DE3122770C2 - Einrichtung zur Erzeugung eines Brennstoff-Luft-Gemisches durch Verdunsten von Brennstoff in vorgewärmte Verbrennungsluft - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung eines Brennstoff-Luft-Gemisches durch Verdunsten von Brennstoff in vorgewärmte VerbrennungsluftInfo
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Abstract
Beim oben bezeichneten Verfahren wird vorgewärmte Verbrennungsluft zur Aufnahme von Brennstoff in einem Strömungsraum an einer von Brennstoff benetzten Oberfläche entlanggeführt. Um das erforderliche Brennstoff-Luft-Gemisch für verschiedene Betriebsverhältnisse einstellen zu können, durchströmt die Verbrennungsluft den Strömungsraum in Strömungsrichtung des unter Einwirkung der Schwerkraft auf der benetzten Oberfläche abfließenden Brennstoffs, der im Überschuß dosiert wird, wobei von der Verbrennungsluft nicht aufgenommener Brennstoff aus dem Strömungsraum abgezogen wird. Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist die mit Brennstoff benetzbare Oberfläche in einem von vorgewärmter Verbrennungsluft zur Verbrennungszone hin durchströmbaren Strömungsraum angeordnet, vergleiche Figur 1. Den Strömungsraum (1) durchströmt die Verbrennungsluft in Strömungsrichtung des unter Einwirkung der Schwerkraft auf der benetzbaren Oberfläche abfließenden Brennstoffs. Zum Auffangen des überschüssigen abfließenden Brennstoffs ist am Fuße (6) der vom Brennstoff benetzbaren Oberfläche (2) ein Ablauf (9) vorgesehen.
Description
ren Oberfläche einen Ablauf für den Brennstoff auf. Bei dieser Ausbildung des Strömungsraumes ist auch während
der Betriebsphase des Brenners Brennstoff ständig im Oberschuß dosierbar, so daß stets eine ausreichende
Brennstoffmenge zur Verdunstung angeboten wird. Als Ablauf dient gemäß Patentanspruch 2 ein Spalt mit einer
Spaltweite, die zumindest der Filmdicke des Brennstoffilms
am Fuße der benetzbaren Oberfläche entspricht. Durch diesen Spalt kann der überschüssige
Brennstoff frei abfließen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es nach Patentanspruch
3 vorgesehen, daß das Stellglied den Abzug für das Brennstoff-Luft-Gemisch umschließt und
mit seiner äußeren Oberfläche den Strömungsraum begrenzt. Der zur Ausbildung des Brennstoff-Luft-Gemisches
erforderliche Brennstofiilm läßt sich so unabhängig von der Stellung des Stellgliedes regulieren. Bevorzugt
steht das Stellglied mit einem Temperaturfühler in Wirkverbindung, der in der Verbrennungsluftzuführung
angeordnet ist, Patentanspruch 4. In Abhängigkeit von der Temperatur der vorgewärmter. Verbrennungsluft
wird der Anteil der in den Strömungsraum einbringenden Verbrennungsluftmenge gesteuert.
Die Einrichtung vereinfachende Ausführungsformen sind in Patentansprüchen 5 bis 9 angegeben, die nachfolgend
erläutert werden.
Zur Einstellung der beiden Zweigströme der Verbrennungsluft, von denen der eine durch den Strömungsraum,
der andere durch den Bypass geführt wird, weist das Stellglied gegeneinander verschiebbare Stellgliedelemente
auf, die zweckmäßig rohrförmig ausgebildet sind. Die Stellgliedelemente sind koaxial zueinander
angeordnet, wobei zumindest eines der Stellgliedelemente verstellbar gelagert ist und zugleich den Strömungsquerschnitt
des Bypasses und den Strömungsquerschnitt der Verbrennungsluftzuführung und/oder
einen Strömungsquerschnitt im Gemischabzug für das Brennstoff-Luft-Gemisch verändert. Für die Extremstellungen
des Stellgliedes, nämlich einerseits die »AusÄ-Stellun^, bei der der Bypass voll geöffnet ist und
der Strömungsraum geschlossen wird, und andererseits die maximale Betriebsstellung, bei der der Bypass geschlossen
und die gesamte Verbrennungsluft zur Aufnahme von Brennstoff dieni, sind Arretierungen für das
Stellglied vorgesehen. Eine solche Arretierung ist insbesondere für die »Aus«-Steliung aus Sicherheitsgründen
und für den Kaltstart von Bedeutung.
