DE948103C - Vergaser mit Zusatzluft- oder Brennstoffsperrventile - Google Patents

Vergaser mit Zusatzluft- oder Brennstoffsperrventile

Info

Publication number
DE948103C
DE948103C DES34255A DES0034255A DE948103C DE 948103 C DE948103 C DE 948103C DE S34255 A DES34255 A DE S34255A DE S0034255 A DES0034255 A DE S0034255A DE 948103 C DE948103 C DE 948103C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
engine
valve
fuel
carburetor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES34255A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Louis Mennesson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solex SA
Original Assignee
Solex SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solex SA filed Critical Solex SA
Application granted granted Critical
Publication of DE948103C publication Critical patent/DE948103C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/434Heating or cooling devices
    • F02M2700/4342Heating devices
    • F02M2700/4345Heating devices by means of exhaust gases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)

Description

  • Vergaser mit Zusatzluft- oder Brennstoffsperrventile Die Erfindung betrifft Vergaser mit Zusatzluft- oder Brennstoffsperrventile und bezweckt insbesondere die Erleichterung der Inbetriebsetzung von Verbrennungsmotoren in warmem Zustand.
  • Bekanntlich weisen diese Motore den schweren Nachteil auf, daß bei ihrer Stillsetzung in warmem Zustand die Temperatur ihrer Vergasungseinrichtung während der der Stillsetzung folgenden Minuten ansteigt, und zwar einerseits wegen der Leitfähigkeit der Metalle, welche die Wärme von den heißen Teilen des Motors auf die eigentliche Vergasungsvorrichtung übertragen, sowie ferner wegen der Strahlung dieser heißen Teile, welche noch durch den Fortfall der Belüftung, welche normalerweise- beim Arbeiten des Motors vorhanden ist, gesteigert wird.
  • Diese beiden Erscheinungen bewirken gemeinsam eine bedeutende Temperatursteigetung des Vergasungssystems und ein Sieden des Brennstoffs, und zwar sowohl in der eigentlichen Vergasungsvorrichtung, wie in den- den Brennstoff von dem Vorratsbehälter zu der 'Vergasungsvorrichtung führenden Leitungen.
  • Durch dieses Sieden wird in die Einlaßleitung Brennstoff in gasförmigem Zustand und in flüssigem Zustand eingeführt, wobei der flüssige Brennstoff durch die Gasblasen vorwärtsgetrieben wird, welche aus der Vergasungsvorrichtung oder den Leitungen auszutreten suchen. .
  • Diese gewöhnlich mit dem Ausdruck »Perkölation« bezeichnete Erscheinung ist insbesondere bei Fallstromvergasern ausgeprägt, bei welchen der Brennstoff im Zustand von Dampf (welcher im allgemeinen schwerer als die Luft ist) und erst recht in flüssigem Zustand einfach durch Schwerkraft in die Einlaßleitung gelangt.
  • Wenn man dann den Motor in' Betrieb setzen will, bildet der in der Leitung angesammelte Brennstoff mit der Luft ein zu reiches Gemisch, welches nicht brennbar ist, so daß der Motor nicht. anspringt.
  • Man muß dann eine vorübergehende Verarmung des Gemischs vornehmen können', um ein das Anlassen des Motors ermöglichendes brennbares Gemisch zu erhalten.
  • Diese Verarmung kann dadurch erhalten werden, daß entweder ein Luftüberschuß in die Leitung eingeführt wird, oder indem während einer gewissen Zeit die Brennstoffzufuhr abgestellt und nur die Luftzufuhr über die Drosselklappe des Vergasers bestehen gelassen wird.
  • Dies führt zunächst auf den Gedanken, in der Einlaßleitung einen zusätzlichen Lufteintritt vorzusehen, welcher selbsttätig durch ein thermostatisches Glied; z. B. einen metallischen Bimetallstreifen, gesteuert wird.
