der rinnenförmige Behälter mit Erntegut schnellanfüllt, so daß bereits in kurzen Abständen eine Entleerung derselben erforderlich ist, so daß beim Mähdrusch ein unerwünschter Zeitverlust entsteht. In der Regel ist die Zugängigkeit zu diesen Steinauffangrinnen sehr umständlich, zumal die Entleerung nur durch die Dreschtrommel greifend erfolgen kann.
  • Ferner sind Ausführungen bekannt, bei welchen in der Seitenwand des Mähdreschers eine größere Verschlußöffnung vorgesehen ist und mittels eines Reinigungsstabes die Entleerung der Sammelrinne nach der Seite des Mähdreschers hin möglich ist. Diese Verschlußöffnung (Ausnehmung) der Seitenwand führt jedoch zu einer wesentlichen Verminderung der Stabilität des Mähdreschers, um so mehr als gerade an der Übergangs stelle vom Strohelevator zum Dreschkorb eine große Beanspruchung auftritt.
  • Außerdem sind Steinfangmulden bekannt, die mit einem Schieber bzw. schwenkbaren Bodenstück ausgerüstet sind. Diese Ausführungen haben sich in der Praxis nicht bewährt, weil durch die laufend eingeführten Steine die Verschlußteile laufend deformiert werden und dadurch ein öffnen und Schießen des Verschlußteiles mit erheblicher Nacharbeit verbunden ist.
  • Vorgenannte Nachteile sollen gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch beseitigt werden, indem zwischen Dreschaggregat (Dreschtrommel, Dreschkrb) und dem Strohelevator eine aufklappbare Auffangmulde eingesetzt wird, welche sich über die gesamte Breite des Gestelles des Mähdreschers erstreckt.
  • Zum zweckmäßigen Entleeren wie auch zur leichten Befestigung kann diese Auffangmuldewinkel- oder bogenförmig ausgebildet sein.
  • Die aufklappbare Auffangmulde ist unterhalb des Dreschkorbes an einem Schenkel ortsfest drehbar gelagert, während dieselbe mit dem Endstück ihres nach oben verlaufenden Schenkels durch eine Federspindel an das Bodenstück des Strohelevators angedrückt wird.
  • Zur Erzeugung der Spannkraft wird ein winkelförmiger Betätigungshebel über eine Auflauffläche gesteuert, so daß die an die aufklappbare Auffangmulde wirkende Druckfeder gespannt bzw.
  • entspannt werden kann.
  • Der winkelförmige Betätigungshebel wird in einer Führungshülse geführt, dient einem rechtwinkligen Lagerbolzen verbunden ist zum Zwecke einer vertikalen Abschwenkung der Federspindel.
  • Der Lagerbolzen der Federspindel kann z.B. am Querträger des Fahrgestellrahmens angeordnet werden.
  • Am unteren Schenkel der aufklappbaren Auffangnulde ist ein Führungsstück befestigt, in welchem der Kopf der Federspindel einrastet bzw. geführt wird, um ein unerwünschtes seitliches Abrutschen der Verspannvorrichtung (Federspindel) vom Boden der Auffangmulde zu verhindern und einen sicheren Verschluß derselben zu schaffen.
  • Bevorzugt werden die Endstücke der beiden Schenkel der aufklappbaren Auffangmulde eingerollt.
  • Um Körnerverluste zu vermeiden wird zwischen der ortsfesten Lagerstelle der auSklappbaren Auffangmulde und dem Stufenboden über die gesamte Breite des Mähdreschers ein flexibles Material gespannt.
  • Dadurch wird erreicht, daß die über den Strohelevator mitge förderten, im freien Fall in die Auffangmulde gelangenden Fremdkörper (Steine) durch einfache Betätigung bzw.,Umklappen einer Federspindel aus der Auf fangmulde entleert werden.
  • Die Zugängigkeit zu der obergangsstelle, d.h. vom Ende des Strohelevators bis leu Anfang des Dreschkorbes, ist voll gegeben, zumal die Aurfangmulde infolge ihres Eigengewichtes nach rückwärts pendelt und am Stufenboden des Mähdreschers sich anlegt.
  • Nach restloser Entleerung der Auffangmulde wird nach Hochschwenken derselben und nach Wiedereinklinken der Federspindel der Spalt zwischen Strohelevator und Dreschkorb geschlossen.
  • Die Entleerung der Fremdkörper kann deshalb in Bruchteilen einer Minute erfolgen, so daß auch die Sicherheit gegeben ist, daß der Bedienungsmann des Mähdreschers sich nicht scheut, diese notwendige Reinigungs- bzw Sicherheitsarbeit vorzunehmen.
  • Auf den Zeichnungen ist der Anmeldungsgegenstand, soweit es für das Verständnis der Erfindung notwendig ist, in den Figuren i bis 3 als nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Fig.i einen Teilausschnitt eines Mähdreschers mit eingebauter aufklappbarer Auffangmulde in Seitenansicht, Fig.2 einen Teilausschnitt des Mähdreschers mit dem Endstück des Strohelevators und des Dreschaggregates mit dazwischenliegender Auffangmulde in Arbeitsstellung des Mähdreschers, d.h. bei geschlossener Auffangmulde in Seitenansicht; Fig.3 einen Teilausschnitt des Mähdreschers entsprechend der Fig.2 Jedoch mit geöffneter Auffangmulde in Seitenansicht.
