DE353273C - Ausrueckvorrichtung bei Fadenbruch fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Ausrueckvorrichtung bei Fadenbruch fuer Spinnmaschinen

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DE353273C
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
    • D01H13/183Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only the yarn moving out of its normal path, e.g. by lateral diverting

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Ausrückvorrichtung bei Fadenbruch für Spinnmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf solche Ausrüekvorrichtungen für Spinnmaschinen mit ausbalanciertem Fadenfühler, bei denen letzterer mit einem Gewichtshebel derart zusammenarbeitet, .daß er bei Fadenbruch den die Fadenausrückvorrichtung sperrenden Gewichtshebel freigibt.
  • Von den Maschinen dieser Art unterscheidet sich die vorliegende Erfindung dadurch, ,daß der Gewichtshebel bei Fadenbruch zunächst durch den Fadenfühler ausgeschwungen und .dann freigegeben wird, und daß er darauf einen Doppelhebel zwecks Ausrückens einer federnden Sperrvorrichtung ausschwingt, die ihrerseits den Fadenversteller entgegen der Wirkung einer Feder in der Arbeitsstellung hält.
  • Diese Einrichtung, bietet den Vorteil, daß im Gegensatz zu den bisherigen Vorrichtungen das Gewicht erst angehoben und dann zur Auslösung der Abstellvorrichtung freigegeben wird, wodurch die feinfühlige Einstellung -des Fadenwächters wesentlich erleichtert wird. Wenn nämlich, wie bei den bekannten Vorrichtungen, das Gewichtsorgan einfach durch Wegziehen einer Stütze ausgelöst wird, so muß die Einstellung derart erfolgen, daß zum Wegziehen der Stütze eine erhebliche Kraft erforderlich ist, da im an-,deren Fall die Auslösung durch eine mehr oder weniger geringe Erschütterung würde eintreten können. Bei der vorliegenden Erfindung @Jagegen würde bei .dem ersten Ruck nur eine kleine nachgiebige Bewegung eintreten, die aber nur zur Auslösung des Gewichtes führt, wenn der Fadenwächter tatsächlich vollständig ausschwingt. Erfolgt die nachgiebige Bewegung nur durch eine Erschütterung o. dgl. für einen Augenblick, so fällt das Gewicht einfach in die Normallage zurück.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Ausrückvorrichtung hat also ein gewisses Spiel, innerhalb dessen Grenzen die Einstellung auf :das feinste erfolgen kann. Das geringste Nachlassen des Fadens genügt zur Einleitung der Bewegung. Bricht ider Faden aber tatsächlich, so gleitet die Stütze glatt vom gehobenen Gewicht weg, das nunmehr mit erhöhter Wucht ausschlägt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer praktischen Ausführungsform, die bei jeder Art Spinnmaschine verwandt werden kanndargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die Einrichtung bei normaler Stellung der Teile, Abb.2 eine Vorderansicht, Abb. 3 eine der Abb. i entsprechende Ansicht bei Stellung der Teile nach erfolgtem Fadenbruch, Ab b. q. einen Teil der Vorderansicht von. A-bb. 3, Abb. 5 das Schaubild einiger Teile in vergrößertem Maßstab, Abb. 6 bis 9 Einzelheiten.
  • Der Versteller oder Ablenker für das Vorgespinst hat die Form eines Armes oder Hebels i, der bei 2 in der oberen Platte 311 des .den Mechanismus umschließenden Gehäuses 3 schwingbar gelagert ist und an seinem äußeren Ende reit einer Führung 4 und einer Drehvorrichtung 4d für das Vorgespinst versehen ist. Alle diese Teile befinden sich oberhalb oder nahe der Lieferwalzen 5, deren jede einen geriffelten Tei16 aufweist und deren eine oder beide mit einer Ringnut 7 ausgestattet sind. Der Hebel i ist um Zapfen 2 schwingbar und verschiebt dabei das Vorgespinst x, das :durch die Führungen und Vorziehrollen geliefert wird (Abb. i und a), seitlich in die Ringnut 7 der Rollen (Abb. 3 und q.), so .daß der Zug auf das Vorgespinst ausgeschaltet ist. Unterhalb der Zuführwalzen sind ein paar Streckwalzen 8 und der Flügel 9 .mit Spindel 911 angeordnet, und in dem Raum zwischen den Streckwalzen und dem Flügel befindet sich ein Teil eines Fühlers io, der sich gegen denjenigen Teil x' des Vorgespinstes legt, der sich von den Streckrollen zu dem Flügel bewegt.
