DE1280670B - Laufbildwerfer mit zahnrollenlosem Filmtransport - Google Patents

Laufbildwerfer mit zahnrollenlosem Filmtransport

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DE1280670B
DE1280670B DE1967B0095854 DEB0095854A DE1280670B DE 1280670 B DE1280670 B DE 1280670B DE 1967B0095854 DE1967B0095854 DE 1967B0095854 DE B0095854 A DEB0095854 A DE B0095854A DE 1280670 B DE1280670 B DE 1280670B
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DE
Germany
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film
motion picture
projector according
picture projector
damping
Prior art date
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Pending
Application number
DE1967B0095854
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English (en)
Inventor
Peter Koerner
Herbert Reinsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Photokino Berlin und S GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
Photokino Berlin und S GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Laufbildwerfer mit zahnrollenlosem Filmtransport Die Erfindung betrifft einen Laufbildwerfer mit zahnrollenlosem Filmtransport, der zur Vorwärtsprojektion sowie zum schnellen, motorischen Rückspulen des Films durch die Bildbühne eingerichtet ist, wobei am Eingang und am Ausgang der Bildbühne je ein elastisches Dämpfungsglied sowie eine Leitrolle für den Film angeordnet sind.
  • Durch die USA.-Patentschrift 2 287 792 ist bereits ein Laufbildgerät mit Dämpfungsgliedern bekanntgeworden, welche als federnde Bügel ausgebildet sind, über die der Film hinweggleitet. Bei dieser Bauart ist der Film einer beträchtlichen Reibung ausgesetzt, die bei hohen Laufgeschwindigkeiten, wie sie insbesondere beim Rückspulen auftreten, eine starke Erwärmung des Films und einen erheblichen Schichtabtrieb verursacht.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung nach der deutschen Patentschrift 892 711 läuft der Film über eine Leitrolle, die an einem Dämpfungsglied befestigt ist. Diese Anordnung ist nicht mit den Nachteilen der erstgenannten Bauart behaftet. Dafür sind bei ihr verhältnismäßig große Massen zu bewegen, welche ihre Empfindlichkeit und ihr Reaktionsvermögen beträchtlich herabsetzen. Ein damit ausgerüsteter Projektor hat insbesondere bei hohen Bildfrequenzen einen schlechten Bildstand, weil das Dämpfungsglied zu schwerfällig ist, um im Schaltrhythmus des Fimgreifers mitzuschwingen.
  • Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, einen Laufbildwerfer mit zahnrollenlosem Filmtransport der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der die Vorteile eines guten Bildstands und einer fimschonenden Arbeitsweise in sich vereinigt.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dämpfungsglieder und die Leitrollen am Projektorgehäuse beweglich angeordnet und wechselweise aus einer unwirksamen Lage außerhalb der Filmbahn in eine Arbeitsstellung überführbar sind, in welcher die Glieder bzw. die Rollen am Film anliegen und diesen umlenken. Auf diese Weise braucht bei der Ausbildung der Dämpfungsglieder auf die Belange der Filmrückspulung keine Rücksicht genommen zu werden, da für diesen Zweck besondere, von den Dämpfungsgliedern getrennte Rollen zum Einsatz kommen, welche für eine optimale Filmschonung sorgen. Dadurch können die Dämpfungsglieder so leicht und empfindlich gemacht werden, wie es im Interesse eines guten Bildstands geboten erscheint.
  • In der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, das einen Laufbildwerfer darstellt, näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 das vereinfacht dargestellte Gerät in Seitenansicht, F i g. 2 die für die Erfindung wesentlichen Teile des Geräts in ihrer der Vorwärtsprojektion des Films zugeordneten Lage, F i g. 3 eine Rückansicht des am Eingang der Bildbühne angeordneten, schwenkbaren Trägers in der Stellung nach F i g. 2, F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 2 beim Rückspulen des Films, F i g. 5 den am Eingang der Bildbühne angeordneten Träger während des Rückspulvorgangs in der Ansicht nach F i g. 3, F i g. 6 den teilweise geschnitten gezeichneten Träger in einer Ansicht von vorn.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das mit einem Traggriff 2 versehene Gehäuse des Laufbildwerfers bezeichnet Die Stimwand 3 dieses Gehäuses trägt ein Projektionsobjektiv 4. Außerdem sind am Gehäuse 1 eine Filmvorratsspule 6 und eine Filmaufwickelspule 7 drehbar gelagert. Die nicht dargestellte Projektionslampe ist in einem Lampenhaus 8 untergebracht, an dem ein aufklappbarer Deckel 9 angelenkt ist. Zwei Drucktasten 10 und 11 dienen zum Ein- und Ausschalten der Lampe und des gleichfalls nicht gezeigten Gerätemotors.
