DE735583C - Klemm- und Abschneidevorrichtung fuer den Schussfaden bei Webstuehlen mit selbsttaetiger Spulenauswechslung - Google Patents

Klemm- und Abschneidevorrichtung fuer den Schussfaden bei Webstuehlen mit selbsttaetiger Spulenauswechslung

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DE735583C
DE735583C DEM147109D DEM0147109D DE735583C DE 735583 C DE735583 C DE 735583C DE M147109 D DEM147109 D DE M147109D DE M0147109 D DEM0147109 D DE M0147109D DE 735583 C DE735583 C DE 735583C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/70Devices for cutting weft threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Klemm- und Abschneidevorrichtung für den Schußfaden bei Webstühlen mit selbsttätiger Spulenauswechslung Die Erfindung betrifft eine Klemm- und Abschneidvorrichtung für den Schußfaden bei Webstühlen mit selbsttätigerSpulenauswechselung, bei der das Festklemmen und Abschneiden des Schußfadens zugleich mit dem Spulenauswechseln nahe dem Einfädler in einer nach oben offenen, in der Vorderwand des Webschützens angeordneten Ausnehmung erfolgt, in welche die Klemm- und Abschneidevorrichtung durch eine Aussparung in der SchützenkastenvOrderwand nach Freigabe durch den auf die innere Webschützenspitze fühlenden Schoßwächter geführt ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Klemm- und Schneidvorrichtung auf einem in waagerechter Richtung beweglichen Schieber befestigt, der von der Schützenwächtervorrichtung über eine .aus vielen Einzelteilen bestehende Hebelanordnung betätigt wird. Hierbei ist die Schützenvorderwand mit einer nach oben offenen Aussparung versehen, in welche die Schneidvorrichtung eingreift, um den in der Mitte der Schützenv Orderwand aus dem Webschützen austretenden und verlaufenden Schußfaden abzuschneiden.
  • Ferner ist es bei Webstühlen mit selbsttätiger Spulenauswechselung nicht mehr neu, die Klemm- und Abschneidvorrichtung zum Durchtrennen- des längs der Vorderwand des Webschützens verlaufenden Schußfadens durch eine nach oben offene Aussparung der vorderen Schützenkastenwand hindurchgreifen zu lassen,- wobei die Oberkante der Schützenkastenv Orderwand von diesem Ausschnitt bis zur vollen Höhe auslaufend derart abgerundet und geschweift sowie an ihrer dem Webschützen zugekehrten Seite so ausgebildet ist, daß der Schußfaden nach oben zwischen der vorderen Schützenkastenwand und dem Webschützen über diese Kastenwand hinweg heraüsziehbar ist. Hierbei ist aber die Scherstelle nicht in der Nähe des Einfädlers angeordnet, sondern mehr gegen die Gewebekante verlegt, und die Bremsfläche zwischenSchützenkastenvorderw and und Schützenvorderw and ist verhältnismäßig klein, da die Fadenrille auf der Vorderwand des Webschützens in deren Mitte angeordnet ist. Ferner ist die Schneidvorrichtung auf einem in waagerechter Richtung beweglichen Schieber befestigt, der von einem Zusatzhebel der Schußwächtervorrichtung betätigt wird.
  • Schließlich ist es nicht mehr neu, sog. Innenscheren, die den Schoßfaden an der dem Einfädler entg,-gengesetzten Spitze des Webschützens abschneiden, auf einem aufrecht angeordneten, von unten einschwenkbaren Hebel vorzusehen.
  • Demgegenüber ist bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß die Klemm- und Abschneidevorrichtung auf einem aufrechten Hebel angeordnet, der mittels einer Welle, eines auf der letzteren angeordneten Armes und einer an diesem angreifenden Stange von dein Fühlerhebel betätigt ist und von diesem aus mittels der genannten Teile einstellbar ist.