  • Die bisher beschriebene Einrichtung ist vielen Arten von Vorgespinststillsetzeinrichtungen gemeinsam. Zufolge der Erfindung jedoch weist der Fühler die Form einer Stange i i .auf, die am unteren Ende einen gekrümmten Finger 12 trägt, der sich gegen den Faden legt. Die Stange ist bei 12" frei drehbar, in im Gehäuse 3 angeordneten Lagern 13 aufgehängt, und ihr oberes Ende ist innerhalb des Gehäuses gebogen und trägt einen schwingbaren Finger 14 (Abb. 6) mit einer im Winkel abgebogenen Nase 15. Eine Feder 16 ist bestrebt, den Finger 14 in achsialer Verlängerung der Stange mittels eines Anschlagstiftes 17 zu halten. Form und Anordnung der Fühlerstange sind derart, daß sie im, wesentlichen ausbalanciert ist und nur einen sehr .geringen Druck auf den Faden ausübt.
  • Die Nase 15 des Fingers 14. untergreift normalerweise einen Schlitten oder eine Platte 18 (Abb. 8), die von. dem einen Arm eines durch sein Gewicht wirkenden Hebels i 9 seitlich absteht, der seinerseits in dem Gehäuse 3 an einem Drehzapfen 2o (Abb. 5) frei aufgehängt ist und nahe seinem Drehpunkt einen seitlich vorstehenden Stift 21 trägt. Dieser Stift legt sich gegen den einen Arm eines um Stift 23 . frei schwingbaren Sperrhebels 22, dessen anderer Arm unter Wirkung einer Feder 25 sich gegen einen Anschlag 24 legt und eine Schulter 26 aufweist, mit der der Sperrhebel unter normalen Bedingungen hinter einer von dem. den Faden verschiebenden Hebel i nach unten sich erstreckenden Nase 27 einschnappt, so daß der Hebel i in der in Abb. i und 2 gezeigten Arbeitsstellung gehalten wird. Der Gewichtshebel i9 trägt noch einen zweiten Anschlag 28 mit einer geneigten Schulterfläche 29, der mit Jem unteren Ende eines Gewichtskörpers 3o zusammenarbeitet, welcher an der Seite des Gehäuses an einem Stift 3oa in einer Ebene angeordnet ist, die in rechtem Winkel zum Gewichtshebel i9 steht. Das obere Ende des Gewichtskörpers wirkt zusammen mit einem Finger 31 eines Hebels 32, der bei 3.3, an dem inneren Ende des Fadenverschiebehebels i zu einem später auseinanderzusetzenden Zweck drehbar befestigt ist.
  • Die bisher beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt: Sobald der Faden x' bricht, wird die Fühlerstange i i frei, und ihr unteres Ende schwingt infolge der Schwerkraft in die tiefste Lage, während ihr oberes Ende gleichzeitig hochgeht. Diese Bewegung der Fühlerstange veranlaßt die Nase 15 des federnden Teils 14, unter der Platte 18 entlangzugleiten (Abb. i) und den Gewichtshebel i9 um seinen Drehpunkt 2o nach links auszuschwingen. Während dieser Bewegung gibt die Schulterfläche 29 des Anschlages 28 den Gewichtskörper 3o frei, so daßdieser, seinem Schwergewicht folgend, zurückfällt. Die Kraftäußerung des Gewichtshebels i9 setzt sich fort, bis .die Nase i5 von dem Ende der Platte 18 abgleitet, worauf der Hebel ig nach rechts in die in Abb. 3 gezeigte Stellung zurückschwingt und der Stift 21 gegen. den Sperrhebel 22 wirkt, der seinerseits den federnden Anschlag 24 von der Nase a7 des Hebels i befreit. Der Hebel i schwingt nun infolge- der auf ,das hintere Ende einwirkenden Feder 34 scharf in die Ruhestellung. Der nunmehr freigegebene Hebel i drückt das Vorgespinst x zur Seite und aus dem geriffelten Teil 6 der Walzen in die Ringnut 7, wobei es sich gegen einen gezahnten oder .gerauhten Vorsprung 35 (Abb. 7) des. äußeren Endes der oberen Platte 31% .des Gehäuses 3 (Abb. 4) legt, so daß ein Bogen, eine Abbiegung a. dgl. sich in ,dem Vorgespinst bildet (Abb, 4), wodurch dieses aus dem Griff der Streckwalzen leicht herausgehoben wird, wenn der Fadenbruch in deren Nähe erfolgt ist.