  • Diese Vorrichtung könnte .durch ein einfaches Ventil gebildet werden, welches bei der Stillsetzung des Motors durch die Temperaturerhöhung des Bimetallstreifens von seinem Sitz abgehoben und durch den in der Leitung während des Anlassens des Motors geschaffenen Unterdruck wieder auf seinen Sitz zurückgeführt wird.
  • Eine derartige Vorrichtung arbeitet jedoch nicht richtig. Zunächst erfolgt aus. weiter unten auseinandergesetzten Gründen die Schließung des Ventils durch den in der Leitung herrschenden Unterdruck zu schnell. Ferner entstehen in den meisten Motoren, insbesondere den Vierzylindermotoren, in den Einlaßleitungen bei niedriger Drehzahl bei großer Belastung oder bei Vollast abwechselnde Drücke und Unterdrücke. Wenn daher das Ventil einfach durch den Unterdruck auf seinem Sitz gehalten wird, so folgt daraus, daß es sich in den Druckperioden öffnet, so daß das Brennstoff enthaltende Gemisch aus der Rohrleitung nach außen geschleudert wird, was offenbar ein schwerer Nachteil ist.
  • Die Erfindung hilft diesen Nachteilen durch eine äußerst einfache Vorrichtung ab, welche eine Verarmung des Gemischs während einer erheblichen Zeit nach der Inbetriebsetzung des Motors bewirkt, wenn sich dieser unter solchen Bedingungen befindet, daß sein Anlassen ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen infolge des wegen der übermäßigen Temperatur in der Einlaßleitung angesammelten Brennstoffüberschusses praktisch unmöglich geworden ist.
  • Gemäß der Erfindung werden hierfür Vergaser mit einem Zusatzluftventil oder Brennstoffsperrventil, das in Abhängigkeit von der Temperatur der Brennkraftmaschine.und gegebenenfalls vom Druck in der Ansaugleitung betätigt wird, so ausgebildet, daß das Zusatzluftventil oder das Brennstoffsperrventil aus einer kugelkalottenförmigen Bimetall: schnappmembran besteht, die' auf bestimmte obere und untere Temperaturgrenzwerte bzw. auf die. Summe aus einem Temperatur- und einem Druckgrenzwert anspricht.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. i und 2 sind Diagramme zur-Erläuterung der Erfindung; Fig. 3 zeigt -in einer teilweise geschnittenen Ansicht einen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten Vergaser, dessen System um eine Verarmung des Gemischs zu vermeiden außer Betrieb gesetzt ist; Fig. q. zeigt gewisse Teile'der Fig. 3; wenn sich das Verarmungssystem im Betrieb befindet; Fig. 5 zeigt .in kleinerem Maßstab in einer teilweise geschnittenen Ansicht die Vergasungsvorrichtung des auf Fig. 2 und 3 dargestellten Vergasers; Fig. 6 zeigt schließlich in einer der Ansicht der Fig. 3 ähnlichen Ansicht einen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ausgebildete Vergaser.
  • Der erfindungsgemäße Vergaser ist im Großen und Ganzen auf beliebige geeignete Weise ausgebildet und enthält z. B. eine Hauptleitung i mit einer Drosselklappe 2, vor oder hinter welcher die Spritzvorrichtung 3 liegt, wobei diese Leitung an ihrem hinteren Ende an die Ansaugeleitung q. des Motors angeschlossen ist und an ihrem vorderen Ende zweckmäßig mit einemLuftfilter 5 versehen ist.
  • Dieser Vergaser wird mit einem System zur zeitweiligen Verarmung des von ihm gelieferten Gemischs versehen, welches abwechselnd durch eine thermostatische Vorrichtung mit Momentschaltung ein- und ausgeschaltet wird, deren Arbeitstemperatur höher liegt, wenn die Temperatur, welcher die Vorrichtung ausgesetzt,wird, ansteigt, als wenn dieselbe abnimmt.
