DE63203C - Petroleummaschine mit Vergaser - Google Patents
Petroleummaschine mit VergaserInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
■ (England).
Petroleummaschine mit Vergaser.
Vorliegende Erfindung betrifft Petroleumgasmaschinen bezw. mit Kohlenwasserstoffen betriebene
Motoren derjenigen Art, wie sie im Patent No. 59324 beschrieben ist. Zweck der Erfindung ist: Vereinfachung der dort angegebenen
Einrichtungen, sparsamer Betrieb und Erhöhung des Wirkungsgrades solcher Maschinen.
Die Anordnung und der Einbau der Theile ist im allgemeinen beibehalten; ein wesentlicher Unterschied besteht nur darin,
dafs die eine VerdampfVorrichtung nicht blos während der Anlafszeit vorübergehend mit
selbstthätiger tropfenweiser Petroleumzuführung benutzt wird, sondern dafs die genannte Verdampfvorrichtung
auch beim regelmäfsigen Betrieb unter directer Vorschaltung zum Kraftcylinder in Mitbenutzung genommen wird und
dafs nur eine selbstthätige Petroleumzuführung zur Speisung beim Anlassen und regelmäfsigen
Betriebe dient. Die von der Oelkammer mit einem durch die Gazescheibe vermittelten
Petroleumgehalt übertretende Ladung, die das Petroleum zum Theil in fein vertheilter
. Tropfenform, zum Theil in Dampfform enthält, durchstreicht behufs fernerer Verdampfung
des Tropfengehalts eine Vertheilkammer, welche mit Spänen oder Gaze oder dergleichen gefüllt
ist, um eine genügende Oberfläche darzubieten. Obwohl dies einigermafsen seinem Zweck entspricht,
so hat sich gezeigt, dafs - trotzdem ein bedeutender Bruchtheil des Petroleums in Form
schwebender Tröpfchen zurückbleibt, wenn die Ladung in den Cylinder eintritt, zurrial ehe
der Kraftcylinder durch den Betrieb angewärmt ist; hieraus ergiebt sich eine Brennstoffverschwendung.
Diesem Mangel ist vermöge der in Fig. 8 dargestellten Einrichtung abgeholfen. Die Fig. 9 und 13 beziehen sich auf Vervollkommnungen
an der Regelungsvorrichtung. Fig. 14 ist eine Schnittansicht des Luftansaugeventils
zur Einführung kalter Luft in den Cylinder, und die Fig. 15 bis 17 betreffen Neuerungen
an der Lampeneinrichtung.
Von den zusammengehörigen Fig. 1 bis 8 beiliegender Zeichnungen ist:
Fig. ι ein Längsschnitt durch das Maschinenbett,
soweit es zur Veranschaulichung der neuen Theile in Betracht kommt,
Fig. 2 ein Querschnitt durch die Verdampfvorrichtung
nach einer durch den Hahn h gehenden Schnittebene,
Fig. 3 ein Horizontalschnitt in der Achse des cylindrischen Luftvorwärmers C;
Fig. 4 veranschaulicht im Schnitt wie Fig. 2, nur in gröfserem Mafsstabe, den eigentlichen
Verdampfer;
Fig. 5 ist eine Schnitt- bezw. eine Oberansicht, welche eine der die Verdampfung vermittelnden
Heizrippen mit Uebertrittslöchern zeigt;
Fig. 6 und 7 kennzeichnen zwei Hauptstellungen des Vierweghahnes G;
Fig. 8 ist ein Querschnitt durch den Luftvorwärmer.
Zur Beseitigung der unvollkommenen Verdampfung wird die ganze Ladung oder ein
Theil derselben nach Verlassen der mit Spänen gefüllten Vertheilkammer durch eine Verdampf-
kammer A, Fig. 2, 3 und 4, gesaugt, deren Wandung theilweise durch die erhitzten Auspuffgase
geheizt wird. Diese Kammer A bildet zweckmäfsig, wie dargestellt, ein Stück mit den
anderen Kammern A1 und E2, wobei die bezüglichen
Räume durch mit Rippen versehene Scheidewände A3 A^ getrennt sind.
Die Auspuffgase ziehen durch das Rohr e, Fig. ι und 3, ab, treten in die Kammer i?2,
Fig. 2, 3 und 4, die zwischen derjenigen A und A1 liegt, über und strömen unter Durchtritt
bei E3 auf der Seite E des Luftvorwärmers C zu dem ins Freie mündenden Auspuffrohr
e1. Der Luftvorwärmer C besteht aus einem Rohrkörper, welchen der Länge nach
eine innere Scheidewand D, Fig. 3 und 8, derart durchsetzt, dafs zwei Kanäle gebildet
werden, von denen der eine, wie angegeben, die abziehenden Auspuffgase durchläfst, während
der andere für den Luftdurchtritt dient.
