DE562152C - Kartenzylinderschaltvorrichtung - Google Patents

Kartenzylinderschaltvorrichtung

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DE562152C
DE562152C DEG80362D DEG0080362D DE562152C DE 562152 C DE562152 C DE 562152C DE G80362 D DEG80362 D DE G80362D DE G0080362 D DEG0080362 D DE G0080362D DE 562152 C DE562152 C DE 562152C
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lever
card cylinder
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turning
hook
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DEG80362D
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Grossenhainer Webstuhl & Masch
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Grossenhainer Webstuhl & Masch
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/0127Programme-controlled heald frame movement
    • D03C2700/0177Devices for levelling the heald frames; Coupling and uncoupling the drive for the heald frames; Devices for holding the shed open

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Kartenzylinderschaltvorrichtung Bei Doppelhubschaftmaschinen wird bekanntlich der Kartenzylinder erst bei jeder zweiten Umdrehung der Stuhlwelle durch einen Wendehaken o. dgl. um eine Kartenteilung gedreht. Im Falle des Fadenbruches o. dgl. muß der Kartenzylinder von Hand aus zurückgedreht werden. Bei den übrigen Schafttnaschinen kennt man bereits mechanische Einrichtungen zum Zurückdrehen der Kartenzylinder. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, mit Hilfe eines Steuergestänges eine Einstellung herbeizuführen, bei welcher die Rückdrehung des Kartenzylinders mechanisch, also von der Stuhlwelle aus, herbeigeführt wird.
  • Zu diesem Zwecke wird der Wendehaken in an sich bekannter Weise unter der Wirkung einer Feder o. dgl. in den Einflußbereich des vom Stuhlantrieb aus bewegten Steuerhebels gebracht, und es ist ein zweiter Wendehaken vorgesehen, der durch ein Steuergestänge in die Arbeitsstellung gebracht werden kann, in welcher der Kartenzylinder zurückgedreht wird, wobei durch die Einstellung dieses zweiten Wendehakens der erste unter t'berwindung der Feder o. dgl. in die indifferente Stellung überführt wird.
  • Es ist also die Einrichtung getroffen, daß von dem Steuerhebel (Messerhebel) aus ein Wendehaken in üblicher Weise derart beeinflußt wird, daß er bei jeder zweiten Stuhlwellendrehung den Kartenzylinder um eine Teilung schaltet. Es ist aber nur eine solche Verbindung zwischen dem Steuerhebel und dem Wendehaken geschaffen, daß der Wendehaken gänzlich aus dem Bereich des Steuerhebels entfernt werden kann. Dabei ist weiter die Einrichtung getroffen, daß, wenn man den Wendehaken aus dem Bereich des Steuerhebels bringt, ein zweiter Wendehaken in eine Arbeitsstellung gebracht wird, in welcher er die Rückdrehung des Kartenzylinders vornimmt. Sobald man diesen zweiten Wendehaken wieder aus seiner Arbeitsstellung entfernt, wird automatisch der alte Zustand in bezug auf den ersten Wendehaken wiederhergestellt.
  • Zweckmäßig sind die beiden Wendehaken zu einem gemeinsamen Bügel, der den Kartenzylinder übergreift, zu vereinen, wie das bei Geschlossenfachschaftmaschinen üblich ist, wobei schon vorgeschlagen ist, bei solchen Stühlen, die bei Fadenbruch rückwärts gedreht werden, durch die Rückwärtsdrehung den einen Wendehaken aus dem Bereich des Kartenzylinders, den anderen dagegen in den Bereich dieses Zylinders zu bringen. Demgegenüber handelt es sich vorliegend darum, daß der Stuhl immer nur in einer Richtung umläuft. Um dabei die richtige Einstellung des Wendehakens herbeizuführen, wirkt auf den Bügel ein vom Steuerhebel (Messerhebel) aus bewegter Hebel ein, derart, daß bei der einen Ausschwingung des Messerhebels der eine Wendehalsen den Kartenzylinder verdreht, bei der anderen Ausschwingung des Messerhebels der Wendehakenbügel in die indifferente Stellung gebracht wird und schließlich der Hebel gänzlich aus dem Bereich des Steuerhebels verschwenkt wird, wobei er den anderen Wendehaken in die Arbeitsstellung-mitbringt@ -Hier ist darauf hinzuweisen, daß es an sich bekannt ist, derartige mit zwei Wendehaken besetzte Bügel anzuwenden, wenn es sich darum handelt, die Hin- und Rückdrehung des Kartenzylinders mechanisch vorzunehmen. Dabei führt der eine Wendehaken des Bügels eine ständige Schaltbewegung aus, und zwar bei jeder Stuhlwellenumdrehung eine. Er ist aber schwenkbar gelagert, so daß durch Verschwenkung der andere Wendehaken in Tätigkeit treten kann, und zwar wiederum so, daß bei jeder Stuhlumdrehung eine Schaltung von ihm bewirkt wird.
