DE430963C - Vorrichtung zur Bewegung des Papierwagens von Schreibmaschinen um mehrere Buchstabenabstaende - Google Patents

Vorrichtung zur Bewegung des Papierwagens von Schreibmaschinen um mehrere Buchstabenabstaende

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DE430963C
DE430963C DEP47549D DEP0047549D DE430963C DE 430963 C DE430963 C DE 430963C DE P47549 D DEP47549 D DE P47549D DE P0047549 D DEP0047549 D DE P0047549D DE 430963 C DE430963 C DE 430963C
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carriage
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DEP47549D
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English (en)
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HENRI PEETERS
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HENRI PEETERS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/14Character- or line-spacing mechanisms with means for effecting line or character spacing in either direction

Description

  • Vorrichtung zur Bewegung des Papierwagens von Schreibmaschinen um mehrere Buchstabenabstände. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewegung des Papierwagens von Schreibmaschinen und ist sowohl bei Maschinen, bei denen das Schreiben wie gewöhnlich von links nach rechts erfolgt, als auch bei Schre@ibinaschinen verwendbar, bei denen man die entgegengesetzte Bewegungsrichtung benutzt.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen zur Links- oder Rechtsverschiebung des Papierwagens um mehrere Buchstabenabstände wirkt man zur Verschiebung des Papier-,vagens im Schreibsinne auf einen die Freigabe des Hemmwerkes hervorrufenden Hebel ein, während man einen zweiten Hebel benutzt, um den Wagen entgegen der Wirkung der Antriebsfeder, d. h. entgegen der Schreibrichtung, zu verschieben. Man hat schon vorgeschlagen, diese beiden Teile oder Hebel zu einem einzigen Steuerteil zu vereinigen, der an der Vorderseite der Maschine vorsteht und bei Drehung um einen festen Punkt mittels eines Zahnrades auf eine mit dem Wagen verbundene Zahnstange einwirkt. Das Ende dieses Hebels beschreibt somit einen Kreisbogen, so daß man genötigt ist, die Verschiebung des Wagens durch den Ausschlag einer Winkelverstellung seines Steuerteiles zu messen, woraus sich Schwierigkeiten ergeben, den Wagen auf einmal und plötzlich an einen bestimmten Platz zu führen.
  • hach der Erfindung wird nun der zur Fortbewegung des Wagens in der einen oder anderen Richtung dienende Steuerteil durch Verschiebung in einer zur Wagenbewegung parallelen Richtung verstellt, und zwar derart, daß seine Verschiebung um eine bestimmte Länge eine gleich lange Fortbewegung des Wagens hervorruft. Zu diesem Zweck ist der Steuerteil an einem in einer wagerechten Ebene schwingenden Rahmen angebracht, der mittels einer Stange an eine Zahnstange angelenkt ist, die ein auf den Papierwagen einwirkendes Zahnrad in Drehung versetzt. Die Länge der Seiten des Schwingrahmens und die Lage der Gelenkpunkte der Verbindungsstange am Rahmen und an der Zahnstange sind dabei so gewählt, daß der Steuerteil und die Zahnstange sich gleichzeitig um denselben Betrag in der einen oder anderen Richtung verschieben.
  • Da der Steuerhebel nicht unmittelbar auf den Wagen einwirkt, kann man in das Kraftübertragungssystem die zum Wagenantrieb dienende Feder einschalten, was bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art, bei denen die Feder unmittelbar an einen Punkt des Wagens angreift, nicht möglich ist. Durch diese Anordnung erreicht man ein volkommenes Gleichgewicht des Wagens und vermeidet das Reiben und Ecken, das bei einem außerhalb der Achse angreifenden Zug der Feder stattfindet.