  • Es bedeuten: 1 : Mähdrescher 2 = Dreschtrommel 3 : Dreschkorb 4 = Strohelevator 5 : aufklappbare Auffangmulde 6 = Eingangswinkel 7 : Scharnierbolzen 8 =' Führungsstück 9 = Kopfstück 10 = Federspindel 11 =' Druckfeder 12 ° Auflauffläche 13 : Betätigungshebel 14 = Führungshülse 15 = Lagerbolzen 16 =' Querträger 17 = Bodenstück 18 = ortsfester Lagerpunkt Am Mähdrescher 1 ist zwischen Dreschaggregat (Dreschtrommel 2, Dreschkorb 3) und dem Strohelevator 4 die aufklappbare Auffangmulde 5 eingesetzt, welche sich über die gesamte Breite des Innenraumes des Mähdreschers 1 erstreckt und unterhalb des Eingangswinkels 6 des Dreschkorbes 3 im Scharnierbolzen 7 drehbar gelagert ist.
  • Am unteren Schenkel der Auffangmulde 5 befindet sich das Führungsstück 8, in welchem das Kopfstück 9 der Federspindel lo einrastet bzw. geführt wird.
  • Die Druckfeder 11 der Federspindel lo wird über eine Auflauffläche 12 gespannt bzw. entspannt, die einerseits am Betätigungshebel 13 und andererseits in der Führungshülse 14 vorhanden ist.
  • Gleichzeitig ist an dep Führungshülse 14 der rechtwinklig zu derselben befestigte Lagerbolzen 15 im Querträger 16 des Fahrgestells des Mähdreschers 1 drehbar gelagert.
  • Bei Betätigung des Hebels 13 bewegt sich die Federspindel 1o nach unten, so daß das Kopfstück 9 aus demFührungsstück 8 gleitet und die gesamte Spannvorrichtung (Federspindel lo mit Druckfeder 11, Betätigungshebel 13, Führungshülse 14) um die Achse des Lagerbolzens 15 geschwenkt wird, so daß die Auffangrnulde 5 um den Saharnierbolzen 7 nanh unten aufgeklappt wird.
  • Nach erfolgter Entleerung der Auffangmulde 5 kann durch leichtes s Anheben derselben, durch Wiederhochschwenken und Einrasten der Federspindel 1o und durch Betätigung des Hebels 13 der zwischen Strohelevator 4 und Dreschkorb 3 befindliche Spalt wieder geschlossen werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    W Steinauffangvorrichtung für Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dreschaggregat (Dreschtrommel 2, Dreschkorb 3) und dem Strohelevator (4) eine aufklappbare Auffangmulde (5) eingesetzt wird, welche sich über die gesamte Breite des Gestelles des Mähdreschers (1) erstreckt.
  2. 2. Steinauffangvorrichtung für Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbare Auffangmulde (5) winkel- oder bogenförmig ausgebildet ist.
  3. 3, Steinauffangvorrichtung für Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher, nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbare Auffangmulde (5) unterhalb des Dreschkorbes (3) an ihrem unteren Schenkel im Scharnierbolzen (7) ortsfest drehbar gelagert ist, während dieselbe mit dem EndstUck ihres nach oben verlaufenden Schenkels durch eine Spannvorrichtung an das Bodenstück (17) des Strohelevators (4) angedockt wird.
  4. 4. Steinauffangvorrichtung für Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher, nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennteichnet, daß die Spannvorrichtung aus der Federspindel tlo) der Druckfeder (11), dem Betätigungshebel (13) und Lagerbolzen (15) besteht.
  5. 5. Steinauffangvorrichtung für Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher, nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gedennæei'chnet, daß die,DruckReder (ll)' der Federspindel. (lo.) über die Auflaufflächen (12) gespannt und entspannt werden kann, wobei die Federspindel. (10) gleichzeitig um einen ortsfesten Lagerpunkt (18) schwenkbar seitlich umgelegt werden. kann.
  6. 6. Steinauffangtorrichtung für Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher, nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung mit ihrem Lagerbolzen (15) am Querträger (16) des. Fahrgestells des Mähdres.chers (1).
    drehbar gelagert ist..
  7. 7. Steinauffangvorrichtung für Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher, nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Schenkel der. aufklappbaren Auffangmulde (5) ein Führungsstück,(8) angebracht ißt, in welchem das Kopfstück (9) der. Federspindel. (10) einrastet bzw. geführt wird.
  8. 8. Steinauffangvorrichtung für Erntemaschinen, inabesondere Mähdrescher, nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel der. aufklappbaren Auffangmulde (5) an ihren Endstücken eingerollt sind.
  9. 9. Steinauffangvorrichtung für Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ortsfesten Lagerstelle der? aufklappbaren Auffangmulde (5) und dem Stufenboden über die gesamte Breite des Mähdres.chers (1). ein flexibles Material gespannt wird.
    L e e r s e i t e
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