DE3022523C2 - Taschen-Körperwärmer mit Zigarettenanzünder - Google Patents
Taschen-Körperwärmer mit ZigarettenanzünderInfo
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- A61F7/03—Compresses or poultices for effecting heating or cooling thermophore, i.e. self-heating, e.g. using a chemical reaction
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Taschen-Körperwärmer mit Zigarettenanzünder nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher wurden Taschen-Körperwärmer und Zigarettenanzünder
oder Taschenfeuerzeuge grundsätzlich als selbständige Artikel hergestellt und verkauft. Ein
Taschen-Körperwärmer wird in der Tasche mitgeführt, um den Körper zu wärmen. Auch der Zigarettenanzünder
wird in der Tasche mitgeführt und zum Anzünden einer Zigarette oder dergleichen hervorgeholt. Unter
diesem Gesichtspunkt wurde ein Taschen-Körperwärmer vorgeschlagen, in den ein Zigarettenanzünder
eingebaut ist. Dieser herkömmliche Taschen-Körperwärmer mit Zigarettenanzünder weist Unzulänglichkeiten
auf beim Anzünden einer Heizeinheit des Wärmers durch Flammen des Zigarettenanzünders. Wenn nämlich
bei dem herkömmlichen Taschen-Körperwärmer mit Zigarettenanzünder der Wärmer in eine solche
Stellung gebracht wird, daß die Flamme des Zigarettenanzünders die Heizeinheit erreicht, um diese anzuzünden,
so entsteht rußiger Rauch, so daß die Heizeinheit mit Ruß überzogen wird. Hierdurch geht die Katalysatoreigenschaft
des Heizkatalysators, bei dem es sich für gewöhnlich um platziertes Asbest handelt, verloren.
Die Funktion des Taschen-Körperwärmers wird beeinträchtigt oder geht ganz verloren, und die Betriebsdauer
wird verkürzt.
Es wurde auch bereits ein anderer Taschen-Körperwärmer
mit Zigarettenanzünder erwogen, bei dem die Anzündeeinheit von dem Wärmegehäuse abgenommen
werden kann, um den Feuerstein auf einfache Weise ersetzen zu können. Bei diesem Taschen-Körperwärmer
mit Zigarettenanzünder wird der Brennstoff des Wärmers nur schwer von einem Docht aufgesogen, da
der gesamte Körper der Anzündereinheit von dem Gehäuse entfernt wird. Folglich fängt der Anzünder nur
schwer Feuer.
Aus den amerikanischen Patentschriften 30 49 117 und 29 14 060 sind Taschen-Körperwärmer bekannt, die
zwar grundsätzlich auch als Zigarettenanzünder verwendet werden können, die jedoch im Fall ihrer
Verwendung als Zigarettenanzünder notwendigerweise auch zu einer Zündung des Körperwärmers führen, so
daß die beiden Funktionen nicht unabhängig voneinander sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Taschen-Körperwärmer mit Zigarettenanzünder anzugeben,
bei dem die Heizeinheit des Körperwarmere durch den Anzünder angezündet werden kann, ohne daß
die Funktionsweise des Taschen- Körperwärmers beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Taschen-Körperwärmer mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst
Bei dieser Lösung sind eine Heizeinheit des Taschen-Körperwärmers, ein Brenner und ein Anzünder-Zündteil
ausgerichtet und der genannten Reihenfolge nebeneinander auf einer Oberfläche eines Gehäuses
angeordnet Das Gehäuse enthält einen flüssigen Brennstoff für den Taschen-Körperwärmer und den
Zigarettenanzünder, beispielsweise Benzin. Ein in dem Gehäuse befindliches Material, beispielsweise Verbandwatte,
saugt den Brennstoff auf. In der Heizeinheit des Körperwärmers ist platinierter Asbest untergebracht,
der als Heizkatalysator dient. Der Heizkatalysator schließt eine öffnung zum Verflüchtigen des Brennstoffs
in dem Gehäuse, wie es auch bei herkömmlichen Taschen-Körperwärmern der Fall ist. Auf der erwähnten
Oberfläche des Gehäuses ist ein rohrförmiger Windschutz derart montiert, daß er den Brenner umgib).