  • Damit die Schiitzenvorderwand zwecks Erfassens des Schoßfadens durch die Kleinm-und Schneidevorrichtung nur auf ein Mindestmaß ausgespart und daher nicht geschwächt werden muß, und der abgeschnittene, vom Tuchrand ausgehende Schoßfaden möglichst ungehindert über die vordere Schützenleiste hinweg gleiten kann, weist weiterhin die Schützenkastenv orderwandlängs des oberen Randes an der Innenseite eine nach oben und gegen den Webschützen offene, von der Aussparung bis zu dein nach der Webstulilinitte zu gerichteten Ende der Schützenkastenvorderwand reichende Ausnehmung geringer Breite auf und ist am Webschützen die Aufnahmenut für den Schoßfaden gegenüber der Ausnehmung angeordnet, derart, daß der Schoßfaden frei zwischen der Sehützenkastenvorderwand und dein Webschützen liegt und über den oberen Rand der genannten Kastenwand hinweg leicht tierausziehbar ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsforen der Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Klemm- und Abschneidevorrichtung in Ruhestellung, ferner den OOuerschnitt des Webschützens bei der Scherstelle, Fig.2 bis 4. die Lage der einzelnen Teile der Vorrichtung nach Fig. i in verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig.5 den Querschnitt des Webschützens und der Schi.itzenkastenvorderwand ungefähr in der Längsmitte dieser Teile, Fig. 6 den Querschnitt der Schützenkastenvorderwand bei der Scherstelle, Fig. 7 eine Vorderansicht des We:bschützens, Fig.8 eine Draufsicht auf den Webschutzen mit der Schützenkastenvorderwand sowie der Klemm- und Abschneideinrichtung, Fig.9 eine Vorderansicht der Schützenkastenvorderwand.
  • Mittels des Hebels i, der Übertragungswelle 2 und des Hebels 3 (Feg. i) wird bei Webstühlen mit selbsttätiger Spulenauswechselung von einem nicht eingezeichneten Schoßfühler aus in bekannter Weise der Fühlerhebel .4 zum Überwachen des Webschützens über eine Druckfeder 5 betätigt. Am Fühlerliebel 4 ist über eine Zugstange 6, deren eines Ende in einem Schlitz 7 des Fühlerliebels 4 drehbar befestigt ist, über eine Druckfeder 8 ein auf einer Welle io sitzender Arm 9 angelenkt.
  • Außerhalb des einen seitlichen Lagerschildes des Webstuhles, und zwar auf der Seite, auf welcher die Spulenauswechselvorrichtung finit der die vollen Schoßspulen i i tragenden Trommel 12 angeordnet ist, trägt die Welle io einen Hebelarm 13.
  • Am freien Ende'des Hebelarmes 13 ist ein Träger 14 angebracht, der auf einem Stift i 5 vier scherenartig zusammenarbeitende Teile 16, 17, i8 und i9 (Fig.8) trägt. Diese an sich bekannten Teile 14 bis i9 bilden die Klemm- und Abschneidevorrichtung und arbeiten in an sich bekannter Weise zusammen.
  • Auf der zur Hammerwelle 2o des Spulenwechselhaininers 2i parallelen, gegenüber der bekannten Ausführung verlängerten, den Einsteller 28 tragenden Welle 22 (Feg. i bis .4, 8 J, die an einem nach unten verlängerten Arin 23 des Hammers 21 befestigt ist, ist ein Finger 24. (Feg. 2 bis q. und 8) angeordnet, der unter dem Einfloß einer Feder 25 (Fig.8) steht und mit einem Stift 26 zusammen arbeitet, der in den beweglichen Teilen 17 und 18 von Fadenklemme undFadenschereeingesetzt ist. Durch diese Anordnung zum Schließen der Klemm-und Schervorrichtung ist der den Spuleneinschlag vornehmende Hammerteil nicht besonders beschwert, also die Bruchgefahr des Harrieners nicht erhöht. Ein Träger 26' (17i1-. i), der auf dem Ende der Haninier«elle 2o befestigt ist, trägt eine schwenkbare Klinke 27 (Feg. :2, 3, -1r 8), die ebenfalls finit dein Stift 26 zusammenarbeitet und die gegen einen Stift 29 (Fig.2, 3 4) anliegt, welcher in bekannter Weise ein Verschwenken der Klinke 27 im Uhrzeigersinne verhindert.
  • Die Weblade 3o trägt eine besonders ausgestaltete Schützenkastenvorderwand3i (Feg. 5, 6, 8 und 9) mit einer Ausnehinung 32 gegenüber der Fadenklemme bzw. Fadenschere. @'on dieser Ausnehmung 32 hinweg, die wegen der Höherverlegung des Schußfadens nur wenig tief zu halten ist, verläuft die obere Kante der Wand 31 bis zu ihrer vollenHölie auslaufend. DerSchußfaden kann daher ungehindert nach vorn und oben über diese auslaufenden, abgerundeten und geschweiften Oberkanten hinweg gleiten.
