DE666257C - Vorrichtung an Schreibmaschinen u. dgl. mit durch ein besonderes Steuerglied unwirksam zu machender Farbbandschaltvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung an Schreibmaschinen u. dgl. mit durch ein besonderes Steuerglied unwirksam zu machender Farbbandschaltvorrichtung

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DE666257C
DE666257C DEM130263D DEM0130263D DE666257C DE 666257 C DE666257 C DE 666257C DE M130263 D DEM130263 D DE M130263D DE M0130263 D DEM0130263 D DE M0130263D DE 666257 C DE666257 C DE 666257C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Schreibmaschinen u. dgl. mit durch ein besonderes Steuerglied unwirksam zu machender Farbbandschaltvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Schreibmaschinen, Schreibrechenmaschinen, druckenden Addiermaschinen u. dgl., inbesondere tragbaren Maschinen, mit durch ein besonderes Steuerglied unwirksam zu machender Farbbandschaltvorrichtung.
  • Derartige Vorrichtungen sind bereits bekanntgeworden. Sofern bei ihnen jedoch ein besonderes Steuerglied zum Ausschalten der Farbbandschaltvorrichtung vorgesehen war, war seine Bedienung entweder schwierig oder das Steuerglied störte den Aufbau des Rahmens, weil dafür besondere Öffnungen in dem Rahmen vorgesehen werden mußten.
  • Es war ferner bereits bekannt, den Schreibwagen in seiner Mittellage in waagerechter und lotrechter Richtung durch ein gemeinsames Steuerglied zu verriegeln. Derartige Steuerglieder wurden jedoch nur dann zum gemeinsamen Steuern von Vorrichtungen verwendet, wenn diese bei Sperrung in der Mittellage ebenfalls wirksam werden sollten, während alle anderen Einrichtungen durch besondere Steuerglieder betätigt werden mußten.
  • Der Erfindung gemäß werden nun diese Nachteile beseitigt, indem für das Unwirksammachen der Farbbandschaltvorrichtung ein in an sich bekannter Weise gemeinsam für die Mittensperrung des Papierwagens und Sperrung der Umschaltvorrichtung dienendes Steuerglied verwendet wird, das mit seinem Bedienungsteil (Tastenknopf 8) in dem Tastenfeld angeordnet ist.
  • An sich ist es bereits bekannt, die Farbbandschaltvorrichtung in Abhängigkeit von Tabulatortasten auszuschalten. Dieses Ausschalten mittels Taste konnte jedoch nur dann erfolgen, wenn gleichzeitig ein Weiterschalten des Wagens erfolgen sollte, so daß sie also für tragbare Maschinen, bei denen bei Wegpacken der Maschine ein Ausschalten der Farbbandschaltvorrichtung erfolgen soll, nicht verwendet werden konnte.
  • Vorteilhaft steht das gemeinsame Steuerglied in nachgiebiger Verbindung mit dem Wagensperrglied, derart, daß die Farbbandschaltvorrichtung unabhängig von der jeweiligen Wagenlage unwirksam gemacht werden kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. z zeigt eine Seitenansicht eines linken Rahmenseitenteiles einer Schreibmaschine, an welchem die Vorrichtung gemäß der Erfindung angeordnet ist.
  • Abb. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Erfindungsgegenstand gemäß Abb. i, wobei verschiedene Teile weggelassen und andere nur angedeutet sind, um wieder andere Teile freizulegen.
  • Abb. 3 zeigt eine schaubildliche Ansicht der Einrichtung gemäß der Erfindung von links vorn der Abb. i gesehen, wobei der Rahmen weggelasen und einzelne Teile auseinandergezogen gezeichnet sind.