Der Windschutz besitzt kleine Lüftungslöcher, die über seine gesamte Fläche verteilt sind. Eine erste öffnung
des Windschutzes auf der Seite der Heizeinheit dient dazu, die Flammen des Anzünders zu der Heizeinheit zu
leiten, eine zweite öffnung, die auf der Seite des Zündteils vorgesehen ist, ermöglicht es, daß die Funken
des Zündteils einen Docht des Brenners erreichen. Wenn nach dem Entzünden des Anzünders bei dieser
Anordnung das Gehäuse derart seitlich gedreht wird, daß die Heizeinheit über dem Brenner liegt, so gelangt
die Flamme des Anzünders durch die erste öffnung des Windschutzes zu der Heizeinheit, um diese zum
Brennen zu bringen. In diesem Fall stellt der Windschutz sicher, daß die Flamme des Anzünders sich ohne
Streuen auf die Heizeinheit zentriert und gut brennt, ohne daß rußiger Rauch entsteht. Somit wird die
Heizeinheit nicht beeinträchtigt, selbst wenn sie durch den Anzünder in Brand gesetzt wird. In der anderen
Stellung verhindert der Windschutz, daß beispielsweise dann, wenn der Anzünder zum Anzünden einer
Zigarette verwendet wird, die Heizeinheit durch die Flammen des Anzünders in Brand gesetzt wird.
Ferner sind der Zündteil und der Windschutz als einheitliches Gebilde ausgestaltet, welches auf dem 5j
Gehäuse derart montiert ist. daß es von diesem auf einfache Weise abgenommen werden kann. In diesem
Fall ist der Brenner fest auf dem Gehäuse befestigt. Bei einer solchen Ausgestaltung ist als Brenner ein Docht
verwendet, und der Docht ist in dem Gehäuse untergebracht, wobei ein Endabschnitt des Dochts aus
dem Gehäuse herausragt. Der Docht steht in Kontakt mit dem mit Brennstoff getränkten Material, um den in
dem aus dem Gehäuse herausragenden Endabschnitt des Dochts zu verbrennenden Brennstoff aus dem
Material zu ziehen. Wenn Brenner und Zündteil als einheitliches, von dem Gehäuse abnehmbares Gebilde
ausgestaltet sind, besteht die Schwierigkeit, das Gebilde erneut an dem Gehäuse zu befestigen. In dem Fall
jedoch, daß lediglich das Zündteil und der Windschutz zusammengebaut sind, kann diese Anordnung einfach
auf dem Gehäuse montiert und von diesem abgenommen werden.
Wenn weiterhin der Dochi und das Zündteil zusammenhängen und der Docht beispielsweise in ein
Rohr eingeführt ist, um ein einfaches Zusammen- und Auseinanderbauen zu ermöglichen, so wird der in dem
Trägermaterial befindliche Brennstoff nicht gleichmäßig in den Docht gezogen, wodurch der Docht nur
schwach brennt
Werden jedoch das Zündteil und der Windschutz als einheitliches Gebilde ausgestaltet, so wird der Windschutz
auf eine Hilfsplatte montiert, und ein Paar gegenüberliegender Tragstücke ist einstückig mit dem
Windschutz ausgebildet, so daß sich die Tragstücke von Endkanten auf beiden Seiten der öffnung auf der Seite
des Zündteils erstrecken. Die Welle eines zum Anzünden dienenden Reibelements ist zwischen den
Tragstücken drehbar gelagert In ein in der Hilfsplatte ausgebildetes Loch ist ein Rohr fest eingefügt Ein Ende
des Rohres ist gegenüberliegend der Umfangsfläche des Reibelements angeordnet, und in dem Rohr sind von
dessen anderem Ende ein Feuerstein und eine Schraubenfeder eingeführt, wobei eine Schraube in den
anderen Endabschnitt des Rohres eingeschraubt ist, um die Stirnfläche des Feuersteins gegen die Umfangsfläche
des Reibelements zu drücken. Die Hilfsplatte steht in festem Kontakt mit der genannten Oberfläche des
Gehäuses, und in diesem Fall ist das Rohr durch ein in dem Gehäuse befindliches Loch fest in dieses eingeschoben.
Die Hilfsplatte besitzt noch ein weiteres Loch, durch das der in dem Gehäuse befindliche Docht aus
dem Gehäuse heraus- und in den Windschutz hineinragt. Ein Endteil der Hilfsplatte ist in eine in der Oberfläche
des Gehäuses ausgebildete Lücke eingepaßt, der andere Endteil der Platte ist auf dem Gehäuse mittels einer
Schraube befestigt. Lediglich durch Lösen der Schraube kann das einheitliche Gebilde aus Zündteil und
Windschutz auf einfache Weise von dem Gehäuse abgenommen werden. Ist das Gehäuse entfernt, so kann
der Feuerstein auf einfache Weise erneuert und der Andruck des Feuersteins an dem Reibelement eingestellt
werden. Ebenso einfach gestaltet sich das erneute Befestigen des einheitlichen Gebildes an dem Gehäuse.
