DE553260C - Vorrichtung an Drahtwebstuehlen zum Spannen des Schussdrahtes und Breithalten des Gewebes - Google Patents

Vorrichtung an Drahtwebstuehlen zum Spannen des Schussdrahtes und Breithalten des Gewebes

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DE553260C
DE553260C DEE35348D DEE0035348D DE553260C DE 553260 C DE553260 C DE 553260C DE E35348 D DEE35348 D DE E35348D DE E0035348 D DEE0035348 D DE E0035348D DE 553260 C DE553260 C DE 553260C
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Drahtwebstühlen zum Spannen des Schußdrahtes und Breithalten des Gewebes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Drahtwebstühlen zum Spannen des Schußdrahtes und Breithalten des Gewebes, bestehend in beiderseits des Gewebes angeordneten, gesteuerten Fingern, welche den durch das Fach geschlagenen Schußdraht erfassen. Es ist bei Drahtwebstühlen bekannt, den Schußdraht, nachdem der Schützen durch das Fach geschlagen ist, mittels eines Fingers zu spannen, der auch beim Rückgang des Schützen die Schußdrahtschlinge zunächst noch festhält, bis er infolge des Schußdrahtzuges entgegen der Zugwirkung einer Feder ausschwingt und den Schußdraht abgleiten läßt.
  • Es ist ferner vorgeschlagen, die federbelasteten Spannfinger auch als Breithalterfinger zu verwenden, aber eine brauchbare Einrichtung dieser Art nicht offenbart. Vielmehr sind die Spannfinger nach unten nachgiebig angeordnet, um den Schußdraht abgleiten zu lassen, so daß im Augenblicke des Abgleitens eine vollständige Entspannung des Schußdrahtes eintritt. Ferner ist die Verwendung von regelbaren Federn zur Belastung der Spannfinger sowie die Verwendung von stellbaren Anschlägen zur Regelung des Hubs der Spannfinger bekannt, und zwar in der Ausführung, daß der von den federnden Spannfingern abgleitende Schußdraht von einer federnden Gabel aufgefangen wird, bis die unter dem Schußdrahtzug entgegen der Federwirkung zurückgleitende Gabel durch einen Anschlag umgelegt wird, worauf der Schußdraht aus der Gabel herausspringt. Die Gabel hat also ausschließlich den Zweck, beim Schützendurchgang den Schußdraht in Spannung zu halten und kann, da sie vom Schußdraht umgelegt wird, nicht gleichzeitig als Breithalter dienen. Zum Breithalten des Gewebes sind daher besondere Breithalterfinger vorgesehen, auch aus dem weiteren Grunde, weil die ganze Einrichtung in die Lade eingebracht ist und mit dieser zusammen hin und her geht.
  • Erfindungsgemäß sind die Spann- und Breithalterfinger ebenfalls elastisch nachgiebig angeordnet und in ihrer Bewegung durch einen, die Gewebebreite bestimmenden Anschlag beschränkt, und zwar sind erfindungsgemäß zu diesem Zweck die Spann- und Breithalterfinger vermittels ihrer Halter in lagerartigen Armen - der Wirkung einer Feder entgegen - begrenzt drehbar gelagert und soweit seitwärts des Gewebes angeordnet, daß sie unter der Wirkung des Schußdrahtzuges genügend weit ausgeschwungen werden können, bis sie den Anschlag erreichen, der den elastischen Anzug begrenzt und die Breite des Gewebes bestimmt. Infolgedessen wirkt die Nadel während des Ausschwingens unter dem Schußdrahtzug als Fadenspanner, von dem Augenblicke des Anschlags an aber als Fadenspanner und Breithalter zugleich. Während der ganzen Zeit bis zum Ausheben der Nadel nach dem Einlauf des Schützens in den Schützenkasten kurz vor dem Ladenanschlag steht der Schußdraht unter der Spannung der Nadel.
