DE946150C - Mit fluessigem Brennstoff betriebener Heizbrenner fuer Absorptionskuehlschraenke - Google Patents

Mit fluessigem Brennstoff betriebener Heizbrenner fuer Absorptionskuehlschraenke

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DE946150C
DE946150C DED8273A DED0008273A DE946150C DE 946150 C DE946150 C DE 946150C DE D8273 A DED8273 A DE D8273A DE D0008273 A DED0008273 A DE D0008273A DE 946150 C DE946150 C DE 946150C
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DE
Germany
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wick
ceramic
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DED8273A
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English (en)
Inventor
Peter Maier
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DELTA KUEHLSCHRANK GmbH
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DELTA KUEHLSCHRANK GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B33/00Boilers; Analysers; Rectifiers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2333/00Details of boilers; Analysers; Rectifiers
    • F25B2333/003Details of boilers; Analysers; Rectifiers the generator or boiler is heated by combustion gas

Description

  • Mit flüssigem Brennstoff betriebener Heizbrenner für Absorptionskühlschränke Nach dem Absorptionsprinzip arbeitende Kühlschränke werden in der Regel elektrisch oder durch Gas beheizt. Um von den dabei nötigen Anschlüssen für Gas oder Elektrizität freizukommen und den Absorptionskühlschränken insbesondere auch solche Anwendungsgebiete zu erschließen, die weder über Gas noch über Elektrizität verfügen, hat man schon wiederholt versucht, derartige Kühlschränke mit flüssigem Brennstoff zu beheizen.
  • Man ging hierbei von der üblichen Form der Petroleumlampe aus, wie sie bisher für Beleuchtungs- und Heizzwecke verwendet wurde, also von einer Lampe mit Textildocht und Glaszylinder. Bei solchen Lampen ist die Einschnürung des Zylinders verhältnismäßig gering. Will man aber, wie es für den Dauerbetrieb einer Absorptionskältemaschine notwendig ist, mit .einer möglichst kleinen Heizflamme eine möglichst starke Heizwirkung erzielen, so muß man die Einschnürung des Glaszylinders wesentlich enger machen. Derart stark eingezogene Zylinder ergeben aber bereits bei ihrer Herstellung einen sehr hohen Ausschuß und gehen auch infolge der ihnen innewohnenden starken Materialspannungen häufig schon bei der ersten Inbetriebnahme zu Bruch. Die weiterhin vorgeschlagenen Schutzmittel, nämlich unverbrennbare Einsätze in glatten Glaszylindern, haben ebenfalls nicht vermocht, den mit Textildochten versehenen Brennern stärkere Anwendung für den Betrieb von Absorptionskühlschränken zu verschaffen, zumal außer den erwähnten Schwierigkeiten noch der Nachteil hinzukommt, daß ihre Heizleistung nicht konstant bleibt, sondern sich infolge des Docht= abbrandes dauernd ändert. .
  • Wohl hat man schon seit langer Zeit vorgeschlagen, Brenner für flüssige Brennstoffe aus saugfähigem, keramischem Material herzustellen, um die den Textildochtbrennern anhaftenden Nachteile zu vermeiden. Die bekanntgewordenen Dochte dieser Art besitzen jedoch vielerlei Mängel, die sie für einen einwandfreien Dauerbetrieb bei kleiner Flamme mit großem Heizvermögen ungeeignet machen. Auch sie haben sich daher nicht nennenswert für die Beheizung von Absorptionskühl= schränken durchsetzen. können.