  • Von der Vorratsspule 6 läuft der Film 12 über eine Umlenkrolle 13 durch die nachstehend näher beschriebene, unter dem Deckel 9 liegende Bildbühne und anschließend über eine weitere Umlenkrolle 14 zur Aufwickelspule 7. Die Bildbühne besteht aus einer gerätefesten Filmführungsplatte 15 und einer in Richtung der optischen Achse beweglichen, federbelasteten Andruckplatte 16, welche zum Rückspulen des Films 12 von der Platte 15 abhebbar ist. Die beiden Platten 15, 16 sind in bekannter Weise mit einem Filmfenster 17 a bzw. 17 b und einem Schlitz 18 a bzw. 18 b versehen, der vom Zahn 19 eines Filmtransportgreifers durchgriffen wird.
  • Die Andruckplatte 16 hat zwei parallel zur Objektivachse gerichtete und mit Köpfen versehene Stifte 20, 21, welche in Bohrungen 22 bzw. 23 einer Objektivträgerplatte 24 verschiebbar geführt sind.
  • Jeden der beiden Stifte 20, 21 umschlingt eine Druckfeder 25 bzw. 26, die sich- mit ihrem einen Ende an der Andruckplatte 16 und mit ihrem anderen Ende an der Objektivträgerplatte 24 abstützen und bewirken, daß sich die Andruckplatte 16 federnd gegen die Führungsplatte 15 legt.
  • Am Eingang und am Ausgang der von den beiden Platten 15, 16 gebildeten Bildbühne sind je ein Dämpfungsglied 27 bzw. 28 und eine Leitrolle 29 bzw. 30 für den Film 12 angeordnet. Dämpfungsglied und Leitrolle sind dabei wechselweise aus einer unwirksamen Lage außerhalb der Filmbahn in eine Arbeitsstellung überführbar, und zwar derart, daß bei der Vorwärtsprojektion der Film 12 über die Dämpfungsglieder 27, 28 und beim schnellen, motorischen Rückspulen über die Leitrollen 29, 30 läuft.
  • Die Dämpfungsglieder bestehen im Ausführungsbeispiel aus je einem Rähmchen 31 bzw. 32, das an einem Gleitstein 33 bzw. 34 dem Filmzug nachgebend geführt ist. Zwischen Rähmchen und Gleitstein ist eine schwache Druckfeder 35 bzw. 36 eingesetzt, die das Rähmchen in der dargestellten Endlage zu halten sucht.
  • Als Träger für die Teile 27, 29 und 28, 30 dient je eine Trommel 37 bzw. 38, welche am Gerätegehäuse 1 auf einem Zapfen 39 bzw. 40 drehbar gelagert ist. Die Bewegungsrichtung der Dämpfungsglieder 27, 28 verläuft dabei radial zur Trommelachse. Die ebenfalls auf den Trommeln 37,38 sitzenden Lagerachsen für die Leitrollen 29, 30 sind mit 41 bzw. 42 bezeichnet.
  • Die Trommeln 37, 38 sind durch eine Schubstange 43 gelenkig miteinander verbunden. Der die Verbindung zwischen Schubstange und oberer Trommel 37 herstellende Gelenkzapfen trägt ein Griffstück 44, das einen Schlitz 45 des Deckels 9 durchgreift (F i g. 1). An der Schubstange 43 ist eine Zugfeder 46 eingehängt, welche die Stange an einen gerätefesten Anschlag 47 anzulegen und die beiden Trommeln 37, 38 in der in F i g. 4 dargestellten, der Rückspulung des Films zugeordneten Lage zu halten sucht.
