DE546265C - Vorrichtung zum Abstellen von Webstuehlen bei Schuss- oder Kettenfadenbruch - Google Patents

Vorrichtung zum Abstellen von Webstuehlen bei Schuss- oder Kettenfadenbruch

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DE546265C
DE546265C DEH124008D DEH0124008D DE546265C DE 546265 C DE546265 C DE 546265C DE H124008 D DEH124008 D DE H124008D DE H0124008 D DEH0124008 D DE H0124008D DE 546265 C DE546265 C DE 546265C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/20Warp stop motions
    • D03D51/22Warp stop motions mechanical
    • D03D51/24Warp stop motions mechanical wherein droppers are suspended on individual warp threads or small groups of threads

Description

  • Vorrichtung zum Abstellen von Webstühlen bei Schuß- oder Kettenfadenbruch Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Abstellen von Webstühlen bei Schuß- oder Kettenfadenbruch derjenigen Art, bei der ein und dieselbe Abstellvorrichtung sowohl bei Schuß- als auch bei Kettenfadenbruch verwendet wird. Bei Benutzung elektrisch gesteuerter Mittel bietet die Lösung der Aufgabe keine besondere Schwierigkeit. Im vorliegenden Falle handelt es sich aber um eine Lösung des Problems unter Anwendung rein mechanischer Mittel, mit dem Ziele, eine empfindliche und zuverlässig wirkende Webstuhlabstellung bei auftretendem Schuß oder Kettenfadenbruch zu ermöglichen, für die praktisch keine nennenswerte Kraft erforderlich ist.
  • Erreicht wird der angestrebte Zweck im wesentlichen dadurch, daß ein um einen am Webstuhlgestell festen Zapfen schwingbar gelagerter mehrarmiger Hebel, dessen nach oben gerichteter Arm bei störungsfreiem Betrieb als Sperrung für einen finit der Abstellvorrichtung des Webstuhles in Verbindung stehenden, federbelasteten Abstellhebel dient, sowohl durch die mit Lamellen und Schwinghebel arbeitende Kettenfadenwächtereinrichtung im Falle einer Sperrung der Schwingbewegung des Schwinghebels durch eine bei Kettenfadenbruch herabfallende Lamelle als auch durch einen mit ihm verbundenen, von dem als Schußwächterschützen wirkenden Schützen gesteuerten Schalthebel bei Schußfadenbrach so ausgeschwenkt wird, daß die Sperrwirkung auf den Abstellhebel aufgehoben wird und dieser zur Wirkung gelangen kann.
  • Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß der mit den Lamellen zusammenarbeitende Schwinghebel um einen an einem gegen Drehung in einem Sinne gesicherten einarmigen Traghebel angeordneten Zapfen drehbar gelagert ist und der Traghebel durch eine Zugstange mit dem nach oben gerichteten Arm des mehrarmigen Hebels verbunden ist.
  • Bei einer Ausführungsform sitzt ein mit dem Schußwächterschützen zusammenarbeitender Schalthebel mit einemWinkelhebel auf gemeinsamer Welle, dessen einer nach unten gerichteter Arm mit der Handabstellstange und dessen waagerechter Arm durch eine Zugstange mit dem waagerechten Arm eines mehrarmigen Hebels verbunden ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es bedeutet: Fig. z einen Ouerschnitt durch einen gemäß der Erfindung ausgeführten Webstuhl für Schmalware, Fig. a eine Vorderansicht eines Teiles des Stuhles und Fig. 3 eine Seitenansicht der Schwingvorrichtung, die einen Teil des Kettenfadenwächters bildet, Fig. q. einen Schützen in schaubildlicher Darstellung. Auf der Welle A sitzt eine Reibungskupplung B (Fig. i), - deren bewegliche Hälfte unter Einwirkung einer Feder selbsttätig eingerückt wird. Die bewegliche Kupplungshälfte BZ wird von der Hauptwelle Al aus mit Hilfe einer Kette a1 angetrieben.
  • Unterhalb der Kupplung trägt ein Lager einen festen Zapfen, an dem ein mehrarmiger Hebel F1 schwingbar gelagert ist. Der nach oben gerichtete Arm FZ dient bei störungsfreiem Betrieb als Sperrung für einen mit der Abstellvorrichtung des Webstuhles in Verbindung stehenden federbelasteten Abstellliebel E. Während des normalen Laufes des Webstuhles greift das nasenförmige Ende e des auf der Welle Cl befestigten Hebels E unter der Einwirkung der Feder El über eine Sperrnase f des dreiarmigen Hebels F1. Solange dieser Hebel nicht bewegt wird, befindet sich der Hebel E in seiner Normallage, und die Kupplung B bleibt eingerückt. Wird aber der Hebel F1 um seine Achse gedreht, dann v erläßt die - Sperrnase f das untere Ende e des Hebels E, der dann durch die Feder El nach abwärts (Fig. i) gezogen wird, wodurch der am Hebel E befestigte Arm C2 mit Hilfe einer Schrägfläche c, die gegen den Flansch b2 der beweglichen Kupplungshälfte B' drückt, die Kupplung B ausrückt und die Webstuhlabstellung herbeiführt.