Um den Feuerstein zu erneuern und dessen Andruck einzustellen, wenn das Zündteil an dem Gehäuse
befestigt ist, muß das Rohr verlängert werden, und das Vorsehen eines Erneuerungs-Einstell-Abschnitts an der
Außenseite des Gehäuses ist aufwendig, da die Notwendigkeit besteht, diesen Abschnitt derart auszubilden,
daß ein Auslaufen des Brennstoffs verhindert wird.
Die Erfindung schafft also einen Taschen-Körperwärmer
mit Zigarettenanzünder, wobei auf einer Oberfläche eines Gehäuses eine Heizeinheit, ein Brenner und
ein Zündteil in dieser genannten Reihenfolge angeordnet sind. Ein rohrförmiger Windschutz ist auf der
Oberfläche des Gehäuses montiert und umgibt im wesentlichen den Brenner vollständig. Der Windschutz
besitzt auf der der Heizeinheit zugewandten Seite eine öffnung, durch die eine von dem Brenner abgegebene
Flamme auf die Heizeinheit gerichtet wird, um die Heizeinheit in Brand zu setzen, wenn das Gehäuse
gedreht wird, so daß die Heizeinheit oberhalb des Brenners liegt
Über die Lösung dieser Aufgabe hinaus ergeben sich bei der erfindungsgemäßen Lösung folgende Vorteile:
Der Taschen-Körperwärmer ist einfach zusammenzubauen,
einzustellen und zu warten, und er ist so ausgebildet, daß der Anzünder rasch Feuer fängt. Wenn
er als Zigarettenanzünder verwendet wird, ist verhin-
dert, daß die Heizeinheit des Wärmers zünden kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Taschen-Körperwärmers mit Zigarettenanzünder mit geöffnetem Deckel,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte
Anordnung,
Fig.3 eine geschnittene Seitenansicht entlang der
Linie A-A gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicl t eines Taschen-Körperwärmers mit Zigarettenanzünder gemäß Fig. 1, wobei der
in F i g. 1 dargestellte Deckel 15 und der Zündteil 14 sowie der Windschutz fortgelassen sind,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die in F i g. 4 dargestellte Vorrichtung,
F i g. 6 eine Seitenansicht des von dem Taschen-Körperwärmer abgenommenen Zündteils und Windschutzes,
F i g. 7 eine Draufsicht auf die in F i g. 6 dargestellte Anordnung,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht der in F i g. 6 dargestellten Anordnung, und
Fig.9 eine Seitenansicht des Taschen-Körperwärmers mit Zigarettenanzünder gemäß der Erfindung in
demjenigen Zustand, in dem die Heizeinheit des Taschen-Körperwärmers in Brand gesetzt wird.
Bei dem in F i g. 1 bis 3 dargestellten Gehäuse 11
handelt es sich um ein dünnes Metallgehäuse, dessen eines Ende abgerundet ist. Die andere Endfläche 1 la des
Gehäuses ist flach ausgebildet. Auf der Oberfläche 11a
sind in Längsrichtung nebeneinander eine Heizeinheit 12, ein Flammenbildungsteil 13 und ein Zündteii 14
angeordnet An einem Ende des Gehäuses 1! ist ein Deckel 15 schwenkbar montiert, mit dem die Heizeinheit IZ der Flammenbildungsteil 13 und der Zündteil 14
abdeckbar sind. Das Gehäuse U besitzt einen Gehäusekörper 16 und einen Aufnahmeteil 17, der mit
dem Deckel 15 in Eingriff kommt Der Gehäusekörper 16 ist auf einer Oberflächenseite offen, und in diesen
Oberflächenteil ist der Aufnahmeteil 17 eingepaßt wobei der obere Teil des Aufnahmeteiis 17 aus dem
Gehäusekörper herausragt Der Aufnahmeteil 17 ist an den Gehäusekörper 16 angelötet so daß der in dem
Gehäuse befindliche Brennstoff nicht auslaufen kann. Wird der Deckel 15 auf das Gehäuse 11 geschwenkt so
wird der Deckel 15 von dem Aufnahmeteil 17 gleitend aufgenommen. In dem dargestellten Beispiel ist der
Deckel 15 in der äußeren Kante des Gehäusekörpers 16 auf der Seite des Aufnahmeteils 17 an dessen einem
Ende, in Längsrichtung gesehen, angelenkt wie mit dem
Bczugszeichen !S angedeutet ist Der Deckel !5 wird
um das Scharnier 18 geschwenkt um das Gehäuse 11 ab- oder aufzudecken. Der Deckel 15 ist ebenso dünn
ausgebildet wie das Gehäuse 11 und ist auf der dem Gehäuse 11 gegenüberliegenden Seite an beiden Ecken
angerundet In beiden Seitenwandungen desjenigen Abschnitts des Deckels 15, der sich bei geschlossenem
Deckel neben der Heizeinheit 12 befindet sind Belüftungslöcher 19 ausgebildet
Das Gehäuse 11 ist mit einem brennstoff getränkten
Material 21 ausgefüllt, beispielsweise mit Verbandwatte,
um Brennstoff aufzusaugen. Die Heizeinheit 12 ist auf der Seite des Scharniers 18 angeordnet und sitzt satt auf
einem äußeren Vorsprung einer Brennstoff-Verdunstungsöffnung 5, die in der Oberfläche Ha des Gehäuses
11 vorgesehen ist, so daß die öffnung 5 abgedeckt wird.
