DE1909790C3 - Seitliche Filmführung im Bereich des Bildfensters - Google Patents

Seitliche Filmführung im Bereich des Bildfensters

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DE1909790C3
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system

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Description

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Die Erfindung betrifft eine seitliche Fümführung im Bereich des Bildfensters eines Laufbildwerfers, die ein federbelastetes Druckstück aufweist.
Es sind Laufbildwerfer bekannt, die es gestatten, den Film nach beendeter Projektion auf die Vorratsspule zurückzuwickeln, ohne ihn aus dem Filmführungskanal herausnehmen zu müssen (Deutsche Gebrauchsmuster 06 851 und 19 49 542).
Zu diesem Zweck sind die Geräte mit Einrichtungen ausgerüstet, die bei Auftreten eines erhöhten Filmzugs ^0 den Kanal öffnen, d. h. die Andruckplatte vom Film und diesen selbst vom Transportgreifer sowie von dem seitlich auf den Film einwirkenden, federbelasteten Druckstück des Kanals abheben. Das Druckstück gibt, nachdem es seine Abstützung an der Filmkante verloren *5 hat, dem Druck der ihm zugeordneten Feder nach und begibt sich unter gleichzeitigem Verengen des Filmkanals in eine durch Anschläge begrenzte Endlage. Dies hat zur Folge, daß sich bei einem erneuten Schließen des Filmführungskanals der von der Andruckplatte erfaßte **> Filmabschnitt nicht neben, sondern über das Druckstück legt und zwischen diesem und der Andruckplatte eingeklemmt wird. Die hochstehenden Teile des Druckstücks verhindern dabei, daß sich der Film ordnungsgemäß an die geräiefeste Führungsplatte des ''^ Kanals anlegen und in die Bewegungsbahn des Greifers gelangen kann. Es findet daher nach dem Einschalten des Geräts kein Filmtransport statt, was zur Folge hai.
daß der Film im Bereich des Bildfensters infolge der starken Hitzeeinwirkung der Projektionslampe verschmort und unbrauchbar wird.
Um diese Mangel zu beseitigen, ist es bereits bekannt, das Druckstück beim Öffnen des Filmführungskanals gegen Federwirkung vom Film abzuheben. Diese Lösung erfordert jedoch, wie beispielsweise die deutsche Patentschrift 8 49 215 zeigt, einen erheblichen zusätzlichen Aufwand in Form von Federn, konischen Stiften und Führungsbolzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine seitliche Fümführung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln ein ungehindertes Schließen des Filmführungskanals bei eingelegtem Film gestattet, ohne daß das Druckstück gesondert verstellt zu werden braucht.
Die erfindungsgemäße seitliche Fümführung überraschend mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptaiispruchs löst diese Aufgabe.
Beim Ausheben des Films aus dem geöffneten Führungskanal behält das Druckstück seine durch die Filmbreite bestimmte Lage unverändert bei. Der hierfür erforderliche Aufwand ist gering.
Die dem Druckstück zugeordnete Feder ist zweckmäßig als gerätefest verankerte Schenkelfeder ausgebildet, deren beide Schenkel an einem zu der Vorrichtung gehörenden Hebel eingehängt sind.
Zur Erzielung eines möglichst unverwickellen Aufbaus der Vorrichtung ist es von Vorteil, wenn der Hebel, an dem die beiden Schenkel der Feder eingehängt sind, durch eine Federkraft in einer dem belasteten oder entlasteten Zustand des Druckstücks entsprechenden Ausgangslage gehalten wird. Dies läßt sich auf überraschen einfache Weise und ohne Verwendung zusätzlicher Federn dadurch erreichen, daß die beiden Federschenkel verschieden lang sind. Der kurze Federschenkel entwickelt eine größere Kraftkomponente als der längere Schenkel und ist daher bcfähigi, den Hebel in einer der erwähnten Ausgangslagen zu halten.
Um zu verhindern, daß der Film beim Zurückspulen dem Licht der Projektionslampe ausgesetzt ist, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit der Vorrichtung eine bewegliche Abdeckplatte verbunden sein, welche beim Aufheben dos Federeinflusses auf das Druckstück in den Projektionsstrahlengang eingefahren wird.