  • Der Webschützen 33 (Fig. 7 und 8) besitzt eine seitliche, nach vorn und oben offene Ausnehmung 34, in welcher der vom Schoßträger kommende und zur Ware laufende Schoßfaden F freiliegt, während er zwischen Schützenkastenwand 3 i und Webschützen 33 in einer im Webschützen befindlichen Längsniite 35 (Fig. 5) liegt. Die Längsnute 35 ist nahe der Obersaite des Wabsohützens 33 angeordnet. Die Ausnehmung3:4inderSchützenvorderwand ist bis auf ,die offene Ober- und Vorderseite von Wandungen umgeben, welche annähernd dieselbe Dicke wie die Längswandungen des Webschützens besitzen.
  • In der Höhe der Nute 35 ist in der Sch ützenltastenvorderwand ein nach oben offener, zurücktretender Absatz 35a vorgesehen. Der Schoßfaden F kann daher frei aus der Tut 35 nach oben herausgezogen werden, indem die Schützenkastenvorderwand von der Nute 35 hinweg nicht mehr an der Schützenvor.derwa.nd anliegt. Da bei der Ausnehmung der Schützenvorderwand nach oben auf die Kletnm- und Schervorrichtung keine Rücksicht zu nehmen ist, wird erreicht, daß .die Schützenvorderwand an der Scherstelle auf ein Mindestmaß ausgespart werden kann und dadurch keine nennenswerte Schwächung des Webschützens eintritt, und auch,die sich gegenüberliegenden Bremsflächen des Webschützens und der Schützenkastenvorderw.and gegenüber der üblichen Ausführung nicht vermindert werden.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn bei fast abgelaufener Spule der Schoßfühler des Webstuhles in bekannter Weise den Spulenwechsel einleitet, bewegt sich der Fühlerschlitten in der Pfeilrichtung P (Fig. i), wobei der Hebel i und damit die Welle :2 verschwenkt werden. Bei dieser Be-,vegung wird auch der Hebel 3 gedreht und betätigt in bekannter Weise über die Druckausgleichfeder 5 den Fühlerhebel 4, der sich in die Bahndes Webschützens 33 legt und die selbsttätige Auswechslung der Spule verhindert, wenn sich der'Webschützen nicht vollständig im Schützenkasten befindet. Ist der Webschützen vollständig im Schützenkasten, so nimmt beim Verschwenken des Fühlerhebels 4 dieser über die Zugstange 6 und die Druckfeder 8 .den Arm g mit und verdreht die Welle io. Hierdurch bewegt sich der Scherenträgerhabel 13 mit seinem obren Ende ,gegen die Weblade 3o. Dabei stößt der Stift 26 in bekannter Weise gegen die Klinke 27, welche sich zufolge des Stiftes 2g hierbei nicht verschwenken kann. Die Klinke 27 öffnet daher die beweglichen Teile 17 und i.8 von Klemme und Schere, so daß sich Klemme .und Schere in Offenstellung befinden. Bei der Bewegung des Hebels 13 aus derAusgangsstel.lung nach Fig.2 in die Bereitschaftsstellung nach Fi,g. 3 hat sich somit die Schere und gleichzeitig die Klemme geöffnet. Zur Begrenzung des Weges des Hebels 13 ist ein Stift 37 vorgesehen, der in einem Schlitz 36 des Hebels i3. läuft. Der Stift 37 selbst ist an einem Arm 38 befestigt, welcher einstellbar am Träger 26a angeordnet ist. Gleichzeitig mit den beschriebenen Bewegungen wurde mittels eines von der Scherenbewegung unabhängigen Hebels in bekannter Weise der Einsteller 28 (Fig. 3), der an der Welle 22 des Spulenwechselhammers 21 drehbar gelagert ist, nach oben verschwenkt und in Arbeitsstellung gebracht. Beim Vorwärtsgehen der Weblade 30 tritt der Schoßfaden F zwischen die geöffneten Schenkel der Klemm-und Abschneideinrichtung, indem deren Enden durch die Ausnehmung 32 der Sch,@tzenkastenvorderwand 3 i in die Aüsnehmung 34 des Webschützens eingetreten sind. Um ein Aufschlagen der Klemm- und Abschneidvorrichtung am Webschützen und damit ein Verletzen dieser beiden Teile zu verhüten, stößt die an der Weblade 3o angebrachte Anschlagschraube 39 gegen den Träger 14 und bringt diesen und die Klemm- und Abschneidvorrichtung in der Schwingrichtung der Weblade nach vorn. Mit der Ladenbewegung und zufolge derselben wird in bekannter Weise das Verschwenken des Hammers 21 und Sie Spulenauswechselung bewirkt.
