DE594001C - Mechanische Schutz- und Sperrvorrichtung fuer motorisch angetriebene Waeschekastenmangeln - Google Patents

Mechanische Schutz- und Sperrvorrichtung fuer motorisch angetriebene Waeschekastenmangeln

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DE594001C
DE594001C DE1930594001D DE594001DD DE594001C DE 594001 C DE594001 C DE 594001C DE 1930594001 D DE1930594001 D DE 1930594001D DE 594001D D DE594001D D DE 594001DD DE 594001 C DE594001 C DE 594001C
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WILLI THUROW
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F63/00Ironing machines having a roller or rollers coacting with a fixed or moving flat bed or table

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Mechanische Schutz- und Sperrvorrichtung für motorisch angetriebene Wäschekastenmangeln Bei der Bedienung von motorisch angetriebenen Wäschemangeln kann leicht der Fall eintreten, daß von der bedienenden Person nach Herausnahme der einen Keule zum Austausch `gegen eine neu bewickelte Keule vergessen wird, diese überhaupt einzulegen, und daß die Mangel so in Betrieb gesetzt wird, was unbedingt Störungen der Mangel, unter Umständen Verletzungen der bedienenden Person, zur Folge haben kann.
  • Diesem Übelstande abzuhelfen, gibt es bereits Schutzvorrichtungen verschiedener Art, die zum Teil erst bei wieder in Gang gesetzter Mangel, zum Teil auch schon vorher in Tätigkeit treten. Sie kranken aber alle daran, daß entweder der Endzweck, eine absolute Sicherung, nicht voll erreicht wird oder daß sie bei Handbetrieb der Mangel, z. B. bei elektrischen Wächtervorrichtungen, die vom Motorstrom abhängig sind, für den Fall des Ausbleibens des Stromes unwirksam sind. Der vorliegende Erfindungsgegenstand, der auf rein mechanische Weise, ohne Stromunterbrechung o. dgl., eine Sicherung und Sperrung der Mangel bzw. ihres Antriebs herbeiführt, stellt daher eine wesentliche Neuerung auf dem Gebiete solcher Mangelschutzvorrichtungen dar.
  • In den Zeichnungen i bis 5 ist die Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Abb. i eine Wäschemangel im waagerechten Schnitt kurz über der Rollbahn und im senkrechten Schnitt bei auf beiden Keulen aufliegendem Kasten und die dazugehörige Stellung der einzelnen Teile .der Schutzvorrichtung, Abb. a dieselbe Mangel mit den gleichen Schnitten bei auf einer Seite hochgehobenem Kasten und der dabei eintretenden Stellung der Teile der Schutzvorrichtung; Abb. 3 bis 5 stellen die Mangel in der Rückansicht dar, und zwar das Zusammenwirken von Schutzvorrichtung mit Einschalt- und Antriebsvorrichtung in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten; Abb. 3 zeigt die Mangel in eingeschaltetem Zustand; der Riemen ist durch die Spannrolle gespannt, die Bremse gelüftet, die Schutzvorrichtung verriegelt.
  • Abb. q.. Der Kasten ist eben im Begriff hochzukippen, wodurch die eine Verriegelung der Schutzvorrichtung, die mit der senkrechten Bewegung des Kastens zwangsläufig verbunden ist, freigegeben wird.
  • Abb. 5. Die Rolle ist ausgeschaltet, der Riemen entspannt, die Bremse liegt an. Die zweite Verriegelung der Schutzvorrichtung, die mit der Schaltvorrichtung in zwangsläufigem Zusammenhange steht, ist nun auch freigegeben.
  • Dabei ist zu bemerken, daß unter Ein- und Ausschalten immer nur das mechanische Unterbrechen bzw. Einrücken der Kraftübertragung verstanden wird, da der Motor selbst 'während des Keulenwechsels elektrisch nicht abgeschaltet wird.
  • Am Mittelstiel i des Mangelgestells 2 sind zu beiden Seiten desselben über der Rollbahn 2' Scharnieraugen 3 und 3' angebracht, in denen waagerecht schwenkbare Doppelhebel 4 und 4.' gelagert sind, die an ihrem inneren Ende sich gegenseitig übergreifende Finger 5 und 5' tragen, wodurch sie in der Lage sind, sich gegenseitig mitzunehmen. Außen endigen diese Doppelhebel in der Höhe der Keulenköpfe. Diese äußeren Hebelarme stehen unter Wirkung von Spiralzugfedern 6 und 6', die sie in die Rollbahn einzuschwenken suchen.
  • Am Mittelstiel i, ebenfalls unmittelbar über der Rollbahn 2', ist durch einen Schlitz. hindurch ein um einen Bolzen 7 senkrecht schwenkbarer weiterer Doppelhebel 8 angeordnet, der mit seinem inneren Arm unter den Rollkasten 9 greift. An seinem Ende trägt er die Rolle io, die am Boden des Kastens 9 anliegt. Am nach außen ragenden Ende des Doppelhebels 8 sitzt ein Gewicht i i, das diesen Außenarm dauernd nach unten drückt.