  • An jedem Kettenfaden y (Fig. i) hängt eine Wächterlamelle oder -platine G, die einen Schlitz g mit erweiterten Enden g1, g2 besitzt, die abwechselnd mit zwei Stangen lal bzw. h- in Eingriff kommen können. Diese Stangen sind in Längsrichtung hinten am StuhIe angeordnet. Die normale Lage der Platinen ist in Fig. i dargestellt. Der Schlitz umgreift mit seinem erweiterten Ende g1 die vordere Stange 1a2, und der Schlitz g` greift dabei über den Kettenfadeny. Die Anzahl der Platinen G wird so gewählt, daß sie der Höchstzahl der in Betracht kommenden Kettenfäden entspricht. Diejenigen Platinen, welche als überflüssig jeweils nicht benutzt werden, hängen unabhängig vom Kettenfadenwächter auf der hinteren Stange hl.
  • Der vordere Teil jeder Wächterplatine G besitzt einen nach abwärts gerichteten Arm g1, der, wenn der Schlitz g` mit einem Kettenfaden y in Eingriff steht, von einer hin und her schwingenden Schiene J nicht getroffen wird. Diese Schiene wird von zwei Armen j getragen (Fig.3).
  • Findet ein Kettenfadenbruch statt, dann fällt die betreffende Wächterplatine G mit ihrem Arm g' derart nieder, daß dieser Arm von der Schienel bei ihrer Hinundherschwingung getroffen wird.
  • Die Arme j der Schiene J sitzen schwingbar auf einer Welle P, die ihrerseits in Armen il gehalten wird. Die Arme sitzen auf kurzen Wellen j2, die ungefähr in derselben waagerechten Ebene wie die obere Kante der Schiene J liegen. Die Arme j1 (Fig. i) werden durch Federn j5 gegen Anschläge j1 gehalten.
  • Ein Hebel J2, der mit der Schiene J verbunden ist, läßt sich ebenfalls um die WelleJl ausschwingen und greift mit seinem unteren Ende f an eine Gelenkstange K an, deren anderes Ende mit einem ortsfest am Webstuhl gelagerten Hebel KI gelenkig verbunden ist. Eine Rolle k (Fig. i) des Hebels K' stellt unter der Einwirkung eines Exzenters KZ der Welle A und wird durch eine Feder k1 gegen das Exzenter gedrückt. Die Welle J1, an welcher die die Schiene J tragenden Arme j1 sitzen, ist ferner mit dem einen Ende einer Gelenkstange 11i1 verbunden, deren anderes Ende an dem Schwinghebel F1 bzw. seinem einen Arm F2 angelenkt ist.
  • Bei normalem Gang des Webstuhles wird die Schiene J von dem Exzenter KZ aus um die Welle J' in Hinundherschwingung versetzt, ohne daß die Gelenkstange y1 eine Bewegung ausführt. Bricht aber ein Kettenfaden, dann fällt die betreffende Wächterplatine G, und ihr Arm g1 gelangt in die Bahn der hin und her schwingenden Schiene J und verhindert deren weitere Bewegung. Da nun aber der Hebel K1 unter der Einwirkung des Exzenters K2 weiter hin und her bewegt wird, so erfolgt unter Vermittlung der Gelenkstange K ein Ausschwingen des Hebels J2 um die Welle J1, wodurch die Arme j1 um die Welle j2 ausschwingen. Da nun die Kante der Schiene J mit der Mittellinie der Welle j= übereinstimmt, wird kein unnötiger Druck von der Schiene J auf die Platine G ausgeübt.
  • Die Bewegung der Welle j1 wird durch die Gelenkstange 11,1 auf den Hebel F1 und auf die Sperrplatte f übertragen, demzufolge die Feder El den Hebel E niederziehen und die Kupplung B1 und BZ in der bereits beschriebenen Weise lösen kann.
  • Jeder Schützen N besitzt einen schwingbaren Fadenführer 7a, in welchem der Schußfaden seine Führung erhält. Der Fadenführer ia besitzt einen nach abwärts gerichteten Arm ial und steht unter der Einwirkung einer Feder rat, die nicht genügend stark ist, um die Fadenspannung zu überwinden, aber beim Brechen des Garnes oder beim Leerwerden des Schützens den Fadenführer so ausschwingt, daß der Arm W in eine Lage gelangt, bei der er mit dem ebenen Ende des schwingbaren Armes P in Berührung kommt, wenn der Schützen N das Ende seines Hubes erreicht.