In der Zeichnung und der Beschreibung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
H ig. 1 den Filmführungskanal in Vorderansicht bei abgenommener Andruckplatte und entlastetem Druckstück,
F i g. 2 einen Blick auf die Rückseite der Anordnung, deren bewegliche Teile die gleiche Lage einnehmen wie in l'i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Kanal nach der Linie H-Il von Fig. 2,
F i g. 4 die Anordnung in gleicher Darstellungsweise wie in F i g. 2, jedoch mit belastetem Druckstock,
F i g. 5 einen Schnitt durch den Kanal nach der Linie IV-IV von F ig. 4.
Der an einem nicht dargestellten Laufbildprojektor hinter dessen Projektionsobjektiv angebrachte Filmführungskanal hat eine Grundplatte 1. in welcher c:-i rechteckiges Filmfenster 2(F 1 g. 1 und 4) ausgebildet ist. Seitlich oberhalb des Filmfensters 2 befindet sich ein sich in Fümlaufrichtung erstreckender Durchtrittsschiit/
3 für den Zahn 4 eines an sich bekannten Transpongreifers. Neben diesem Schlitz verläuft eine zürn seitlichen Führen des in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Films 5 dienende feste Führungsschiene 6, welche mittels Schrauben 7 an der Grundplatte 1 befestigt ist. Auf der anderen Seite des Filmfensters 2 befindet sich eine weitere, zu der Schiene 6 parallele Schiene 8, deren Abstand von der Schiene 6 etwas größer ist als die Breite des Films 5.
Die Schiene 8 ist an ihrer der Grundplatte zugekehrten Seite mit einer flachen, in F i g. 1 gestrichelt angedeuteten Aussparung versehen. Diese dient zur Aufnahme eines Druckstücks 10, welches den im Führungskanal befindlichen Film an die feste Führungsschiene 6 anlegt. Das Druckstück 10 ist mit einem Langlocii It (Fig. 2 und 4) auf einem Stift 12 der Grundplatte 1 schwenkbar und quer zur Filmlaufrichtung verschiebbar gelagert. Es hat zwei Andruckkufen 13 uiid 14 von aus den F i g. 3 und 5 ersichtlicher Form, welche Schlitze 15 bzw. 16 der Grunuplatte 1 durchgreifen. Eine nachstehend noch näher beschriebene Schenkelfeder 17, welche im Bereich des Schlitzes 11 an einer Rundung 10a des Druckstücks 10 angreift, sucht dieses in der in den F i g. 4 und 5 gezeigten Wirkstellung zu halten, in welcher die Kufen 13 und 14 an der einen Seitenkante des Films " 'nliegen.
Zum Führungskanal gehört ferner eine federbebstete Andruckplatte 18 (Fig. 3 und 5), welche den F in 5 gegen die Grundplatte 1 drückt und für dessen Planlage im Bereich des Filmfensters 2 sorgt.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, läßt sich die Platte 18 vom Film 5 und dieser selbst von der Grundplatte 1 und damit vom Greiferzahn 4 abheben, wenn der Film oder ein Teil desselben auf die Vorratsspule zurückgewickelt werden soll.
Die bereits erwähnte Schenkelfeder 17, welche das Druckstück 10 an die Seitenkante des Films 5 anlegt, ist mit einer eine Aussparung 19 der Grundplatte 1 durchgreifenden öse 20 an der Platte 1 eingehängt. Die Feder hat zwei Schenkel 21 und 22, welche an je einem Arm 23 bzw. 24 eines an der Rückseite der Platte 1 auf einem Zapfen 25 drehbar gelagerten Stellgliedes 26 eingehängt sind. Der Federschenkel 22 ist mit einer Abbiegung 22a versehen, deren Form am besten aus den Fig. 3 und 5 zu erkennen ist. Diese Abbiegung durchgreift eine Aussparung lader Platte 1 und arbeitet mit der Rundung 10a des Druckstücks 10 zusammen, um dieses an die Filmkante anzudrücken.