In der Heizeinheit 12 befindet sich platinierter Asbest 6,
der als Heizkatalysator verwendet wird. Der platinierte Asbest 6 wird von einem Drahtnetz 7 gehalten. Die
Heizeinheit 12 wird von dem Gehäuse 11 entfernt, und durch die öffnung 5 wird Brennstoff, beispielsweise
Benzin, in das Gehäuse 11 gefüllt. Die Heizeinheit 12 sowie die Ausgestaltung zum Befestigen der Heizeinheit
an dem Gehäuse 11 entsprechen dem Stand der Technik.
ίο der in eine Hülse 8 eingeführt ist und von dieser
gehalten wird. Die Hülse 8 ist in ein in der Oberfläche 11a des Gehäuses 11 ausgebildetes Loch gezwängt. Ein
Endabschnitt des Dochtes 24 ragt aus dem Gehäuse 11 heraus, der andere Endabschnitt hat Kontakt mit dem
mit Brennstoff getränkten Material 21, um aus dem Materia! Brennstoff zu dem herausragenden Endabschnitt des Dochtes 24 zu ziehen. Der Docht 24 besteht
beispielsweise aus einer Asbestlitze oder einer Glasfaserlitze, die in der Lage ist, den Brennstoff anzusaugen
und hochzuziehen. Der Docht 24 kann ebenso ausgebildet sein wie bei herkömmlichen Zigarettenanzündern. Wenn der Docht 24 angezündet wird, erzeugt
er eine Flamme.
Auf der einen Oberfläche Ua des Gehäuses 11 ist ein
rohrförmiger Windschutz 25 montiert der den Flammenbildungsteil 13 im wesentlichen umgibt Der
Windschutz 25 besteht beispielsweise aus Wandungen 26 und 27, die sich entlang beider Seiten des Deckels 15
erstrecken, sowie einer Wandung 28, die die Wandun
gen 26 und 27 auf der Seite der Heizeinheit 12 verbindet,
und ferner aus einer Wandung 29, welche die Wandungen 26 und 27 auf der Seite des Zündteils 14
verbindet. Die Wandungen 26 und 27 besitzen darin verteilte kleine Löcher 31. Auf der Seite der Heizeinheit
12, d. h. in der Wandung 28 ist eine öffnung 32 in dem Windschutz 25 ausgebildet Durch die öffnung 32 kann
die in dem Windschutz 25 erzeugte Flamme des Anzünders zu der Heizeinheit 15 geleitet werden.
Ferner ist der Windschutz 25 auch auf der Seite des
Zündteils 14, d. h. in der Wandung 29 nach außen
geöffnet damit durch diese öffnung die Funken von dem Zündlei! 14 auf den Docht 24 gelenkt werden
können. Der Docht 24 ist innerhalb des Windschutzes 24 im wesentlichen in dessen Mitte angeordnet Der
Zündteil 14 und der Windschutz 25 sind im wesentlichen als einheitliches Gebilde oder einstückige Struktur
ausgestaltet Dieses einheitliche Gebilde ist derart ausgebildet daß es mit dem Gehäuse 11 relativ einfach
zusammengebaut bzw. von dem Gehäuse 11 abgenom
men werden kann. In dem Zündteil wird ein Feuerstein
36 gegen ein Reibelement 35 gedrückt so daß durch das Reiben des Reibelements 35 an dem Feuerstein 36
Funken erzeugt werden können. Hierzu eignet sich beispielsweise der nachstehend erläuterte Aufbau. Wie
in den F i g. 6 bis 8 dargestellt ist, ist eine Hilfsplatte 37
vorgesehen, deren beide Endteile im im wesentlichen rechten Winkel gebogen sind, um ein Paar gegenüberliegender Wandungen 26 und 27 zu bilden. Die
Wandungen 26 und 27 sind an einem Endabschnitt nach
innen gebogen, so daß sie aneinander angrenzen und die
Wandung 28 bilden. Die anderen Endabschnitte der Wandungen 26 und 27 sind ebenfalls nach innen
gebogen, um die Wandung 29 zu bilden. Die gebogenen Teile erstrecken sich teilweise im wesentlichen parallel
zu den Wandungen 26 und 27 auf der gegenüberliegenden Seite der Wandung 28, um ein Paar gegenüberliegender Tragstücke 38 und 39 zu bilden. Zwischen den
Tragstucken 38 und 39 ist ein dickes, scheibenförmiges
Reibelement 35 angeordnet, dessen Welle 41 mit beiden Enden in in den Tragstücken 38 und 39 vorgesehene
Löcher eingesetzt ist, um das Reibelement 35 zwischen den Tragstücken 38 und 39 drehbar zu lagern. Die
Umfangsfläche des Reibelements 35 bildet eine r> Reibfläche.
