DE656138C - Loet- und Heizbrenner - Google Patents

Loet- und Heizbrenner

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DE656138C
DE656138C DEL89381D DEL0089381D DE656138C DE 656138 C DE656138 C DE 656138C DE L89381 D DEL89381 D DE L89381D DE L0089381 D DEL0089381 D DE L0089381D DE 656138 C DE656138 C DE 656138C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D91/00Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
    • F23D91/02Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2206/00Burners for specific applications
    • F23D2206/0031Liquid fuel burners adapted for use in welding lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

  • Löt- und Heizbrenner Es sind Löt- und Heizbrenner bekannt, welche aus zwei fest miteinander verbundenen röhrenförmigen Körpern bestehen, von denen der eine als Verdampfer ausgebildet und mit einer Düse versehen ist, während der zweite einen mit Brennstoff getränkten Docht enthält und während des Betriebes den Verdampfer ständig beheizt. Diesen Brennern haftet nebst zu geringer Wärmeleistung der Fehler an, daß man sie nur in ganz bestimmter Lage benutzen kann, nämlich nur in jener, in welcher die aufwärts brennende Flamme des Dochtes die Verdampferkammer trifft. Die vorliegende Erfindung hilft diesen Übelständen dadurch ab, daß dem die Stichflamme erzeugenden Verdampfer eine Heizvorrichtung zugeordnet ist, die gleichfalls eine Stichflamme erzeugt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Fig. i stellt einen Brenner teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt dar. Fig. z zeigt die den Verdampfern und die Heizvorrichtung verbindende Hülse in Draufsicht. Die Fig.3 und q. zeigen abnehmbare Verdampferköpfe verschiedener Ausbildung teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt. Die Fig. 5 bis 8 zeigen andere Ausführungsformen des Brenners teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt. Die Fig. g zeigt einen mit zwei Heizvorrichtungen versehenen Brenner in Seitenansicht, und die Fig. io bis ia zeigen schematische Draufsichten dieses Brenners bei vcrschiedenen Stellungen der Heizvorrichtungen.
  • Gemäß Fig. i weist die Heizvorrichtung ein rohrförmiges Gehäuse i auf, in dem eine Hülse a verschiebbar und drehbar eingesetzt ist. Das Einschieben der Hülse wird durch Warzen 3 begrenzt, die an der Hülse angebracht sind. In die Hülse ist ein rohrförmiger Docht 4. eingesteckt, welcher bis in den unteren Teil des Gehäuses i reicht. In den oberen Teil des Dochtes q. ist ein mit einer seitlichen Düsenöffnung 6 versehener Verdampfer 5 eingezogen. Dieser Körper ist als eine hohle, oben geschlossene Hülse ausgebildet. In das untere Ende dieses Körpers ist das Ende eines ein- oder mehrfachen Schnurdochtes 7 eingeführt, welcher in den Hohlraum des Schlauchdochtes d. eingezogen ist. Außerdem ist der Verdampfer 5 mit einem Abstandstabe 8 versehen, welcher bis auf den Boden des Gehäuses i reicht und die richtige Lage des Verdampfers 5 sichert, indem er verhindert, daß dieser einwärts gedrückt wird. Die Verstellbarkeit der Hülse 2 dient der Regelung der an dem Docht 4 entstehenden Flamme und dem Nachstellen beim Abbrennen dieses Dochtes. Zum Schutze des Verdampfers 5.. außer Gebrauch ist ein Deckel 35 vorgesehen:'' Der zweite Teil des Brenners, der Verdampfer, besteht aus einem rohrförmigen geschlossenen Körper, der durch den Unterteil 9 und den Oberteil io gebildet wird. Der Oberteil io ist mit einem geeigneten saugfähigen Füllstoff i i, z. B. mit Baumwolle, ausgefüllt, welche bis in den Unterteil 9 reicht. Dieser Füllstoff ist mit seinem oberen Ende an einem Abstandstück 12 befestigt, das sich an dem oberen Boden des Teiles io abstützt. Hierdurch wird erzielt, daß der obere Teil des Körpers io von dem Füllstoff frei bleibt und eine Vergaserkammer 13 bildet. In der Seitenwand der Vergaserkammer ist eine Öffnung oder Düse 14 vorgesehen.
  • Die beiden rohrförmigen Körper 1, 9 sind durch eine Klemme 15 miteinander verbunden, welche ein beliebiges Längsverschieben der Körper gegeneinander sowie das Verdrehen dieser Körper um ihre Achse ermöglicht. Nach Fig. 2 besteht die Klemme aus einem Rohrstück 18, welches mit zwei Kinbuchtungen versehen ist und sich an die rohrförmigen Gehäuse 1, 9 federnd anlegt. Sie ist an beiden Gehäusen verschiebbar, so daß durch ihre Verstellung die Wärmeleitung vom Vergasergehäuse 9 zum Gehäuse i der Heizvorrichtung geregelt werden kann.