  • Ferner kann nach der Erfindung der Steuerteil aus zwei mit Handgriffen versehenen Stangen bestehen, die derart miteinander verbunden sind, daß sie bei der Verschiebung des Wagens zusammen mitgenommen werden, sich gleichzeitig aber unabhängig voneinander drehen können. Die eine dieser Stangen steuert das Hemmwerk und gestattet die Verschiebung des Wagens im Schreibsinne um die Länge mehrerer Abstände, während die andere Stange zur Rückbewegung des Wagens dient und gleichzeitig den Zeilenschaltmechanismus antreiben kann. Die Achse, welche von dem Steuerteil für die Wagenverschiebungen bewegt wird, trägt außer der zum Antrieb dienenden Feder in dem Falle, wo die Schreibmaschine ein Schreiben in dem einen oder anderen Richtungssinne gestattet, noch einen geeigneten Richtungswechselmechanismus, der zwischen diese Achse und den Wagen eingeschaltet ist.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise zwei Ausführungsformen der Erfindung. Die Abb. i ist eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung zur Verstellung des Wagens bei einer nur die Schreibrichtung von links nach rechts benutzenden Maschine. Die Abb. 2 ist eine Rückansicht des am Wagen angebrachten Mechanismus, der ein Schreiben von links nach rechts oder von rechts nach links gestattet. Die Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch Abb. 2 nach der Geraden 3-3, und die Abb..l. ist eine ähnliche Ansicht und läßt die Teile in der Stellung erkennen, die sie nach der Einwirkung auf die Vorrichtung zur Richtungsumkehr einnehmen. Die Abb. 5 ist eine schaubildliche Darstellung einer Einzelheit.
  • Der Papierwagen 6o, der das Papier mittels der beiden Triebroallenpaare 63, 64 und 65, 66 trägt, rollt mittels der Rollen 61 auf dem Gehäuse der Schreibmaschine und trägt eine Zahnstange 103, die mit einem auf einer senkrechten Achse io2 sitzenden Zahnrad 105 in Eingriff steht. Die Achse io2 weist am unteren Ende ein Zahnrad 107 auf, das mit einer Zahnstange i oo kämmt, die zwischen den Führungsrollen 112 längsv erschieblich ist. Die Verbindung zwischen der Zahnstange ioo und dem Wagen 6o ist somit derart, daß die Verschiebungen des Wagens in der einen oder anderen Richtung eine gleichgerichtete Verschiebung der Zahnstange ioo um denselben Betrag bewirken. Auf die Zahnstange ioo wirkt eine zur Steuerung der Verschiebungen des Wagens dienende Vorrichtung ein, die aus zwei parallelen, miteinander durch die Schellen 118, 1i9 verbundenen Stangen i o6, i 1 7 besteht, die gemeinsam bei der Wagenbewegung verschoben werden und sich unabhängig voneinander in den Schellen i 18, 119 drehen können. Die Zahnstange ioo ist im Bereiche eines Rahmens 113, 114 angeordnet, der in einer wagerechten Ebene um die am Maschinengehäuse angebrachten Zapfen 115 schwingen kann. Die eine der Seiten 113 des Schwingrahmens ist mit der Zahnstange ioo durch eine Stange 116 gelenkig verbunden. Die Lage der Gelenkpunkte der \"erbinduligsstange 116 an der Rahmenseite 113 und an der Zahnstange ioo ist so bestimmt, daß eine Verschiebung der Zahnstange i oo um einen bestimmten Betrag eine gleich große Verschiebung der Seite 114 des Schwingrahmens zur Folge hat. Die Seite 114 trägt die aus den beiden Stangen io6, 117 gebildete Vorrichtung, und eine Verschiebung dieser Vorrichtung nach links oder rechts ist daher ebenfalls von einer gleich großen und gleichgerichteten Verschiebung des Wagens begleitet.
  • Im Falle der Abb. i dient die Schreibmaschine zum Schreiben von links nach rechts. Der Wagen 6o wird in der Schreibrichtung mit Hilfe einer Feder ioi verstellt, die an dem Zahnrad 105 angreift, das in die Zahnstange 103 eingreift und zum Ausschwingen kommt, wenn ein geeignetes Hemmwerk, das den Wagen mittels eines Zahnrades 133 und einer Zahnstange 134 beeinflußt, diesen freigibt. Die Bewegung des Wagens 6o unter der Wirkung der Feder ioi veranlaßt infolge der Formänderung des Schwingrahmens 113, 114 eine gleichgerichtete Verschiebung der Steuervorrichtung io6, 117.
  • Die Rückbewegung des Wagens 6o, die entgegen der Wirkung der Feder ioi stattfindet, erfolgt durch -'erscliiebung der Vorrichtung i o6, i 17 nach rechts, wodurch die Form des Schwingrahmens 113, i14 wieder geändert und so eine Drehung der das Zahnrad 105 tragenden Achse io2 hervorgerufen wird.