Die Hilfsplatte 37 besitzt ein dem Reibelement 35 gegenüberliegendes Loch, in das ein Rohr 42 eingesetzt
und dort befestigt ist. Eine Stirnfläche des Rohres 42 ist beabstandet gegenüber der Reibfläche des Reibelemems
35 angeordnet. In das Rohr 42 sind von dessen anderem Ende aus ein Feuerstein 36 und eine
Schraubenfeder 44 eingesetzt. Eine Schraube 45 ist in ein Innengewinde eingeschraubt, welches auf der
Innenseite des anderen Endes des Rohres 42 einge- r>
schnitten ist. Die Schraube drückt eine Stirnfläche des Feuersteins 36 gegen das Reibelement 35. Die
Hilfsplatte 37 ist abnehmbar auf der Oberfläche 1 la des Gehäuses 11 montiert. Ein kleiner Vorsprung 46 ist
einstückig mit der Hilfsplatte 37 ausgebildet und :o
erstreckt sich von der Mitte der Endkante der Platte 37 auf der Seite des Windschutzes 25. Zwischen der
Heizeinheit 12 und dem Docht 24 ist in der Oberfläche 11a eine Nase oder ein Vorsprung 47 ausgebildet, der
sich auf der Seite des Dochtes 24 etwas nach oben erstreckt, um eine schmale Lücke für die Aufnahme des
schmalen Vorsprungs 46 zu bilden, wie in den F i g. 3 und 5 gezeigt ist. In der Oberfläche 11a des Gehäuses 11
befindet sich ein rundes Loch 48 für die Aufnahme des Rohres 42, sowie eine Gewindebohrung 49, die auf der jo
dem Docht 24 gegenüberliegenden Seite des runden Lochs 48 angeordnet ist. Der kleine Vorsprung 46 der
Hilfsplatte 37 ist in das Innere des Vorsprungs 47 eingeschoben. Das Rohr 42 ist durch das Rundloch 48 in
das Gehäuse 11 eingesetzt. Die Hilfsplatte 37 befindet sich in Kontakt mit der Oberfläche Ua des Gehäuses 11.
In diesem Zustand ist eine Schraube 52 in die Gewindebohrung 49 eingeschraubt Hierbei verläuft die
Schraube 52 durch ein Loch 51, das in der Hilfsplatte 37 an eine der Gewindebohrung 49 entsprechenden Stelle
vorgesehen ist Auf diese Weise wird die Hilfsplatte 37 an dem Gehäuse 11 befestigt Die Hilfsplatte 37 besitzt
eine öffnung 53 zur Aufnahme des Dochtes 24.
Wie in F i g. 1 dargestellt ist befindet sich auf der Außenseite jeder der Seitenplatten des Deckels 15 in
dem dem Scharnier 18 gegenüberliegenden Teil ein Stoffstück 56. Durch die Hitze der Heizeinheit wird der
Deckel 15 beträchtlich heiß, und wenn beabsichtigt ist den Zigarettenanzünder zu verwenden, so kann der
Deckel 15 dadurch geöffnet werden, daß er zwischen den Fingern unter Berührung der Stoffteile 56 gehalten
wird.
Wenn der oben erläuterte Taschen-Korperwärmer mit Zigarettenanzünder in Benutzung genommen wird,
wird die Heizeinheit 12 von dem Gehäuse 11 abgenommen, und es wird Brennstoff in das Gehäuse 11
eingefüllt Dann wird die Heizeinheit 12 wieder auf dem Gehäuse 11 befestigt, wie es oben erläutert wurde.