Die Scheidewand D trägt beiderseits Heizrippen
(Fig. i, 3 und 8). Die Rippenwand A^
vermittelt in der bezeichneten Einrichtung eine die Wärme der Auspuffgase ausnutzende Erhitzung
der Verdampf kammer A, indem die Rippen auf der einen Seite Wärme aufnehmen
und auf der anderen abgeben, so dafs das OeI verdampft und die Luft weiter erhitzt wird.
Ein Theil der Aufsenfläche der Verdampfkammer A, die Rippenwand A5, liegt so, dafs
sie mittelst einer Lampe /, Fig. 2, erhitzt werden kann, zum Zweck, den zum Anlassen der
Maschine aus dem kalten Zustande erforderlichen Petroleumdampf zu erzeugen.
Eine Oeffnung mit anschliefsendem Rohr M ist vorgesehen, damit an dieser Stelle Petroleum
in genügender Menge eingeführt werden kann, die Maschine in Gang zu setzen. Die inneren und äufseren Flächen der Verdampferwandungen
sind mit Rippen versehen, um einerseits eine genügende Wärmeaufnahme und
-Abgabefläche darzubieten und andererseits um im Innern Fangräume zu bilden, an denen das
Petroleum aufgenommen und schnell verdampft wird. Die bezeichneten, durch die Rippen gebildeten
Fangräume stehen durch Löcher oder Durchtropfkanäle mit einander in Verkehr, so
dafs das OeI von einer Rippe auf die andere abgegeben werden kann und sich somit über
eine grofse Oberfläche verbreitet, bis es vollständig verdampft ist. Diese Einrichtung ist an
einem rechtwinkligen Schnitt durch die Rippenwand in Fig. 5 veranschaulicht, bei welcher eine
in Oberansicht ersichtliche Rippey ein Lochj/·3
zeigt, das zu der unterhalb folgenden oder nächsten Rippe mit dem (hineinpunktirten)
Loch y1 führt, welches seinerseits zu einer
nächsten Rippe mit dem Ablauf loch y1 führt.
In dieser Weise erfolgt ein Ablaufen des Oeles von einer Rippe zur anderen, bis die Verdampfung
vollständig ist. In den Verdampfer werden geeignete Scheide - oder Deflectorplatten
eingebaut, die in Fig. 1 und 4 ersichtlich und mit A6A7 bezeichnet sind; dieselben
haben eventuell Rippen und sollen die in den Verdampfraum übertretende Luft veranlassen,
alle. Heizflächen zu bestreichen. Unter Umständen kann man bei der Verdampfvorrichtung
die Anordnung in dem früheren Patent (Fig. 1, 2, 4, 6 und 7) beibehalten, so dafs man die
aus der Vertheilkammer S' tretende Füllung auch direct in den Cylinder, d. h. ohne Durchgang
durch den Verdampfer leiten kann, oder aber durch den Verdampfer und erst dann in
den Cylinder.
Gegenüber der im Patent No. 59324 beschriebenen Anordnung ist bezüglich des Aufbaues
der Luftvorwärmungsvorrichtung eine Vereinfachung insofern eingetreten, als die ringförmigen
Kanäle, welche die Verbrennungskammer umgeben, fortgefallen sind, und indem fast die gesammte Erhitzung der Ansaugluft
vor Erreichung des Oelbehälters erzielt wird. Die bereits beschriebene Einrichtung des Vorwärmers
C mit durch die Scheidewand D getheilter gegenläufiger Kanalführung leistet dies
in hinreichendem Mafse. Um die erforderliche Erhitzung während der Anlafszeit einzurichten
, kann man bei dem an E anschliefsenden Durchgangskanal E3 einen Injector
anbringen, der eine durch Petroleumdampf oder dergleichen erzeugte Flamme speist; vor dem Ingangsetzen stellt man diese
Vorrichtung ab, welche Fig. 3a in gr.öfserem Mafsstabe mit Einblasrohr i?4, Fig. 3, und Absperrhahn E5 veranschaulicht, sobald die
Wärmeübertragung genügend stattgefunden hat.
Es ergiebt sich hiernach leicht, dafs die Maschine mit vorstehender Einrichtung in dreifacher
Weise betrieben werden kann. Die erste Art gilt im allgemeinen für das Anlassen der Maschine aus dem kalten Zustande. Die
Fläche A& des Verdampfers A wird durch eine
Lampe I erhitzt, unter Umständen auch die Fläche A*, und die Luftvorwärmkammer mittelst
einer Injectionsflamme, wie beschrieben. Die Maschine kann danach in Gang gesetzt
werden, indem man den Hahn G so stellt (Fig. 4), dafs die Verdampf kammer sowohl
über den Kanal H nach dem Einlafs- oder Ansaugventil am Cylinder eröffnet ist, als auch
mit der Vertheilkammer 5' und dem OeI-b
ehälter L verbunden ist. Petroleum kann dabei durch das Rohr M in den Verdampfer
eingeführt werden, wo es von den durch die Rippen gebildeten Rinnen stufenweise niederläuft
und vermöge der Verdampfung die nach dem Cylinder tretende Luft entflammbar macht.