  • Die Stangen io6, 117 weisen an dem an der Vorderseite der Maschine vorstehenden Ende die Handgriffe i2o und 121 auf und tragen eine Laufmarke 136, die in einer Nut 137 vor einem Maßstab 138 verschieblich ist und den Weg des Wagens in beiden Richtungen zu messen gestattet. Um den Wagen in der Rückstellrichtüng, d. h. von links nach rechts, zu bewegen, führt man die Stange 117 mittels des Handgriffes 121 nach rechts. Der Handgriff 121 -dreht sich zunächst in der Uhrzeigerrichtung um einen bestimmten Winkel, bis eine an der Stange 117 mittels des Armes 126 angebrachte Rolle 125 sich gegen eine wagerechte Gelenkleiste 122 legt, die unter Ausschwingen um die festen Zapfen 123 angehoben wird, bis sie auf einen Anschlag 125 trifft. Die Gelenkleiste 122 kann mittels der Stange 124 den schematisch dargestellten Zeilenschaltmechanismus steuern, der also in der bekannten Weise von der Stange i 17 aus zwecks Fortschaltung des Papiers um eine oder zwei Zeilen beeinflußt werden kann.
  • Zur Bewegung des Wagens 6o in der Schreibrichtung, d. h. von rechts nach links, ist der Hemmechanismus, der den Wagen entgegengesetzt der Wirkung der ihn selbsttätig nach jedem Typenabdruck fortschaltenden Feder anhält, auszulösen. Zu diesem Zweck trägt die Stange io6 an ihrem vorderen Ende einen leicht zugänglichen Handgriff i2o, der bei Drehung in der Uhrzeigerrichtung die Stange io6 mitnimmt. Eine mittels eines Armes 128 an der Stange io6 gehaltene Rolle 127 drückt dabei die wagerechte, um die festen Zapfen 123 schwingbare Gelenkleiste 129 nach unten, bis sie auf den Anschlag 99 auftrifft. Die Gelenkleiste 129 führt gleichzeitig einen Hebel 131 nach unten, der an dem einen Ende am Zapfen. 132 gelagert ist und mit seinem anderen Ende auf den nicht dargestellten Hemmechanismus einwirkt, der den Wagen durch das mit der wagerechten Zahnstange 134 kämmende Zahnrad 133 steuert. Dieses Zahnrad ist wie bei den üblichen Schreibmaschinen während der Rückstellung des Wagens frei drehbar.
  • Die den Wagen selbsttätig in der Schreibrichtung verschiebende Feder ioi ist schraubenförmig um die Achse 102 gewickelt und mit dem einen Ende an der mit dem Gehäuse 62 verbundenen Führungshülse 135 der Achse befestigt, während das andere Federende an die Achse 102 angeschlossen ist. Die Feder ioi wird bei der Bewegung von links nach rechts mittels des Hebelsystems i 17, 116 der Zahnstange ioo und des Zahnrades io7 gespannt. Die Stangen io6 und 117 bestehen aus zwei ineinander v erschieblichen Teilen, damit ihr Ende mit der Marke 136 beim Schwingen des Rahmens 113, 114 um die Zapfen i i 5 in der Nut 137 vor dem Maßstab 138 sich verschieben kann.
  • In den Abb. 2 bis q. ist diese Art des Antriebes des Wagens in Anwendung bei einer Schreibmaschine gezeigt, die in beiden Richtungen, d. h. von links nach rechts und von rechts nach links, zu schreiben gestattet. Zu diesem Zweck kann die am Wagen 6o angebrachte Zahnstange 103 gegenüber dem Wagen längs der Gleitführungen 139 mittels eines Exzenters i 4o, das am Wagen abgestützt ist, verschoben werden. Die Antriebsfeder ioi wirkt mittels eines geeigneten Richtungswechselmechanismus auf die Zahnstange 103, indem sie diese in Eingriff mit einem der entgegengesetzt sich drehenden Zahnräder 105 und 141 bringt, von denen das erstere für die Wagenbewegung in der gewöhnlichen Schreibrichtung und das andere für die entgegengesetzte Wagenbewegung dient. Die Verbindung zwischen der Feder Toi und dem Rad 141 erfolgt durch Zahnräder io5, 142, 143. Da der Hemmechanismus den Wagen nur bei Drehung des Zahnrades 133 in der einen Richtung zurückhält, bildet die mit diesem Zahnrad kämmende Zahnstange 134 die eine Innenseite eines länglichen Rahmens 144, der mit der Zahnstange Toi verbunden ist und sich mit dieser gegenfber dem Wagen verschieben kann. Die entgegengesetzte Innenseite dieses Rahmens ist ebenfalls als Zahnstange ausgebildet. Die erstere Zahnstange 13.1. ist mit dem Zahnrad 133 während der Wagenbewegung im gewöhnlichen Schreibsinne und die zweite Zahnstange 145 während der Wagenbewegung in der entgegengesetzten Richtung mit diesem Zahnrad 133 in Eingriff.