  • An dem linken Rahmenseitenteil i (Abb. i und 2) ist ein Hebel 2 mit seinen Schlitzen 211 und 2 b durch eine Schraube 3 und einen Schraubenbolzen q. (Abb. i bis 3) schwenkbar und verschiebbar befestigt. Die Schraube 3 und der Schraubenbolzen ¢ sind in den Rahmenseitenteil i eingeschraubt. Der Hebel 2 wird durch eine einerseits am Schraubenbolzen q. und andererseits an seinem rechtwinklig umgebogenen Lappen 2 e eingehängte Feder 5 dauernd in Pfeilrichtung a beeinflußt. Mittels einer einerseits am Mittelstück 2 d des Hebels 2 und andererseits an einem im Rahmenseitenteil i eingenieteten Federaufhängebolzen 6 eingehängten Feder 7 wird der Hebel 2 mit dem Ende 2 e seines Winkelschlitzes 2 a dauernd gegen die Schraube 3 beeinflußt, wodurch er dem Einfluß der Feder 5 in Pfeilrichtung a nicht folgen kann und dadurch in seiner Ruhelage gehalten wird. Auf einer Abbiegung 2f des Hebels 2 ist ein Tastenknopf 8 zum Bewegen des Hebels 2 befestigt. Ferner ist, ebenfalls zum Bewegen des Hebels 2, an seiner Abbiegung 2f mittels zweier Schrauben 9 und io ein Winkelstück ix angeschraubt. Mittels eines im Hebel 2 eingenieteten Stiftes 12 und eines im Arm i3 a eines zweiarmigen Hebels 13 eingearbeiteten Schlitzes i36 sind die genannten Hebel beweglich verbunden. Der Hebel 13 ist mittels einer Schraube 1q. schwenkbar am Rahmenseitenteil i befestigt und vermag mit einer in seinem Arm 13 c vorgesehenen Ausnehmung 13 d auf ein Ende 13 e einer nicht dargestellten Farbbandumschaltachse zu wirken. Mit einem in seinem Arm 2 eingenieteten Ansatzniet 15 greift der Hebel 2 in einen Schlitz 16 a des Armes . 16 b eines Winkelhebels 16 ein, mit dem er dadurch gelenkig verbunden ist. Der Winkelhebel 16 ist um eine im Rahmenseitenteil i befestigte Schraube 17 schwenkbar und mit seinem Arm 16e mittels einer Schraube 18 an eine Stange ig angelenkt, die ihrerseits mittels eines in ihrem abgebogenen Ende iga eingearbeiteten Schlitzes ig b und einer Schraube 2o verschiebbar mit einem Teil 21 verbunden ist. Unter der Wirkung einer einerseits am Auge ig c der Stange i9 und andererseits an einem Auge 21 a des Teiles 2,1 eingehängten Feder 22 wird die Stange ig mit ihrem Schlitzende ig e dauernd gegen die Schraube 2o beeinflußt. Mittels einer durch einen Schlitz 2, b des Teiles 21 hindurchragenden Schraube 23 und eines durch einen Schlitz 2ic des Teiles 9,1 hindurchragenden Schraubenbolzens 24 ist der Teil 21 verschiebbar am Rahmenseitenteil i befestigt. Mit einer 'Nase 21d vermag der Teil 2i auf einen Lappen 25a eines Umschalthebels 25 einzuwirken, der auf der in bekannter Weise' zwischen den Rahmenseitenteilen drehbar gelagerten Umschaltschwenkachse 26 für die Wagenumschaltung befestigt ist. Ein weiterer Hebel 27, der auf einer im Rahmenseitenteil i eingeschraubten Schraube 28 schwenkbar gelagert ist, wird durch eine einerseits am Schraubenbolzen 24 und andererseits an einem im Hebel 2,7 eingenieteten Federaufhängebolzen 29 eingehängte Feder 3o mit seiner Nase 27 a mit einer Schrägnase 21 e des Teiles 2i dauernd in Fühlung gehalten. Der Hebel 27 vermag mit seiner abgebogenen Sperrnase 27 b mit einer Ausnehmung 31 a der Wagenauflaufschiene 31 zusammenzuwirken.
  • Im nachfolgenden soll nun die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes beschrieben werden. Wird der Tastenhebel 2 mittels des Tastenknopfes 8 niedergedrückt, so wird er entgegen der Wirkung der Feder 7 im Uhrzeigersinne um den Schraubenbolzen q. (Abb. i und 3) verschwenkt. Bei diesem Verschwenken gleitet er mit dem unteren Teil 2 11 des Winkelschlitzes 2 a an der Schraube 3 entlang, um sich, nachdem die Schwenkbewegung durch Anschlagen des oberen Teiles 2 z des Winkelschlitzes 2 a beendet ist, der Wirkung der gespannten Feder 5 folgend, in Pfeilrichtung a (Abb. i und 3) zu verschieben. Hierbei wird er mit dem oberen Teil 2 z seines Winkelschlitzes 2 a auf der Schraube 3 geführt, bis die Verschiebung beim Anschlagen des Endes des Schlitzteiles 2 = an die Schraube 3 beendet ist. In dieser Lage wird nun der Tastenhebel 2 durch die Feder 5 gehalten. Durch die Stiftschlitzverbindung i2, i36 folgt der Hebel 13 zwangsläufig der Bewegung des Tastenhebels 2, wobei er im Uhrzeigersinne um die Schraube 14 ausgeschwenkt wird. Hierbei wirkt der Hebel 13 auf das Ende 13 e der nicht dargestellten Farbbandumschaltachse ein und bringt die Farbbandumschaltachse in die Mittenlage, in der die Farbbandschaltvorrichtung unwirksam gemacht wird und die nicht dargestellten Farbbandspulen wahlweise von Hand gedreht werden können.