  • Der Fadenspanner und Breithalter dient ferner erfindungsgemäß zur Selbstausrükkung des Stuhles beim Bruch des Schußdrahtes, indem durch die Drehbewegung der Fingerhalter mittels einer Hubvorrichtung ein Steuerteil derart beeinflußt wird, daß die selbsttätige Ausrückvorrichtung nicht in Tätigkeit tritt. Wird aber bei einem Schußdrahtbruch der Breithalterfinger durch den Schußdrahtzug aus seiner Ruhelage nicht herausbewegt, so nimmt der Steuerteil unter Federwirkung eine Stellung ein, in welcher das Ausrückwerk in Tätigkeit tritt.
  • Die Zeichnung erläutert den Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel. Abb. i ist ein Grundriß, Abb. 2 ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. i und Abb. 3 ein Schnitt nach Linie C-D der Abb. i.
  • Abb. 4 und 5 erläutern Einzelheiten.
  • Abb. 6 ist ein Grundriß einer abgeänderten Ausführungsform und a Abb. 7 eine Ansicht einer Einzelheit dieser Ausführungsform.
  • In Abb. i ist ein Stück des Drahtgewebes dargestellt. Mit i sind die Kettendrähte, mit 2 der Schußdraht und mit 3 der Schützen bezeichnet. 4 ist die Webstuhllade, welche in Abb. i nicht dargestellt ist. Auf einer in dem Webstuhlrahinen 5 befestigten Welle 6 sitzen zu beiden Seiten des Gewebes je ein Winkelarm 7, in dessen dem Kettenbaum zugerichteten Schenkel eine Längsbohrung angebracht ist, welche als Lager für Breithalter 8 dient. Die Breithalter 8 sind in den Bohrungen der Winkelarme 7 drehbar gelagert und durch Stellringe oder verstiftete Ringe 9, io gegen Längsverschiebung gesichert. Das dem Kettenbaum zugekehrte Ende der Breithalter 8 ist als Gabelkopf i i ausgebildet, in welchem die Breithalternadel 12 mittels eines Zapfens 13 drehbar gelagert ist. Eine Zugfeder 14, welche einerseits am oberen Ende der Breithalternadel 12, andererseits an einem am Breithalter 8 angebrachten Stift 15 befestigt ist, zieht das obere Ende gegen eine Anschlagfläche 16 des Gabelkopfes i i, so daß die :Tadel in dieser Stellung etwa senkrecht steht. Unterhalb des Zapfens 13 ist der Gabelkopf in seinem Spalt bei 17 so ausgespart, daß das untere Ende der Nadel 12 entgegen dem Zuge der Feder rückwärts schwingen kann.
  • Auf der Welle 6 unterhalb des Gewebes sitzt auf der linken Seite des Webstuhles (Abb. i) ein Arm 18, der durch eine Stange i9 mit einem an einer Ladenstelze 2o bzw. der Ladenwelle 21 befestigten Arm 22 gelenkig verbunden ist. Der Gelenkbolzen 23, der die Stange i9 mit dem Arm 22 verbindet, ist auf der Stange i9 verstellbar angeordnet. Infolge dieser Verbindung mit der Ladenstelze wird der Welle 6 bei jeder Ladenschwingung eine Schwingbewegung erteilt, durch welche die Breithalterfinger 12 auf und nieder bewegt «.erden.
  • Der auf dem hinteren Ende des Breithalterschaftes 8 verstiftete Ring io besitzt an einer Seite eine Ausklinkung, deren zur Breithalterachse parallel laufende Schenkelfläche 24 als Hubfläche dient, durch welche bei einer Drehung des Breithalterschaftes 8 ein Anschlagkloben 25 auf einer in Fortsätzen 27 der Winkelarme 7 geführten Stange 26 zusammen mit dieser entgegen der Wirkung einer zwischen einem Bundring 28 und dem Fortsatz 27 auf einem Ende der Stange 26 angeordneten Druckfeder 29 verschoben werden. Findet eine Verdrehung der Breithalter nicht statt, so werden durch die Wirkung der Feder 29 der Anschlagkloben 25 und der Hubflächen 24 die Breithalterschäfte 8 samt den Breithalternadeln 12 in einer Bereitschaftsstellung gehalten, in welcher die Tadel 12 etwa senkrecht zum Gewebe steht.