  • Wie aus den F i g. 3, 5 und 6 ersichtlich, ist an der Innenwand der oberen hohlen Trommel 37 auf einem Zapfen 48 eine Sperrklinke 49 gelagert, welche dazu dient, die Trommeln 37, 38 in der der Vorwärtsprojektion des Films zugeordneten Lage nach F i g. 2 gegen die Wirkung der Zugfeder 46 festzuhalten. Zu diesem Zweck hat die Sperrklinke 49 eine Riegelnase 50, die mit einem Vorsprung 51 des Gerätegehäuses 1 zusammenarbeitet. Zum Lösen der Sperre dient ein am Rähmchen 31 des Dämpfungsglieds 27 ausgebildeter Zapfen 52, welcher einen Schlitz 53 der Trommel 37 durchgreift und in dessen Bewegungsbahn ein Arm 54 der Sperrklinke 49 liegt. Eine Zugfeder 55 sucht die Klinke in der in F i g. 3 dargestellten Sperrlage zu halten. Die am Ende der Vorwärtsprojektion auftretende, erhöhte Filmstraffung verschiebt das Rähmchen 31 des Dämpfungsglieds 27 gegen die Kraft der Feder 55 so weit, daß der Zapfen 52 die Sperrklinke 49 gegen die Wirkung der Feder 55 schwenkt, wodurch ihre Riegelnase 50 den Vorsprung 51 verläßt und die beiden Trommeln 37, 38 unter dem Einfluß der Zugfeder 46 in die Stellung nach F i g. 4 überwechseln.
  • Die Objektivträgerplatte 24 steht unter dem Einfluß zweier Druckfedern 56, 57, welche sie an den Außenumfang der Trommeln 37, 38 anlegen. Letztere haben je einen Nocken 58 bzw. 59, welche beim Verstellen der Trommeln in ihre der Rückspulung des Films zugeordnete Lage nach F i g. 4 mit der Objektivträgerplatte 24 in Eingriff kommen und diese gegen die Wirkung der Druckfedern 56, 57 verschieben. Dabei nimmt die Platte 24 die Stifte 20, 21 mit, so daß sich die Andruckplatte 16 von der gerätefesten Führungsplatte 15 abhebt.
  • Die Arbeits- und Bedienungsweise des beschriebenen Laufbildwerfers ist wie folgt: Während der Vorwärtsprojektion nehmen die beiden Trommeln 37,38 die in F i g. 2 dargestellte Lage ein, in welcher der Film 12 über die Dämpfungsglieder 27, 28 läuft, wobei die Leitrollen 29, 30 außerhalb der Filmbahn liegen und die Bildbühne 15, 16 geschlossen ist. Die Riegelnase 50 der Sperrklinke 49 liegt hinter dem Vorsprung 51 des Gerätegehäuses 1 (F i g. 3) und hält dadurch die Trommeln 37,38 gegen die Wirkung der an der Schubstange 43 eingehängten Zugfeder 46 in ihrer eingenommenen Lage fest.
  • Ist der Film 12, dessen Ende fest mit dem Kern der Vorratsspule 6 verbunden ist, vollständig von dieser Spule abgewickelt, so tritt, bedingt durch die Schaltwirkung des Greiferzahns 19, ein erhöhter Filmzug auf. Dabei drückt der Film 12 das Rähmchen 31 des Dämpfungsglieds 27 gegen die Wirkung seiner Feder 35 in radialer Richtung so weit nach innen, daß der Zapfen 52 des Rähmchens 31 auf den Arm 54 der Sperrklinke 49 trifft und diese gegen die Wirkung der Feder 55 schwenkt. Die Verriegelung 50, 51 wird gelöst, und die beiden Trommeln 37, 38 schwenken unter dem Einfluß der Feder 46 in die in F i g. 4 dargestellte, dem Rückspulen des Films zugeordnete Lage, welche durch den gerätefesten Anschlag 47 bestimmt wird. Durch das von der Stelffung nach F i g. 2 in Pfeilrichtung erfolgende Drehen der beiden Trommeln 37,38 gelangen die an ihnen befindlichen Dämpfungsglieder 27, 28 in eine unwirksame Lage außerhalb der Filmbahn und werden daher beim Rückspulvorgang nicht beansprucht. An ihre Stelle treten als Filmumlenkelemente die beiden Leitrollen 29, 30, welche bisher vom Film 12 entfernt waren. Außerdem kommen die an den Trommeln befindlichen Nocken 58, 59 zur Wirkung und heben über die Objektivträgerplatte 24 und die beiden Stifte 20, 21 die Andruckplatte 16 von der Führungsplatte 15 ab (F i g. 4). Der in der Bildbühne befindliche, gestraffte Filmabschnitt wird durch die Leitrollen 29, 30 etwas nach vom, d. h. zum Objektiv hin, verschoben, so daß er der Bewegung der Andruckplatte 16 nachfolgt und sich vom Greiferzahn 19 entfernt. Nunmehr kann der Projektor durch Drücken der Taste 11 zum motorischen Rückspulen des Films 12 eingeschaltet werden. Der Film läuft dabei von der Aufwickelspule 7 über die Rollen 14, 30, 29, 13 zurück auf die Vorratsspule 6. An Stelle der manuellen Bedienung könnte die Umschaltung des Geräts auf Rückspulen auch selbsttätig in Abhängigkeit von der am Ende der Vorwärtsprojektion erfolgenden Filmstraffung erfolgen, beispielsweise derart, daß von der Schubstange43 oder einer der beiden Trommeln ein entsprechender, im Stromkreis des Gerätemotors angeordneter Rücklaufschalter geschlossen wird.