  • Die Kurve A der Fig. i zeigt in Abhängigkeit von der Zeit, vom Zeitpunkt der Stillsetzung des Motors an gerechnet, die Temperatur der Teile des Motors, welche Brennstoff enthalten, insbesondere der Vergasungseinrichtung. Von dieser Temperatur hängt letzten Endes die Erzeugung von Dämpfen und die Einführung von Flüssigkeitsteilchen in die Einlaßleitung ab. .
  • Man sieht, daß diese Temperatur im allgemeinen zunimmt, nach etwa 8 Minuten nach der Stillsetzung-ein Maximum durchläuft, hierauf langsam abnimmt, und schließlich nach einer Zeit, welche größenordnungsmäßig mehrere Stunden betragen kann, .wieder auf .die Umgebungstemperatur zurückgeht.
  • Die dieser Kurve entsprechenden Zahlen sind natürlich nur beispielshalber angegeben, da jeder Fahrzeugtyp seine eigenen Kenngrößen hat.
  • Die Betrachtung der Kurve A zeigt, daß von dem Augenblick der Stillsetzung an, an welchem, wie angenommen, die Temperatur der Vergasungsvorrichtung bereits 5o° beträgt (bei dieser Temperatur tritt bereits ein leichtes Sieden der flüchtigsten Bestandteile des Brennstoffs auf), die Temperatur. der Vergasungsvorrichtung und somit auch das Sieden während der ersten 8 Minuten zunimmt. Während dieser Periode ist die Perkolationserscheinung am ausgesprochensten, und zwar zunächst deshalb, weil alle flüchtigen Bestandteile des Brennstoffs sich sehr schnell und heftig ausscheiden und eine erhebliche Menge an flüssigem Brennstoff mitreißen, welcher in die Leitung fällt, insbesondere bei Fallstromvergasern. Die Erscheinung nimmt nach 8 bis io Minuten ab, da der Brennstoff weniger flüchtig geworden ist und da die konstante Spiegelhöhe in der Vergasungsvorrichtung gesunken ist, so daß die Mitnahme der Flüssigkeitsteilchen schwieriger wird. Immerhin werden die Flüssigkeitsteilchen, welche in die Einlaßleitung eingeführt wurden, welche selbst sehr heiß ist, verdampft und bilden im dieser einen äußerst dichten Nebel, welcher nicht verschwindet und in diesem Zustand während einer Zeit bleibt, welche auf etwa 2o Minuten geschätzt werden kann. Nach dieser Zeit ist die Temperatur des gewärmten Motors (Einlaßleitung, Vergaser usw.) so weit gesunken, daß ein großer Teil dieser Dämpfe durch Kondensation verflüssigt werden und durch Luft ersetzt werden kann.
  • Während dieses ganzen Zeitraums ist die Inbetriebsetzung des Motors aus den oben angegebenen Gründen unmöglich, wenn nicht besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
  • Nach obigem muß daher die Verarmungsvorrichtung wenige Sekunden nach der Stillsetzung in Betrieb treten, da das Sieden des Brennstoffs fast sofort einsetzt, und muß so lange im Betrieb bleiben, bis die Temperatur der Einlaßleitung so weit gesunken ist, daß die Kondensation des Brennstoffs das in der Leitung enthaltene Gemisch brennbar macht.
  • Ferner darf in dem ganzen Bereich, in welchem die Vorrichtung zur Verarmung des Gemischs arbeiten soll, die sofortige Schließung derselben nicht durch den Unterdruck bei der Inbetriebsetzung des Motors erzeugt werden.
  • Wenn dies nämlich der Fall wäre, würde der Unterdruck, welcher sich - augenblicklich einstellt und beim Anlassen einen erheblichen Wert annimmt, eine sofortige Verdampfung des in der EinlaEleitung angesammelten flüssigen Brennstoffs bewirken, und der Gehalt des Gemischs würde plötzlich zunehmen, was ein neuerliches Stehenbleiben des Motors sofort nach dem Anlassen zur Folge haben würde.