Bevorzugt ist das Stellglied gegen eine Feder verstellbar. Mittels eines Tasters ist das Stellglied in derjenigen
Stellung fixierbar, in der tier Bypass voll geöffnet ist. Der Taster dient zugleich als Sicherheitsschalter.
Zum Auffangen und Weiterleiten des überschüssigen Brennstoffs ist am Fuße der vom Brennstoff benetzten
Oberfläche eine Brennstoffzusammenführung angeordnet, die in einen Brennstoffspeicher mündet. Vom
Brennstoffspeicher führt eine Brennstoffzufuhr zum Kopfe der vom Brennstoff zu benetzenden Oberfläche.
Der überschüssige Brennstoff wird so im Kreislauf geführt und steht erneut zur Ausbildung des Brennstoff-Luft-Gemisches
zur Verfügung. Um auch für den Fall, daß nur eine geringe Luftmenge den Strömüiigsräüm
durchströmt, eine ausreichende Brennstoffverdunstung zu gewährleisten, ist die Brennstoffzufuhr zur Vorwärmung
des Brennstoffes mit einem Wärmetauscher verbunden, der vorteilhaft innerhalb der Verbrennungsluftzufuhr
angeordnet ist.
Der Brennstoffilm im St'ömungsraum ist somit stets
auf eine Temperatur einstellbar, die wenig unterhalb der Temperatur liegt, mit der die Verbrennungsluft in den
Strömungsraum eintritt, und die so hoch ist, daß alle ölfraktionen im Brennstoff in die zugeführte Verbrennungsluft
verdunsten können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles,
das in der Zeichnung schematisch wiedergegeben ist, näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Ausbildung eines zündfähigen Gemisches aus flüssigem Brennstoff
und vorgewärmter Verbrennungsluft mit einem Strömungsraum 1 dargestellt, in den die Verbrennungsluft
über eine Verbrennungsluftzuführung 2 eingeführt wird. Die Verbrennungsluft durchströmt den Strömungsraum
1 in Strömungsrichtung von unter Einwirkung der Schwerkraft auf einer benetzbaren Oberfläche abfließenden
Brennstoffs. Die Strömungsrichtung der in den Strömungsraum 1 eindringenden Verbrennungsluft ist
in der Verbrennungsluftzuführung 2 durch einen Strömungspfeil A mit strichlinierter Strömungslinie markiert.
Im Ausführungsbeispiel ist der Strömungsraum ringförmig gestaltet. In eine rohrförmig äußere Wand
3 mit benetzbarer innerer Oberfläche 3' ist eine ebenfalls als Hohlzylinder gestaltete Strömungsführung einschiebbar,
die im Ausführungsbeispiel zugleich als Siellglied 4 dient, wie weiter unten noch näher beschrieben
wird. Das Stellglied 4 begrenzt den Strömungsraum 1 nach innen. Der Brennstoff wird über einen Ringspalt,
der im folgenden als Brennstoffverteiler 5 bezeichnet ist, am Kopfe der äußeren Wand 3 gleichmäßig verteilt und
rieselt über die innere Oberfläche 3' der Wand 3 als Brennstoffilm herab. Unter Einwirkung der Schwerkraft
fließt der Brennstoff im Strömungsraum 1 bis zum Fuße
6 der benetzbaren Oberfläche und wird hier am Auslaß
7 für das im Strömungsraum gebildete Brennstoff-Luft-Gemisch über einen Ablauf S, der den Brennstoff zusammenführt,
zum Brennstoffspeicher 9 geleitet. In den Brennstoffspeicher fließt überschüssiger Brennstoff ab,
der von der Verbrennungsluft im Strömungsraum 1 nicht aufgenommen wurde. Die Strömungsrichtung des
Brennstoff-Luft-Gemisches im freien Innenraum des Stellgliedes 4, der als Abzug 10 für das im Strömungsraum 1 gebildete Brennstoff-Luft-Gemisch dient, ist mit
einem Strömungspfeil B mit strichpunktierter Strömungslinie angegeben. Das Brennstoff-Luft-Gemisch
wird am Auslaß 7 um 180° umgelenkt und ström· frei von Brennstofftropfen über Abzug 10 in eine Gemischleitung
11 ab. Das Brennstoff-Luft-Gemisch wird einer in der Zeichnung nicht dargestellten Brennkammer zugeführt
und dort gezündet.
