DE417379C - Zusammenlegbare Schreibmaschine - Google Patents

Zusammenlegbare Schreibmaschine

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DE417379C
DE417379C DER58610D DER0058610D DE417379C DE 417379 C DE417379 C DE 417379C DE R58610 D DER58610 D DE R58610D DE R0058610 D DER0058610 D DE R0058610D DE 417379 C DE417379 C DE 417379C
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DE
Germany
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machine
lock
moved
locking
typewriter
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DER58610D
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English (en)
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Remington Typewriter Co
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Remington Typewriter Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/36Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for portability, i.e. hand-held printers or laptop printers
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current 
    • G05F1/12Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is AC
    • G05F1/14Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is AC using tap transformers or tap changing inductors as final control devices
    • G05F1/147Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is AC using tap transformers or tap changing inductors as final control devices with motor driven tap switch

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Description

  • Zusammenlegbare Schreibmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf Reiseschreibmaschinen, die für den Transport auf kleinen - Raum zusammengelegt und in einen sie eng einschließenden Tragkasten gebracht werden. Die Hauptaufgabe der Erfindung ist, Einrichtungen vorzusehen, die dazu zwingen, die Maschine für den Transport in den richtigen Zustand zu bringen, ehe der Tragkasten geschlossen werden kann, um die Vorbereitung nicht der Sorgfalt oder dem Gedächtnis des Benutzers zu überlassen.
  • Bei Reiseschreibmaschinen ist es bereits üblich, bei Außergebrauchstellung der Maschine den Wagen durch eine Sperrvorrichtung in seiner Mittellage festzuhalten. Gemäß der Erfindung wird nun eine bei Außergebrauchstellung der Maschine zu bewegende Vorrichtung, beispielsweise die die Typenhebel in oder außer Gebrauchsstellung bringende Kurbelwelle, so mit dem Schaltgetriebe des Wagens und seiner Mittensperrung verbunden, daß sie zugleich den Eingriff zwischen den Schaltteilen des Wagens aufhebt und die Mittensperrung in die Arbeitslage bringt. Gemäß der Erfindung werden mit diesem Vorgang eine Auslösung des etwa in der Umschaltlage gesperrten Umschaltrahmens und seine Verriegelung in der Normallage verbunden. Die Erfindung wird durch die Zeichnung beispielsweise an Hand einer Remington-Reiseschreibmaschine veranschaulicht. Es ist Abb. i ein Längsschnitt durch die in den Transportkasten eingeschlossen.-, zusammengeklappte Maschine, Abb.2 ein gleicher Schnitt durch die gebrauchsfertige Maschine, Abb.3 eine schaubildliche Darstellung der verschiedenen Einrichtungen der Erfindung, Abb. ,4 ein in größerem Maßstabe gehaltener Grundriß für die Einrichtung zum Freimachen des Wagens von seinem Schaltgetriebe; Abb.5 ist eine ähnliche Darstellung bei einer anderen Lage von Konstruktionsteilen, Abb.6 eine Teilaufsicht auf die Sperrvorrichtung für den Umschaltrahmen in der Verrieg elungsstellung .
  • Bei der beispielsweise dargestellten Maschine läuft der Wagen 22 in üblicher Weise auf Schienen 16 , 17, die mittels eines Wagenträgers q. auf einem Umschaltrahmen io angebracht sind, der an seinem hinteren Ende auf Armen 6 aufruht und am vorderen Ende durch Hängestangen 12 aufgehängt ist, derart, daß er in der Maschine eine Schwingbewegung von vorn nach hinten ausführen kann. Der Umschaltweg wird durch Anschlüge 14, 15 begrenzt.
  • Die Umschaltung des Wagens wird durch eine am Umschalthebel 33 angebrachte Umschalttaste 35 bewirkt und die Sperrung in der Umschaltlage durch Druck auf die Sperrtaste ¢i an dem am Hebel 33 gelagerten Winkelhebel 39. Beim Drücken der Umschalttaste trifft der Vorsprung 38 auf eine Rolle 32 am Kurbelarm 3o einer Welle 29 und bewirkt dadurch eine Verschwenkung des auf der gleichen Welle sitzenden Armes 28, der mittels einer Zugstange 25 den Umschaltrahmen verschiebt. Ein Druck auf die Sperrtaste 41 bewirkt in gleicher Weise wie der Druck auf die Taste 35 die Umschaltung. Zugleich gelangt aber ein Haken 42 am Winkelhebel 39 unter die Unterkante einer Sperrplatte 45, wodurch der Wagen in der erreichten Umschaltlage verriegelt wird. Beim normalen Schreiben erfolgt die Auslösung der Umschaltsperrung in üblicher eise durch Druck auf die Umschalttaste 35.