  • Wenn der Arbeiter die Enden des Vorgespinstes :e wieder vereinigen will, so nimmt er es von oder Spule 9d in üblicher Weise ab, und sobald er sod weit fertig ist, daß er das Vorgespinst durch die Liefer-,valzen wieder zuführen lassen will, bewegt er den Hebel i von Hand zurück in die Lieferstellung, in .der dieser durch den gegenseitigen Eingriff der Schulter 26 des federnden Anschlages 24 und der Nase 27 .des Hebels i und dadurch festgehalten wird, daß :das Gewichtsstück i9 gegen wirksame Bewegung durch -den Gewichtskörper 30 gesichert wird, da der Finger 31 des Hebels i das obere Ende des Gewichtskörpers nach vorn drückt und das untere Ende infolgedessen mit der Schrägfläche 29 des Anschlages zusammenwirkt und das Gewicht in die normale Stellung zurückführt, um dann hinter der Schul-; ter der Schrägfläche 29 einzuschnappen und das Gewicht so in normaler Stellung sichernd. Hat der Arbeiter die Enden des zerrissej nen Vorgespinstes x' vereinigt und den Fühi lerfinger 12 wieder in Berührung mit dem Gespinst gebracht, so stellt sich die Nase 15 des Schwinghebels i9 wieder unter der Platte 18 des letzteren ein und schwingt den Hebel so weit aus, daß der Gewichtskörper 30 freigegeben wird. Alle Teile sind nun in die Anfangsstellung zurückgekehrt und bereit, in der vorbeschriebenen Weise zu wirken, sobald der Faden wieder bricht.
  • Die Platte 18 kann an den Enden leicht nach entgegengesetzten Richtungen gekrümmt sein (Abb. 8), und zwar am rechten Ende nach oben, bei 36, um das Abgleiten der Nase 15 zu erleichtern, und am linken Ende bei 37 nach unten, um .die Nase und damit den Fühler in Ruhestellung zu bringen.
  • I Diese Ausbildung der Platte 18 .macht die Einrichtung äußerst empfindlich und verursacht ein kräftigeres Ausschwingen des Gewichtshebels und infolgedessen eine scharfe Bewegung des Hebels i.
  • Wird die Spinnmaschine angehalten, um die vollen Spulen zu entfernen und sie durch leere zu ersetzen oder aus einem anderen Grunde, so kann Vorsorge getroffen sein, um die Fadenverschiebeeinrichtung außer Tätigkeit zu setzen -oder sie festzustellen. Diesem Zweck kann z. B. eine Exzenterscheibe 40 .dienen, die auf der Rückseite des Gehäuses 3 angebracht ist und auf einen federbelasteten Kolben 41 einwirkt, der im Gehäuse 3 gelagert ist und auf einen geeigneten Teil des Mechanismus einwirkt, beispielsweise den Gewichtskörper 3o. Der Kolben arbeitet gegen die gekrümmte Fläche 36b des letzteren und verhindert so dessen Freikommen von dem Hebelanschlag 28. Auf diese Weise werden der Gewichtshebel; und alle damit zusammenarbeitenden Teile gesichert. Je eine Exzenterschei'be 40 und je i ein Kolb,en41 sind für jede Spindel und den zugehörigen Vorgespinstversteller vorgesehen, und alle diese Teile können dadurch I gleichzeitig zur Wirkung gebracht werden, daß die Exzenterscheiben auf einer Welle 42 angeordnet werden, .die sich über die Maschine erstreckt und von Hand derart gedreht werden kann, daß der Mechanismus stillgesetzt ist, bis der Arbeiter ihn dadurch auslöst, daß er die Fühlerstange i i in entgegengesetzter Richtung oder nach links, soweit dies eine Feder 43 zuläßt, bewegt und dann den Finger 12 sich wieder gegen ,den Faden legen läßt. Der Mechanismus ist nun. wieder arbeitsfertig.
  • Die Exzenterschei:benbewegung hat nur Zweck, wenn die Maschine angehalten wird, da sonst bei Rückbewegung des Fühlers und Freigabe des Fadens der gesamte Stillsetzmechanismus zur Wirkung kommen würde.