Zum Regeln und Einstellen des auszubildenden zündfähigen Brennstoff-Luft-Gemisches dient ein Bypass 12,
dessen Strömungsquerschnitt sich im Ausführungsbeispiel durch Verschieben des Stellgliedes 4 verstellen
läßt, das iii Richtung seiner Körperachse 13 beweglich
gelagert ist. Durch Verstellen des Stellgliedes 4 ist es möglich, nur einen Teil der in der Verbrennungsluftzuführung
2 strömenden Verbrennungsluftmenge in den Strömungsraum 1 einzuleiten. Der übrige Teil der Verbrennungsluft
ström* über den Bypass 12 unmittelbar in die Gemischleitung 11 ein und vermischt sich hier mit
dem vom Strömungsraum 1 abziehenden Brennstoff-Luft-Gemisch.
Für den Durchtritt der Verbrennungsluft am Bypass 12 weist das Stellglied 4 im Bereich der Verbrennungsluftzuführung
Ausnehmungen 14 auf, die sich bei axialer Versteilung des Stellgliedes über Ausnehmungen 15
verschieben lassen, die in der Gemischleitung U vorgesehen sind. Die Gemischleitung U ist in der Verbren-
nungsliiftzuführung 2 eingeschweißt und bildet somit
gegenüber dem Stellglied 4, das wie oben angegeben als verschiebbares Stellgliedelement ausgebildet ist. ein
ortsfestes Element des Stellgliedes. Die Ausnehmungen 15 in der Gemischleitung 11 erstrecken sich in einer
Ebene senkrecht zur Körperachse 13 und sind schlitzförmiggestaltet.
In der Zeichnung ist das Stellglied 4 in seinen zwei
extremen Positionen dargestellt: links von der Körperachse 13 ist die Betriebsstellung bei geschlossenem Bypass
12 wiedergegeben, in dieser Stellung dient die gesamte vorgewärmte Verbrennungsluft zur Aufnahme
von Brennstoff, das Brennstoff-Luft-Gemisch weist somit den maximalen Brennstoffgehalt auf, und rechts von
der Körperachse 13 ist das Stellglied 4 in seiner r> »Ausw-Stellung. also bei vollständig geöffnetem Bypass
12 und geschlossenem Strömungsraum 1 dargestellt.
Für beide Extrempositionen des Bypassreglers ist mit
Stroniungspfeiien die Strömung der verbrennungsluft
eingezeichnet. Auf der linken Seite der Körperachse 13 ;:<> ist — wie bereits erwähnt — mit Strömungspfeil A und
strichlinierter Strömungslinie das Eindringen der Verbrennungsluft in den Strömungsraum 1 markiert, auf
der rechten Seite ist das Ausströmen der Verbrennungsluft durch den Bypass 12 in den Gemischabzug 11 mit ;;5
Strömungspfeil C und durchgezogener Strömungslinie angegeben. In der zuletzt genannten Stellung des Stellgliedes
4 wird der Strömungsraum 1 vom Stellglied vollständig verschlossen. Hierzu weist das Stellglied 4 einerseits
im Eingü, .isbereich 16 zum Strömungsraum 1
Dichtelemente 17 auf. die ringförmig auf dem äußeren Mantel des Stellgliedes 4 angeordnet sind und beim öffnen
des Bypasses 12 so in den Eingangsbereich 16 einführbar sind, daß der Zugang zum Strömungsraum 1 bei
vollständig geöffneten Bypass verschlossen ist. Ande- its
rerseits wird bei voll geöffnetem Bypass auch der Ausder Temperatur tier Verbrennungsluft in der Verbrennungsluftzuführung
2 relativ zu einem Gestänge 28 verändert, an dem der Kipphebel 26 schwenkbar angelenkt
ist. Bei einer durch den Träger 27 verursachten Drehung des Kipphebels 26 um seinen ortsfesten Drehpunkt 29
wird das Stellglied 4 über einen Anschlag 30 an dem Stellglied, mit dem der Kipphebel 26 im Ausführungsbeispiel kraftschlüssig verbunden ist, in die erforderliche
Betriebsstellung gebracht. Die Lage des ortsfesten Drehpunktes 29 läßt sich relativ zur Lage des Drehpunktes
am Träger 27 auch mittels einer am Gestänge 28 angreifenden Stellschraube 31 verändern. Dies ermöglicht
die Einstellung der Bewegung des Stellgliedes 4 auf unterschiedliche im Strömungsraum 1 zu verdunstende
Brennstoff Sorten.