  • Mit diesem Arm ist z. B. gelenkig ein in Führungsaugen 12 und 12' senkrecht verschiebbarer Sperriegel 13 verbunden, der sich vor die Hebel 4 und 4' zu schieben vermag. Neben diesem Sperriegel. 13 ist ebenfalls senkrecht eine Sperrstange 14 in gleicher Ebene angeordnet, die in Führungsaugen 15 und 15' gleitet und einen Zapfen 16 trägt. Dieser Zapfen 16 ist dauernd im Eingriff in den Schlitz 17 des einen Hebelarmes 18 des dreiarmigen Hebellagerkörpers i9, der auf dem Bolzen 2o drehbar gelagert ist und die weiteren Hebel 21 und 22 trägt. Der Bolzen 2o sitzt fest am Gestell. Am Hebel 21 ist die Spannrolle 23 befestigt, am Hebel 22 der Bremsschuh 2q..
  • Mit dem Ende des Hebels 21 ist gelenkig eine Stange 25 verbunden, die mit einer halbkreisförmigen Aussparung versehen ist, finit Hilfe deren sie in den Zapfen 25a am Gestell einklinken und die Schaltvorrichtung in Einschaltstellung festhalten kann. Das Ende der Stange 25 trägt einen starren Fortsatz, mit dem wiederum in einem Gelenk das Verbindungsstück 26 verbunden ist. Dieses hängt gelenkig mit dein auf der Schaltwelle 27 festsitzenden Hebel 28 zusammen. Die Schaltwelle 27 trägt ferner noch in der Mitte fest einen Ausschaltnocken 29 und am vorderen Ende den Handschalthebel 30.
  • Der Antrieb erfolgt vom :Motor 31 oder irgendeinem Vorgelege durch Treibriemen 32 auf die Riemenscheibe 33. Die Zahnstange 34 ist an beiden Seiten in Lagern 35 gelagert, die auf dem Kasten 9 befestigt sind und je einen federnden Puffer 36 bzw. 36' tragen.
  • Der Arbeitsvorgang ist folgender: Die Wäschemangel sei bereits im Betrieb (Abb. 3), der Kasten 9 rollt auf den mit Wäsche bewickelten Keulen 37 und 37' hin und her. Die Keulen selbst sind noch ohne Einfiuß auf die Doppelhebel d., 4.', da sich diese in der Stellung nach Abb. i befinden, in welcher sie in einer Ebene an den Mittelstiel i des Gestells 2 eingeschwenkt sind und in dieser Lage durch die Sperrstange 14 einerseits und den Sperriegel 13 anderseits festgehalten werden.
  • Nun soll eine neue Wäschekeule eingelegt werden. Der Kasten 9 wird auf bekannte Weise auf der gewünschten Seite zum Auflaufen gebracht, und nun wird durch die zwangsläufige Verbindung der Schalt- mit der Sperrvorrichtung, wie weiter unten noch gezeigt wird, das Doppelhebelpaar zur Wirkung freigegeben.
  • Gleichzeitig mit dem Hochkippen des Kastens 9 wird der Sperriegel 13 von den inneren Armen der Doppelhebel q., q.' weggezogen; denn der bisher in waagerechter Lage befindliche Doppelhebel 8 wird durch die nach unten wirkende Kraft des Gegengewichtes ii finit dem Außenarm nach abwärts schwenken. Der Sperriegel 13 ist aber gelenkig mit dein äußeren Arm dieses Hebels 8 verbunden, folgt also seiner Bewegung nach unten (Abb. 4).
  • -Noch ist aber die eigentliche Schutzvorrichtung nicht freigegeben, da die Sperrstange 14. noch ein Ausschwenken der Hebel 4, d.' verhindert. Wenn aber durch Drehung der Schaltwelle 27 durch den Druck des am Zahnstangenlager 35 befestigten Puffers 36 auf den Anschlagnocken 29 vermittels des Hebelzuges 28, 26, 25 auch der dreiarmige Hebellageikörper i9 mit seinen Hebeln 18, 21, 22 auf dem Bolzen 2o entgegen dem Uhrzeiger geschwenkt wird, hört nicht nur der Antrieb vom Motor 3 i über die Riemenscheibe 33 durch Entspannen des Treibriemens 32 auf, sondern es wird auch durch Heranführen der Bremse 24 an die Riemenscheibe die Mangel fast augenblicklich stillgesetzt. Dabei wird die Sperrstange 1.4 durch den mitschwenkenden Schlitzhebel 18 hochgezogen, wodurch die Doppelhebel 4., d.' endgültig freigegeben sind. Diese schwenken nun, sobald die gerade vor dem äußeren Ende des einen Hebelarmes bzw. 4' liegende Keule entfernt wird, unter der Wirkung der Federn 6, 6' sofort in waagerechter Richtung aus (in die in Abb. 2 dargestellte Lage), wobei sie mit ihren Fingern 5 und 5' einen Widerstand am gekröpften senkrechten Endstück der Sperrstange 14 (Abb. 2) finden.
