DE597484C - - Google Patents

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DE597484C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Stillsetzvorrichtungen für Spinn-, Zwirn- und ähnliche Textilmaschinen mit ständig bewegter Antriebswelle, die vom Fadenwächter bei einem Fadenbruch mit der eigentlichen Stillsetzvorrichtung gekuppelt wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Absteilens der Stillsetzvorrichtung ihre Antriebswelle mittels einer Ausschaltvorrichtung stillsetzbar ist. Das kann z. B. geschehen mittels einer Sperrklinke zum Festhalten einer hin und her drehbaren Antriebswelle oder durch Auskuppeln des Antriebes einer ständig im gleichen Sinne umlaufenden Antriebswelle.
Es sind Stillsetzvqrrichtungen für Spinnoder Zwirnmaschinen bekannt, bei denen die einzelnen Fadenwächter jeder für sich in unwirksame Stellung gebracht werden können.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Vorrichtungen werden bei der Stillsetzvorrichtung nach der Erfindung nicht die einzelnen Fadenwächter, sondern das Antriebsglied ausgeschaltet, das durch die einzelnen Fadenwächter bei Fadenbruch mit der eigentlichen Stillsetzvorrichtung kuppelbar ist. Im Gegensatz zu jenen bekannten Vorrichtungen hat die Vorrichtung nach der Erfindung für den Aufbau und den Betrieb der Maschine erhebliehe Vorteile. Zunächst ist hervorzuheben, daß die gesamte Stillsetzvorrichtung in einem Gehäuse am einen Ende der Maschine untergebracht werden kann, so daß sich der Aufbau und daß äußere Bild der Maschine von einer gewöhnlichen Maschine so gut wie nicht unterscheiden; mit anderen Worten, der Einbau der Stillsetzvorrichtung führt zu keiner Komplizierung der Maschine.
In einer neuzeitlichen Spinnmaschine sind etwa je 100 Spindeln auf jeder Seite' der Maschine vorhanden; für jede dieser Spindeln ist ein besonderer Fadenwächter angeordnet.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung läuft nun an dieser großen Zahl von. Faden-Wächtern, längs der Spindeln eine einzige Antriebswelle für die Stillsetzvorrichtung vorbei. Das Wesentliche ist, daß zum Ein- und Ausrücken der Stillsetzvorrichtung nicht die einzelnen Fadenfühler verstellt zu werden brauchen. Diese bleiben in ihrer Lage gegenüber dem Faden. Es ist nur notwendig, die Antriebswelle der Stillsetzvorrichtung in1 oder außer Betrieb zu setzen. Dadurch wird ein über die ganze Länge der Maschine längs aller Spindeln entlang geführtes Glied erspart. Das hat wiederum den Vorteil, daß nicht nur dieses Glied selbst fortfällt, dessen Lagerung und Führung bei einer etwa 13 m langen Maschine gewiß nicht technisch unschwierig ist, sondern es wird auch vermieden, daß der, freie Raum in der Maschine unnötig beengt wird, denn ein solches Glied zum Verstellen sämtlicher Fadenfühler würde gerade da zu liegen
kommen, wo möglichst viel freier Raum nötig ist. Es ist sehr häufig erforderlich, die Lieferwalzen über den Spinnspindeln herauszunehmen, und das muß durch den Raum zwischen den Lieferwalzen und dem Fadenführungsauge der Spinnflügel geschehen. Gerade in diesen Raum aber würde das Stellglied für die Fadenführer fallen. Kann es erspart werden, so wird also das Herausnehmen und
to Wiedereinsetzen der Lieferwalzen ganz bedeutend erleichtert.
Dazu kommt, daß auch das Hinundher-• schwingen der Fadenwächter selbst seine Bedenken hat. Es ist hierbei außerordentlich schwer, die Fadenwächter wirklich weich an das Garn anzulegen, vielmehr besteht immer die Gefahr, daß beim Anlegen der Fadenwächter an das Garn diese wegen ihres Eigengewichtes und ihrer Trägheit die Stillsetzvorrichtungen in Bewegung setzen. Wird aber wie bei der Vorrichtung nach der Erfindung lediglich das Antriebsglied für die Stillsetzvorrichtung verriegelt, so liegen die Fadenwächter stets am Garn an, so daß ein unbeabsichtigtes Einschalten der Stillsetzvorrichtung* unmöglich ist. Dazu kommt die außerordentliche Einfachheit der Vorrichtung nach der Erfindung. Man braucht nur eine Sperrklinke einzulegen oder eine Kupplung zu lösen, um die Stillsetzvorrichtung für alle Spindeln auszuschalten. Hierdurch ist die Bedienung einer Maschine mit Stillsetzvorrichtung wesentlich erleichtert.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen-Standes sind auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist eine Ansicht auf das Ende einer ■ Spinnmaschine, bei der die Stillsetzvorrichtung durch ein schwingendes Glied angetrieben wird und bei der die Ein- und Ausschaltvorrichtung für erste durch das Anlaßgetriebe selbsttätig bedient wird.