Wenn das Gerät als Anzünder verwendet wird, wird das
Reibelement 35 im Uhrzeigersinn (gemäß Fig. 1) angetrieben, um durch Reibung mit dem Feuerstein 36
Funken zu erzeugen. Die Funken erreichen den Docht 24 durch die Öffnung zwischen den Wandungen 26 und
27, um den Docht 24 in Brand zu setzen. Der zuvor in das Gehäuse 11 eingefüllte und in den oberen Endabschnitt
des Dochtes 24 gezogene Brennstoff bewirkt, daß der Docht 24 eine Flamme 55 abgibt Wird das Gerät als
Taschen-Körperwarmer verwendet so wird das Gehäuse
11 nach unten gedreht, so daß die Heizeinheit oberhalb des Windschutzes 25 zu liegen kommt, wie in
Fig.9 gezeigt ist. Dies geschieht, nachdem der Anzünder in Brand gesetzt ist. Die Flamme 55 gelangt
durch die öffnung 32 des Windschutzes 25, um die Heizeinheit 12 einzuhüllen und das darin enthaltene
platinierte Asbest 6 aufzuheizen. Wenn die Heizeinheit 12 ausreichend aufgeheizt ist, fängt der aus dem
Gehäuse 11 verdunstete Brennstoff Feuer, um dann andauernd zu brennen. Durch Zuklappen des Deckels 15
wird die Flamme 55 gelöscht, jedoch brennt in der Heizeinheit 12 der nach und nach sich verflüchtigende
oder verdunstende Brennstoff weiter, um eine hohe Temperatur aufrecht zu erhalten. Die Erzeugung der
Flamme 15 und das Brennen in der Heizeinheit 12 werden durch dieselben Maßnahmen ausgeführt wie es
bei den bisher verwendeten Zigarettenanzündern und Taschen-Körperwärmern der Fall war.
In der oben geschilderten Weise kann bei dem erfindungsgemäßen Taschen-Körperwärmer mit Zigarettenanzünder
die Heizeinheit 12 durch den eingebauten Anzünder in Brand gesetzt werden. In diesem Fall
stellt das Vorhandensein des Windschutzes 25 einen ruhigen Luftstrom durch die öffnung 32 und die
Luftlöcher 31 sicher, und der Windschutz 25 selbst wird ebenfalls aufgeheizt um das Verdampfen des Brennstoffs
zu unterstützen, so daß der Brennstoff in der Flamme 55 ausreichend verbrannt wird und keine
rußende Flamme entsteht. Es sei bemerkt, daß, wenn die Heizeinheit 12 durch die Flamme des Anzünders
aufgeheizt und der Windschutz 25 entfernt wird, die Flamme in hohem Maße rußt wodurch die Heizeinheit
12 mit Ruß überzogen wird. Da der Brennerteil 13 und die Heizeinheit 12 nebeneinander liegen, berührt die
Flamme 55 mit ihrem mittleren Teil anstatt mit der Spitze den Heizabschnitt 12, und selbst wenn die
Flamme 55 rußt, wird die Heizeinheit 12 nicht mit Ruß überzogen. Der erfindungsgemäße Taschen-Körperwärmer
mit Zigarettenanzünder ist insoweit besonders bequem, als die Heizeinheit 12 durch den Anzünder in
der oben erläuterten Weise in Brand gesetzt werden kann. Ferner wird die Funktionsweise der Heizeinheit
12 nicht beeinträchtigt und es wird eine hohe Lebensdauer der Heizeinheit 12 gewährleistet, da keine
rußende Flamme erzeugt wird. Der Windschutz 35 dient
zum Zentrieren der Flamme 55 auf die Heizeinheit 12, ohne daß die Flamme streut um den Wirkungsgrad
beim Aufheizen der Heizeinheit zu erhöhen.