  • Es muß daher eine Zeit von einigen Sekunden vor der Außerbetriebsetzung der Verarmungsvorrichtung verstreichen, um dem Motor die zum Verbrauch des in der Leitung vorhandenen überschüssigen flüssigen und gasförmigen Brennstoffs erforderliche Zeit zu lassen.
  • Ferner erzeugen, wie bereits oben ausgeführt, die Gasgabe und der Betrieb mit niedriger Drehzahl bei Vollast in der Einlaßleitung eine abwechselnde Folge von Druck und Unterdruck, wobei der Druck durch die verzögerte Schließung der Einlaßventile erzeugt wird.
  • Es muß unter allen Umständen vermieden werden, daß die Verarmungsvorrichtung unter diesen Betriebsbedingungen einen Austritt von Brennstoff aus der Einlaßleitung gestattet. Hieraus ergibt sich, daß das Verschlußorgan der Verarmungsvorrichtung während des normalen Arbeitens- des Motors in seiner Stellung festgehalten werden muE.
  • Die Verarmungsvorrichtung muß daher folgende Bedingungen erfüllen: i. Sie muß etwa io bis 30 Sekunden nach der Stillsetzung des Motors wirksam werden; 2. sie muß während 2o bis 30 Minuten im Betrieb bleiben, wenn der Motor nicht wieder angeworfen wird; 3. wenn der Motor während eines zwischen 30 Sekunden und 30 Minuten liegenden Zeitraums wieder angeworfen wird, darf sie erst einige Sekunden nach dem Anspringen des Motors außer Betrieb gesetzt werden, woraus sich ergibt, daß ihr Arbeiten möglichst nicht von dem in der Rohrleitung herrschenden Unterdruck abhängen darf; q.. sie ,darf bei keiner Betriebsbedingung des Motors einen Austritt des Gemischs oder des Brennstgffs aus der Leitung gestatten.
  • Dies führt dazu, für die Steuerung dieser Verarmungsvorrichtung ein thermostatisches System zu benutzen, dessen beide von der Temperatur abhängenden charakteristischen Stellungen genau bestimmt sind und nur wenig von anderen Faktoren als der Temperatur beeinflußt werden.
  • Die nachstehenden Betrachtungen sollen zeigen, wie eine derartige Verarmungsvorrichtung wenigstens für einen Verbrennungsmotor üblicher Bauart (Kraftfahrzeug, ortsfester Motor, Schiffsmotor usw.) hergestellt werden kann.
  • Zur Festlegung der Begriffe war oben angenommen worden, daß die Temperatur des Vergasers selbst bei heißem Wetter und wenn das Fahrzeug fährt größenordnungsmäßig 5o° beträgt und daE diese Temperatur bei Stillsetzung des Fahrzeugs und des Motors erheblich ansteigt. Die Verarmungsvorrichtung darf daher erst bei einer erheblich über 5o° liegenden Temperatur während der Erwärmung des Vergasers ansprechen, damit sie nicht etwa während des normalen Arbeitens des Motors wirksam wird.
  • Sie muß z. B. ansprechen, wenn die Temperatur während der Temperaturerhöhung der Teile des Motors 7o bis 8o° erreicht.
  • Der Perkolationseffekt macht sich dagegen durch eine schwierige Inbetriebsetzung des Motors z. B. während 2ö bis 30 Minuten bemerkbar. Nach dieser Zeit ist. die Temperatur aller Teile des Motors auf etwa q.0° gefallen. Die Verarmungsvorrichtung muß daher noch bei einer Temperatur von q.0° betriebsbereit sein, vorausgesetzt, daß diese Temperatur unter Ausgang von einer über 5o° liegenden Temperatur erreicht wurde.