Die am Zapfen 25 des Stellgliedes 4 angelenkte Zugstange 24 ist nach außen geführt und ermöglicht bei
Verschiebung mittels eines Tasters 32 ein »Aus«-Stellen des Stellgliedes, da der Verschiebeweg der Zugstange
24 durch Arretierungen 33,33' am Stellglied 4 begrenzt ist. Wird nach Betätigung des Tasters 32 die Taste wieder
freigegeben, wird das Stellglied 4 mittels der Federkraft 23 wieder in die durch die Stellung des Kipphebels
26 vorgegebene Betriebsstellung gebracht. Mit dem Taster 32 laßt sich somit auch ein Sicherheitsschalter verbinden.
Zum Abfluß des überschüssigen Brennstoffs von der mit L»ennstoff benetzten Oberfläche 3' ist am Fuße 6
der äußeren Wand 3 ein offener Spalt vorgesehen, über den im Ausführungsbeispiel der Brennstoff zum Ablauf
8 abströmt.
Der Spalt weist eine Spaltweite auf, die wenig größer ist als die sich am Fuße 6 der Oberfläche ausbildende
Filmdicke des Brennstoffilms. Der überschüssige Brennstoff kann so ungestört abfließen. Ein Mitreißen von
Brennstofftropfen beim Ausströmen des Brennstoff-
7 3m Fuße 6 oss Stellgliedes 4 verschlossen. Wie Luft-Gemisches in den Abzu°r 10 wird vermieden-
rechts von der Körperachse 13 dargestellt ist, sitzt der Fuß 6 des Stellgliedes 4 bei voll geöffnetem Bypass auf
einem Sockel 18 auf und verschließt somit den Strö- ·ιο
mungsraum 1 gegenüber dem Abzug 10. Der Sockel t8 is; zum Ablauf 8 des Brennstoffes hin schräg abfallend
geformt, damit gegebenenfalls im Bereich des Sockels sich ansammelnder Brennstoff in den Brennstoffspeicher
9 abfließen kann. Im Ausführungsbeispiel ist der Sockel 18 in Leichtbauweise ausgeführt und weist eine
den Sockel abdeckende konische Kappe 19 auf, wobei der so entstehende Sockelhohlraum 20 über eine Belüftungsbohrung
21 druckentlastbar ist. Das Stellglied 4 ist im unteren Teil des Strömungsraumes 1 mit Führungen fo
22 zentriert.
In der »Aus«-Stellung des Stellgliedes 4 wird bei voll
geöffnetem Bypass die Emission von unverbranntem Brennstoff in den Abzug 10 und die Gemischleitung 11
vollständig vermieden. Die Gemischieitung 11 führt dann lediglich Verbrennungsluft. Dies ermöglicht vor
allem das Aufwärmen des Brennstoffs vordem Start der Einrichtung und auch das Abschalten der Einrichtung
ohne Umweltbelastung und Brennstoffverlust.