Ferner sind der Zündteil 14 und der Windschutz 25 als einheitliches Gebilde ausgeführt welches von dem
Gehäuse 11 entfernt werden kann, um auf einfache Weise den Feuerstein 35 zu erneuern und den den
Feuerstein 56 gegen das Reibeiemeni 55 drückenden Andruck einzustellen. Ferner kann entsprechend der
obigen Erläuterung das Zündteil 14 von dem Gehäuse 11 auf einfache Weise dadurch abgenommen werden,
daß die Schraube 52 gelöst wird; das Befestigen des Zündteils 14 geschieht einfach dadurch, daß die
Schraube 52 eingeschraubt wird. Man sieht, daß das Zündtefl 14 auf dem Gehäuse 11 auf einfache Weise
montiert werden kann bzw. von dem Gehäuse auf einfache Weise gelöst werden kann. Es ist auch möglich,
das Rohr 42 zu verlängern, so daß es aus dem Gehäuse 11 auf dessen der Oberfläche lla gegenüberliegender
Seite herauskommt, so daß das Erneuern des Feuersteins und das Einstellen des Andrucks, mit dem der
Feuerstein an das Reibelement angedrückt wird, ohne das Entfernen des Zündtefls 14 bewerkstelligt werden
In diesem Fall jedoch sind aufwendige Maßnahmen
erforderlich, um ein Ausfließen des Brennstoffs aus dem durchgehenden Endteil des Rohres 42 auf der Seite der
Schraube 45 zu verhindern. Der erfindungsgemäße Taschen-Körperwärmer mit Zigarettenanzünder kann
ohne erheblichen Aufwand auf einfache Weise hergestellt werden. Wenn die den Brenner enthaltende
Anzündereinheit so ausgebildet ist, daß sie von dem Gehäuse U abnehmbar ist, so gestaltet sich die
Montage der Anzündeeinheit auf dem Gehäuse 11 insoweit schwierig, als der Docht 24 lang genug sein
muß, um direkten Kontakt mit dem mit Brennstoff getränkten Material 21 zu haben. Bei der vorliegenden
Erfindung jedoch ist der Docht 24 an dem Gehäuse 11 befestigt, und lediglich das Zündteil und der Windschutz
sind ais von dem Gehäuse abnehmbar ausgestaltet, so daß ihr Befestigen und Abnehmen einfach ist.
Wenn der Docht 24 und das Zündteil 14 in einem rohrförmigen Abschnitt untergebracht sind, so daß die
gesamte Anzündeeinheit von dem Gehäuse 11 entfernt werden muß, sickert der Brennstoff in dem Material 21
nicht gleichmäßig in den Docht 24 ein, so daß der Docht 24 schwer entflammbar ist. Speziell dann, wenn die
Anzündeeinheit von dem Gehäuse entfernt wird, um den Feuerstein zu ersetzen oder den den Feuerstein an
dem Reibelement andrückenden Druck einzustellen, benötigt der Brennstoff beträchtliche Zeit, bis er zu dem
herausragenden Ende des Dochtes 24 gezogen wird, nachdem die Anzündeeinheit wieder auf dem Gehäuse
montiert ist. Bei der vorliegenden Erfindung jedoch wird der Brennstoff stets zu dem herausragenden Ende
des Dochtes geliefert, da der Docht 24 nicht von dem Gehäuse abgenommen wird. Folglich kann der Docht
unmittelbar nach Erneuern des Feuersteins angezündet werden. Bei dem erfindungsgemäßen Gerät befinden
sich die Heizeinheit 12 und der Brenner 13 dicht beieinander, jedoch verhindert der Windschutz 25. daß
die Heizeinheit 12 von der Flamme 55 des Anzünders in Brand gesetzt wird, wenn lediglich der Anzünder zum
Anzünden einer Zigarette oder dergleichen verwendet wird. Da die Heizeinheil 12 und der Brenner 13 derart
dicht nebeneinander angeordnet werden können, wird die Heizeinheit 12 durch die Spitze der Flamme 55 nicht
direkt aufgeheizt, wenn die Heizeinheil durch die Flamme 55 in Brand gesetzt wird, wodurch gewährleistet
wird, daß die Heizeinheit 12 nicht durch Ruß verschmutzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Taschen-Körperwärmer mit Zigarettenanzünder, bei dem mit Brennstoff getränktes Material in
einem flüssigen Brennstoff enthaltenden Gehäuse untergebracht ist, wobei der in das Gehäuse
eingefüllte Brennstoff von dem Material aufgesogen wird, mit einer Heizeinheit, die auf einer Oberfläche
des Gehäuses montiert ist und eine öffnung des Gehäuses verschließt, einem in der Heizeinheit
untergebrachten platinierten Katalysator, einem mit einem Endabschnitt in das Gehäuse eingeführten
Docht, der den Brennstoff aus dem mit Brennstoff getränkten Material zieht, und der mit dem anderen
Endabschnitt aus der Oberfläche des Gehäuses ragt, wodurch ein Brenner gebildet wird, einem auf der
Oberfläche des Gehäuses vorgesehenen Zündteil zum Erzeugen von Funken, die den Docht des
Brenners entzünden, einem rohrförmigen, mit kleinen verteilten Luftlöchern versehenen Windschutz,
der auf der Oberfläche des Gehäuses montiert ist und den Docht umgibt, und einem
Deckel, mit dem die Heizeinheit, der Brenner, das Zündteil und der Windschutz abdeckbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinheil (12), der Brenner (13) und das Zündteil (14) in
dieser genannten Reihenfolge nebeneinander angeordnet sind, und daß der Windschutz (25) auf der
Seite der Heizeinheit (12) eine erste öffnung (32) aufweist, um nach entsprechender Kippbewegung
die Flamme mit ihrem Mittelteil vom Brenner (13) auf die Heizeinheit (12) richten zu können, und eine
zweite öffnung auf der Seite des Zündteils (14) aufweist, um die von diesem kommenden Funken zu
dem Docht (24) zu leiten.