  • Diese Bedingung führt dazu, das thermostatische Glied der Verarmungsvorrichtung ganz oder teilweise der von einem geeignet gewählten Teil des Motors abgestrahlten Wärme auszusetzen, z. B. der Auspuffleitung 6.
  • Auf jeden Fall kann die Temperatur des- thermostatischen Gliedes durch die Kurve B der Fig. r dargestellt werden.
  • Man sieht auf dieser Kurve B, daß :im Augenblick der Stillsetzung die fast an allen Motoren vorhandene Belüftung bewirkt, daß die Temperatur der Verarmungsvorrichtung in der Nähe der der Vergasungsvorrichtung liegt. Beim Stillstand, d. h. sobald die Belüftung aufhört, steigt jedoch die Temperatur der Vorrichtung infolge der Strahlung außerordentlichschnell an, um hierauf abzunehmen und nach dem thermischen Ausgleich der Teile des Motors die Temperatur derselben anzunehmen.
  • Damit die thermostatische Vorrichtung - richtig arbeitet, darf sie zunächst erst bei einer Temperatur wirksam werden, welche erheblich höher als die der Vergasungsvorrichtung ist, damit sie niemals während des normalen Betriebes des Motors im Betrieb ist.
  • Es sei angenommen, daß sie bei einer Temperatur von 8o° anspricht. Diese Temperatur wird an dem Punkt a erreicht, d. h. etwa 30 Sekunden nach der Stillsetzung. Sie muß anschließend während einer Zeitdauer der Größenordnung von 2o oder 30 Minuten im Betrieb bleiben, d. h. bis zu dem Punkt b, an welchem eine Temperatur herrscht, welche kleiner als die an dem Punkt a ist.
  • Wenn nämlich die Vorrichtung die Zufuhr .bei c unterbrechen würde, d. h. bei der Temperatur des Punktes a, würde diese Temperatur .einer Temperatur der Gesamtanordnung entsprechen, welche für eine ordnungsgemäße Wiederinbetriebsetzung zu hoch ist. Bei dieser Temperatur ist noch zu viel Dampf in der Einlaßleitung vorhanden, um ein Anlassen zu ermöglichen.
  • Ferner muß jedesmal, wenn ein Anlassen zwischen a und b erfolgt, sich die Vorrichtung sehr schnell schließen.
  • Diese Bedingung kann leicht dadurch erfüllt werden, daß die thermostatische Vorrichtung der Einwirkung einer Strahlung ausgesetzt wird: Diese Wirkung nimmt im Augenblick der Inbetriebsetzung plötzlich ab, und wenn außerdem, wie nachstehend angenommen, die thermostatische Vorrichtung eine zusätzliche Zufuhr von Luft oder Gemisch steuert, kann man diese Luft oder dieses Gemisch so über die Vorrichtung führen, daß ihre Temperatur hierdurch schnell gesenkt wird.
  • Man kann gegebenenfalls auch den in der Leitung r herrschenden Unterdruck zur Beschleunigung der Schließung dieser zusätzlichen Zufuhr benutzen, vorausgesetzt, daß diese Schließung nicht augenblicklich erfolgt. , Fig. 2 zeigt die charakteristische Kurve der Arbeitsweise einer den obigen Bedingungen entsprechenden Verarmungsvorrichtung mit einem eine zusätzliche Zufuhr von. Luft in die Leitung r steuernden Verschlußorgan.
  • Die nach rechts gerichteten Pfeile entsprechen einer Temperaturerhöhung. Man sieht, daß bei 8o° das Verschlußorgan sehr schnell von einem kleinsten Querschnitts, welcher praktisch gleich Null ist, zu seinem größten Querschnitt S übergehen muß. Die Vorrichtung erreicht eine Höchsttemperatur T, worauf bei der Wiederabnahme ihrer Temperatur die Kurve den nach links gerichteten Pfeilen folgt.