  • Die Schrittschaltung des Wagens beim Schreiben erfolgt durch das Zusammenwirken der an den Wagen angelenkten, durch Federn nach vorn gedrückten Schaltzahnstange 49. Die Schaltklinke 53 (Abb.3 und 4) ist auf einem Glied 56 drehbar, das bei 57 an das Sc'ha.ltschloß 59, 6o angelenkt ist. Das Schaltschloß selbst ist um Zapfen 64 am Wagenträger drehbar. Ein durch die öffnung 67 in der Schaltklinke tretender Stifi 68 begrenzt den Schaltweg. Das Schaltschloß wird über den Arm 75 von der Zwischenraumtaste oder von der Querstange 83 des Universalrahmens aus mittels des Armes 82 beeinflußt, wenn die Maschine normalerweise benutzt wird.
  • Die Typenhebel 24 (Abt. i und 2), die um einen gemeinsamen Zapfendraht 97 drehbar sind, können in der bei Remington-Maschinen üblichen Art aus der Ruhelage (Abt. i) in die Gebrauchslage (Abt. 2) dadurch gebracht werden, daß ein senkrecht verschiebbarer Rahmen 99 mit Segmentkissen 98 angehoben wird. Das Anheben erfolgt durch Drehen einer Kurbelwelle 102 mit Hilfe der Handkurbel io4 (Abt. 3), die außerhalb des Maschinenrahmens angebracht ist und in zwei durch Rasten io6, 107 festgelegte Endflächen bewegt werden kann. Diese Welle wirkt mittels einer Knieliebelverbindung i o8, i io auf den verschiebbaren Rahmen 99 f=Abb. i j ein. Die Streckung der Knieliebelverbindung veranlaßt die Verschwenkung der Typenhebel in die Gebrauchslage, und die Einknickung veranlaßt die Zurückführung der Hebel in die Ruhelage.
  • Von der Ausführung dieser Bewegung der Kurbelwelle, die bei dem Verpacken der Maschine unmöglich übersehen werden kann, sind Freimachung des Wagens von der Umschaltsperrung, Verriegelung des freigemachten Wagens in der Normallage, Ausrückung des Wagenschaltwerkes und Einrückung einer Mittensperrung für den Wagen abhängig gemacht, so daß zwang?äufig auch die hierfür erforderlichen Bewegungen herbeigeführt und Beschädigungen der 2vIaschine ausgeschlossen werden.
  • Zum Auslösen der Umschaltsperrung trägt die Welle i o2 einen Arm 121 (Abt. 2 und ;), der an einer Schubstange 118 angreift. Das vordere abgeflachte Ende 122 der Stange, das in einem Auge 123 am Maschinenrahmen geführt ist, besitzt ein rechtwinklig abgebogenes Ende 125, welches beim Verdrehen der Welle io2 aus der Stellung nach Abb.2 in die Stellung nach Abb. i sich nach vorn schiebt und auf den Haken 42 des Hebels 39 der Sperrtaste 41 trifft. Infolgedessen wird eine etwa bestehende Umschaltsperrung selbsttätig ausgelöst. Wenn in dieser Stellung die Taste 41 nochmals gedrückt werden würde, so--vermag der Haken 42 nicht wieder hinter die Platte 45 zu fassen.
  • Nachdem der Umschaltrahmen in die Ruhelage zurückgebracht ist, verhindern hakenartige Sperrarme 126 der Welle 102, daß der Rahmen aus der Ruhelage wieder herausbewegt wird, solange sich die Maschine im zusammengelegten Zustande befindet. Die Arme 126 gelangen dabei in Eingriff mit den Teilen 127 der Stange 83 des Universalstangenrahmens (Abt. 6) und halten diese sowie den mit ihnen verbundenen Umschaltrahmen fest.
  • Um das Schaltwerk des Wagens während des Transportes vor Stößen zu bewahren, wird es bei dem Fertigmachen für die Ruhelage ausgerückt. Die Freimachung geschieht durch eine Verbindungsstange 129, welche von der Kröpfung 103 der Welle io2 bewegt wird (Abb.3 und 4). Die Stange 129 greift an dem doppelarmigen Hebel 131 an, der am Wagenträger bei 132 drehbar gelagert ist und am freien Ende den Stift 135 trägt, der auf den Arm 73 des Stückes 56 einwirken kann. Ist die Maschine im Gebrauchszustande (Abb.2, 3 und ausgezogene Linien in Abb. 4.), so wirken Stift 135 und Arme 73 nicht aufeinander ein, und die Schaltbewegung kann frei erfolgen. Auch bei der Umschaltung, bei welcher der Wagenträger nach hinten verschoben wird, findet keine Einwirkung statt, der Hebel 131 wird dabei in die Lage nach Abb.5 verschwenkt, wobei sich der Stift vom Arm 73 entfernt. Beim Drehen der Welle ioz gelangt aber der Hebel 31 in die in Abb.4 punktiert gezeichnete Lage, wobei der Stift 135 den Arm 73 trifft und die Schaltklinke 5 ; gleichfalls in die punktierte Lage bewegt, in der sie außer Eingriff mi; der Schaltstange 49 ist. Der Nagen ist somit von seinem Schaltwerk frei, solange die Typenhebel niedergeklappt sind.