2. Taschen-Körperwarmer mit Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Zündteil (14) zusammensetzt aus einem Reibelement (35), auf dessen Umfangsfläche sich
Reibmaterial befindet, daß das Reibelement drehbar gelagert ist und daß gegen die Umfangsfläche des
Reibelements (35) ein in dem Gehäuse (11) gehaltener Feuerstein (36) gedrückt wird.
3. Taschen-Körperwärmer mit Zigarettenanzünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zündteil (14) und der Windschutz (25) als einheitliches Gebilde ausgebildet sind, und daß das
einheitliche Gebilde auf dem Gehäuse (11) abnehmbar montiert ist.
4. Taschen-Körperwärmer mit Zigarettenanzünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das einheitliche Gebilde eine aus Metall bestehende Hilfsplatte (37) aufweist, daß die Hilfsplatte (37)
mittels einer Befestigungseinrichtung (46, 51, 52) abnehmbar auf der Oberfläche (Wa) des Gehäuses
(11) befestigt ist, daß der Windschutz (25) durch zwei
gebogene Endabschnitte (26, 27) der Hilfsplatte (37) gebildet ist, daß sich von den Endkanten der zweiten
öffnung des Windschutzes (25) ein Paar gegenüber liegender Tragstücke (38, 39) in Richtung auf das
Zündteil (14) erstreckt, daß zwischen den Tragstükken (38, 39) eine Welle (41) des Reibelements (35)
drehbar gehalten ist, daß in einem in der Hilfsplatte (37) vorgesehenen Loch (48) ein Rohr (42) befestigt
ist, das mit dem Reibelement (35) ausgerichtet ist, b5
daß ein Endteil des Rohres (42) durch ein in dem Oberteil des Gehäuses (11) ausgebildetes Loch in das
Gehäuse (11) eingeführt ist, daß das andere Ende des Rohres (42) benachbart bezüglich der Umfangsfläche
des Reibelements (35) angeordnet ist, daß der Feuerstein (36) in dem Rohr (42) an dessen einem
Endteil untergebracht ist, daß in dem in dem Gehäuse befindlichen Endteil des Rohres (42) eine
Schraube (45) eingeschraubt ist, die in ein im Inneren
des Rohres (42) ausgebildetes Innengewinde eingreift, daß zwischen der Schraube (45) und dem
Feuerstein (36) innerhalb des Rohres (42) eine Schraubenfeder (44) angeordnet ist die eine
Stirnfläche des Feuersteins (36) gegen die Umfangsfläche des Reibmaterials (35) drückt und daß in der
Hilfsplatte (37) ein Loch ausgebildet ist, das den an dem Gehäuse befestigten Docht (24) aufnimmt
5. Taschen-Körperwärmer mit Zigarettenanzünder
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen Endabschnitt (46)
der Hilfsplatte (37) umfaßt der mit der Oberfläche (HaJ des Gehäuses (11) in Eingriff kommt und daß
der andere Endabschnitt der Hilfsplatte (37) an dem Gehäuse (11) festgeschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803022523 DE3022523C2 (de) | 1980-06-16 | 1980-06-16 | Taschen-Körperwärmer mit Zigarettenanzünder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803022523 DE3022523C2 (de) | 1980-06-16 | 1980-06-16 | Taschen-Körperwärmer mit Zigarettenanzünder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3022523A1 DE3022523A1 (de) | 1982-03-18 |
DE3022523C2 true DE3022523C2 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=6104740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803022523 Expired DE3022523C2 (de) | 1980-06-16 | 1980-06-16 | Taschen-Körperwärmer mit Zigarettenanzünder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3022523C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2914060A (en) * | 1956-04-09 | 1959-11-24 | Aladdin Mfg Company | Hand warmer |
US3049117A (en) * | 1961-05-05 | 1962-08-14 | Sears Roebuck & Co | Pocket hand warmer and burner unit therefor |
-
1980
- 1980-06-16 DE DE19803022523 patent/DE3022523C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3022523A1 (de) | 1982-03-18 |
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