  • Wenn die thermostatische Vorrichtung einzig und allein der Temperatureinwirkung ausgesetzt ist, folgt die @Querschnittsänderung der voll ausgezogenen Kurve, gemäß welcher bei fallender Temperatur der kleinste Querschnitts bei etwa 40° wieder hergestellt wird.
  • Wenn zusätzlich der Unterdruck auf das Verschlußorgan wirkt, erfolgt. bei fallender Temperatur der Verschluß des Durchgangs bei einer höheren Temperatur, z.. B. bei einer Temperatur von .65' (gestrichelte Kurve): Man sieht bei Vergleich der charakteristischen Kurven der Fig. 2 (welche durchaus erhalten werden können) mit denen der Fig. r, daß man folgende Ergebnisse erhält.
  • Nach der Wiederinbetriebsetzung des Motor nach einer etwa zwischen 8 und 2o Minuten liegenden Zeit schließt sich die Vorrichtung, wenn ihre Temperatur 65° erreicht hat, da angenommen war, daß sie unter der Einwirkung des Unterdrucks in der Rohrleitung steht, d. h., sie arbeitet @zwischen dem Punkt cä (Höchsttemperatur) und dem Punkt c' (65c') mit einer Verzögerung gegenüber der Inbetriebsetzung des Motors, welche von einigen Sekunden für ä bis zu einer Verzögerung Null für c' und erst recht für die Punkte jenseits von c' in der Richtung auf b geht.
  • Zwischen a und ä erfolgt die Schließung ebenfalls mit einer kleinen Verzögerung, welche um so größer ist, je mehr man sich ä nähert. Dies ist durchaus logiach, da die Verzögerung der Schließung des Verschlußorgans um so größer sein muß, je größer die Dampbildung -selbst ist und je größer die in der Einlaßleitung vorhandene Dampfmenge-ist.
  • Eine an sich bekannte Vorrichtung zur Erfüllung dieser Bedingungen wird durch ein metallisches Bimetallglied gebildet, welches etwa die Form einer Kugelkalotte hat.
  • Wenn die Anfangskonkavität derselben richtig gewählt ist und ihre Kenngrößen genau bestimmt sind, kann man es so einrichten, daß die Konkavität des so gebildeten Bimetallgliedes nach einer bestimmten Seite gerichtet ist, solange die Temperatur kleiner als 8o° ist (Fig.2). Bei etwa 80'° 'wechselt die Konkavität plötzlich die Richtung, bei einer Abkühlung von einer über 80'°` liegenden Temperatur aus erscheint jedoch die Anfangsform erst bei einer unter 8o° liegenden Temperatur, z. B. etwa bei 40, Man verfügt so über ein einfaches thermostatisches Glied, welches den Bedingungen der Kurve der Fig. 2 genügt und welches zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses nur einer geeignet gewählten Wärmequelle des Motors ausgesetzt zu werden braucht.
  • Selbstverständlich sind alle den * Kurven der Fig. 2 entsprechenden Zahlen, wie auch die Zahlen der Fig. i, nur beispielshalber angegeben und sind je nach der Motorbauart verschieden.
  • Wie vorausgeschickt, kann z. B. die Verarmungsvorrichtung in der auf Fig. 3 angegebenen Weise ausgeführt werden.
  • Auf dieser Figur enthält die Vorrichtung einen Körper 7, in welchem ein Sitz 8 für ein Ventil 9 vorgesehen ist, welches durch das kugelkalottenförmige metallische Bimetallglied selbst gebildet wird. Dieser Ventilsitz bildet das Ende einer Leitung io, welche hinter der Drosselklappe 2 in die Einlaßleitung 7 mündet.
