AT125951B - Zählwerkeinstellung für Vielzählwerks-Rechen- und Registriermaschinen mit Druckwerk. - Google Patents

Zählwerkeinstellung für Vielzählwerks-Rechen- und Registriermaschinen mit Druckwerk.

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AT125951B
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Astrawerke Ag
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Description


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    Zählwerkeinstelhmg fürTielzälwerks-Rechen-mnd Registriermaschinen mit Dmckwerk.   



   Man hat an   Vielzählwerks-Rechen-und Registriermaschinen   mit Druckwerk die Zählwerke an einer Trommel angeordnet, die vom Papierwagen absatzweise um je einen oder mehrere Schaltwerte weitergedreht wird. 



   Die Vorrichtung zum Einstellen solcher   Zählwerke   ist gemäss der Erfindung in der Weise ausgeführt, dass das absatzweise Drehen der   Zählwerktrommel durch   ein Übertragungsorgan (50) erfolgt, das einerseits zwangsläufig mit der   Zählw0rktrommel   verbunden ist und anderseits von einer glatt oder in Absätzen verlaufenden Steigkante des Papierwagens gesteuert wird. 



   Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass Reiter und Anschläge auf dem Papierwagen sowie die mit diesen zusammenarbeitenden Schaltorgans in Fortfall kommen, wodurch die Einstellung der Zählwerke sich besonders einfach und betriebssicher gestaltet. 



   Auf der Zeichnung ist die Zählwerkssteuerung gemäss der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt u. zw. in Fig. 1 in Seitenansicht und Fig.   : : 2   im Grundriss. 



   Unterhalb der Grundplatte 1 der Maschine ist zwischen Hängelagern 2 und 3 auf Achse 7 die Zählwerkstrommel angeordnet, die aus den beiden auf einer Nabe 6 befestigten Wangen 4 und 5 besteht. Zwischen den Wangen 4 und 5 befinden sich auf Achsen 8 sechzehn Zähl-   werke 15,   welche ausser Arbeitsstellung von Schienen 9 gesperrt werden. Die Sperrschienen 9 führen sich in Schlitzen in den Wangen 4 und 5 und werden von den Federn 10 in Arbeitsstellung gezogen. Die Federn greifen mit ihrem einen Ende an den Wangen 4 und 5 an und ziehen mit ihrem anderen Ende an einem Steg 11, der über zwei nebeneinander liegende Schienen greift, so dass durch eine Feder stets zwei Sperrschienen gleichzeitig beeinflusst werden. 



   Typenträger 12 sind durch Federn   j ! 3 beeinflusst und bewegen   sich während eines Maschinenganges in bekannter Weise auf und ab. An ihrem unteren Ende sind Antriebszahnstangen 14 für die Zählwerke 15 angelenkt. Diese Zahnstangen haben in ihrem unteren Teil einen Schlitz 16, durch den eine Traverse   17 reicht,   die einen Führungskamm 18 für den seitlichen Abstand der Zahnstangen trägt. Die Traverse wird von zwei Wangen 19 und 20 gehalten, die schwingend in einem festen Punkt 21 der Maschine gelagert sind. Die angedrehten Enden der Traverse 17 reichen durch die Wangen 19, 20 hindurch und tragen 
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 gedrehten Zapfen schwenkbar in den Seitenrahmen der Maschine gelagert und erfährt während eines Maschinenganges eine Hin-und Herbewegung.

   In der in Fig. 1 gezeichneten Lage bilden die Kniegelenke ein Schloss und es sind hiedurch die   Antriebszahnstangen   14 in Eingriff mit den Zählrädern gebracht worden. Wenn nun die Welle 27 in Pfeilrichtung (Fig. 1) gedreht wird, so werden hiedurch die Lenker 24, 25 nach oben gezogen, so dass die 
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 aus dem Bereich der Zählräder bewegen, wenn die   Antnebszahnstangen   14 ausser Eingriff gebracht werden. 



   Die in die Maschine eingesetzten Zahlen werden von   Typen 35 auf Schreibwaize, 35   zum Abdruck gebracht, die zwischen den beiden Endplatten 39, 40 des Papierwagens gelagert ist. Die Führung des Papierwagens besteht aus zwei Laufschienen 34, 37, deren erstere an den Seitenrahmen der Maschine befestigt ist, während Schiene 37 auf Kugeln 35, 36 gleitbar über Schiene 34 angeordnet ist. Der Wagen steht unter Federwirkung und es ist eine Tabulatoreinrichtung angebracht, so dass bei Betätigung der Maschine der Wagen von   Kolonne   zu Kolonne in bekannter Weise seitlich springt. 



   Es ist ausserdem ein Hebel 38 vorhanden, durch den die Tabulatoreinrichtung ausser Wirkung gesetzt wird, so dass der Papierwagen auch von Hand beliebig verschoben werden kann. 