  • Für jeden Kopf des Webstuhles (bei Bandwebstühlen) ist ein ausschwingbarer Arm Y vorgesehen, der auf einer kurzen Wellep sitzt. Jede dieser kurzen Wellen p trägt einen nach abwärts gerichteten Hebel p1. Die Enden sämtlicher Hebel p1 sind miteinander durch eine Stange P1 verbunden, so daß, wenn der Arm P bewegt wird, sich diese Bewegung auch auf alle übrigen Arme überträgt.
  • Einer der Hebel p1 ist in Form eines Winkelhebels ausgebildet, dessen waagerechter Arm p2 mit einer langen Gelenkstange R gelenkig verbunden ist. Die Gelenkstange R erstreckt sich nach abwärts, und ihr unteres Ende greift durch das äußere Ende des waagerechten Teiles des dreiarmigen Hebels F1. Eine Mutter r wird auf das untere Ende der Stange R aufgeschraubt und greift gegen die Unterseite des Armes F1 an, so daß, wenn die Stange R angehoben wird, auch der Hebel F1 nach oben schwingt und mit dem Ende des Hebels E außer Eingriff kommt, wodurch die Kupplungshälften BI und B= in der bereits geschilderten Weise voneinander gelöst werden.
  • Bricht ein Schußfaden x oder ist eine Schußspule leer geworden, dann wird der entsprechende Fadenführer n unter der Einwirkung der Feder u1 so bewegt, daß der Finger fit das obere Ende des Armes P berührt, so daß dieser zum Ausschwingen gebracht wird. Die Bewegung des Armes P wird durch den Hebel f1 und die Stange PI auf den Windelhebel p1, p2 übertragen, so daß durch Ausschwingen des Winkelhebels die Gelenkstange R angehoben wird und den Stillstand des Webstuhles herbeiführt.
  • ITm dem Arbeiter zu ermöglichen, den Webstuhl auch jederzeit von Hand abzustellen, führt eine Stange S nach der Vorderseite des Webstuhles und besitzt daselbst einen Griff. Mit Hilfe dieser Stange kann der Arbeiter den Hebel F1 jederzeit von Hand aus ausschwingen, so daß die Teile e und f voneinander gelöst werden und der Webstuhl ausgerückt wird.
  • Der Hebel E ist seinerseits mit einem Handgriff S1 versehen, um den Webstuhl jederzeit nach dem Ausrücken wieder in Gang zu setzen. Durch Niederdrücken des Handgriffes S1 schwingt der Hebel E mit der Welle Cl aus, und der Arm C= gelangt über den abgeschrägten Flansch b2, so daß die Feder die beiden Kupplungshälften B und BZ miteinander in Eingriff bringen kann. Durch Bewegen des Hebels E werden auch die Sperrteile e und f wieder miteinander in Eingriff gebracht, so daß sowohl der Kettenals auch der Schußfadenwächter wieder wirksam wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abstellen von Webstühlen bei Schuß- oder Kettenfadenbruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein um einen am Webstuhlgestell festen Zapfen schwingbar gelagerter mehrarmiger Hebel (F1), dessen nach oben gerichteter Arrn e F2) bei störungsfreiem Betrieb als Sperrung für einen mit der Abstellvorrichtung des Webstuhles in Verbindung stehenden, federbelasteten Abstellhebel (E) dient, sowohl durch die mit Lamellen (G) und Schwinghebel (J) arbeitende Kettenfadenwächtereinrichtung im Falle einer Sperrung der Schwingbewegung des Schwinghebels durch eine bei Kettenfadenbruch herabfallendeLamelle als auch durch einen mit ihm verbundenen, von dem als Schußwächterschützen (1') wirkenden Schützen gesteuerten Schalthebel (P) bei Schußfadenbruch so ausgeschwenkt wird, daß die Sperrwirkung auf .den Abstellhebel (E) aufgehoben wird und dieser zur Wirkung gelangen kann. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß der mit den Lamellen (G) zusammenarbeitende Schwinghebel (J) um einen an einem gegen Drehung in einem Sinne gesicherten einarmigen Traghebel (il) angeordneten Zapfen (J1; drehbar gelagert ist und der Traghebel (il) durch eine Zugstange (M) mit dem nach oben gerichteten Arm (F°) des mehrarmigen Hebels (F1) verbunden ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schußwächterschützen (1') zusammenarbeitende Schalthebel (P) mit einem Winkelhebel (p1, p2) auf gemeinsamer Welle (p) sitzt, dessen einer nach unten gerichteter Arm (pl) mit der Handabstellstange (P1) und dessen waagerechter Arm (p=) durch eine Zugstange (R) mit dem waagerechten Arm (F1) des znehrarmigen Hebels verbunden ist.
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