DE627573C - Schussfadenwaechter fuer Maschinen zur Herstellung einer maschenartigen Ware mit verschlungenen Ketten- und Schussfaeden - Google Patents

Schussfadenwaechter fuer Maschinen zur Herstellung einer maschenartigen Ware mit verschlungenen Ketten- und Schussfaeden

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DE627573C
DE627573C DEP69929D DEP0069929D DE627573C DE 627573 C DE627573 C DE 627573C DE P69929 D DEP69929 D DE P69929D DE P0069929 D DEP0069929 D DE P0069929D DE 627573 C DE627573 C DE 627573C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B39/00Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schußfadenwächter für Maschinen zur Herstellung einer maschenartigen Ware mit verschlungenen Ketten- und Schußfäden Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an einer Maschine zur Herstellung einer maschenartigen Ware mit verschlungenen Ketten- und Schußfäden nach Patent 486310.
  • Bei solchen Maschinen hat man bisher die bei Webstühlen allgemein übliche Anordnung des Schußfadenwächters nicht gekannt.
  • Es zeigt sich nun, daß man bei diesen Maschinen einen solchen Schußfadenwächter ohne jede besondere Steuerung in baulich ieinfachster Weise anwenden kann, indem man ,einen sich auf den eingetragenen Schuß auflegenden Gewichtshebel vorsieht, der durch die einschwingende Warenleiste unmittelbar vor und während der Eintragung des Schusses aus = der Bahn des Schützers herausgehoben wird und der bei Fadenbruch durch seine dadurch erfolgende Ausschwingung einen elektrischen Kontakt im Sinne des Stillsetzers der Maschine betätigt.
  • Wenn es auch im allgemeinen Webstuhlbau üblich ist, einen sich durch sein Eigengewicht auf den eingetragenen Schuß auflegenden Schußfadenwächter anzuwenden und ihn so zu steuern, daß er vor und während des Eintragens des Schusses aus der Bahn des Schützers entfernt wird, und wenn es auch weiter üblich ist, durch den Schußfadenwächter einen elektrischen Kontakt zu steuern, der bei Fadenbrechung den Webstuhl stillsetzt, so wird vorliegend für den Schußfaden-Wächter kein besonderes Steuermittel benötigt, sondern die Warenleiste besorgt das Anlegen des Schußfadenwächters sowohl als auch das Ausheben desselben im richtigen Augenblick, ohne daß die Schwingung der Warenleiste irgendwie eine Abänderung erfährt.
  • Die Bewegung der Warenleiste ist aus der Patentschrift 486310, insbesondere äus den Abb. q. bis 8, zu ersehen, wo diese Warenleiste mit dem Bezugszeichen 19 kenntlich gemacht ist.
  • Vorteilhaft ist es, daß der als Kipphebel ausgebildete Gewichtshebel an der Warenleiste gelagert ist. und mit Hilfe einer ortsfesten Führungskurve bis über die Kippstellung beim Einschwingen der Warenleiste verschwenkt wird, wobei er sich entweder auf den Schußfaden auflegt oder beim weiteren Einschwingen der Wärenleiste auf diese abstützt.
  • 'Der Kipphebel ist als Doppelarmhebel ausgebildet, wobei das freie Ende dieses Doppelarmhebels bei Fadenbruch in den Bereich eines waagerecht oder annähernd waagerecht gelagerten Kontakthebels gelangt, so daß beim Rückschwingen der Warenleiste sich das Ende des Kippheö,els auf den Kontakthebel aufsetzt und ihn verdreht. ` Zweckmäßig läuft der Kipphebel mit Hilfe eines auf seiner Achse frei drehbaren, aber durch eine Feder mitgenommenen Rollenträgers an der ortsfesten Führungskurve. Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Abbildungen auf der-Zeichnung.
  • Abb. i @zeigt.eine teilweise, Vorderansicht der Maschine zur Herstellung einer maschenartigen Ware aus verschlungenen Ketten- und Schußfäden, wie `sie im Patent q.86 3 i o dargestellt und beschrieben ist.
  • Abb. z zeigt dazu einen senkrechten Querschnitt nach der Linie II-IL Abb. 3 und ¢ zeigen die in Abb. 2 dargestellten Teile in einer anderen Arbeitsstellung: Abb. 5 zeigt einen Teil der Abb. 2, Abb. 6 dazu eine Draufsicht.
  • Abb. 7 zeigt einen Teil der Abb. i, -Abb.8 dazu eine Seitenansicht.