  • Die Wirkungsweise des Brenners ist folgende: In die Körper i und g wird Brennstoff, z. B. Spiritus, eingegossen, welcher nach Zusammensetzen des Brenners von den beiden Dochten 4 und 7 und dem Füllstoff i i aufgesaugt wird. Hierauf werden die aus dem Docht 4 am oberen Ende der Hülse 2 austretenden Dämpfe angezündet. Durch diese Flamme wird der Verdampfer 5 erwärmt, aus dessen Öffnung 6 die Dämpfe des Brennstoffes entweichen, sich an der Flamme des Dochtes 4 entzünden und eine Stichflamme ig bilden. Diese Hilfsstichflamme trifft den Verdampfer 13 des Körpers 9, so daß in dieser Kammer ein rasches Verdampfen des Brennstoffes stattfindet. Die Dämpfe des Brennstoffes treten aus der Öffnung 14 und entzünden sich an der Flamme ig, wodurch die Arbeitsstichflamme 20 entsteht. Diese durchdringt auch die Flamme des Dochtes 4, so daß sie durch zweimalige Zündung des aus der Düse 14 austretenden Gasstrahles sicher aufrechterhalten wird. Die Stichflamme 2o kann man so führen, daß sie zum Teil den Oberteil des Verdampfers 5 trifft, wodurch die Verdampfung in diesem gefördert und dadurch wieder die Wirkung der eigentlichen Stichflamme 2o erhöht wird.
  • ,.Durch Verstellung des Körpers 9, io gegen ';den, Körper i nach oben oder unten kann man ,iI.i,@ Stichflamme 2o verschiedenartig ändern, welche dadurch verbreitert oder verengt werden kann. Ebenso kann man durch Verdrehen des Körpers i verschiedene Wirkungen erzielen, indem die Stichflamme ig hierbei verschiedene Teile des Verdampfers 13 trifft. In den Betriebspausen werden beide Körper so verdreht, daß die Stichflammen zg, 20 annähernd parallel und gleichgerichtet sind, wodurch die Arbeitsstichflamme 2o erlischt. Durch diese Ausbildung des Brenners werden bei geringem Brennstoffverbrauch sehr hohe Temperaturen erreicht, die zum Löten, Schweißen, Schmelzen, Erhitzen, zum Abbrennen und Wachsen von Skiern u. a. m. ausreichen. Außerdem hat der Brenner den Vorteil, daß er wegen der Steifheit der Flammen ig, 20 in. jeder Lage benutzbar ist.
  • Da die Verdampferkammer 13 des Körpers io nach oben zu verjüngt ist, wird ihr Fassungsraum und die Fläche, welche die Hilfsstichflamme erhitzen muß, verkleinert, was ein rasches Verdampfen und das Erzielen eines höheren Druckes in der Verdampferkammer ermöglicht. Durch die Verengung der Kammer 13 kann man auch ohne das Abstandstück 12 auskommen. Wenn der Schlauchdocht 4 mit saugfähigem Stoff, z. B. Watte, umwickelt wird, ergibt sich zwar eine Verkürzung der Betriebsdauer der Lampe, weil ihr Fassungsrauen kleiner wird, doch hat diese Ausführung den Vorteil, daß der Brennstoff auch beim Neigen der Lampe nicht ausfließen kann.
  • Nach den Fig. 3 und 4 ist der Verdampferkörper 9 mit einem abnehmbaren Kopf 21 versehen, der nur den obersten Teil des Verdampfers bildet, so daß der Füllstoff i i vollständig im Teil 9 untergebracht werden kann. Diese Ausbildung ermöglicht einerseits, den Füllstoff in beliebigen losen Stücken einzubringen, anderseits den Kopf ohne Schwierigkeit und besondere Kosten auszuwechseln. Zweckmäßig wird zur Herstellung des Kopfes ein Werkstoff geringen Wärmestrahlungsvermögens, also z. B. Kupfer, Messing oder Aluminium, verwendet, damit die der Vergaserkammer 13 durch die Hilfsstichflamme zugeführte Wärme in dieser Kammer möglichst vollständig ausgenutzt wird. Insbesondere Aluminium ist wegen der leichten Formbarkeit vorteilhaft.