Fig. 2 und 3 zeigen Teildarstellungen einer Spinnmaschine, die der in. Fig. 1 gezeichneten Art entspricht und bei der die Stillsetzvorrichtung durch ein ununterbrochen umlaufendes Antriebsglied betrieben wird.
In Fig. ι ist eine Anordnung mit einer Schwingwelle 2 als Antriebsglied für die Stillsetzvorrichtung dargestellt. Die Welle 2 wird durch eine Nockenscheibe 1 hin und1 her geschwenkt, die ununterbrochen umläuft. Die Welle 2 hat einen.Hebel mit zwei Armen 3 und 4, die an ihr befestigt sind. Der Arm 3 trägt eine Rolle 5, die an der Nockenscheibe 1 anliegt. Am anderen Arm 4 greift eine Zugfeder 6 an, die die Rolle 5 an die Nockenscheibe andrückt. Das Maß' der Schwingung der Welle 2 kann durch Verändern der Lage der Rolle 5 im Schlitz 7 eingestellt werden.
Das obere Ende des Armes 3 ist mit einer Nase 8 versehen. Am Gestell der Maschine ist ein Hebel 9 mittels eines Zapfens 10 angelenkt. Der Hebel 9 hat einen Sperrhaken 11, der sich über die Nase 8 legen kann, um den Arm 3 in seiner hinteren Stellung zu halten, in der er sich außerhalb der Bahn der Nockenscheibe 1 befindet. In diesem Falle wird die Welle 2 in Ruhe gehalten, und die Stillsetzvorrichtungen der Maschine werden wirkungslos gemacht.
Wenn eine Maschine in Gang gesetzt wird, dann vergeht eine gewisse kurze Zeit, bevor die Spannung des Fadens auf ihren ständigen gleichbleibenden Wert anwächst. Wenn der Fühler der Stillsetzvorrichtung1 an das Garn gelegt wird, bevor die Fadenspannung genügend angewachsen ist, kann er sich in eine Stellung bewegen, in der das Antriebsglied die Maschine von selbst stillsetzt. In ähnlicher Weise kann, wenn die Maschine stillgesetzt wird, die Abnahme der Fadenspannung es ermöglichen, daß der Fühler sich so bewegt, daß die Stillsetzvorrichtung bedient wird. Durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung können beide Möglichkeiten sicher verhütet werden. Die Teile sind in ihrer während des Laufes der Maschine eingenommenen Stellung gezeichnet.
Um die Maschine anzuhalten, wird der Anlaßhebel 12 nach oben gezogen, so daß der die Spannrolle 14 tragende Arm 13 in Richtung des Uhrzeigersinns geschwenkt und dadurch der Antriebsriemen 15 entspannt wird, so daß er leer läuft. Der Sperrhebel 9 ist mit dem Anlaßhebel 12 mittels zweier Lenker 16 und 17 verbunden, die mittels eines Zapfens 18 aneinander angelenkt sind. Das untere Ende des Lenkers 16 ist mit dem Anlaßhebel 12 mittels einer Gleitführung verbunden und trägt zwei Anschläge 19, die die freie Bewegung des Hebels 12 in bezug auf den Lenker 16 begrenzen. Der andere Lenker 17 ist mittels des Zapfens 10 am Gestell der Maschine angelenkt. Gemäß der Darstellung in Fig". 1 hat der Hebel 9 einen Schwanz 20, von dem sich ein Stift 21 erstreckt, der sich gegen die Unterseite des Lenkers 17 legt. Der Hebel 9 ist so ausgeführt, daß er seine Lage unter der Wirkung seines Eigengewichtes einnimmt.
