DE563948C - An der Weblade schwingend gelagerter Schussspulenfuehler - Google Patents

An der Weblade schwingend gelagerter Schussspulenfuehler

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DE563948C
DE563948C DE1930563948D DE563948DD DE563948C DE 563948 C DE563948 C DE 563948C DE 1930563948 D DE1930563948 D DE 1930563948D DE 563948D D DE563948D D DE 563948DD DE 563948 C DE563948 C DE 563948C
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DE1930563948D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • An der Weblade schwingend gelagerter Schußspulenfühler Gegenstand des Patentes 560 534 ist eine Schußfühlereinrichtung, bei der der Schußfühler, an der Weblade schwenkbar befestigt, deren Bewegungen mitmacht und sich unter dem Einfluß einer am Stuhlgestell angeordneten mechanischen Steuerung gegen die Spule des jeweils im Kasten befindlichen Schützens legt, um entweder die Auswechslung einer abgelaufenen Spule oder die Stillsetzung des Stuhles in an sich bekannter Weise herbeizuführen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft -die weitere Ausbildung derartiger Schußfühlereinrichtungen zu dem Zwecke der Vereinfachung des Antriebes, der Erhöhung der Betriebssicherheit und ferner zum Zwecke, bei Schußwechseleinrichtungen ein Wirken des Schußfühlers dann zu verhüten, wenn der Schußwechsler gerade wechselt oder wenn eitle Spule in dem mit dein Fühler ausgerüsteten Kasten sich befindet, die nicht selbsttätig ausgewechselt oder selbsttätig überwacht werden soll, z. B. eine solche, die nur wenig gebraucht wird, wie z. B. eine farbige Spule für eine weiße Decke mit einer schmalen farbigen Kante.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung sind, beispielsweise für Revolverwebstühle, zwei Ausführungsformen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar in Bild i die eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in ihren wesentlichsten Teilen in Seitenansicht, in einer Stellung, in der der Schußfühler nicht wirkt, und in Bild 2 ebenfalls in einer Seitenansicht die andere Ausführungsform gezeigt, bei der der Revolverkasten gerade vorn ankommt und die in ihm oben befindliche, nicht gezeichnete Spule nicht selbsttätig gewechselt werden soll.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist in der üblichen Weise ein Revolverkasten 2 all einer Weblad° i drehbar gelagert und gerade in der Stellung, in der ein Schützen mit Spule 3 oben eingelaufen ist. Die Lage der Spule gegenüber der Pickerspindel 63 ist aus der Zeichnung ersichtlich. An der Weblade i ist in einem nach vorn ragenden Bock 31 ein Schwenkzapfen 32 von eitlem den Scllußfühler 34 tragenden Hebelarm 33 gelagert, für den ein nicht dargestellter Anschlag für die gezeichnete Stellung am Bock 31 vorgesehen ist. Auf dem Schwenkzapfen 32 sitzen starr ein Hebel 36 ungefähr parallel zum unteren Ende des Fühlerarlnes 33, also in der gezeichneten Stellung fast senkrecht, und ein dazu ungefähr senkrechter, also in der Zeichnung ungefähr waagerecht angegebener kurzer Arm, an dem eine mit ihrem anderen Ende am Bock 31 befestigte Zugfeder 35 angreift. Am Stuhlrahmen ist seitlich ein Bock 37 befestigt, der einen doppelarmigen Hebel 50 mittels dessen Schwenkzapfens 49 und eine einstellbare Anschlagschraube 46 an einer Lasche 45 oberhalb des linken Hebelarmes 50 trägt. Nahe dem linken Ende trägt der Hebel 5o einen Bügel 47, in dem eine Schraube 48 als unterer Anschlag für den rechts gezeichneten Arm des Hebels 59 einstellbar ist. An dem Bock 37 ist ferner ein Winkelhebel 38, 39 derart gelagert, daß sein Arm 39 auf eine seitliche Nase 5 i am linken Ende des Hebels 5o drücken kann. Am entgegengesetzten Ende trägt der Hebel 50 schwenkbar ein Auge 52, in dein eine ungefähr senkrecht in einem Bügel 54 an der vorderen Stuhlwand gegenüber dem Revolverkasten geführte Stange 53, die durch eine Druckfeder 55 nach unten gedrückt wird, mittels Schrauben in der Höhe einstellbar befestigt ist. Auf der Stange 53 sitzt zwischen den Schenkeln des Bügels 54 fest ein Anschlag 57 in solcher Höhe, daß er in der gehobenen Stellung der Stange 53 oberhalb des Anschlaghebels 36 steht.