Damit das Druckstück 10 seine unter Federwirkung eingenommene und durch die Filmbreite bestimmte Lage auch dann beibehält, wenn der Filmführungskanal geöffnet und der Film 5 von der Führungsplatte 1 und vom Druckstück 10 entfernt wird, läßt sich der Einfluß der Feder 17 auf das Druckstück aufheben, indem man dem Stellglied 26 gestattet, von der in F i g. 4 gezeigten Lage in die Stellung nach F i g. 2 überzugwechseln.
Wie ersichtlich, ist der Schenkel 21 der Feder 17 kürzer i;ls der mit dem Druckstück 10 zusammenarbeitende Federschenkel 22. Dies hat zur Folge, daß der am längeren Hebelarm 23 angreifende, kürzere Schenkel 21 eine größere Kraftkomponente auf das Stellglied 26 überträgt als der Schenkel 22. Infolgedessen sind das Stellglied 26 und die Schenkelfeder 17 bestrebt, die in F i g 2 gezeigte Endlage einzunehmen, in welcher die Abbiegung 22a des Federschenkels 22 vom Druckstock 10 abgehoben ist.
Das Stellglied 26 hat einen weiteren Arm 27. mn dem er sich unter dem Einfluß der vom Federschenkcl 21
ausgehenden Kraft an einem Stift eines Hebels 29 abstützt. Letzterer sitzt auf einem an der Rückseite der Grundplatte 1 befestigten Zapfen 30 und ist mit insgesamt drei Armen 31, 32 und 33 versehen. Am Arm 31 ist mittels eines Stifts 34 eine Schubstange 35 angelenkt, welche zwecks Schwenkens des Hebels 29 von der Außenseite des Laufbildwerfers betätigbar ist. Am Arm 32 des Hebels 29 ist eine Abdeckplatte 36 ausgebildet, die beim Aufheben des Federeinflusses hinter dem Filmfenster 2 in den Projektionsstrahlengang eingefahren wird, um die Leinwand abzudunkeln. Der Arm 33 schließlich stützt sich in der unwirksamen Lage der Schenkelfeder unter dem Einfluß der Kraft des Federschenkels 21 an einer Abwinkelung 37 der Grundplatte 1 ab und bestimmt dadurch die Sollstellung der Abdeckplatte 36 im Projektionsstrahlengang.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Anordnung ist wie folgt:
Während der Projektion eines Films 5 nehmen die an der Grundplatte 1 gelagerten bzw. mit ihr zusammenarbeitenden beweglichen Teile die in den F i g. 4 und 5 gezeigte Lage ein. Der Filmführungskanal ist geschlossen, d. h. die Andruckplatte 18 presst den Film 5 gegen die Grundplatte 1. Die Abdeckplatte 36 am Hebel 29 ist aus dem Projektionsstrahlengang ausgefahren. Das gegen den Uhrzeigersinn verschwenkte Stellglied 26 drückt die Schenkelfeder 17 nach rechts, so daß die Abbiegung 22a ihres Schenkels 22 die Rundung 10a des Druckstücks 10 berührt und dessen beide Kufen 13, 14 an die Seitenkante des Films 5 anlegt.
Soll die Vorführung unterbrochen bzw. der Film ganz oder teilweise zurückgespult werden, so überführt der Gerätebenutzer die Schubstange 35 von der in F i g. 4 gezeigten Lage nach links in die Stellung nach F i g. 2. Diese Bewegung wird durch nicht gezeigte, an sich bekannte Mittel auf die Andruckplatte 18 und auf eine nicht dargestellte Fiimabhebevorrichtung übertragen und hat zur Folge, daß die Andruckplatte 18 und der Film 5 in die in F i g. 3 gezeigte Lage überwechseln.
Der mit der Schubstange 35 gelenkig verbundene Hebel 29 dreht sich bei der genannten Bewegung der Schubstange gegen den Uhrzeigersinn, und zwar so weit, bis sein Arm 33 an der Abwinkelung 37 der Grundplatte 1 anschlägt und die am Hebelarm 32 befindliche Platte 36 den Projektionsstrahlengang abdeckt.