Das Stellglied 4 steht mit einem Temperaturfühler, der in der Verbrennungsluftzuführung 2 angeordnet ist,
in Wirkverbindung. Hierzu ist das Stellglied 4 gegen eine vorgespannte Feder 23, die mittels einer Zugstange
an einen Zapfen 25 des Stellgliedes 4 angelenkt ist, über einen Kipphebe! 26 verstellbar. Der Kipphebe! 26 es
ist an einem Träger 27 in einer vertikalen Ebene drehbar gelagert Der Träger 27 besteht aus einem Wellrohr, das
mit öl gefüllt ist und seine Länge in Abhängigkeit von Im unterhalb des Strömungsraumes 1 angeordneten
Brennstoffspeicher 9, in den der im Strömungsraum von der Verbrennungsluft nicht aufgenommene überschüssige
Brennstoff abfließt, ist einerseits ein Heizelement 34 zum Vorwärmen des im Brennstoffspeicher vorhandenen
Brennstoffs angeordnet, andererseits ist auch ein Kühlelement 35 vorgesehen, das bei Überschreiten einer
vorgesehenen Brennstofftemperatur im Brennstoffspeicher wirksam wird. Heizelement 34 und Kühlelement
35 werden von einem Thermostaten 36 gesteuert, der innerhalb des Brennstoffspeichers mit der Brennstoff-Flüssigkeit
in Berührung steht. Zum Nachfüllen von Brennstoff mündet in den Brennstoffspeicher eine
Brennstoffleitung 37, die mittels eines vom Flüssigkeitsspiegel im Brennstoffspeicher gesteuerten Schwimmerventils
38 verschließbar ist. Entleeren läßt sich der Brennstoffspeicher 37 über einen gegen eine Feder verstellbaren
Verschluß 39, der im Boden des Brennstoffspeichers angeordnet ist.
Aus einem von einem Filter 40 umgebenen Brennstoffraum 41 wird der Brennstoff mittels einer Brennstoffpumpe
42 aus dem Brennstoffspeicher 9 abgesaugt Die Brennstoffpumpe 42 fördert den Brennstoff in eine
zum Brennstoffverteiler 5 führende Brennstoffzuführung 43.
Bevor der Brennstoff aus dem Brennstoffverteiler 5 auf die zu benetzende Oberfläche austritt, wird der
Brennstoff noch in einem Wärmetauscher 44, an den die Brennstoffzuführung 43 angeschlossen ist, von der in
der Verbrennungsluftzuführung 2 strömenden Verbrennungsluft vorgewärmt
7 8 ?!
Strömt in der Verbrennungsluftzuführung von Abga- ■
sen einer Verbrennungs- oder Heizeinrichtung vorge- ; :
wärmte Verbrennungsluft und dient das im Gemischab- ;'.j
zug abströmende zündfähige Gemisch der gleichen Ver- Sj
brennungs- und Heizeinrichtung als Brenngas, so hat α ψ*
sich gezeigt, daß sich die Temperatur der dem Strö- ΐ^
nmngsraum zugeführten vorgewärmten Luft in Abhängig/.jit
vom Luftdurchsatz ändert und daß diese Temperaturändei'ung
zur Bypassregelung nutzbar ist. Mittels des Temperaturfühlers in der Verbrennungsluftzufuhr
rung, der in Abänderung des dargestellten Temperaturfühlers beispielsweise auch elektronisch ausgeführt sein
kann, wird dann selbsttätig ein optimales Brennstoff-Luft-Gemisch in Abhängigkeit vom Luftdurchsatz erzeugt,
da ja auch die Temperatur des mit konstanter Menge umgewälzten und von der Verbrennungsluft
vorgewärmten Brennstoffs in Abhängigkeit von der Temperatur in der Verbrennungsluftzuführung beeinflußt
wirii. Die gegenseitige Abhängigkeit von eingestelltem zündfähigem Gemisch, Temperatur in der
Brennkammer und Temperatur der von den Abgasen vorgewärmten Verbrennungsluft in der Verbrennungsluftzuführung,
sowie der Temperatur des Brennstoffs, der von der den verdunstenden Brennstoff aufnehmenden
Verbrennungsluft vorgewärmt wird, führt zu einem Regelkreis, der selbsttätig das für die geforderte Heizleistung
in der Brennkammer erforderliche zündfähige Gemisch mit dem notwendigen Brennstoffgehalt einstellt.