  • Das Bimetallglied liegt in einem Raum ii. welcher durch einen Deckgl 12 abgeschlossen wird welcher durch Umbördelung oder auf beliebige andere Weise an dem Körper 7 befestigt ist. Je nachdem, ob dieser Deckel ein Loch zur Verbindung mit der Außenluft aufweist oder nicht, beeinflußt der Unterdruck in der Einlaßleitung das metallische Bimetallglied oder nicht. Eine Feder 13, welche übrigens nicht unbedingt vorhanden zu sein braucht, hält das Bimetallglied von dem Deckel 12 entfernt. Um den Ventilsitz 8" herum sind Kanäle 14 vorgesehen, mittels welcher Luft aus einem Raum 15 entnommen werden kann, welcher zweckmäßig über ein Rohr 16 entweder mit dem Lufteinlaß des .Vergasers oder mit dem Luftfilter 5 in.Verbindung steht, wenn nur gefilterte Luft benutzt werden soll, oder auch mit einer beliebigen anderen für das Arbeiten der Vorrichtung zweckmäßig erscheinenden Stelle.
  • Der Raum i i liegt an dem Motor an einer geeignet gewählten Stelle, z. B. in der Nähe der Auspuffleitung 6, so daß er bei Stillsetzung des Motors durch Strahlung stark geheizt wird, wobei diese Heizung im Betrieb wegen der in Richtung des Pfeils F erfolgenden Belüftung abnimmt.
  • Eine derartige Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Wenn der Motor läuft und infolgedessen die Gesamtanordnung durch die übliche Lüftung des Motors belüftet wird, hat das Bimetallglied eine solche Temperatur, daß seine Konkavität nach unten gerichtet ist, wie auf Fig. 3 dargestellt. Das Bimetallglied bildet daher auf dem Sitz 8 ein Ventil und unterbricht jede Verbindung zwischen dem Kanal 16 und dem Kanal io.
  • Wenn die Vorrichtung der Strahlung eines heißen Teils ausgesetzt ist, z. B. der Auspuffleitung 6, steigt die Temperatur des Körpers 7, wenn der Motor stillgesetzt wird, und wenn das Bimetallglied eine bestimmte Temperatur erreicht hat, z. B. wie angenommen eine Temperatur von über 8o°, klappt seine Konkavität plötzlich nach oben, so daß es die auf Fig. 4 dargestellte Form annimmt. Die Luftzuführungskanäle 14 stehen dann in unmittelbarer Verbindung mit dem Kanal io und somit mit der Einlaßleitung i.
  • Einerseits tritt, wenn der Motor in diesem Augenblick angelassen wird, Luft durch die Öffnungen 14 und den Kanal io ein und gelangt in die Einlaßleitung i, wo sie sich mit dem dort infolge des Siedens in der Vergasungsvorrichtung befindlichen überflüssigen Brennstoff mischt. Es bildet sich somit infolge des Luftüberschusses ein Gemisch, welches wieder brennbar wird und das Anlassen des Motors gestattet.
  • Sobald der Motor angesprungen ist, tritt in dem Kanal io eine beträchtliche Saugwirkung auf, so daß zunächst das Bimetallglied mit aus dem Kanal 16 kommender verhältnismäßig frischer Luft bestrichen wird. Ferner hört die Strahlung auf, da ja die Belüftung sofort einsetzt, und schließlich kann der durch den Kanal io übertragene Unterdruck auf die entsprechende Seite des Bimetaligliedes wirken.
  • Diese drei vereinten Wirkungen bringen die Temperatur des Bimetallgliedes schnell auf etwa 65°. Bei dieser Temperatur wechselt die Konkavität plötzlich ihre Richtung, und die Anordnung nimmt wieder die auf Fig. 3 angegebene Stellung ein. In diesem Augenblick hat der Motor den in der Leitung angesammelten Brennstoffüberschuß verbraucht und kann mit dem von der Vergasungsvorrichtung gelieferten normalen Gemisch arbeiten. Die Feder 13 soll ein Anheben des Ventils 9- verhindern, wenn in der Leitung leichte Druckschwankungen auftreten, wie z. B. bei niedrigen Drehzahlen unter Vollast.