  • Der Bügel kann drehbar an einem Schwinghebel aufgehängt werden und durch eine Feder gegen einen Anschlag dieses Hebels so gezogen werden, daß Hebel und Bügel für gewöhnlich ein Ganzes bilden. Dieser Hebel wird nun von dem Messerhebel aus so gesteuert, daß er einmal durch eine Feder gegen einen Anschlag des Messerhebels gezogen wird und dabei in eine Stellung gelangt, bei welcher keiner der beiden Wendehaken aktiv wird, während er bei der anderen Stellung des Messerhebels dem erwähnten Federzuge frei ausgesetzt wird, wodurch der eine Wendehaken in den Bereich der Schaltstifte des Kartenzylinders gelangt und so die Kartenschaltung vornehmen kann.
  • Andererseits kann man den Hebel mittels eines Zuggestänges entgegen dem Zuge der erwähnten Feder verschwenken, während dann der andere Wendehaken in den Bereich der Stifte des Kartenzylinders, aber auf der gegenüberliegenden Seite, gerät und demnach im Sinne einer umgekehrten Schaltung des Kartenzylinders zu wirken beginnt. Dabei ist natürlich dafür zu sorgen, daß die erwähnte Feder an Zugkraft schwächer gestaltet ist als die Feder, welche den Bügel und den Hebel zu einem Teil zusammenzieht.
  • Zweckmäßig ist es, denHebel fest zu lagern und um denselben Bolzen drehbar zu machen, welcher den Bügel trägt, wobei in an sich bekannter Weise der Kartenzylinder an einem Schwinghebel sitzend anzuordnen ist, welcher Schwinghebel von der Stuhlwelle aus bei jeder Umdrehung zu einer Ausschwingung veranlaßtwird. Damit dabei die Massenbewegungen nach Möglichkeit ausgeglichen werden, kann man in an sich bekannter Weise das Gewicht des Kartenzylinderhebels durch Feder-oder Gewichtsbelastung ausgleichen.
  • Zur näheren Erläuterung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung.
  • Abb. i und 2 zeigen Seitenansichten eines Ausführungsbeispieles in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen. Abb. 3 und .4 zeigen Seitenansichten einer anderen Ausführungsform wiederum in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Dic für die Erfindung unwesentlichen Maschinenteile sind gestrichelt eingezeichnet. Es ist dies das Maschinengestell i mit der bei 2 amgelenkten und bei 3 an den Schaft allgeschlossenen Schwinge4 mit dem Schwinghebel 5 und dem Platinenhaken 6.
  • Am Maschinengestell i ist der normale Wendehaken 7' am Zapfen 8 ortsfest, aber drehbar gelagert. Am Zapfen 8 ist weiter ein Kupplungshebel 9 gelagert, welcher an seinem oberen Ende eine Kurve 9' aufweist lind mit einem Anschlag 9" sich unter dem Zuge der Feder io an den Wendehaken 7' anlegt. Der Kartenzylinder i i sitzt auf einem Hebel 12 und wird mittels der Stange 13 auf und ab bewegt. An einem Arm 12' des Kar tenzylinderhebels greift eine Feder 14 an, welche somit das Gewicht des Kartenzylinders, der Karten usw. ausgleicht.
  • An dem bekannten hin und her schwingenden Messerhebel 15, der vom Stuhlantrieb aus einmal nach rechts und einmal nach links ausgeschwungen wird, ist eine mit einer Rolle 17 versehene Steuerstange 16 befestigt, welche mit der Kurve 9' des Hebels 9 zusammenwirkt.