   An den unteren Enden der Seitenteile 39,40 des Papierwagens sind Winkel 41, 42 befestigt. die eine mit Stufen 44 versehene, leicht auswechselbare Schiene 43 tragen   (Fig. 2).   Unterhalb dieser Schiene ist ein Hebelarm 45 in einem festen Punkt 46 der Maschine schwingend gelagert und trägt eine Rolle   47.   die durch den Zug der Feder 48 stets gegen Schiene 43 gezogen wird. Das freie Ende des Hebels 45 ist gabelförmig ausgebildet und trägt ein auf angedrehten Zapfen drehbares Formstück 49. Eine Zahnstange 50. deren eines 
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 während das verzahnte Ende im Eingriff mit einem Zahnrad 51 steht, das mit Achse 7 der   Zählwerkstrommel   verstiftet ist.   Führungsbockchen   52 hält Zahnstange 50 stets in richtiger Lage zu dem Zahnrad.

   Wenn jetzt der Papierwagen in der   Richtung des Pfeiles P (Fi'. L     verschoben wird. so springt die Rolle 47 unter den Zug der Feder 48 von einer Stufe der Schiene auf die andere und es ist ohne weiteres ersichtlich, dass unter Vermittlung von Zahnstange 50 und Zahnrad 51 hiedurch die Trommel gedreht wird. Wenn sich Rolle 47 von 
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 in Arbeitsstellung gebracht. 



   Während der Bewegung des Papierwagens sind die Antriebszahnstangen 14 ausser Eingriff mit den Zählrädern 15. Die schwingenden Wangen   19, 20   tragen   Führungsstücke   53,   54,   die so ausgebildet sind. dass sie mit ihrem gabelförmigen Ende die Zählwerksachsell 8 fassen, sobald die Antriebszahnstangen 14 durch die   Schwingarme   19, 20 wieder in Eingriff gebracht werden. 



   Die Stufen 44 der Schiene können von Hand einstellbar gemacht werden, doch wird im vorliegenden Falle vorgezogen, für jede Arbeit, zumal diese stets wiederkehr, eine besondere Schiene zu benutzen, um langwieriges Einstellen zu vermeiden. Schiene 43 in Fig. 2 ist zur Steuerung von dreizehn Zählwerken bestimmt. Die Länge der Stufen   riclitet   sich nach den Breiten der eingestellten Kolonnen auf dem Formular. Statt Stufen 44 würde sich auch ohne weiteres eine schiefe Ebene oder Kurve anwenden lassen. Unter Schiene 43 ist eine zweite, gerade Schiene 55 angebracht, die in   Z-formigen   Schlitzen von Ansatzschrauben 56, 57 getragen wird. Ein Winkelhebel 58 ist drehbar im Punkte 59 auf Schiene 43 gelagert und sein gabelförmiger Arm   umfasst   einen Stift 60, der in Schiene 55   eingenietet Ist.   



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende :
In der   in Fig. : 2 gezeichneten Lage   befindet   sich Zählwerk-1 in Arbeitsstellung.   Sobald die getastete Zahl von ihm aufgenommen ist. erfolgt die Schaltung des Papierwagens, der 
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 Schiene 43 gleitet. Hiedurch ist das nächste Zählwerk in Arbeitsstellung gekommen und es wird nun mit der Arbeit in gleicher Weise fortgefahren. Bei der letzten Bewegung des Papierwagens gleitet Rolle 47 von Stufe 44'auf das verjüngte Ende der   Seliiene   43 und   drückt   hiebei den vorstehenden Arm des Winkelhebels 58   zurück, wodurch Schiene 55   in die Fig. 2 gestrichelt angedeutete Lage gebracht wird.

   Die Stufen der Schiene 43 werden dann durch Schiene 55 verdeckt und es kann Rolle 47 beim   Zurückbewegen   des Wagens in die Ausgangsstellung ohne Erschütterung den   Hebel 45 zurückziehen.   Unter Vermittlung der Übersetzung 50 und   51   wird hiedurch auch die Trommel wieder   zurückgedreht,   so dass alle Teile wieder die in Fig. 1 gezeichnete Lage einnehmen. 



   Das   Zurückbewegen   des Papierwagens kann entweder von Hand geschehen unter Be nutzung des Hebels 38 oder in bekannter Weise durch den motorischen Antrieb der Maschine. 



  Es ist bei Maschinen dieser Art bekannt, vor der Umkehrbewegung des Wagens die Antriebsorgane ausser Eingriff mit den   Zählwerken zu bringen, was   durch die Wagenhewegung seihst hervorgerufen wird. Es sind ferner Einrichtungen bekannt. die ermöglichen. den   Papierwagen   aus jeder beliebigen Stellung in die Ruhelage zurückzurufen oder den Papierwagen zu veranlassen. einen bestimmten Teil dieses Weges zurückzulegen.