  • In dieser Stellung wirken die Doppelhebel 4,4.' im Verein mit der Sperrstange 14. als Sicherheitsvorrichtung, solange keine neue Keule ordnungsmäßig untergelegt ist, auf folgende Weise: Wollte man jetzt, wo eine Keule fehlt, die Rolle in Gang setzen, was dadurch geschieht, daß der Handschalthebel 30 (Abb. 3) und damit auch Welle 27 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn herumgedreht werden, wodurch wieder vermittels des Hebelzuges 28, 26, 25 der dreiarmige Hebel 18, 21, 22 im Uhrzeigersinn geschwenkt würde, so müßte dieser Bewegung auch zwangsläufig die Sperrstange 14 nach unten folgen. Das kann diese aber nun nicht, weil sie durch die ausgeschwenkten inneren Arme der Doppelhebel 4, 4' daran gehindert wird; denn diese haben sich beim Ausschwenken sperrend vor das waagerecht gekröpfte Stück der Stange 14 gelegt. Die Einschaltung ist also nicht möglich, solange die Keule fehlt.
  • Diese Sperrung wird erst aufgehoben, wenn die neue Keule so eingelegt wird, daß sie mit dem einen Kopfende den äußeren Flügel des einen Doppelhebels 4 bzw. 4' wieder in die ursprüngliche Lage entgegen der Federkraft 6, 6' zurückführt, wobei wieder infolge der zwangsläufigen Verbundenheit der beiden Doppelhebel der andere gleichzeitig folgt.
  • Die Rolle ist wieder betriebsfertig, die Einschaltung durch den Handschalthebel 30 kann, wie vorhin beschrieben, erfolgen, der Sperrstange 14 ist der Weg nach unten freigegeben, und sie verriegelt ihrerseits nun wieder die Doppelhebel 4, 4'. Dabei wird durch Einrücken der Spannrolle 23 die Kraft vom Motor wieder auf die Riemenscheibe übertragen und die Bremse 24 gelüftet. Der Kasten beginnt sich wieder auf die Keule zu senken, und damit wird auch der Hebel 8 in die ursprüngliche Lage zurückgeführt, durch den auch der Sperriegel 13 wieder nach oben geschoben wird.
  • Die Bedeutung des Sperriegels 13 liegt darin daß es möglich sein muß, die Mangel, die bei nicht hochgekipptem Kasten stillgesetzt wurde, wieder einzuschalten. Da nun bei jedem Ausschalten, ob von Hand mit Handschalthebel 30 oder automatisch durch Pufer@36 bzw. 36', zwangsläufig die Sperrstange 14 nach oben mitgeht und die Verriegelung öffnet, würden jedesmal die Doppelhebel 4, 4' ausschwenken, wenn unterdessen die Keulen weitergerollt sind und nicht mehr im Anschlag gegen die Außenflügel derselben stehen. Das hätte zur Folge, daß nicht wieder eingeschaltet «-erden könnte, weil nun die Schutzvorrichtung, allerdings unzweckmäßig, wieder in Betrieb wäre. Dies verhindert aber die zweite Verriegelung durch den Sperrriegel 13, die nur geöffnet wird, wenn der Kasten zum Keulenwechsel hochgeht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanische Schutz- und Sperrvorrichtung für motorisch angetriebene Wäschekastenmangeln zur Verhinderung der Einschaltung bei nicht oder nicht ordnungsmäßig eingelegter Docke, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rollbahn zu beiden Seiten des hinteren Mittelträgers (i) in der Anfangslage der Docken waagerecht miteinander zwangsläufig schwenkbare Doppelhebel (4, 4') angeordnet sind, die nur bei in ordnungsmäßiger Anfangslage eingelegter Docke sich an den Mittelträger (i) anlegen, im anderen Falle aber unter Federkraft (6, 6') ausschwenken und eine Verblockungsstellung einnehmen, derart, daß ein Sperrriegel (14), der während des Betriebes das Ausschwenken der Doppelhebel (4, 4') verhindert und erst durch die Ausschaltbewegung hochgezogen wird, nicht eher wieder gesenkt werden kann, bis durch ordnungsmäßiges Einlegen der Docke die Doppelhebel (4, 4') wieder zum. Einschwenken gebracht werden und damit die Verblockung wiederaufgehoben wird.
  2. 2. Mechanische Schutz- und Sperrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe nur dann, wenn der Belastungskasten zum Dockenwechsel hochkippt, in Tätigkeit tritt, dadurch, daß ein zweiter Riegel (13) die Doppelhebel (4,41 solange der Kasten auf den Docken liegt, verriegelt, bis unter dem Einfluß eines zweiarmigen Hebels (8), der der Hochbewegung des Kastens (9) durch Wirkung eines Gegengewichtes (i i) folgt und mit dessen einem Arm der Riegel (13) zwangsläufig verbunden ist, diese Verriegelung aufgehoben und umgekehrt beim Niedergehen des Kastens wiederhergestellt wird.
DE1930594001D 1930-09-25 1930-09-25 Mechanische Schutz- und Sperrvorrichtung fuer motorisch angetriebene Waeschekastenmangeln Expired DE594001C (de)

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