  • Die Abb. 5 zeigt im einzelnen die Ausbildung der Enden der Stangen Tob und 117 für den Fall des Wagenantriebes der Abb. 2 bis 4. Die Stangen io6, 117 sind hier übereinander angeordnet, und die Stange 117 trägt zwei Rollen 125 und 125', mittels deren man durch Drehen des Handgriffes 121 nach links oder rechts die Gelenkleiste 122 bei der Verstellung der Stange 117 (vgl. Abb. i) anheben kann. Je nach der Schreibrichtung nach links oder rechts neigt man den Handgriff 121 nach rechts oder links, um die Rückbewegung des Wagens zu bewirken. Die Drehung des Handgriffes 121 in dem der Verschiebung entsprechenden Sinne ruft gleichzeitig in beiden Richtungen die Wirkung des Zeilenschaltmechanismus hervor. Die Stange io6 trägt ebenfalls zwei Rollen 127 und 127', so daß man durch Drehen des Handgriffes 12o nach links oder rechts die Gelenkleiste 129 senken kann. Durch diese Anordnung von j e zwei Rollen an den Enden der Stangen io6 und 117 kann man somit die Handgriffe i2o und i2@i in der Richtung der entsprechenden Rollenverstellung neigen und gleichzeitig auf die entsprechende Hilfsvorrichtung einwirken. Eine einzige Rolle 125 oder i27 genügt auch, aber in diesem Falle erfolgt die Neigung des Handgriffes in der gleichen Richtung, z. B. nach links, ob sich der Wagen nun nach links oder rechts bewegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. .Vorrichtung zur Bewegung des Papierwagens von Schreibmaschinen um mehrere Buchstabenabstände, bei der ein einziger mittels eines Zahnrades auf eine Zahnstange am Wagen wirkender Steuerteil zur Verschiebung des Wagens in der einen oder anderen Richtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Steuerteil (io6, 117) durch Verschiebung in einer zur Wagenbewegung parallelen Richtung verstellt wird und derart auf den Wagen einwirkt, daß eine Verschiebung des Steuerteiles (i o6, 117) um eine bestimmte Länge eine gleich lange Verschiebung des Wagens hervorruft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (i o6, 117) von einem in einer wagerechten Ebene schwingenden Rahmen (113, 114) getragen ist, der durch eine Stange (116) mit einer ein Zahnrad (io5) in Drehung versetzenden Zahnstange (ioo) gelenkig verbunden ist, wobei die Länge der Seiten des Schwingrahmens (113, 114) und die Lage der Gelenkpunkte der Verbindungsstange (116) am Rahmen (113, 114) und an der Zahnstange (ioo) derart gewählt ist, daß der Steuerteil (io6, 117) und die Zahnstange (ioo) sich um den gleichen Betrag in der einen oder anderen Richtung verschieben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil aus zwei mit Handgriffen (12o, 121) versehenen Stangen (io6, 117) besteht, die miteinander verbunden sind und so zusammen bei der Verschiebung des Wagens mitgenommen werden, sich aber gleichzeitig unabhängig voneinander drehen können, und von denen die eine (io6) bei ihrer Drehung das Hemmwerk entkuppelt und dadurch die Be«-egung des Wagens im Schreibsinne gestattet, während die andere Stange (117) zur Rückbewegung des Wagens dient und gleichzeitig auf den Zeilenmechanismus einwirkt.
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