  • Das andere Ende der Stange 26 wirkt als Stößer oder Drücker gegen den einen Arm einer zweiarmigen Klinke 30, welche an einem auf der Welle 6 sitzenden Kloben 35 mittels eines Zapfens, dessen oberes Ende als Vierkant 31 ausgebildet ist und zur Befestigung einer Blattfeder 32 dient, die gegen einen an der Klinke 3o befestigten Stift 33 drückt und dadurch die Berührung zwischen der Klinke 30 und der Stange 26- aufrechterhält. Die Klinke 30 ist am Ende ihres anderen Armes mit einem entgegengesetzt zur Stange 26 vorspringenden hakenförmigen Vorsprung 34 versehen.
  • Neben dem Kloben 35 sitzt auf der Welle 6 drehbar eine Scheibe 36. An einer Stelle der Scheibe ist eine Durchbrechung 37 so angebracht, daß der hakenförmige Vorsprung 34 der Klinke 30 in diese Durchbrechung einspringen kann. Die Scheibe 36 ist durch einen Bolzen 38 mit einer Schubstange 39 verbunden, welche am anderen Ende vermittels eines Schlitzlochs 40 über einen Bolzen 41 an einem auf einer Welle 42 sitzenden Arm 43 greift. Ein zweiter auf der Welle 42 sitzender Arm 44 ist durch eine Kuppelstange 45 mit einem auf der Kurbelwelle 46 sitzenden Arm 47 der nicht gezeichneten Ausrückvorrichtung verbunden.
  • In der in Abb. i gezeichneten Stellung ist der Schützen von links nach rechts durch das Fach geschlagen. Der Schußdraht 2 hat den linken Breithalterfinger 12, den die Schlinge des Schußdrahtes umfaßt, angezogen und unter Spannung der Feder 29 in eine schräge Stellung gebracht. Die Stange 26 ist dadurch nach rechts verschoben und drückt die zweiarmige Klinke 30 in eine Stellung, in welcher der hakenförmige Fortsatz des anderen Armes aus der Durchbrechung, 37 'der Scheibe 36 -zurückgezogen ist. Bei dem nun folgenden Ladenanschlag wird die Welle 6 vermittels des Armes 22 der Stange ig und Hebelarme i8 um einen Winkel gedreht, wodurch dvr linke Breithalterfinger 12 aus der Schußdrahtschlinge herausgezogen wird und durch die Wirkung der Feder 29 und des Anschlagklobens -25 auf die Hubfläche 24 in seine Bereitschaftsstellung zurückgeführt wird, wobei auch das Stößerende 26a der Stange -26 von der zweiarmigen Klinke 30 zurückgezogen wird. Das hakenförmige Ende 34 der Klinke, «-elche die Bewegung der Welle 6 mitmacht, schleift dabei wirkungslos auf der Seitenfläche der Scheibe 36, welche auf der Welle 6 durch einen am Webstuhlrahmen 5 angebrachte Bremse festgehalten ist.
  • Beim Rückgang der Lade wird der Schußdraht 2 von dein beim Ladenrückgang wieder abwärts bewegten (rechten) Breithalterfinger 1-2' erfaßt (und festgehalten), da das untere Ende des Fingers 12 nicht entgegen dem Ge-Nvebevorzug ausweichen kann. Infolgedessen wird der Schußdraht bei dem Rückgehen der Lade festgehalten und gespannt. Bei dem nun folgenden Schützenschlag wird die rechte Breithalternadel in die unter Drehung des Schaftes 8' entgegen der Wirkung der Feder 29 seitwärts gegen die Gewebekante hin geschwungen, so daß der Schußdraht bis zur Vollendung des Schusses unter elastischer Spannung bleibt. Durch die Drehung des rechten Breithalterschaftes 8' wird vermittels der rechten Hubfläche 24' und des rechten Anschlagklobens 25' die Stange 26 unter Zusammenpressung der Feder 29 seitwärts verschoben und dadurch das hakenförmige Ende 34 der Klinke 3o aus der Durchbrechung 37 der Scheibe 26 zurückgezogen.