Das Stellglied 26 folgt dieser Bewegung des Hebels 29 unter dem Einfluß der vom Schenkel 21 der Feder 17 ausgehenden Kraftkomponente nach, d. h. er dreht sich um einen bestimmten Winkelbetrag im Uhrzeigersinn. Dies hat zur Folge, daß der Arm 24 des Stellgliedes 26 den längeren Schenkel 22 der Feder 17 aus seiner ursprünglich eingenommenen Lage verdrängt, und zwar derart, daß sich die Abbiegung 22a des Schenkels 22 von der Rundung 10a des Druckstücks 10 abhebt. Da nunmehr keine Kraft mehr auf das Druckstück einwirkt, behält dieses seine Stellung nach F i g. 4 unverändert, d. h. auch dann noch bei, wenn seine beiden Kufen 13,14 ihre Abstützung an der Seitenkante des Films 5 verloren haben.
Die Reihenfolge der vorstehend geschilderten Vorgänge ist so gewählt, daß die Schenkelfeder 17 das Druckstück 10 freigibt, bevor sich der Filmführungskanal öffnjt und der Film 5 die Andnickkufen 13, 14 verläßt.
Will der Gerätebenutzer die Vorführung des Films fortsetzen, oder diesen erneut projizieren, so bewegt er hier/11 die Schubstange 35 wieder in die Stcllune nach
Fig. 4, in welcher sie beispielsweise durch eine nicht dargestellte, an sich bekannte Rastvorrichtung gehalten wird. Die genannte Bewegung bewirkt, daß sich die Andruckplatte 18 in ihre Wirkstellung nach F i g. 5 begibt, wobei sie den Film 5 erfaßt und ihn zwischen der festen Führungsleiste 6 und den beiden Kufen 13, 14 des Druckstücks 10 an die Grundplatte 1 anpreßt. Wesentlich ist dabei, daß das Druckstück 10, solange der Filmkanal geöffnet war, seine bei geschlossenem Kanal innegehabte, durch die Filmbreite bestimmte Sollstellung infolge der beschriebenen Aufhebung des Federeinflusses unverändert beibehalten hat. Dadurch ist gewährleistet, daß die Kufen 13,14 des Druckstücks den Eintritt des Films in den Kanal und das ordnungsgemäße Schließen der Andruckplatte 18 nicht behindern, wie dies der Fall wäre, wenn die Feder 17 auch bei geöffnetem Kanal auf das Druckstück einwirken würde. Während der Filmkanal geschlossen wird, werden der Hebel 29 und das Stellglied 26 von der in F i g. 2 gezeigten Lage in die Stellung nach F i g. 4 überführt. Dabei schwenkt der Hebel 29 die Platte 36 aus dem Projektionsstrahlengang heraus, während der Arm 23 des Stellglieds 26 über den Federschenkel 21 den anderen Schenkel 22 der Feder 17 an das Druckstück 10 anlegt und dieses wieder unter Federwirkung stellt. Die beschriebenen Bewegungsvorgänge sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß die Schenkelfeder 17 erst dann zu wirken beginnt, wenn die Andruckplatte 18 die in F i g. 5 gezeigte Stellung erreicht hat.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Seitliche Filmführung im Bereich des Bildfensters eines Laufbildwerfers, die ein federbelastetes Druckstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Druckstück (10) wirkende Feder (17) vom Druckstück (10) abhebbar ist durch ein beim öffnen des Filmführungskanals schwenkbares Stellglied (26), mit dem die Anlage des ι ο Federendes (22a) am Druckstück (10) aufhebbar ist.
2. Seitliche Fümführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druckstück (10) zugeordnete Feder (17) als gerätefest verankerte is Schenkelfeder ausgebildet ist, deren beide Schenkel (21, 22) an dem Stellglied (26) eingehängt sind und von denen eiüer mit dem Druckstück zusammenwirkt.
3. Seitliche Filmführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federschenkel (21, 22) verschieden lang sind.
4. Seitliche Fümführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Druckstück (10) zusammenarbeitende Federschenkel (22) langer ist als der andere Schenkel (21).
5. Seitliche Filmführung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stellglied (26) eine bewegliche Abdeckplatte (36) verbunden ist, welche beim Aufheben des Federeinflusses auf das Druckstück (10) in den Projektionsstrahlengang eingefahren wird.
6. Seitliche Fümführung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (36) an einem als KraftübertragLngsglied zwischen einem Betätigungsglied (35) und dem Stellglied (2d) dienenden Hebel (29) ausgebildet ist.
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