In zweiter Linie kann die Speisung der Maschine von dem Oelbehälter L mit darin umlaufender Gazescheibe aus und durch die Vertheilkammer
S1 erfolgen, welcher die Ver-
dampf kammer A vorgeschaltet ist; dabei braucht keine zusätzliche Oelzuführung bei M eingerichtet
zu werden.
Drittens kann der Hahn G, wie in Fig. 2 und' 6 ersichtlich, so gestellt werden, dafs die
Ladung durch den Behälter L und die Vertheilkammer S1 direct in den Cylinder B
mittelst des Kanals H geleitet wird, wobei also die Verdampfkammer ausgeschaltet ist.
Wenn die Maschine in vollem Betrieb ist, wird übrigens zweckmäfsig (nach Art 2) die
Verdampf kammer in Verbindung mit dem OeI-zufuhrbehälter
und der Vertheilkammer S1 benutzt. Die angesaugte Luft tritt dann zuerst
in die. Kammer oder den Kanal F und gelangt so nach Erhitzung an der jenseits geheizten
Scheidewand D durch den Zwischenkanal A^ in die Kammer A1, wo der Luftstrom eine
geeignete Ablenkung durch eine eingestellte Platte erfährt, und ferner mittelst des Rohres R1
in 'den Oelvorrathsbehälter L. Nach Aufnahme des gehörigen Petroleumgehalts verläfst
die Luft diesen Raum durch das Rohr S, um in die Vertheilkammer S^ mit Späneeinsatz
überzutreten, und von hier durch den Hahn G, Fig. 4, in den Verdampfer A einzumünden.
In demselben vermitteln die Deflectorplatten A6 A1 ein wirksames Bestreichen der Wärmeflächen
in der durch die Pfeile 1 bis 5 in Fig. 4 bezeichneten Richtung; die Ladung
gelangt mit vollständig verdampftem Gehalt schliefslich in den zum Einlafsventil führenden
Kanal H.
Es wird bemerkt, dafs der zur Speisung bestimmte Oelbehälter L, sowie die Vertheilkammer
S1 in ihrer Construction mit der in Patent No. 59324 beschriebenen übereinstimmen
und gleichartig bezeichnet sind.
Fig. 7 kennzeichnet die Kükenstellung des Hahnes G, wenn beide, die Verdampf- und
die Vertheilkammer, nach dem Cylinder hin geschlossen sind.
Die in Patent No. 59324 beschriebene Art
der Regelung mit in Leerlauf erfolgendem Wiederansaugen und Ausblasen der Auspuffgase
hat die Unzuträglichkeit, dafs das Auspuffventil leicht überhitzt wird; es wird ein Ventil angewendet,
welches atmosphärische Luft nachtreten läfst, die zur Kühlung anstatt zur Erhitzung des Ventils beim Ansaugen beiträgt;
unter Umständen wird das Einlafsventil unter Federwirkung zum Schlufs veranlafst, wenn
der Regulator wirkt. Von den diese neue Regelungseinrichtung. veranschaulichenden Figuren
ist:
Fig. 9 eine Endansicht,
Fig. 10 eine Seitenansicht,
Fig. 11 eine Einzeldarstellung des mit der
Spindel des Auspuffventils in Verbindung gebrachten Regelungsmechanismus in Endansicht
wie Fig. 9,
Fig. 12 eine zu Fig. 11 gehörige Seitenansicht
in demselben Mafsstabe,
Fig. 13 eine Seitenansicht wie Fig. 11, nur
in der durch den Regulator eingerichteten Hubstellung des Auspuffventils,
Fig. 14 ist ein Schnitt durch die für die Auspuff- und die Lufteinführung bestimmte
Ventilvorrichtung.
Das Speiseventil/, Fig. 9 und 10, wird mittelst eines um g'2 drehbaren Hebels g bethätigt,
welcher mit der Laufrolle g-1 unter Einwirkung
der Anlaufscheibe /z1 steht.
Die zugehörige Welle h ist die Steuerwelle, die halb so viel Umdrehungen machen soll wie
die Arbeitswelle. Die Hebelnabe g·2 ist am
Ende einer verschiebbaren Stange gs gelagert, die festgehalten wird, so lange das Speiseventil
zu bethätigen ist, behufs zeitweise andauernden Schliefsens desselben aber freigegeben wird.