  • Eine zweite Exzenterscheibenbewegung, und zwar eine für jede Spindel und mit der Möglichkeit der gleichzeitigen Wirkung bei Wiederingangsetzen der Maschine kann vorgesehen sein. Zu diesem Zweck ist auf einer Welle 44 eine Exzenterscheibe q.5 befestigt, die auf das gegabelte Ende eines doppelarmigen, bei 4.7 an einem geeigneten (nicht .dargestellten) Lager drehbar angeordneten Hebels 46 einwirkt, dessen anderes Ende eine mit einerRingnutversehene, sichgegend'ieFühlerstange i i legende Rolle 48 trägt. Der Zweck dieser Einrichtung ist, sämtliche Fühler hinter ihre normale Lage in die in gebrochenen Linien (Abb. i) angedeutete Stellung zu bewegen und sie dann zurückkehren zu lassen, damit sie sich gegen die Fäden legen. Infolgedessen braucht der Arbeiter die Fühler-. stange nicht mehr einzeln zu bewegen; um sie in die erforderliche Stellung vor dem Wiederingangsetzen der Maschine zu bringen.
  • Auch können die üblichen Drehplatten oder Führungen zwischen den Streckwalzen und dem Flügel in Fortfall kommen und durch ein Auge ersetzt werden, das an geeigneter Stelle des Fühlers, z. B. am äußeren Ende des Fingers 12 (s. So Abb. g), angebracht ist und durch welches der Faden geleitet wird. Bei Fadenbruch tritt die vorbeschriebene Wirkung des Mechanismus ebenfalls ein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausrückvorrichtung bei Fadenbruch für Spinnmaschinen mit ausbalanciertem Fadenfühler, welcher mit einem Gewichtshebel derart zusammenarbeitet, daß ersterer bei Fadenbruch den die Fadenausrückvorrichtung sperrenden Gewichtshebel freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fadenbruch der Gewichtshebel (ig) zunächst durch den Fadenfühler (zo) ausgeschwungen und dann freigegeben wird und -darauf einen Doppelhebel (22) zwecks Ausrückens einer federnden Sperrvorrichtung (2.a.) ausschwingt, welche .den Fadenversteller (i) entgegen der Wirkung einer Feder (3d.) in-der Arbeitsstellung hält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine den Gewichtshebel (ig) feststellende Einrichtung, welche aus einem durch sein Gewicht wirkenden Organ (30) besteht, welches infolge der Beeinflussung des Gewichtshebels (ig) durch den Fühler (ii) bei Fadenbruch diesen Hebel zur Betätigung des Fadenverstellers freigibt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß (das Gewichtsorgan (30) derart angeordnet ist, daß es den Gewichtshebel (ig) in die normale Lage zurückführt, sobald der Fadenversteller in die Fadenlieferstellung zurückgekehrt ist. .
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (ii) einen Finger (14,15) trägt, der sich gegen eine an dem Gewichtshebel (ig) angeordnete Platte (18) legt und nach dem Abgleiten davon das Zurückschwingen des Gewichtshebels (ig) veranlaßt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der an dem Gewichtshebel (ig) angeordneten Führungsplatte (18) entgegengesetzt gebogen sind, um an dem einen Ende das Abgleiten des. Fingers (14, 15) des Fühlers (i i) zu erleichtern und am anderen, Ende die Gleitbewegung des Fühlerfingers zu verlangsamen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, zum Zweck, beim Anhalten der Maschine die Fadenverstelleinrichtung außer Tätigkeit zu setzen oder sie zu verriegeln, für jede Spindel ein unter Wirkung einer Feder und einer Exzenterscheibe (q.0) stehender Kolben (4l) angeordnet ist, und daß die Kolben sämtlicher Spindeln gleichzeitig zur Wirkung gebracht werden können.
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GB (1) GB125682A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033115B (de) * 1954-02-25 1958-06-26 Brevets Aero Mecaniques Vorrichtung zum Seitwaertsfuehren des Fadens aus den Lieferwalzen von Zwirnmaschinen, insbesondere bei Fadenbruch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033115B (de) * 1954-02-25 1958-06-26 Brevets Aero Mecaniques Vorrichtung zum Seitwaertsfuehren des Fadens aus den Lieferwalzen von Zwirnmaschinen, insbesondere bei Fadenbruch

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FR495010A (fr) 1919-09-26

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