  • Gleichzeitig gelangt eine Mittensperrung für den Wagen zur Wirkung. Am linken Stirnende des Wagens sitzt ein Sperrteil 137, der bei 138 drehbar ist und den eine Feder 142 nach unten zu drücken sucht. Ein Vorsprung 140 tritt dabei unter die untere Seite der Wagenplatte 21 hervor. An der unteren Seite des Wagenträgers 4 ist ein Sperrstück 1.13 um einen wagerechten Stift 144 drehbar, das einen Vorsprung 146 mit einem Schlitz 149 trägt und zu beiden Seiten dieses Schlitzes bei 148 abgeschrägt ist. Gewöhnlich liegt der Teil 143 so tief, daß der Teil 146 nicht an die Bahn der Nase i 4o gelangt (s. _%-bb. 3 G. Wird aber die Welle io2 zwecks Zusammenklappens der Ty-penliebel verschwenkt, so nimmt der auf ihr sitzende Arm 159 eine Stange 152 mit, auf deren Fläche 156 das Stück 143 mit einer Nase i 5o normal aufruht. Bei der Verschiebung gelangt ein Nockenteil 155# 157 unter die Nase i 5o und hebt kurz vor Beendigung der Zusammenklappbewegung das Stück i.13 nach oben, so daß jetzt der Vorsprung 1:16 in die Bahn der federnden Nase i4o gelangt. Der infolge der Freimachung von seinem Schaltgetriebe in der Schaltrichtung weitergehende Wagen wird im Augenblick des Erreichens der Mittelstellung festgehalten, indem die Nase i4o nach Ansteigen auf der Schrägfläche 1.18 in die Lücke 1.19 einfällt. Ist etwa im Augenblick der Zusammenklappung der Wagen bereits über die Mittellage nach links verschoben, so muß er naturgemäß von Hand nach rechts zurückgeschoben werden und wird dann gleichfalls beim Erreichen der Mittellage verriegelt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammenlegbare Schreibmaschine mit einer bei Außergebrauchstellung der Maschine den Nagen in seiner Mittellage festhaltenden Sperrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei Außergebrauchstellung der Maschine zu bewegende Vorrichtung (Kurbelwelle 102, 103) so mit dem Schaltgetriebe des Wagens und der Minensperrung verbunden ist, daß sie zugleich den Eingriff zwischen den Schaltteilen des Wagens aufhebt und die Mittensperrung in die Arbeitslage bringt.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittensperrung und das Wagenschaltwerk mit einem Maschinenteil (102, 103) in Verbindung gebracht sind, durch dessen Bewegung die Typenhebel (24) in oder außer Gebrauchslage verschwenkt werden.
  3. 3. Schreibmaschine nach Anspruch i und 2 mit einem umschaltbaren Wagen, der in der Umschaltlage gesperrt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, welche beim Außergebrauchstellen der Maschine auf Mittelsperrung und Schaltwerk einwirkt, gleichzeitig ein Ges.äcige (i i 8, 125) beeinflußt, welches die Umschaltsperrung (42, 45) auslöst.
  4. 4. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Außergebrauchstellen der Maschine zu bewegende Vorrichtung (i o2, i o3) mit Eingriffsteilen (126) ausgerüstet ist, welche derart in die Bahn des Umschaltrahmens o. dgl. gelangen, daß sie diesen in der Normallage verriegeln.
  5. 5. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben Gestänge (129. 152, 118, 126), welche die Schaltwerke und Sperreinrichtungen mit dem bei Außergebrauchstellung zu bewegenden Maschinenteil (io2, 103) kuppeln, bei Rückführung der Maschine in Arbeitsbereitschaft wieder den Anfangszustand herstellen, d. h. den Eingriff des Schaltgetriebes herbeiführen, die Mittelsperrung auslösen und gegebenenfalls die Umschaltsperrung wieder zulassen.
  6. 6. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Beeinflussung der verschiedenen Sperrmittel aus einer im Hauptrahmen der Maschine gelagerten Querwelle besteht, welche durch eine Kniehebelanordnung in bekannter Weise die Typenhebel in eine emporragende Gebrauchstellung bzw. in eine zurückgeklappte Außergebrauchstellung zu schwingen gestattet, und daß diese Querwelle Kurbelarme, Nocken u. dgl. besitzt, welche die Sperrgestänge und Auslösungsgestänge beeinflussen.
  7. 7. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den Eingriffsteilen der Mittelsperrung der eine (14o) dauernd unter Federwirkung steht, während der zweite (1.16) von dem die In- und Außergebrauchstellung der Maschine veranlassenden Teile (Schwingwelle io2) je nach dessen Stellung in oder außer Bereich dieses federnden Teiles (14o) bewegt wird. B. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der für die In- und Außergebrauchstellung der Maschine zu bewegende Teil (Schwingwelle io2 ) die Freimachung des Wagens von dem Schalwerk (49, 53.) dadurch herbeiführt, daß er die Schaltklinke (53) aus der Schaltzahnstange (49) aushebt.
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GB12352/23A GB220062A (en) 1923-02-19 1923-05-08 Improvements in typewriting machines
GB12408/23A GB220066A (en) 1923-02-19 1923-05-09 Method of, and means for operating automatically voltage regulators of current rectifiers
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