  • Die Erfindung hat es sich zum Ziele gesetzt, die den bekannten keramischen Dochten anhaftenden Nachteile zu beseitigen und sie dadurch für- den Dauerbetrieb beim Beheizen von Absorptionskühlschränken geeignet zu machen. Die hierbei durchgeführten langwierigen Vorarbeiten ließen erkennen, daß eine Reihe von teilweise für sich bekannten baulichen Einzelheiten derartiger keramischer Dochte gemeinsam vorhanden sein muh, damit die bisher diesen Dochten anhaftenden Mängel nicht mehr auftreten. Das Wesen der Erfindung besteht demnach darin, daß der keramische Docht folgendebaulicheEinzelheitengemeinsam enthält: a) den keramischen Docht innen und außen abdichtend umfassende, mantelartige Abachlußglieder; b) die Vergasung des angesaugten Brennstoffes beeinflussende Veränderungen der Verbrennungsoberfläche des keramischen Dochtes (z. B. Längsrillungen, Auszackungen, Ausnehmungen) ; c) einstellbare Mittel (z. B. verschiebbare Schornsteinhülse) zum Angleichen der Verbrennungsluftzufuhr an die jeweilige Brennstofförderung und Vergasungsgröße.
  • Erst bei dem gleichzeitigen Vorhandensein dieser drei Merkmale ergibt sich eine -wirklich brauchbare Flamme über dem keramischen Docht, die eine genügend starke, auf beliebige Verhältnisse einregelbare Heizquelle von praktisch gleichbleibender Stärke darstellt. Der Verwendung -derartiger Dochte in mit flüssigem Brennstoff zu beheizenden Kühlschränken steht nunmehr nichts mehr im Wege, so daß den Absorptionskühlschränken zusätzlich ein weites Anwendungsgebiet insbesondere in weniger kultivierten Gegenden erschlossen wird, in denen Elektrizitäts- und Gasanschlußmöglichkeiten fehlen. ' Bemerkenswerte Einzelheiten der Erfindung, die in der besonderen Ausbildung des keramischen Dochtes und des Brenners- liegen, ergeben sich aus der nachfolgenden- Beschreibung der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht sind. Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch den Bremser mit Vorratsgefäß nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt -wie Fig. i durch eine abgeänderte Ausführungsform des Brenners, Fig.4 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.5 durch den oberen Teil einer Form des keramischen Dochtes, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 4, Fig. 6 eine Abwickelung eines Teiles des Mantels einer zweiten Dochtform, Fig. 7 eine Aufsicht auf.diesen Docht, Fig. 8 eine Abwickelung eines Teiles des Mantels einer dritten Dochtform, Fig. 9 eine Aufsicht auf diesen Docht, Fig. io einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. i i durch eine vierte Dochtform, Fig. i i einen Querschnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. io.
  • In einen Vorratsbehälter i für den Brennstoff, der beispielsweise einen Monatsbedarf aufnehmen kann, ist ein keramischer Dacht 2 eingesetzt, der den Behälter oben überagt. Dieser Docht hat die Form eines Zylinders, besteht aus saugfähiger keramischer Masse und hat unten eine Einkerbung 3, die den Brennstoff in das Zylinderinnere eintreten läßt. In den oberen Teil des Dochtes 2 ist eine Innenhülse 4 eingeklemmt. Diese kann durch eine angelötete Stange 5 mit dem Boden des Behälters i verbunden. sein; dies empfiehlt sich insbesondere dann, wenn der Docht in der Höhe verstellbar ausgebildet ist, um bei Verschiebung des-Dochtes eine-gleichbleibende Höhe der Hülse q: zu gewährleisten.
  • Den Docht umgibt eine Außenhülse 6, die mit dem Behälter i verbunden ist. Um die Außenhülse herum ist mit einem gewissen Abstand eine gegen Luftzug schützende Hülse 7 angeordnet, auf der mit Reibung verschiebbar ein verstellbarer Kamin 8 sitzt. Sowohl der Docht 2 als auch die Hülsen 4, 6 und 7 -weisen eine Bohrung 9 auf, die zur Zuführung der Verbrennungsluft dient. Statt der einen Bohrung 9 können deren auch mehrere am Umfang vorgesehen sein. Die äußere Bohrung der Hülse 7 kann größer gemacht werden als die Bohrungen des Dochtes und der Hülsen 4 und 6; die Größe der Bohrungen ist so zu bemessen, daß der Flamme sowohl außen als auch innen die jeweils erforderliche Luftmenge zugeführt wird.