Wenn der Hebel 12 angehoben wird, um die Maschine stillzusetzen, wird auch der Lenker 16 sofort angehoben, und der Lenker 17 schwingt um den Zapfen 10, so daß der Hebel 9 herunterfällt und sein Sperrhaken 11 sich über die Nase 8 legt, wodurch die Welle 2 des Antriebsgliedes außerhalb des Wirkungsbereiches der Nockenscheibe 1 gehalten wird.
Der Anlaßhebel 12 ist mit dem Arm 13 mittels eines Bolzens 22 verbunden, der in einem Schlitz 23 liegt. Die Teile sind so bemessen, daß die aufwärts gerichtete Bewegung des Hebels 12 den Lenker 16 anhebt und das
Feststellen der Welle 2 bewirkt, bevor die Spannrolle 14 genügend weit abgehoben ist, um den Antrieb auszuschalten. Auf diese Weise kann die Maschine jederzeit mit Sicherheit angehalten werden.
Um die Maschine wieder in Gang zu bringen, wird der Hebel 12 in die in Fig. 1 dargestellte Lage herunterbewegt und die oben angegebene Folge der Bewegungen umgekehrt. Infolge des toten Ganges, der durch die Anordnung der Anschläge 19 entsteht, wird der Antrieb wieder in Wirkung gesetzt, bevor der Lenker 16 heruntergezogen wird, so daß, wenn dies geschieht: und der Hebel 9 angehoben und die Welle 2 des Antriebsgliedes freigegeben wird, die Maschine bereits mit voller Geschwindigkeit läuft. Die Spannung des Garnes ist dann genügend hoch, um den Fühler außerhalb der Bahn des Antriebsgliedes zu halten.
Die eben beschriebene Anordnung arbeitet vollkommen selbsttätig, könnte aber auch zu einer halbselbsttätigen, durch Fortlassen des unteren Anschlages 19, abgeändert werden, in diesem Falle würde die Stillsetzvorrichtung selbsttätig festgestellt werden, wenn die Maschine stillgesetzt wird, und die Stillsetzvorrichtung würde in der festgestellten Lage beim Wiederanlassen der Maschine verbleiben. Um die Stillsetzvorrichtung zur Wirkung zu bringen, müßte der Wärter den Hebel 9 von Hand nach oben stoßen, wodurch die Welle 2 freigegeben wird. Der Lenker 16 nimmt dann infolge seines Gewichtes die in Fig. ι gezeichnete Lage ein.
In Fig. 2 ist eine halbselbsttätige Vorrichtung dargestellt, bei der ein umlaufendes Antriebsglied benutzt wird. Die Abstellung der Stillsetzvorrichtung ist mit dem Anlaßgetriebe wie im vorherigen Beispiel durch einen Lenker 16 verbunden, und dessen Verbindung mit dem Anlaßhebel ist dieselbe wie bei der in Fig. 1 gezeichneten Vorrichtung, nur mit dem Unterschied, daß der untere Anschlag 19 fortgelassen ist. Die Welle 2 wird in diesem Falle von einem ständig umlaufendem Rad 24 mittels eines Zwischenrades 25 und eines Zahnrades 26, das mit der Welle 2 verkeilt ist, angetrieben. Statt des zweiarmigen Hebels 3, 4 in Fig. 1 trägt bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform die Welle 2 einen Hebel mit drei Armen 27, 28, 29. Der Arm 27 ist mit dem Lenker 16 gelenkig verbunden. Der Arm 28 trägt das Zwischenrad 25, und der dritte Arm 29 ist in der Nähe seines äußeren Endes mit einem Stift 30 versehen. Während der normalen Arbeit der Maschine haben die Teile die in Fig. 2 mit vollen Linien dargestellte Lage.
Wenn die Maschine stillgesetzt werden soll, wird der Anlaßhebel 12 angehoben (Fig. 1), so daß auch der Lenker 16 angehoben wird und der Hebel 27, 28, 29 um die Welle 2 des Antriebsgliedes geschwenkt wird, wodurch das Zwischenrad 25 außer Eingriff mit dem Antriebsrad 24 gebracht und die Welle 2 stillgesetzt wird. Die dann von den einzelnen Teilen eingenommene Lage ist in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien wiedergegeben. Wenn sich der Arm 29 in seine neue Lage bewegt, hebt sein Stift 30 den Klinkenhebel 31 an, der mittels eines Zapfens 32 gelenkig am Maschinengestell gelagert ist und mit seinem Schwanz 34 gewöhnlich an einem Stift 33 am Maschinengestell anliegt. Der Stift 30 legt sich dann hinter die Nase 35 am Hebel 31, so daß die Ausrückteile nicht zurückbewegt werden können, bevor sie durch Anheben des Hebels 31 freigegeben worden sind. Das kann von Hand durch den Bedienungsmann erfolgen, wenn die Maschine wieder gut arbeitet. Ein Handgriff 36 ist am Arm 29 vorgesehen, um das Zwischenrad 25 nach dem Ausheben der Klinke 31 in Eingriff mit dem Antriebsrad 24 bringen zu können.