  • Die Verbindung des Kopfes 21 mit dem Verdampferkörper kann verschiedenartig sein. Nach Fig.3 wird sie durch ein Schraubengewinde 22 bewirkt, wobei die Abdichtung lediglich durch den kegligen Flansch 23 erfolgt. Fig. ,4 zeigt die Verbindung des Verdampferkopfes mit dem Verdampferkörper durch einen Bajonettverschluß 24 an dem kegligen Dichtungsteil 25.
  • An der Hülse z oder dem Gehäuse i (Fig. i) wird zweckmäßig eine Zündvorrichtung 29 angeordnet, welche an ihr dauernd oder lösbar befestigt ist. Wenn der Brenner nicht verwendet wird, wird die Heizvorrichtung mit dem Deckel 35 geschlossen.
  • Fig. 5. zeigt eine insbesondere für die Industrie geeignete Ausbildung des Brenners. Bei dieser sind die Gehäuse i und 9 mit Rohrstutzen i' bzw. 9' zum Anschluß an standfeste Brennstoffbehälter versehen, was eine lange Betriebsdauer ohne Pausen ermöglicht.
  • Fig.6 zeigt eine Ausführungsform des Brenners, bei der eine Reihe von Einzelheiten geändert sind. Der Docht q. ist mit einer Bremsfeder 36 versehen, welche das Verrutschen des Dochtes im Gehäuse i verhindert und hierdurch das Abstandstück 8 (Fig. i) überflüssig macht. Die Feder wird durch ein Stück federnden Drahtes gebildet, das durch die Dochte 4. und 7 durchgestochen wird und sich an die Innenwand des Gehäuses i federnd anlegt;' es sichert somit auch die Lage der Dochte q. und 7 in bezug aufeinander. Damit der Docht beim Verschieben nicht knickt, -wird er aus steifem Stoff hergestellt oder durch eine Einlage versteift.
  • Auf den Docht 7 ist an seinem oberen Ende eine Hülse 37 verstellbar aufgeschoben. Auf der im Gehäuse i teleskopartig verschiebbaren Hülse 2 ist in gleicher Weise eine Hülse 38 angeordnet, die sich an der Hülse 37 führt. Die Teleskophülse 38 dient zur Regelung der am Docht q. brennenden Flamme, und zwar wird sie, um das Entzünden der Flamme zu ermöglichen, abwärts geschoben und dann für den Betrieb so weit aufwärts geschoben, daß sie über den Rand des Dochtes q: reicht, so daß nicht der flüssige Brennstoff des Dochtes, sondern der verdampfte Brennstoff oberhalb des Dochtes brennt. Eine solche Feineinstellung ist mit der Hülse 38 leichter als mit der Hülse 2 der Fig. i auszuführen. Die Hülse 37 hat nicht nur den Zweck, eine Führung .für die Teleskophülse 38 zu bilden, sondern auch den verdampften Brennstoff aus dem Behälter anzusaugen. Damit die Flamme heißer wird, sind in der Hülse 38 Löcher 39 für den Luftzutritt vorgesehen.
  • Im Verdampfer ist der Docht i i so angeordnet, daß er in dessen Oberteil fest anliegt, da er vierfach gefaltet ist, während sein Unterende, das in den im Unterteil 9 befindlichen Brennstoff eintaucht, locker bleiben kann. Hierdurch wird erzielt, daß der vom Docht angesaugte Brennstoff unter der Wirkung der Brennerflamme rascher verdampft, ohne daß der Unterteil 9 warm wird. Das feste Einpressen des Dochtes ii in den kegligen Verdampferteil io macht auch das Abstandstück 12 (Fig. i) entbehrlich. Am oberen Ende des Verdampferteiles 9 ist ein Ring to angebracht, der das Gehäuse 9 verstärkt, so daß es den durch die Erhitzung bzw. Ausdehnung des Kopfes io auftretenden Beanspruchungen standhalten kann.
  • Damit der aus der Düse austretende Dampf sicher gezündet wird, ist an der Hülse 5 eine "zusätzliche Ausströmdüse 6a vorgesehen, deren Richtung von der der Düse 6 abweicht.