  • Am Stuhlrahmen ist ferner um einen Zapfen 58 schwenkbar ein doppelarmiger Hebel 59 vorgesehen, an dessen rechtem Ende ein Karrierzughaken 61 und an dessen linkem Ende ein Karrierhaken 6o angreift.
  • Das freie Ende des Hebels 38 ist mittels Schubstange 41, .4o mit einem Exzenter 43, 42 auf der Schlagexzenter-,velle 44 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende: Es ist angenommen, daß ein Webstuhl mit selbsttätiger Schußwechseleinrichtung in Form eines Revolvers 2 und selbsttätigem Spulenauswechsler mit der neuen Einrichtung ausgerüstet ist und der Fühler nicht fühlen soll, wenn der Schützen in dem dem Revolver gegenüberliegenden Kasten, also dem glatten oder Schußwechselkasten ist oder wenn der Revolver wechselt. Die Weblade befindet sich gerade in der in Bild i gezeigten Lage, auf dem Wege nach dem Brustbaum zu. Der Schützen ist im glatten oder Spulenwechselkasten, also in dein dem Revolver gegenüberliegenden Kasten, eingelaufen. Das Exzenter 43, 42 drückt dann mittels der Stange 41, 40 und des Winkelhebels 38, 39 das Ende 51 des Hebels 5o nach unten, so daß das andere Ende dieses Hebels mit der Stange 53 und dem Anschlag 57 entgegen der Wirkung der Feder 55 nach oben verschoben wird, so daß der Anschlag 57 oberhalb des Anschlaghebels 36 zu stehen kommt und dieser beim Heranschwenken der Lade an den Brustbaum den Anschlag 57 nicht berührt und somit in der gezeichneten Ruhestellung verbleibt, d. h. der Schußfühler 33, 3-i wird ebenfalls nicht geschwenkt und deshalb der Fühler nicht in den Kasten hineingedrückt. Bei dem nächsten Schlag geht das Exzenter 43, 42 in die zu der gezeichneten entgegengesetzte Stellung, so daß Hebel 39 die Nase 51 und den Hebel 5o freigibt, der unter der Wirkung der Feder 55 zusammen mit Stange 53 und dem Anschlag 57 nach unten geht, bis der linke Teil des Hebels an die Anschlagschraube 46 anstößt.
  • In dieser Stellung ist der Anschlag 57 in Reichhöhe des Anschlaghebels 36. Wenn jetzt die Lade v orschwingt, stößt der Hebel 36 gegen den Nocken 57, wird entgegen Uhrzeiger drehsinn geschwenkt und damit der Schußfühlerhebel 33 mit dem Schußfühler 34 in den oberen Revolverkasten zwecks Befühlens der darin befindlichen Spule 3 eingeschwenkt. Bei abgelaufener Spule wird in an sich bekannter Weise die Stillsetzung des Stuhles oder die selbsttätige Spulenauswechslung eingeleitet.
  • Ob die Spulenauswechslung oder die Stillsetzung des Stuhles elektrisch oder mechanisch erfolgt, ist gemäß der Erfindung gleichgültig.
  • Wenn der Revolver wechselt, darf ebenfalls nicht gefühlt werden, um nicht etwa z. B. eine andere Spule auszuwechseln als die leer gewordene und vor dem Wechseln befühlte, z. B. farbige, die sonst möglicherweise durch eine weiße versehentlich ersetzt werden könnte. Zu diesem Zwecke wird beim Wechseln des Revolvers 2 der Karrierhaken 6o selbsttätig und damit das linke Ende des Hebels 59 nach oben gezogen und das andere Ende dieses Hebels und mittels desselben der Anschlag 48, 47 am links gezeichneten Ende des Hebels 5o nach unten gedrückt, dadurch das rechte Hebelende zusammen mit der Stange 53 und dein Nocken 57 entgegen der Feder 55 nach oben gedrückt und dieser Nocken aus dem Bereiche des Anschlaghebels 36 herausgehoben, d. h. der Schußfühler bleibt infolge dieser Stellung in Ruhe, wenn die Weblade nach vorn schwingt, ein Befühlen einer mit einem Schützen im oberen Kasten des Revolvers :2 befindlichen Spule kann nicht stattfinden und somit auch weder eine selbsttätige Spulenauswechslung,wenn die jeweils obenliegende Spule abgespult sein sollte, noch eine selbsttätige Stillsetzung des Stuhles herbeigeführt werden.