  • Ist nun der Schußdraht zerrissen, so tritt eine Drehung der Breithalterschäfte 8 oder 8' und eine Verschiebung der Stange 26 nicht ein, und das hakenförmige Ende 34 der Klinke 3o verbleibt in der Durchbrechung 37 der Scheibe 36. Bei dem nun folgenden Anschlag der Lade nimmt die Klinke 3o die Scheibe 36 bei ihrer Schwingbewegung mit, und dadurch wird vermittels des Gestänges 39, 43, 44, 42, 4>, 46 die Ausrückvorrichtung des Webstuhls in Tätigkeit gesetzt. Die Breithalterfinger können auch, wie Abb. 5 zeigt, hakenförmig gekrümmte Gestalt besitzen, wodurch der Gefahr des vorzeitigen Abgleitens der Schußdrahtschlinge von dem in die Schräglage gezogenen Finger vorgebeugt wird.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel greift die Kupplungsklinke 30 in ihrer von dem Steuerteil 26 nicht beeinflußten Stellung in den mit der Ausrückvorrichtung verbundenen Kupplungsteil 36. Es versteht sich, daß die Anordnung der Ausrücksteuerung auch in bei Klinkensteuerungen an sich bekannter Weise umgekehrt sein kann, d. h. derart, daß durch die Bewegung des Steuerteils 26 die Klinke zum Eingreifen in den Kupplungsteil 36 gebracht werden kann.
  • Bei dem durch Abb.6 und 7 erläuterten Ausführungsbeispiel ist die in die Schußdrahtschlinge eingreifende Breithalternadel 48 in auf der Schwingwelle 6 sitzenden Armen 49 um senkrechte Zapfen 50 nachgiebig drehbar gelagert und durch ein Zugmittel 51 mit einer einarmigen Klinke 52 verbunden. Die Wirkungsweise ist entsprechend der vorher beschriebenen Vorrichtung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Drahtwebstühlen zum Spannen des Schußdrahtes und Breithalten des Gewebes mittels beiderseits des Gewebes angeordneter gesteuerter Finger, welche in die Schlinge, die der durch das Fach geschlagene Schußdraht mit dem vorher vollendeten Schuß bildet, hineingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Breithalterfinger ( i z) vermittels ihrer Halter (8) in lagerartigen Armen (7) der Wirkung einer Feder (29) entgegen begrenzt drehbar gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Schußdrahtzug entgegen der Federspannung bewirkte Bewegung der Breitha.lterfinger (12) mittels Anschlagteile (1o, 24) und einem von diesen gesteuerten Anschlaggestänge (24-26) einen selbsttätigen Ausrücker, z. B. einer in Gestalt einer Mitnehmer- oder Kupplungsklinke (3o, 34) gegen die Wirkung einer Feder (32), in Wirkung setzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsgestänge (26, 30, 35) des Ausrükkers mit den Breithalterarmen (7) zusammen um deren Schwingwelle (6) schwenkbar angeordnet sind.
DEE35348D 1927-03-06 1927-03-06 Vorrichtung an Drahtwebstuehlen zum Spannen des Schussdrahtes und Breithalten des Gewebes Expired DE553260C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2431978A (en) * 1945-02-03 1947-12-02 Sterling W Alderfer Selvage loop forming means for looms
US2576789A (en) * 1949-08-31 1951-11-27 New York Wire Cloth Company Selvage loop forming device
US2882932A (en) * 1955-11-17 1959-04-21 Bruce B Purdy Weft looping means for loom
US3413999A (en) * 1967-02-23 1968-12-03 Marshall John D Selvage looping device for loom

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