  • Die Regelung der Arbeitsstichflamme kann zweckmäßig in der Weise vorgenommen werden, daß die Entfernung der Verdampferkammern 5 und 13 geändert wird. Zu diesem Zwecke ist gemäß Fig. 7 der Teleskopring 4.i exzentrisch ausgebildet, so daß sich der Abstand der Verdampferkammern durch Verdrehen des Ringes ändert. Bei dieser Ausführung ergibt sich auch der Vorteil, daß der Brenner stärker geneigt werden kann, ohne daß der Brennstoff ausfließt. Nach Fig. 8 ist die Hülse 43 mit einer waagerechten Nut 4.5 versehen, in der ein an der Hülse 42 befestigtes Gleitstück ;46 geführt ist, so daß die Änderung des Abstandes durch Parallelverschiebung möglich ist.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung liegt gemäß den Fig. 9 bis 12 darin, daß dem Verdampfer 9 außer der Heizvorrichtung i eine zweite Heizvorrichtung ja zugeordnet ist. Die Verbindung erfolgt durch eine Doppelhülse i5a. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Verdampferkörper 9 beispielsweise am unteren Ende durch einen Bajonettverschlußdeckel 34 verschließbar. Die Heizvorrichtungen i und ja sind gegen den Vergaser einzeln in der Längsrichtung verstellbar und verdrehbar und können auch seitlich zueinander verstellt werden, wodurch verschieden starke bzw. rasche Erhitzungen erzielt werden. Bei der in Fig. io dargestellten Stellung umspülen die Hilfsstichflammen i9 und iga die Verdampferkammer 13, so daß diese kräftig erhitzt und dadurch zum Betrieb mit Benzin geeignet wird. Bei der Stellung nach Fig. ii wird eine verlängerte Stichflamme 2o erzielt, weil sich die Stichflamme i9 mit ihr vereinigt. Nach Fig. 12 wirken beide Hilfsstichflammen i9 und i9a auf die Vorderseite des Verdampfers 13. Im allgemeinen gilt, daß durch die zusätzliche Heizvorrichtung des Brenners, ohne bauartliche Änderungen 711 erfordern, derselbe für verschiedene Brennstoffe geeignet wird, da die zusätzliche Erhitzung die Leistung des Brenners erhöht und demnach auch minderwertige Brennstoffe verwendbar macht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Löt- und Heizbrenner, dessen Stichflamme von einer während des Betriebes ständig durch eine zweite Flamme beheizten Verdampferkammer gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verdampfer eine gleichfalls eine Stichflamme erzeugende Heizvorrichtung zugeordnet ist. z. Brenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung einen Verdampfer (5) aufweist, in den das Ende eines für die Brennstoffzufuhr dienenden Schnurdochtes (;) reicht und daß dieser Docht und zum Teil auch der Verdampfer von einem zur Beheizung des Verdampfers dienenden Schlauchdocht(4) umgeben ist. 3. Brenner nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (r4) für dieArbeitsstichflamme (2o) der Düse (6) für die Heizstichflamme (ig) gegenüber angeordnet ist. Brenner nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verdampfer und die Heizvorrichtung verbindende Klemme durch ein mit zwei gegenüberliegenden Einbuchtungen versehenes Rohrstück (i8) gebildet wird, dessen Wände gegeneinander federn. 5. Brenner nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der saugfähige Füllstoff (ii) des Verdampfers in dessen Oberteil (io) z. B. durch Falten in mehrere Lagen stärker zusammengepreßt ist als im Unterteil (9). 6. Brenner nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampferkopf auf dem Verdampferkörper lediglich durch Anpressen längs kegliger Berührungsflächen (23) abgedichtet ist. 7. Brenner nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Heizvorrichtung aus ineinandergreifenden und gegeneinander verstellbaren Teilen (i, 2) besteht. B. Brenner nach den Ansprüchen i, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei ineinandergreifende Teile (i, z, 38) vorgesehen sind, von welchen die Hülse (38) gegebenenfalls mit Luftlöchern (39) versehen ist. 9. Brenner nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferkammer (5) der Heizvorrichtung durch ein Abstandstück (8) gegen den Gehäuseboden abgestützt ist. io. Brenner nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das obere Ende des Schlauchdochtes (4.) eine Hülse (37) aufgeschoben ist. i i. Brenner nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchdocht (4) mit einer auf die Innenwand des Gehäuses (i) wirkenden Bremsfeder (36) versehen ist. i2. Brenner nach den Ansprüchen i, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Docht der Heizvorrichtung umfassende Teleskophülse (4i) exzentrisch ist. 13. Brenner nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer und die Heizvorrichtung mit Rohrstutzen (i', 9') versehen und mittels dieser durch Schläuche an standfeste Brennstoffbehälter anschließbar sind. 14. Brenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß@ dem Verdampfer eine zweite Heizvorrichtung (ia) mit Stichflamme derart zugeordnet ist, daß sie in bezug auf ihn längs verschiebbar und drehbar und in bezug auf die erste Heizvorrichtung (i) seitlich verstellbar ist.
DEL89381D 1935-07-25 1935-12-15 Loet- und Heizbrenner Expired DE656138C (de)

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