Das zündfähige Gemisch läßt sich über weite Bereiche sehr gemau den erforderlichen Betriebszuständen
anlassen, wie sie bei unterschiedlichen Leistungsanfordertingen
bei Verbrennungs- und Heizeinrichtungen auftreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (9)
1. Einrichtung zur Erzeugung eines Brennstoff-Luft-Gemisches
durch Verdunsten von Brennstoff in vorgewärmte Verbrennungsluft innerhalb eines Strömungsraumes, der eine vom Brennstoff benetzbare
Oberfläche aufweist, und an den eine Verbrennungsluftzuführung und ein Abzug für sich im Strömungsraum
bildendes Brennstoff-Luft-Gemisch derart angeschlossen sind, daß die Verbrennungsluft
den Strömungsraum in Strömungsrichtung des unter Einwirkung der Schwerkraft zum Fuße der benetzbaren
Oberfläche abfließenden Brennstoffs durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbrennungslüftzuführung (2) und der Abzug (10) für das Brennstoff-Luft-Gemisch über einen Bypaß
(12) verbunden sind, und daß die durch Strömungsraum (1) und Bypass (12) geführte Verbrennungsluftmenge
«mittels eines Stellgliedes (4) einstellbar ist, das bei voll geöffnetem Bypass den Strömungsraum
(1) sowohl zur Verbrennungsluftzuführung (2) hin als auch zum Abzug (10) hin verschließt, und daß im
Strömungsraum (1) am Fuße (6) der vom Brennstoff benetzbaren Oberfläche (3') ein Ablauf (8) für den
Brennstoff vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablauf am Fuße (6) der vom Brennstoff
benetzbaren Oberfläche ein Spalt vorgesehen ist, dessen Spaltweite zumindest der Filmdicke des
Brennstofi.ims am Fuße der vom Brennstoff benetzbaren
Oberfläche entspricht
3. Einrichtung nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stf:'glied (4) den Abzug
(10) umschließt und mit seiner äußeren Oberfläche den Strömungsraum (1) begrenzt.
4. Einrichtung nach einer der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (4) in
Wirkverbindung mit einem in der Verbrennungsluftzuführung (2) angeordneten Temperaturfühler (26,
27,28) steht.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied
rohrförmig ausgebildete Stellgliedelemente (4, 11) aufweist, die koaxial zueinander angeordnet sind,
und daß zumindest eines der Stellgliedelemente (4) verstellbar gelagert ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied
(4) zwischen zwei Arretierungen (33, 33') verstellbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Stellglied
(4)gegen eine Feder(23) verstellbarangeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (4) mittels eines Tasters
(32) zur Versperrung der Zufuhr von Verbrennungsluft zum Strömungsraum (1) verschiebbar ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuße
der vom Brennstoff benetzbaren Oberfläche (3') eine Brennstoffzusammenführung (8) für den Brennstoff
angeordnet ist, die in einem Brennstoffspeicher (9) mündet, und daß der Brennstoff über einen Wärmetauscher
(44) zur Brennstoffzuführung (43) zurückgeleitet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeugung eines Brennstoff-Luft-Gemisches durch Verdunsten
von Brennstoff in vorgewärmte Verbrennungsluft innerhalb eines Strömungsraumes, der eine vom
Brennstoff benetzbare Oberfläche aufweist Die Merkmale der Einrichtung, von denen die Erfindung ausgeht,
sind im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannt
Das Ausbilden zündfähiger Gemische durch Verdunsten von Brennstoff in vorgewärmte Verbrennungsluft
ίο die über eine von Brennstoff benetzte Oberfläche entlang
geführt wird, ist bekannt. Aus dem auf der Oberfläche gebildeten Flüssigkeitsfilm verdunstet der Brennstoff