  • Statt der beschriebenen Ausführung kann gemäß Fig. 3 die- Innenhülse 4 in an sich bekannter Weise bis zum Boden des Behälters i reichen. In diesem Falle ist eine Bohrung 9 nur in der Hülse 7 erforderlich, während die innere Luft durch den Boden des Behälters i hindurch zugeführt wird, der dann mit Füßen io öd. dgl. versehen wird,-um den freien Luftzutritt von unten her zu gestatten.
  • Der Docht 2 überragt die Hülsen 4 und -6 um ein größeres oder geringeres Stück entsprechend der gewünschten Heizleistung. Da der Docht im allgemeinen eine feste Einstellung haben kann, genügt in den meisten Fällen eine einmalige Einstellung desselben, z. B. durch Abfeilen des unteren Dochtrandes, durch Unterlegen von Blechstückchen oder auf sonstige Weise. Statt 'dessen kann der Docht aber auch durch eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) an sich bekannte Vorrichtung in der Höhe einstellbar sein, oder es können die Hülsen 4 und 6 verstellbar ausgebildet werden, während der Docht in diesem Falle feststeht. - Um eine Vergrößerung der Brennoberfläche und gleichzeitig besondere Flammen- und Heizwirkungen zu erzielen, kann der obere Dochtrand entsprechend gestaltet sein. In den Fig. 4 bis i i sind einige Ausführungsbeispiele hierfür dargestellt.
  • So können gemäß Fig. 4 und 5 an der Innenseite des Dochtzylinders Längsnuten 12 angebracht werden, die entweder nur einen Teil der Dochthöhe oder aber sich über die ganze Länge des Dochtes erstrecken.
  • Gemäß Fig. 6 und 7 ist der obere Rand des Dochtes 2 mit zi.nnenartigen Vorsprüngen 13 versehen, zwischen denen sich Vertiefungen 14 befinden, die Bohrungen 15 aufweisen. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß lediglich die hochstehenden Zacken des Dochtes brennen, während die Brennflüssigkeit in den Bohrungen vergast und durch den dadurch entstehenden Druck eine lange Flamme zustande kommt. Bestreicht man die Grundfläche der Zwischenräume 14 mit einer undurchlässigen keramischen Masse, d. h., schließt man die Bohrungen oben durch eine Platte 16 ab, so wird erreicht, daß einzelne Flämmchen ähnlich wie bei einem Gaskocher entstehen, ohne daß wie bei diesem eine besondere obere Abde.ckungsplatte erforderlich ist.
  • Durch diese einfache Gestaltung kann der Docht bei entsprechender Bemessung statt zur - Innenheizung einer Röhre auch zur Außenheizung eines Behälters verwendet werden.
  • Weitere Ausbildungen des Dochtes sind in den Fig. 8 bis i i dargestellt.
  • Gemäß Fig. 8 und g ist der Docht mit einer oberen Einkerbung versehen, die spitze Zacken 17 entstehen läßt, während der Docht nach Fig. io und ii innere und äußere Längsnuten 18 und ig aufweist, die sich ebenfalls über einen Teil oder die ganze Länge des Dochtes erstrecken können.
  • Man kann also auf die beschriebene Weise sowohl die Länge der Flamme als auch ihre Form bestimmen und so - ohne oder mit Verdampfung der Brennflüssigkeit - allen Erfordernissen Rechnung tragen, die sich aus der Art des zu beheizenden Absorptionskühlschrankes und der gewünschten Kühlleistung ergeben.