  • Jedem: Ende der durch die dreieckförmigen Ausnehmungen i und Fadenführerplatten 2 gebildeten Schützenbahn ist die im nachfolgenden zu beschreibende Fadenwächteranordnung zugeordnet. - -Mit Bezug auf Abb. i müßte man sich also die rechts von' den Fadenführern 2 angeordnete Einrichtung noch einmal -auf der linken Seite vorstellen. Den Fadenführern .ist die eingangs erwähnte Warenleiste 3 zugeordnet, die durch eine in dem Patent 486310 näher beschriebene Einrichtung so gesteuert wird, daß ihre obere Kante -die in Abb. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutete Kurve beschreibt. An den beiden über die Fadenführerreihehinausragenden Enden dex Warenleste-3 ist je ,ein Lägerböckchen 4 angeordnet; welches durch die Schrauben 5 an eher Warenleiste befestigt ist. In -den- Lägerböckchen 4 ist die Achse 6 drehbar gelagert- auf - dessen einem. nach- dien Fadenführern -zugekehrten Ende -der - aus -- einer Brechplatte bestehende Fühler 7 vorgesehen ist. Die Befestigung der Fadenfühlerplatte 7 geschieht-' mittels - des Nabenteils 8, welches durch den Paßstift-9 mit der Achse 6 verbunden ist. Auf dem- nach der anderen Seite@aüs dem Lagerbäckchen herausragenden Ende der - Achse 6 ist ein Hebiel 16 mittels des Päßstiftes-i i--befestigt. Der Hebel io greift mit einem seitlich angebrachten Stift r2 in =einen -Führungsschlitz 13 eines zweiärmigen Hebels iq: ein.- -An dem freien Ende des Heb.els-14 ist eine, Rolle i-5 gelagert,- die mit der am Maschinengestell befestigten Führungskurve r6-züsämmenwirkt. Der Hebel 14 ist frei drehbar -auf -der Achse 6 gelagert. Er wird aber durch -eine auf die Achse 6 aufgesteckte.und einerseits am Hebel rö und anderseits am: Hebel 14 angreifende Torsionsfeder 17 so- zum Hebel io gehalten, daß sich der Stift 1ä an das linke Ende (mit- Bezug auf Abb. 2) des Führungsschlitzes 13 anlegt. Unterhalb des L-agerböckchens 4 im Bereich des Hebels io ist -an seiner mittels Schrauben 18 am Maschinengestel10 befestigten Lagerplatte i9 der zweiarmige- Hebel 2o mittels des Drehzapfens 21 angelenkt. -Das freie Ende des zweiarmigen Hebels zo untergreift eine zweckmäßig aus Isolierstoff gefertigte Rolle 22, die an dem Kontakthebel23 angebracht ist. -"Der Kontakthebel 23 ist auf dem gleichzeitig als Anschlußpol für die elektrische Leitung 24 ausgebildeten Zapfen 25 schwenkbar gelagert. Der Zapfen 25 -ist durch die aus Isolierstoff,gefertigte Büchse-26 isoliert an der Lagerplatte 19 befestigt. Das Ende des Hebels 23 legt sich auf den als Gegenpol ausgebildeten Zäpfen 27, der durch ;eine aus Isolierstoff gefertigte Büchse 28 ebenfalls isoliert an der Lagerplatte i94befestigt ist und an dem die elektrische Leitung 29 angeschlossen ist. An den Kontakthehel23 greift bei 3o die Zugfeder 31 an, die bei 32 am. Maschinengestell befestigt ist. Durch diese Zugfeder wird dem Kontakthebel 23 das Bestrebien erteilt, sich mit seinem Ende auf den Gegenpol 27 aufzulegen, wodurch der durch- die Leitungen 24 und 29 gebildete Stromkreis geschlossen wird. Auch: an dem Hebel 20 greift bei 33 eine Zugfeder 34 an, die bei 35 am Maschinengestell befestigt ist, Durch diese Zugfeder wird dem Hebe12o das Bestreben erteilt, sich gegen einen Anschlag 36 zu lege.
  • Die Wirkungsweise -der Einrichtung ist folgende: -Befindet sich die Warenleiste 3, in der aus Abb. z ;ersichtlichen= Stellung, #so hat die Warenleiste- mit--ihrer -ober:en Kante die Fühlerplatte 7 ergrifben 'und in die aus Abb. 2 ersichtliche Stellung angehoben, so daß sich die eigentliche Fühlerkänte 37 außerhalb des Bereiches der vom- Schützen durchlaufenden Bahn befindet. Sobld der Schußfaden 38 eingetragen worden ist, wird- die-- Warenleiste 7 aus der aus Abb. 2- ersichtlichen Stellung nach ihrer rechten- Endstellung bewegt. Da hierbei die obere Kante der Warenleiste 3 . die durch strichpunktierte Linie angedeutete Kurve beschreibt und dabei -eine Rechtsdrehung um ihre Längsachse ausführt, -wird die Fühlerplatte 7: so weit geschwungen, daß sich ihre untere Kante 37 #auf den Faden aufsetzt. Bei der weiteren Biewegüng der Warenleiste 3 wird die Fühlerplatte 7 vorn. Faden zurückgehalten, so daß sich die obere Kante der Warenleiste 3 von der Fühlerplatte 7 löst (vgl. Stellung nach Abb. 3). :Während - der Weiterbewegung der Warenleiste 3 nach rechts findet eine weitere Verschwenkung der Fühlerplatte 7 durch den sie izurückhaltenden Faden@38 statt," und zwar bleibt die Fühlerkante 37. mit dem Faden 38 so lange in =Eingriff, bis mit Bezug auf die Fühlerplatte 7 und die mit ihr zusammenhängenden 'Hebel i0; 14 _ die Kippbewegung eintritt, d. h. der bisher rechts von der Drehachse 6 liegende Schwerpunkt auf die linke Seite zur Drehachse 6 zu liegen kommt. Sobald diese Stellung erreicht ist, kippt die Fühlerplatte 7 nach links, so daß die Rolle 15 mit der Kurve 16 zusammentritt. Während der weiteren Bewegung der Warenleiste 3 nach rechts rollt die Rolle 15 an der Kurve 16 entlang..