  • An der vorhergehend beschriebenen Bewegung des Tastenhebels 2 nimmt über die Stiftschlitzverbindung i5, 16a auch der Winkelhebel i6 teil, wobei er im Uhrzeigersinne um die Lagerschraube 17 ausschwenkt. Hierbei wird über die Stange i9 der Schieber 7,1 in Pfeilrichtung a verschoben. Bei dieser Verschiebung wird der Teil 2i mit seinen Schlitzen 2, b und 21 c auf der Schraube 23 und dem Schraubenbolzen 24 geführt. Hierbei schiebt sich seine Schrägnase 21 d auf den Lappen 25 a (Abb. 3) des Umschaltschwenkhebels 25 auf und sperrt dadurch die Wagenumschaltung. Die nachgiebige Verbindung der Teile i9 und 21 mittels der Feder 22 gewährleistet hierbei ein sicheres und- genaues Zusammenwirken der Nase 2, d mit dem Lappen 25 a. Die genannte Sperrung kann nur in der Normalstellung, nicht aber in der Umschaltstellung des Wagens erfolgen.
  • Beim Verschieben des Teiles 21 in Pfeilrichtung a gleitet die Schrägnase 21 e an der Nase 27 a des Hebels 27 entlang, wobei der letztere unter der Wirkung der gespannten Feder 30 im Uhrzeigersinne um die Lagerschraube 28 ausgeschwenkt wird. Hierbei wird der Hebel 27 mit seiner abgebogenen Nase 27b zunächst gegen die untere Fläche 3i b der Wagenlaufschiene 31 beeinflußt, um, nachdem der nicht dargestellte Wagen nach der Benutzung der Schreibmaschine oder zum Zwecke ihres Versandes in seine Mittenlage gebracht ist, in die zugeordnete Ausnehmung 31 a der Wagenlaufschiene 31 einzuspringen. .In dieser Lage ist nun der Papierwagen gegen jede Längsbewegung gesperrt.
  • Das Unwirksammachen -der vorhergehend beschriebenen Sperren wird wie folgt erreicht: Der Tastenhebel 2 wird mittels des Tastenwinkelstückes il entgegen der Wirkung der Feder 5 in entgegengesetzter Pfeilrichtung a verschoben, wobei er mit dem oberen Teil 2 i seines Winkelschlitzes 2 a auf der Schraube 3 geführt wird. Sobald hierbei der Hebel 2 mit dem unteren Teil 2 11 seines Winkelschlitzes 2 a in den Bereich der Lagerschraube 3 kommt, wird er durch die gespannte Feder 7 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne um die Lagerschraube zurückgeschwenkt, wobei er durch Anschlagen des Schlitzendes 2e an die Schraube 3 wieder in Ruhelage gehalten wird. Gleichzeitig kehren alle durch den Hebel 2 bewegten Teile in ihre Ruhelage zurück, wobei die geringere Wirkung der Feder 3o durch die stärkere Wirkung der Feder 7 überwunden wird.
  • Es wird also durch Drücken der Taste 8 zum Zwecke der Wagensperrung, was hauptsächlich nach Beendigen der Schreibarbeit oder beim Versand in Frage kommt, außerdem die selbsttätige Farbbandschaltung unterbrochen, so daß die Farbbandspulen von Hand drehbar sind. Ebenso wird gleichzeitig die Minensperrung des Wagens und die Sperrung der Umschaltvorrichtung bewirkt.
  • Durch Drücken einer einzigen Taste wird also der Papierwagen sowohl in seiner Längs- als auch in seiner Umschaltbewegung gesperrt, während gleichzeitig die selbsttätige Farbbandschaltung unterbrochen wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Schreibmaschinen, Schreibrechenmaschinen, druckenden Addiermaschinen u. dgl., insbesondere tragbaren Maschinen, mit durch ein besonderes Steuerglied unwirksam zu machender Farbbandschaltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß für das Unwirksammachen der Farbbandschaltvorrichtung ein in an sich bekannter Weise gemeinsam für die Mittensperrung (3i a, 27 b) des Papierwagens und Sperrung der Umschaltvorrichtung (25) dienendes Steuerglied (2) verwendet wird, das mit seinem Bedienungsteil (Tastenknopf 8) in dem Tastenfeld angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Steuerglied (2) in nachgiebiger Verbindung mit dem Wagenmittensperrglied (27) steht, derart, daß die rarbbandschaltvorrichtung unabhängig von der jeweiligen Wagenlage unwirksam gemacht werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Steuerglied (2) verschwenk- und verschiebbar angeordnet ist und die Verschiebebewegung beim Verschwenken selbsttätig durch einen Kraftspeicher (5) erfolgt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gemeinsamen Steuerglied (2) ein mit einem Stift (3) zusammenwirkender Winkelschlitz (2 a) vorgesehen ist, derart, daß es bei seinem Verschieben durch den Kraftspeicher (5) in seiner Wirklage gesperrt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wagenmittensperrglied (27) und dem Umschaltsperrglied (25a) ein beide Vorrichtungen gemeinsam steuernder Teil (2i) angeordnet ist.
DEM130263D 1935-03-02 1935-03-02 Vorrichtung an Schreibmaschinen u. dgl. mit durch ein besonderes Steuerglied unwirksam zu machender Farbbandschaltvorrichtung Expired DE666257C (de)

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