  • Bemerkenswert ist noch, daß sich der keramische Docht gemäß der Erfindung für alle, insbesondere petroleumartigen flüssigen Brennstoffe eignet, selbst wenn diese nicht ganz rein sind, da etwaige Verunreinigungen der durch Kapillarwirkung emporsteigenden Flüssigkeit niemals bis zur wirksamen Brennfläche des keramischen Dochtes gelangen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit flüssigem Brennstoff betriebener Heizbrenner mit zylindrischem Docht aus porösem, saugfähigem, keramischem Material für Absorptionskühlschränke, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Merkmale gemeinsam vorhanden sind: a) den keramischen Docht (2) innen und außen abdichtend umfassende, mantelartige Abschlußglieder (4, 6) ; b) die Vergasung des angesaugten Brennstoffes beeinflussende Veränderungen der Verbrennungsoberfläche des keramischen Dochtes (z. B. Längs,rillungen 12, 18, ig, Auszackungen 13, 17, Ausnehmungen 14, 15) ; c) einstellbare Mittel (z. B. verschiebbare Schornsteinhülse 8) zum Angleichen der Verbrennungsluftzufuhr an die jeweilige Brennstofförderung und Vergasungsgröße.
  2. 2. Heizbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den keramischen Docht (2) mantelartig umfassenden Abschlußglieder aus Hülsen (4, 6) bestehen, die mindestens in dem oberen Bereich des Dochtes abdichtend an ihm anliegen. -
  3. 3. Brenner nach Anspruch i oder 2 mit in einem gewissen Abstand von der äußeren Dochthülse angeordneter Schutzhülse gegen Luftzug, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaminwirkung der Schutzhülse (7) durch ein aufsetzbares und an der Schutzhülse beliebig einstellbares Rohrstück (8) veränderlich ist.
  4. 4. Brenner nach den Ansprüchen i bis 3 mit seitlicher Zuführung der Verbrennungsluft zum Docht, gekennzeichnet durch den keramischen Docht (2), die Dochthülsen (.4, 6) und die Schutzhülse (7) durchdringende Bohrungen (g) für die äußere und innere Zuführung der dabei vorgewärmten Verbrennungsluft.
  5. 5. Brenner nach einem der Ansprüche i bis -. mit Vergrößerung der Brennfläche des keramischen Dochtes, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennflächenvergrößerung durch Längsnuten (12, 18, ig) an der Innen- und/oder Außenseite des zylindrischen Dochtes (2) erfolgt oder durch am Dochtrand angeordnete sägezahnartige Auszackungen (17) bzw. zinnenartige Vorsprünge (13), zwischen denen sich Bohrungen (15) enthaltende Vertiefungen (14) befinden.
  6. 6. Brenner nach Anspruch 5 mit zinnenartigen Vorsprüngen am Dochtrand, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen der zwischen den zinnenartigen Vorsprüngen (13) liegenden Vertiefungen (14) mit einer undurchlässigen Masse (Schicht oder Plättchen 16) bedeckt sind.
  7. 7. Brenner nach einem der Ansprüche i bis 6 mit Einstellung der Brennlänge des keramischen Dochtes, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Docht (2) und die ihn dicht einschließenden Dochthülsen (4, 6) gegeneinander verstellbar sind. B. Brenner nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel, die bei feststehendem keramischem Docht (2) die diesen dicht einschließenden Dochthülsen (4,'6) heben und senken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 33 437, 71 997, 78 i5o, 90 123, 61g 817, 640 932.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE90123C (de) *
DE71997C (de) * G. W. REYE & SÖHNE in Hamburg Verfahren zur Herstellung von Lampendochten aus Infusorienerde
DE33437C (de) * F. STEFFENS in Lübeck Unverbrennbarer Lampendocht und dessen Herstellungsweise
DE78150C (de) * 1893-12-10 1894-11-29 A. MAGER, Berlin W., Lützowstr. 68 Masse für unverbrennliche Leucht- und Heizkörper
DE619817C (de) * 1933-08-13 1935-10-07 Philipp Karl Adolf Seifert Unverbrennbarer Asbestsaugkoerper fuer fluessige Brennstoffe
DE640932C (de) * 1935-02-01 1937-01-15 Curt Neubauer Zwischen einem inneren und aeusseren Dochtrohr angeordneter keramischer Dochtkoerper

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