  • Da sich beim Verschwenken des Hammers 2i (Fig. 4.) die Welle 22 am Arm 23 mitbewegt, wird der Finger 24 mit seinem vorderen Ende nach unten bewegt und gelangt am Stift 26 zur Anlage, so daß Klemme und Schere geschlossen werden. Das Klemmen erfolgt nach üblicher Weise etwas früher als das Abscheren. Bei erfolgter Spul.enauswechselung ist auch der Schoßfaden F entzweigeschnitten worden. Geht nun hierauf derFühlerhebel 4 in seineAnfangslage zurück, so bewegen sich auch sämtliche übrigen Hebel in ihre Ruhelage zurück (Fig. 2). Beim Vorbeigehen des Stiftes 26 an der Klinke 27 bei dieser Zurückbewegung kann die Klinke 27 ausschwenken, da 'der Stift 29 ein Verschwenken in dieser Richtung zuläßt. Der Faden bleibt daher in der geschlossen bleibenden Klemmeinrichtung festgeklemmt. Erst bei der nächsten Spulenauswechselung fällt der Faden aus der Klemme, und zwar beim Übergang der Teile in die Bereitschaftsstellung nach Fig.3.
  • Damit das Ende des abgeschnittenen Schoßfadens nicht wieder in das Gewebe eingetragen wird und dort Fehler verursacht, muß Sorge getragen werden, daß der Schoßfaden einmal nicht zwischen Schützenkastenvorderwand und Webschützen eingeklemmt wird und dabei von letzterem gegebenenfalls initgenommen wird, und daß ferner das Fadenende vollständig aus dem Bereich des Webschützens weggebracht wird. Diesem Zweck dienen die Ausbildung der Oberkante der Schützenkastenvorderwand, der Absatz 35a an derselben und die Anordnung der Nut 35 an der Oberseite des Webschützens. In der Tat liegt, wie bereits erwähnt, bei der :beschriebenen Ausbildung dieser Teile der Schußfaden F stets frei und kann von der zurückgehenden Klemm- und Schneidvorrichtung leicht über die auslaufende, abgerundete und geschweifte Oberkante der Schützenkastenvorderwand hinweggezogen werden, ohne daß der Faden zwischen Schützenkastenvorderwand und Webschützen festgeklemmt werden kann. Auch ist es wichtig, daß die Schützenvorderwand an. keiner Stelle übermäßig geschwächt wird, was bei der beschriebenen Ausbildung unbedingt erreicht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klemm- und Abschneidvorrichtung für den Schußfaden bei Webstühlen mit selbsttätiger Spulenauswecliselung, bei der das Festklemmen und Abschneiden des Schußfadens zugleich mit dem Spulenauswechseln nahe dem Einfädler in einer nach oben offenen, in der Vorderwand des Webschützens angeordneten Ausnehniung erfolgt, in welche die Klemm- und Abschneidvorrichtung durch eine Aussparung in der Schützenkastenvorderwand lach Freigabe durch den auf die innere Webschützenspitze fühlenden Schußwächter geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß -die hlemin- und Abschneidvorrichtung (i6, 17, il, i9) auf einem aufrechten Hebel (i3) angeordnet ist, der mittels einer Welle (io), eines auf der letzteren angeordneten Armes (9) und einer an diesem angreifenden Stange (6) von dem Fühlerliebel (4.) betätigt ist und von diesem aus mittels der genannten Teile einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der die Schützenkastenvorderwand mit einer nach oben offenen Aussparung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schützenkastenvorderwand (3i) längs des oberen Randes an der Innenseite eine nach oben und gegen den Webschützen offene, von der Aussparung (34) bis zu dem nach der Webstuhlmitte zu gerichteten Ende der Schützenkastenvorderwand reichende Ausnehmung (35a) geringer Breite besitzt und daß am Webschützen die Aufnahmenut (35) für den Schußfaden gegenüber der Ausnehmung (35a) angeordnet ist, derart, daß der Schußfaden frei zwischen der Schützenkastenvorderwand (3i) und dem Webschützen (33) liegt und über den oberen Rand der genannten Kastenwand hinweg leicht lieraiisziebbar ist.
DEM147109D 1939-09-06 1940-02-20 Klemm- und Abschneidevorrichtung fuer den Schussfaden bei Webstuehlen mit selbsttaetiger Spulenauswechslung Expired DE735583C (de)

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