  • Dem Kartenzylinder i i ist weiter der Wendehaken 7 zugeordnet, der auf dem Zapfen 25 ortsfest, aber drehbar gelagert ist. Der Wendehaken 7 steht unter dem Zuge einer Feder 26 und ist mit den beiden Armen 27 und 27' versehen. Während an dem Arm 27 des Wendehakens 7 das Steuergestänge i9 angreift, welches von Hand aus oder durch eine automatische Schußsucheinrichtung betätigt werden kann, ragt das Ende des Armes 27' in den Schwingbereich des normalen Wendehakens 7'. Der Arm 27' ist dabei so ausgebildet, daß immer nur einer der Wendehaken 7' bzw. 7 mit dem Kartenzylinder i i im Eingriff sein kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist#folgende: Bei normaler Arbeitsweise wird der normale Wendehaken 7' unter dem Zuge der Feder 18', die an dem nach oben ragenden Arm des Wendehakens 7' angreift, in die aus Abb. 2 ersichtliche Wirkungsstellung überführt. Der Kartenzylinder i i wird also beim Herunterschwingen um einen Doppelhub weiter geschaltet. Wenn der hin und her schwingende Messerhebel 15 seinen anderen Umkehrpunkt erreicht hat (vgl. Stellung nach Abb. i), so schwenkt die Rolle 17 den Hebel 9 etwas im Uhrzeigersinne nach rechts, so daß, unter Wirkung der Feder io entgegen dem Zuge der Feder 18 der Wendehaken 7' in eine wirkungslose Stellung gelangt und der Kartenzylinder auf und ab schwingt, ohne weitergeschaltet zu werden.
  • Soll nun bei Fadenbruch der Kartenzylinder rückwärts gedreht werden, so wird mit Hilfe des Gestänges ig der Wendehaken 7 entgegen der Wirkung der Feder 26 in die Wirkungsstellung gebracht, während gleichzeitig der normale Wendehaken 7' vom Arm.27', wenn er sich nicht schon in der abgeschwungenen Stellung befindet, vom Kartenzylinder in die aus Abb. i ersichtliche Stellung geschwenkt wird. Beim Abwärtsschwingen des Kartenzylinders wird dieser von dem Wendehaken 7 von der anderen Seite erfaßt und zurückgedreht. Sobald das Fach gefunden worden ist, in welchem sich der gerissene Faden befindet, läßt der Zug im Gestänge ig nach, so daß der Wendehaken 7 mittels des Federzuges 26 aus seiner Arbeitsstellung zurückgeschwenkt wird. Hierdurch wird gleichzeitig der alte Zustand in bezug auf den ersten Wendehaken wiederhergestellt.
  • Sollen außerdem bei Kettenfadenbruch alle Schäfte zur Erleichterung des Einziehens in eine Ebene gebracht werden, so dürften die Karten finit der Lesevorrichtung, d. h. mit den ?;adeln 2o bzw. 21, nicht in Eingriff kommen. Zu diesem Zweck ist ein Anschlag 22 vorgesehen, der auf dein Zapfen 22' drehbar sitzt und mit Hilfe eines Zuggliedes 23 ausgeschwenkt (vgl. Stellung nach Abb. i) und in den Weg des Kartenzylinderhebels 1-2 gebracht wird, so daß der Kartenzylinder nicht mehr auf und ab schwingt. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Zylinderhebel 12 und der Steuerstange 13, eine Feder 24 eingeschaltet, welche trotz Festlegung des Hebels 12 eine Bewegung der Stange 13 gestattet.
  • Bei den in den Abb. 3 und d. gezeigten Ausführungsformen sind die beiden Wendehaken 7' und 7 zu einem einzigen U-förmigen Bügel verschmolzen, der auf dem Zapfen 8' ortsfest, aber drehbar gelagert ist. Auf dem Zapfen8' sitzt der die Kurveg' tragende Kurvenhebel g. Das Gestänge ig greift hier an dem Kupplungshebel g an. Außer der Feder io, die zwischen dem Kupplungshebel g und der Bügelhälfte 7' liegt, greift an der anderen Bügelhälfte 7 eine Feder 28 an, durch die der Wendehaken 7' in die Wirkungsstellung gebracht wird (vg1. Stellung nach Abb. d.). Beim Nachuntenschwingen des Kartenzylinders i i wird also auch hier dieser um einen Doppelhub weiter geschaltet. Beider Schwenkung des Messerhebels 15 in die aus Abb. 3 ersichtliche Stellung werden hingegen beide Wendehaken in die unwirksame Stel-lung überführt, so daß der Kartenzylinder den bekannten Leerhub ausführen kann.