   Bei vorliegender Erfindung ist ebenfalls eine Handhabe 61 (fig. 2) vorgesehen, durch die der Papierwagen entweder ganz 

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 oder um eine beliebige Strecke   zurückgeführt. werden kann   und es steht diese Handhabe derart mit der   Zählwerks einstellung   in Zusammenhang, dass durch seine Betätigung die Antriebszahnstangen 14 für die Zählwerke unmittelbar ausser Eingriff gebracht werden, Handhabe 61 ist unterhalb der Grundplatte 1 auf Ansatzschrauben 62 in Langlöchern 621 ihrer Seitenwand 63   geführt,   mit der sie durch Steg 64 verbunden ist. Eine Feder 65 ist an dem umgebogenen Ende der Wand 63 eingehängt und ist bestrebt, die Teile stets in der in Fig. l bezeichneten Lage zu halten. Ein Arm 66 der Wand 63 ist mit einem Winkelhebel 67 (Fig. 2) durch den gekröpften Lenker 68 verbunden.

   Dieser Winkelhebel ist drehbar auf einen Stehbolzen 69 unterhalb der Grundplatte der Maschine gelagert und sein anderer Arm ist mit einem   winkelförmig   gebogenen Lenker 70, 71 verbunden, dessen anderes Ende durch Langloch und Schraube befestigt ist an einem   Arm 7. 3 des Hebels. 38.   



   Wird nun Handhabe   M.   Fig. 2, in Richtung des Pfeiles   H   zurückgezogen, so überträgt sich diese Bewegung durch Lenker 68 und Winkelhebel 67 auf Lenker   70, 71   mit Hebel- 
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 Lenker 29 das Kniegelenk 24, 22 öffnet. Hiedurch werden, wie vorher bereits beschrieben, die   Antriebszalmstangen   14 ausser Eingriff mit den Zählrädern gebracht. Eine weitere Bewegung der Handhabe 61 bis ins Ende der   Langlöcher ss schaltet   in an sich bekannter Weise den motorischen   Wagenrücklauf   ein. wodurch der Wagen nunmehr   zurückgeführt   wird. Das Lang- 
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 während des Maschinenganges zwecks Steuerung der Antriebszahnstangen 14 die Welle 27 hin und her bewegt wird. 



   Mit der gleichen Schraube des Armes   72,   die den Lenker 71 hält, ist eine Zugstange 73 am Arm 72 befestigt, die mit ihrem hakenförmigen Ende 74 hinter eine Welle 75 greift, die in Armen 76 befestigt ist, welche mit einer Welle 77 starr verbunden sind. Auf dieser Welle, die, wie Welle 75, sich über die ganze Breite des Papierwagens erstreckt, ist Handhabe 38 verstiftet. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass bei Betätigung der Handhabe 38 die Welle 27 unter Vermittlung des Lenkers 73 verschwenkt wird, wodurch die Antriebszahnstangen 14 ebenfalls ausser Eingriff gesetzt werden, sobald der   Papierwagen   von Hand bewegt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Zählwerkseinstellung   für Vielzählwerks-Rechen- und Registriermaschinen mit Druckwerk. bei der die   Zählwerke   an einer Trommel angeordnet sind, die vom Papiervagen absatzweise um je einen oder mehrere Schaltwerte weitergedreht wird, dadurch gekennzeichnet. dass das absatzweise Drehen der Zählwerktrommel durch ein Übertragungsorgan   (50)   erfolgt, das einerseits zwangsläufig mit der   Zählwerktrommel   verbunden ist und anderseits von einer glatt oder in Absätzen verlaufenden Steigkante   (44)   des Papierwagens gesteuert wird.

Claims (1)

  1. 2. Zählwerkseinstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Stufen versehene Steuerorgan (43) leicht auswechselbar am Papierwagen befestigt ist. EMI3.3 Deckleiste (55), die während des Rücklaufes des Steuerorgans (43) dessen Stufen oder Steigkannte gegen die Steuerrolle (47) verdeckt.
    4. Zählwerkseinstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass schwenkbare Gabeln (53, 54) den jeweils in Eingriff stehenden Zählrädersatz (15) in die genaue Lage zu seiner Antriebszahnstange (14) bringen.
AT125951D 1930-02-08 1931-01-26 Zählwerkeinstellung für Vielzählwerks-Rechen- und Registriermaschinen mit Druckwerk. AT125951B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108582974A (zh) * 2018-03-09 2018-09-28 东莞市兹格润印刷机械科技有限公司 正面平行式印刷台板移动计数定位机构

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CN108582974A (zh) * 2018-03-09 2018-09-28 东莞市兹格润印刷机械科技有限公司 正面平行式印刷台板移动计数定位机构
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