  • Auf dem Rückweg der Warenleiste rollt zunächst die Rolle 15 wieder an der Kurve 16 entlang. Nähert sich dann die Warenleiste ihrer linken Endstellung, dann kippt die Fadenfühlerplatte 7 wieder nach rechts und legt sich in die aus Abb. 2 ersichtliche Endstellung auf die obere Kante der Warenleiste 3.
  • Der soeben beschriebene Arbeitsvorgang ist der normale, und dieser Arbeitsgang wiederholt sich so oft, wie die Fadenfühlerplatte beim Abwärtsgehen einen Faden vorfindet. Ist dagegen aber der eingeschossene Faden 38 gerissen oder die Schußfadenspule abgelaufen, dann wird bei dem Nachuntengehen der Warenleiste 3 aus der Stellung nach Abb. 2 in die nach A11.3 kein Verschwenken der Fadenfühlerplatte 7 im Sinne der Abb. 3 stattfinden, sondern pdie Fadenfühlerplatte bleibt in ihrer nach rechts geneigten Lage auf der oberen Kante der Warenleiste hängen (siehe Abb, q.). Dadurch wird aber, während die Warenleiste ihre Bahn durchläuft, der Hebel io nicht, wie das aus Abb.3 ersichtlich ist, an dem entsprechenden Ende des Hebels 20 vörbeigeschwungen, sondern trifft, wie das aus Abb. q. ersichtlich ist, auf den Hebel 2o auf und schwenkt diesen in die aus Abb. q. ersichtliche Stellung. Dadurch wird aber auch der Kontakthebel 23 nach oben zur Ausschwingung gebracht und dadurch die Kontaktstelle 23, 27 aufgehoben. Dies hat die Unterbrechung des Stromkreises 2q., 29 zur Folge, so daß das eingeschaltete, auf der Zeichnung nicht mit dargestellte Relais im Sinne der Stromunterbrechung zu den Antriebsmotoren der Maschine wirkt. Die Maschine wird also stillgesetzt, so daß ein neuer Schoßfaden nach kurzem Zurückarbeiten eingeschossen werden kann. Bewegt sich dann die Warenleiste 3 wieder nach rechts, dann findet wieder die Ausschwingung der Fühlerplatte 7 im Sinne der Abb. 3 statt, so daß der Hebel io, ohne den Hebel 2o zu berühren, an diesem vorbeigehen kann.
  • Zu erwähnen sei noch, daß der Hebel 1q. gegenüber der Fühlerplatte 7 deshalb etwas relativ entgegen der Wirkung der Feder 17 verschwenkbar gemacht ist, um bei etwaigen Ungenauigkeiten der Kurvenbahn 16 ein Ausweichen der Platte 7 gegenüber dem Faden 38 zu gestatten. - Zu diesem Zwecke ist auch die zur Anwendung kommende Torsionsfeder 17 so gewählt, daß sie schon bei leichtem Widerstande nachgibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schoßwächter für Maschinen zur Herstellung einer maschenartigen Ware mit verschlungenen 'Ketten- und Schoßfäden, gekennzeichnet durch einen sich auf den eingetragenen Schoßfaden auflegenden Gewichtshebel (7), der durch die einschwingende Warenleiste unmittelbar vor und während der Eintragung des Schusses aus der Bahn des Schützers herausgehoben wird und der bei Fadenbruch durch seine dadurch erfolgende Ausschwingung einen elektrischen Kontakt im Sinne des Stillsetzers der Maschine betätigt.
  2. 2. Schoßwächter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kipphebel ausgebildete Gewichtshebel (7) an der Warenleiste (3) gelagert ist und mit Hilfe einer ortsfesten Führungskurve (i6) bis über die Kippstellung beim Einschwingen der Warenleiste verschwenkt wird, wobei er sich entweder auf den Schoßfaden auflegt oder beim weiteren Einschwingen der Warenleiste auf diese abstützt..
  3. 3. Schoßwächter nach Anspruch- i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel als Doppelarmhebel (7, io) ausgebildet ist, wobei das freie Ende (To) dieses Doppelarmhebels bei Fadenbruch in den Bereich eines waagerecht oder annähernd waagerecht gelagerten Kontakthebels (20) gelangt, so daß beim Rückschwingen der Warenleiste sich das Ende des Fühlerhebels auf den Kontakthebel aufsetzt und ihn verdreht. ¢. Schoßwächter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerhebel (7) mit Hilfeeines auf seinerAchs:e (6) frei drehbaren, aber durch eine Feder (17) mitgenommenen Rollenträgers (14) an .der ortsfesten Führungskurve (16) läuft.
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