  • Die Einrichtung kann ferner bei entsprechender anderer Anordnung der Gestänge u. dgl. derart ausgeführt werden, daß der ;\?ocken 57 zwecks Ausrückens aus dem Bereiche des Anschlaghebels gesenkt statt gehoben wird.
  • Damit der Fühler 34 nicht beim Einschwenken in den Revolverkasten beschädigt wird, ist eine Aussparung 62 an der entsprechenden Kante eines jeden Kastens des Revolvers 2 vorgesehen und die Pickerspindel63 etwas seitlich versetzt, nicht mehr senkrecht über der Spulenspindel 3, wie sonst, in der Schußstellung gelassen, damit der Schlagriemen nicht den Schußfühler beschädigen kann und das freie Schwanken dieses Schußfühlers möglich ist.
  • Bild 2 zeigt einen Revolverkasten 2 mit einer besonderen Einrichtung, um zu erreichen, daß gewisse Schußspulen, die nur wenig gebraucht «erden, z. B. die für schmale Kanten bei Decken mit breitem Fond, nicht selbsttätig, sondern nur von Hand gewechselt oder nicht zur selbsttätigen Ausrückung des Stuhle: benutzt werden, wenn sie abgespult sein sollten. Der Revolver 2 erhält zu diesem Zweck zwischen den einzelnen Kastenfächern Aussparungen 69, z. B. runde Löcher oder in Umfangsrichtung des Revolvers verlaufende Schlitze, damit beim Drehen des Revolvers nicht etwa Klemmungen auftreten. Diesen Aussparungen gegenüber ist an dem an der vorderen Stuhlwand fest angeordneten Bügel 54 ein Hilfsfühler 67 in einem Bock 64 ungefähr waagerecht geführt, mittels einer Zugfeder 68 gegen den Revolver hin gezogen. Er ist mit seinem rechts gezeichneten Ende an einen mit einem Zapfen 65 schwenkbar gelagerten Hebel 66 angelenkt, während auf dem "Zapfen 65 ebenfalls starr ein nach hem Revolver hin ansteigender Hebel 70 sitzt.
  • Er greift unter den Nocken 57, der auf der Stange 53 mit dieser heb- und senkbar sitzt. In der gezeichneten Stellung greift der Hilfsfühler unter dem Zuge der Feder 68 in die Aussparung 69 des Revolvers 2 ein, wenn eine solche ihm gegenübersteht und die Lade mit dem Revolver in die vorderste Endlage kommt. Infolgedessen ist der Nocken 57 in der unteren Stellung geblieben im Betriebe des Anschlages 36 (Bild r) und bewirkt das Schwenken des Schußfühlers 34 in den oberstehenden Revolverkasten. Wenn dagegen der nächste Kasten des Revolvers :2 oben steht, so trifft der Revolver mit einer vollen Wand gegen den Hilfsfühler beim Vorgehen, drückt diesen daher zurück und schwenkt die Hebel 66 und 7o im Uhrzeigerdrehsinn, so daß der aufwärts schwenkende Hebel 7o den Necken 57 und damit auch die Stange 53, und zwar den Nocken 57 über den Bereich des Anschlaghebels 36 hinaus anhebt. Infolgedessen wird in diesem Falle das Einschwenken des Schußfühlers 34 mit Arm 33 nicht beim Vorwärtsgehen der Lade herbeigeführt und die Spule 3 im oberliegenden Kasten nicht befühlt, d. h. der darin befindliche Schützen mit Spule 3 wird nicht, wenn auch die Spule abgespult sein sollte, zur selbsttätigen Spulenwechslung oder zum selbsttätigen Stillsetzen des Stuhles herangezogen.
  • Man hat also die Aussparungen 69 entsprechend am Revolver 2 je nach der Besetzung der Revolverkammern mit selbsttätig zu kontrollierenden bzw. auszuwechselnden oder mit nur von Hand auszuwechselnden und nichtselbsttätig vom Schußfühler zu kontrollierenden Spulen zu verteilen. Man kann in jeder Holzzwischenwand des Revolvers, also für jedes Fach desselben, eine Aussparung 69 vorsehen und zum Verschluese derselben, wenn sie nicht gebraucht wird, eine Abdeckplatte oder ein Füllstück derart anordnen, daß die glatte Umfläche des Revolvers auch an dieser Stelle wiederhergestellt wird, und hat es dann ganz in der Hand, je nach dem zu erzeugenden Muster und dazu verwendeten Farben die selbsttätige und die nichtselbsttätige Spulenwechslung einzustellen.