Die zuletzt beschriebene Ausführungsform braucht nur wenig geändert zu werden, um sie vollselbsttätig zu machen. In Fig. 3 sind die Teile dargestellt, um dies zu zeigen. Dort ist der Lenker 16 nach oben verlängert, mit einem Bund 45 versehen und geht gleitbar durch einen Drehzapfen 46 an dem Arm 27 hindurch. Auf diese Weise wird bei einer aufwärts gerichteten. Bewegung des Hebels 12, um die Maschine stillzusetzen, der Hebel 27 sofort aufwärts gestoßen und das Zwischenrad 25 außer Eingriff gebracht, wodurch die Stillsetzvorrichtung ausgeschaltet und der Arm 29 in derselben Weise wie vorher mittels des Hebels 31 festgeklinkt wird. Wie sich too aus der Fig. 3 ergibt, ist auch der Schwanz 34 des Hebels 31 verlängert, und der verlängerte Teil des Lenkers 16 trägt einen seitlichen Ansatz 47, der ein Stück über dem Schwanz 34 liegt. Beim Wiederingangsetzen der Maschine durch Herunterdrücken des Hebels 12 bewegt sich auch der Lenker 16 herunter. Bis hierbei der Stift 47 den Schwanz 34 erreicht, hat die Maschine genügend Geschwindigkeit angenommen, und bei einer weiteren Abwärtsbewegung des Lenkers 16 wird der Hebel 31 um den Zapfen 32 geschwenkt und der Arm 29 freigegeben. Das am Ende des Armes 27 angeordnete Gegengewicht 48 bringt dann das Zwischenrad 25 zum Eingriff mit dem Antriebsrad 24, so daß die Stillsetzvorrichtung wieder in Betrieb gesetzt ist.
Die Lenker und Hebel, mittels deren das Ein- und Ausrücken der Stillsetzvorrichtung erfolgt, können naturgemäß geändert und durch gleichwertige Teile ersetzt werden.
Weiter sei darauf hingewiesen, daß durch Anordnung einer derartigen Ein- und Ausrückvorrichtung die Möglichkeit gegeben ist, die Stillsetzvorrichtung vollkommen außer Betrieb zu setzen, wenn sehr starkes oder sehr schwaches Garn verarbeitet wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stillsetzvorrichtung für Spinn-, ίο Zwirn- und ähnliche Textilmaschinen mit ständig bewegter Antriebswelle, die vom Fadenwächter bei einem Fadenbruch mit der eigentlichen Stillsetzvorrichtung gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Abstellens der Stillsetzvorrichtung ihre Antriebswelle (2) mittels einer Ausschaltvorrichtung (9 oder 28, 25) stillsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sperrklinke (9) zum Festhalten der hin und her drehbaren Antriebswelle (2) der Stillsetzvorrichtung (Fig. i).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Antriebswelle (2) der Stillsetzvorrichtung durch Auskuppeln ihres Antriebes, z. B. durch Außereingriffbringen eines Zwischenrades (25) im Antriebsräderwerk (24, 25, 26), stillsetzbar ist (Fig. 2 und 3).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Abstellen der Stillsetzvorrichtung mit dem Anlaßhebel (12) der Maschine durch eine beim Einschalten der Maschine wirksame Verzögerungskupplung (19) und das Ausrückglied (13) finden Hauptantrieb der Maschine mit dem gleichen Anlaßhebel (12) durch eine beim Ausschalten der Maschine wirksame Verzögerungskupplung (22, 23) derart verbunden sind, daß die Antriebswelle (2) der Stillsetzvorrichtung vor dem Abschalten der Maschine außer Betrieb und nach dem Anlassen der Maschine in Betrieb gesetzt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DENDAT597484D 1930-11-21 Active DE597484C (de)

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