Der Regeler k2 wirkt ganz in der Art, wie sie im Patent No. 59324 beschrieben ist, und
rückt eventuell mittelst des Hebels kl den Haken k in die Lage, dafs das Auspuffventil
offen gehalten bleibt (Fig. 9, 10, 11, 12
und 13). In Fig. μ ist die Falle oder der Haken k aufser Eingriff mit der Fangplatte P
an der Auspuffventilspindel, in Fig. 13 dagegen in Eingriff, und in letzterem Falle wird das
Auspuffventü offen gehalten. Bei dieser Hubeinstellung wird zugleich eine Schneide an der
Platte I- aus einer Kerbe in der Stange g3,
Fig. 13 , abgehoben , die durch eine Zugfeder gi in der Lage gehalten wird. Letztere
Feder g* ist schwächer als die Feder/1, die
das Speiseventil geschlossen hält, und infolge der bezeichneten Auslösung bei der Stange ga
wird der Hebel g vermöge einer Einwirkung der, Anlaufscheibe h1 auf die Rolle g1 um das
Ende der Ventilspindel f als Drehpunkt vorgekippt; das Speiseventil bleibt mithin geschlossen und die Stange g3 wird unter Anspannung
der Feder g* verschoben. So lange nun der Regulator den Auspuff offen hält und
das Ansaugen einer Ladung nicht stattfinden läfst, so lange bleibt das Speiseventil f geschlossen,
so dafs dem Petroleumdampf der Weg. nach dem Cylinder abgeschnitten ist. Wenn wiederum der Regulator den' Hebel k1
aus der Stellung der Fig. 13 in diejenige Fig. 11
zurückgehen läfst, so kommt die Falle k aufser Eingriff, während die Fangplatte P mit ihrer
Schneide in die Kerbe g5 der . Stange g3,
Fig. 11, .eingreift; infolge dessen wird nunmehr das Speiseventil f zwangläufig für den
Durchtritt der Ladung eröffnet, bis etwa der Regulator von neuem wirkt. In den Fig. 9
bis 14 bezeichnet m das Auspuffventilgehäuse, /' die zugehörige Spindel und / die Schliefsfeder.
Fig. 14 veranschaulicht die Anordnung des
Lufteinlafsventils in Verbindung mit dem Aus-
Claims (2)
1. Eine Petroleumgasmaschine mit Vergaser
der durch D. R. P. No. 59324 geschützten Anordnung in einer derartigen die Benutzung
einer selbstständigen Verdampfvorrichtung zum Anlassen (Anspruch 1.) entbehrlich
machenden Abänderung, dafs der Verdampfvorrichtung mit Gazescheibe (Anspruch
2.) eine mit Wärme übertragenden Rippenwänden umschlossene Verdampfkammer (A) vorgeschaltet ist, welche geheizt
wird durch die Auspuffgase im Falle des dauernden Betriebes und durch einen besonderen Brenner während der durch
unmittelbare Petroleumeinführung einzuleitenden Anlafsperiode, wobei die mit
Fangräumen und Durchtropflöchern versehenen Wandungsrippen (A&) die Ausbreitung
des Petroleums über grofse Verdampfflächen veranlassen, während zugleich
unter Vermittelung eingeschalteter Scheidewände (A6 A7J die vollständige Vergasung
der aus der Oelkammer und Vertheilkammer übertretenden (dampfförmigen) Ladung erzielt wird.
2. An der Petroleumgasmaschine nach Anspruch i. folgende Einzeleinrichtungen:
a) ein Vorwärmer für die zunächst in die Oelkammer anzusaugende Luft,
bestehend aus einem Behälter, . der durch eine mit Heizrippen versehene
Scheidewand in zwei Räume getrennt
ist, von denen der eine die austretenden Auspuffgase behufs Erhitzung der
in dem anderen angesaugten Luft aufnimmt (Fig. 3);
t>) für den Brenner des Glührohrzünders
ein Wassermantel zur Kühlung des zur Speisung dienenden Petroleums und Erzielung einer gleichmäfsigen
Flamme (Fig. 15); .
c) in Verbindung mit einer durch das Offenhalten des Auspuffventils wirkenden
Regelungsvorrichtung ein Hülfsventil zum Einführen von Luft in den
Cylinder durch das Auspuffventil selbst, wodurch dieses und der Cylinder zeitweise
gekühlt wird, und in Ergänzung zu dem Fanggesperre zum Offenhalten des Auspuffventils eine gleichzeitig
wirkende Auslösevorrichtung für den dann einzurichtenden dauernden Schlufs des Speiseventils, dessen an einer
Stange gelagerter und durch Anlauf bethätigter Eröffnungshebel beim Anheben
der Fangplatte dadurch freigegeben und zum Leergang veranlafst wird, dafs eine Schneide der letzteren
sich aus einer Kerbe der ■ federnden Stützstange heraushebt..
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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