  • An Stelle eines Revolvers kann ein geradlinig bewegter Schützenwechselkasten oder eine sonstigeSchützenwechseleinrichtung verwendet werden, in welchem Falle man nur bei der Ausführung mit Hilfsfühlern gemäß Bild :2 auch die entsprechenden Aussparungen an dem Wechselkasten an der richtigen Stelle vorzusehen hat. Der Verschluß dieser Aussparung kann im Bedarfsfalle in der entsprechenden Weise wie beim Revolverkasten erfolgen.
  • Andererseits kann auch die Ausschaltung der selbsttätigen Spulenwechslung oder -kGntrolle dadurch erzielt werden, daß man die Spulenkörper für die nichtselbsttätige Überwachung derart ausfuhrt, daß damit die Fühlereinrichtung nicht zur Wirkung gebracht werden kann, z. B. indem man die Köpfe für nichtselbsttätig zu wechselnde Schußfadenspulen so dick auf solcher Länge wählt, daß der Sch;ußfühler auf diesen verlängerten Kopf und nicht mehr auf den Garnkörper der Spule fühlen kann, wenn mechanisch oder elektrisch ausgelöst werden soll, entweder eine Spulenwechseleinrichtung oder eine Stuhlausrückung, oder man läßt z. B. die metallische Hülse von dem Spulenkörper weg, die unter dein Garn der Spule auf der Spulenspindel dort vorgesehen ist, wo in bekannter Weise ein elektrischer Schußfühler mit zwei voneinander isolierten Kontakten die Spule abfühlt und bei bis auf eine kleine Fadenreserve oder vollkommen abgespulten Spulen durch Berührung dieser metallischen Hülse die selbsttätige Wirkung der Wechsel- oder der Ausrückeinrichtung herbeiführt. Dann ist ohne weiteres jede Möglichkeit ausgeschlossen, eine derart vorbereitete Spule zur selbsttätigen Kontrolle heranzuziehen oder wirken zu lassen, da eben der Schußfühler durch sie trotz des Fühlens der Spule nicht zur Wirkung kommen kann, und man braucht keinerlei besondere Maßnahmen am Stuhl für diesen Zweck zu treffen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An der Weblade schwingend gelagerter Schußspulenfühler, der bei der Anschlagbewegung der Weblade gegen die Spule des abzufühlenden Schützens gedrückt wird, nach Patent 56o534, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Stuhlgestell angeordneter, in seiner Höhenlage verstellbarer Nocken (57) gegenüber einem mit der Schwenkachse des Fühlerhebels (33, 34) verbundenen Anschlag (36) von einem Exzenter (42, 43) auf der Schlagexzenterwelle (44) aus derart gehoben oder gesenkt wird, daß er nur dann in die Bahn des Anschlages (36) am Fühlhebel kommt, wenn der Schützen sich in dem mit dem Fühler zusammenarbeitenden Kasten (2) befindet.
  2. 2. Schußfühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung dieser Vorrichtung an Webstühlen mit Schußwechsel mittels Revolverschützenkasten mit dem zum Drehen des Revolvers dienenden Gestänge (Karierhaken 6o) ein verstellbarer Anschlag (48, 47) am Gestänge (50, 53) für die Bewegung des Nockens (57) zum Einschwenken des Schußfühlers (34) derart zusammenwirkt, daß er den Nocken (57) außerhalb der Bahn des Anschlages (36) am Schußfühlerhebel (33) hält.
  3. 3. Schußfühler nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im-Revolverkörper eine Aussparung (69) vorgesehen ist, die mit einem Hilfsfühler -oder Stößel (67) und einem mit diesem verbundenen, am Maschinengestell gelagerten Sperrhebel (7o) derart zusammenarbeitet, daß der den Schußfühler steuernde Nocken (57) außer Wirkung tritt, wenn eine nichtselbsttätig zu wechselnde Spule mit ihrem Schützen im obersten Kasten (2) des Revolvers sich befindet.
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