in die vorgewärmte Verbrennungsluft wobei sich ein zündfähiges Brennstoff-Luft-Gemisch bildet das in
is eine Verbrennungszone einführbar ist, in der es gezündet
und verbrannt wird — vgl. DE-PS 6 16 719. Brenner dieser Art sind sowohl für Industrieöfen als auch für
Wärmeerzeuger kleinerer Einheit bestimmt
Um eine einwandfreie Bildung des zündfähigen Gemisches und eine rückstandsfreie vollständige Verbrennung zu erreichen, ist eine sehr genaue Brennstoffdosierung erforderlich. Bei dem vorgenannten Brenner wird die Brennstoffzufuhr so reguliert daß die zugegebene Brennstoffmenge in die durch Kaminzug angesaugte Verbrennungsluft durch Wärmerückleitung gerade verdampft werden kann. Dabei kann das entstehende Brennstoff-Luft-Gemisch zu mager, zu fett oder aber auch zufällig in der Nähe eines stöchiometrischen Verhältnisses liegen. Zur Einstellung einer rückstandsfreien, vollständigen Verbrennung fehlt eine feinfühlige und auf sich verändernde Zustände mit geringer Verzögerung reagierende Regelung für den Brenner. Eine vollständige Verbrennung ist beim bekannten Brenner insbesondere beim Startvorgang nicht zu erreichen.
Um eine einwandfreie Bildung des zündfähigen Gemisches und eine rückstandsfreie vollständige Verbrennung zu erreichen, ist eine sehr genaue Brennstoffdosierung erforderlich. Bei dem vorgenannten Brenner wird die Brennstoffzufuhr so reguliert daß die zugegebene Brennstoffmenge in die durch Kaminzug angesaugte Verbrennungsluft durch Wärmerückleitung gerade verdampft werden kann. Dabei kann das entstehende Brennstoff-Luft-Gemisch zu mager, zu fett oder aber auch zufällig in der Nähe eines stöchiometrischen Verhältnisses liegen. Zur Einstellung einer rückstandsfreien, vollständigen Verbrennung fehlt eine feinfühlige und auf sich verändernde Zustände mit geringer Verzögerung reagierende Regelung für den Brenner. Eine vollständige Verbrennung ist beim bekannten Brenner insbesondere beim Startvorgang nicht zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Erzeugung eines zündfähigen Brennstoff-Luft-Gemisches
zu schaffen, bei der sich das erforderliche Brennstoff-Luft-Gemisch für verschiedene Betriebsverhältnisse
in einfacher Weise einstellet-. iäßt und bei der insbesondere
dafür Sorge getragen ist, daß sowohl beim Startvorgang als beim Abschalten der Einrichtung
Brennstoff nicht unerwünscht in den Abzug für das Brennstoff-Luft-Gemisch gelangen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Ausbildung gelöst. Die Zusammensetzung des zündfähigen
Brennstoff-Luft-Gemisches wird über einen Bypass reguliert, der die Verbrennungsluftzuführung vor Eintritt
der Verbrennung durch den Strömungsraum mit dem Gemischabzug für das Brennstoff-Luft-Gemisch verbindet,
wobei die durch den Bypass in dem Gemischabzug strömende Verbrennungsluftmenge mit Hilfe eines
Stellgliedes einstellbar ist. Das aus dem Strömungsraum austretende Brennstoff-Luft-Gemisch und der über den
Bypass dem Brennstoff-Luft-Gemisch zugeführte Anteil der Verbrennungsluft bestimmen die Zusammensetzung
des dem Brenner zugeführten zündfähigen Gemisches. Vom Stellglied wird der Strömungsraum bei voll
geöffneten Bypass sowohl zur Verbrennungsluftzuführung hin als auch zum Gemischabzug verschlossen. Die
Brennstoffzufuhr läßt sich so auch bei Start des Brenners und beim Abschalten dem tatsächlichen Bedarf entsprechend
einstellen. Weder beim Start noch beim Abschalten gelangt unerwünscht Brennstoffdampf in die
den Bypass durchströmende Verbrennungsluft. Damit überschüssiger Brennstoff abfließen kann, weist der
Strömungsraum am Fuße der vom Brennstoff benetzba-
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