  • Da die Feder 28 schwächer ist als die Feder io. so wird durch Betätigung des Gestänges ig bei Fadenbruch o. dgl. der Hebel 9 mit dem Doppelwendehaken 7, 7' derart gedreht, daß der Wendehaken 7 in die W irkungsstel-Lung gelangt, so daß der Kartenzylinder von der anderen Seite erfaßt und zurückgedreht wird. Ein Überziehen wird durch die Anordnung der Feder io unmöglich gemacht, da diese auseinandergezogen wird, wenn der Schenkel 7 bereits in seine Wirkungsstellung gelangt ist und der Hebel 9 mit Hilfe des Gestänges ig noch um ein Stück über das nötige Maß hinaais gedreht wird.
  • Die Wirkungsweise der durch das Zugglied 23 betätigten Einrichtung ist die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kartenzylinderschaltvorrichtung für Doppelhubschaftmaschinen, bei welcher ein Steuerhebel den Wendehaken bei der ersten Stuhlumdrehung in die Arbeitsstellung und bei der zweiten in eine Leerlaufstellung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendehaken (7') in an sich bekannter Weise unter der Wirkung einer Feder (18) o. dgl. mittels eines mit ihm kraftschlüssig verbundenen Zwischenhebels (g') in den Einflußbereich des vom Stuhlantrieb aus bewegten Steuerhebels (16) gebracht wird und ein zweiter Wendehaken (7) vorgesehen ist, der durch ein von Hand oder durch die Schußsuchvorrichtung bewegtes Steuergestänge (g, ig) in die Arbeitsstellung gebracht werden kann, in welcher der Kartenzylinder zurückgedreht wird, wobei durch die Einstellung dieses zweiten Wendehakens (7) der erste unter Überwindung der Feder (18) o. dgl. in die unwirksame Stellung überführt wird.
  2. 2. Kartenzylinderschaltvorrichtung nach Anspruch i, bei welcher der Kartenzylinder (ii) an einem Schwinghebel (12) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die beiden Wendehaken (7, 7') als ein den Kartenzylinder (i i) übergreifender ortsfest, aber drehbar gelagerter Bügel ausgebildet sind und der Bügel (7, 7') kraftschlüssig mit einem Zwischenhebel (9) verbunden ist, auf dein der Steuerhebel (Messerhebel) (15) derart einwirkt, daß beim Ausschwingen des Messerhebels (15) in der einen Richtung der eine Wendehaken (7') den Kartenzylinder (i i) weiterschaltet, beim Ausschwingen des Messerhebels (15) im entgegengesetzten Sinne der Wendehakenbügel in die unwirksame Stellung gebracht wird und schließlich bei Fadenbruch durch das Steiuergestänge (ig) von Hand oder von der Schußsuchvorrichtung aus der Hebel (9) gänzlich aus dem Bereich des Steuerhebels (i5) verschwenkt wird, wodurch der andere Wendehaken (7) in die Arbeitsstellung gelangt.
  3. 3. Kartenzylinderschaltvorrichtung nach Anspruch i .und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (9) als auf derselben Achse (8) wie der drehbar gelagerte bügelförmige Wendehaken (7, 7') angeordneter Hebel ausgebildet ist, welcher einen sich unter dem Zuge einer zwischen Wendehaken (7) und Kurvenhebel (9) liegenden Feder (io) an den Wendehaken anlegenden Anschlag (9") besitzt. q.. Kartenzylinderschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschwenkbarer Riegel (2a) bei Kettenfadenbruch in die Bahn des den Kartenzylinder (i i) tragenden Hebels gebracht wird, der verhindert, daß der Zylinder (ii) so weit ausschwingen kann, daß die Karten mit den Nadeln zum Eingriff gelangen.
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