  • Um das Gerät erneut projektionsbereit zu machen, sind die beiden Trommeln 37, 38 mit Hilfe des Griffstücks 44 wieder in die in F i g. 2 dargestellte Lage zu überführen. Bei Erreichen dieser Stellung rastet die Riegelnase 50 hinter dem gerätefesten Vorsprung 51 ein und hält dadurch die beiden Trommeln gegen die Wirkung der Zugfeder 46 fest. Beim Drehen der Trommeln geben deren Nocken 58, 59 die Objektivträgerplatte 24 frei, so daß sich diese unter der Wirkung ihrer Federn 56, 57 in Richtung der optischen Achse verschiebt und die Andruckplatte 16 an die gerätefeste Führungsplatte 15 anlegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Laufbildwerfer mit zahnrollenlosem Filmtransport, der zur Vorwärtsprojektion sowie zum schnellen motorischen Rückspulen des Films durch die Bildbühne eingerichtet ist, wobei am Eingang und am Ausgang der Bildbühne je ein elastisches Dämpfungsglied sowie eine Leitrolle für den Film angeordnet sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Dämpfungsglieder (27, 28) und die Leitrollen (29, 30) am Projektorgehäuse (1) beweglich angeordnet und wechselweise aus einer unwirksamen Lage außerhalb der Filmbahn in eine Arbeitsstellung überführbar sind, in welcher die Glieder bzw. die Rollen am Film (12) anliegen und diesen umlenken.
  2. 2. Laufbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Dämpfungsglied (27 bzw. 28) und je eine Leitrolle (29 bzw. 30) auf einem gemeinsamen, in zwei definierte Stellungen einstellbaren Träger (37 bzw. 38) sitzen, der am Gerätegehäuse (1) schwenkbar gelagert ist. 3. Laufbildwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Träger (37) eine lösbare Sperre (49, 50, 51) zugeordnet ist, welche ihn in seiner der Arbeitsstellung des Dämpfungsglieds (27) entsprechenden Stellung gegen die Wirkung einer Zugfeder (46) festhält, die den Träger nach Lösen der Sperre in seine andere, durch einen gerätefesten Anschlag (47) bestimmte Stellung überführt. 4. Laufbildwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Film (12) abtastender Fühler vorgesehen ist, der die Sperre (49, 50, 51) am Ende des Filmdurchlaufs selbsttätig löst. 5. Laufbildwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühler das Dämpfungsglied (27) dient, welches durch einen am Ende des Filmdurchlaufs auftretenden, erhöhten Filmzug zu einer das Lösen der Sperre (49, 50, 51) herbeiführenden Bewegung veranlaßt wird. 6. Laufbildwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (37) eine federbelastete Sperrklinke (49) gelagert ist, welche eine mit einem gerätefesten Vorsprung (51) zusammenarbeitende Riegelnase (50) sowie einen in die Bewegungsbahn des Dämpfungsglieds (27) ragenden Arm (54) aufweist. 7. Laufbildwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche beim überführen der Leitrollen (29, 30) in ihre Arbeitsstellung eine federbelastete Andruckplatte (16) der Bildbühne von einer gerätefesten Führungsplatte (15) und den Film (12) vom Greifer (19) abheben. 8. Laufbildwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abheben der Andruckplatte (16) mit den Trägern (37, 38) der Leitrollen (29, 30) und der Dämpfungsglieder (27, 28) verbundene Nocken (58, 59) dienen. 9. Laufbildwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Eingang und am Ausgang der Bildbühne angeordneten Leitrollen (29, 30) und Dämpfungsglieder (27, 28) bzw. deren Träger (37, 38) durch ein oder mehrere Kraftübertragungsglieder (43) miteinander gekuppelt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3589807A (en) * 1969-02-27 1971-06-29 Eastman Kodak Co Film snubber for a sprocketless motion-picture projector
US3684360A (en) * 1970-06-24 1972-08-15 Vockenhuber Karl Information-processing apparatus
USRE30808E (en) 1973-05-24 1981-12-01 Karl Vockenhuber Film-transport control for sound-film camera

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