  • Andererseits dauert es, wenn der Motor nach dem Anhalten nicht wieder angelassen wird, längere Zeit (in der Größenordnung von 2o bis 30 Minuten) bis die Temperatur des Bimetalls unter 40° fällt. wo die Bimetallkalotte plötzlich umschnappt, so daß die ganze Anlage die in Fig. 3 dargestellte Stellung einnimmt.
  • Fig. 5 zeigt eine Gesamtansicht des allgemeinen Einbaus der Verarmungsvorrichtung, wobei angenommen ist, daß der Körper 7 zwischen dem eigentlichen Vergaser und der Ansaugeleitung des Motors angeordnet ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Verarmungsvorrichtung ohne Nachteil in - die Vergasungsvorrichtung eingebaut werden kann, anstatt, wie auf der Figur angegeben, an diese angesetzt und von dieser getrennt zu sein.
  • In Fig. 6 ist eine entsprechende Anordnung dargestellt, bei welcher jedoch das Bimetallglied nicht selbst das Ventil bildet. Es kann nämlich vorkommen, daß große Luftdurchtrittsquerschnitte erforderlich sind, insbesondere bei großen Motoren. Um dann nicht ein kreisförmiges Bimetallglied großen Durchmessers verwenden zu müssen, kann man in diesem Fall ein kleineres kreisförmiges Bimetallglied 17 benutzen, welches durch eine Stange 18 mit einem Ventil 19 verbunden ist. Man findet auf Fig. 6 die meisten Teile der Fig. 2 bis 5 wieder, nämlich den Kanal io, den Ventilsitz 8, die Feder 13. Das Bimetallglied 17 stützt sich auf drei Rippen 2o ab, von denen angenommen ist, daß sie um i2o°@gegeneinander versetzt sind, und wird durch drei andere in gleicher Weise angeordnete Rippen 21 geführt. Die Luftzufuhr erfolgt durch den Kanal 22 so, daß die Luft das Bimetallglied 17 auf ihrem Weg zu dem Kanal io bestreicht, wodurch eine schnelle Kühlung des Bimetallgliedes erhalten wird. Der in der Einlaßleitung herrschende Unterdruck wirkt unmittelbar auf das Ventil i9. Die Arbeitsweise ist offenbar die gleiche wie bei Fig.3 und 4, so daß hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
  • Hierzu ist zu bemerken, daß das Bimetallglied, anstatt auf ein Ventil i9 zu wirken, z. B. eine die Verstellung der Drosselklappe-2 steuernde Hilfsbetätigung betätigen könnte, welche im Langsamlauf allein den Lufteintritt in die Einlaßleitung steuert.
  • Man könnte daher durch eine Vergrößerung der Öffnung der Drosselklappe 2 eine Vergrößerung des Durchtrittsquerschnitts für die Luft in der Einlaßleiturig erreichen.
  • Die Vorrichtung zur zeitweiligen Verarmung kann natürlich nicht nur so arbeiten, daß zusätzlich Luft zugeführt wird, sondern es kann auch die Brennstoffzulieferung vermindert oder gesperrt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vergaser mit Zusatzluftventil oder Brennstoffsperrventil, das in Abhängigkeit von der Temperatur der Brennkraftmaschine und gegebenenfalls vom Druck in der Ansaugleitung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzluftventil oder als Brennstoffsperrventil bzw. als Betätigungsorgan des Zusatzluftventils oder Brennstoffsperrventils eine auf bestimmte obere und untere Temperaturgrenzwerte bzw. auf die Summe eines Temperatur-und Druckgrenzwertes ansprechende kugelkalottenförmige. Bimetallschnappmembrane verwendet wird.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das System zur zeitweisen Verarmung des Gemisches eine Verminderung der Brennstofförderung seines Düsensystem bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 630 55o, 666 361: österreichische Patentschrift Nr. 134028-französische Patentschriften Nr. 549 375, 759.575 781 247 britische Patentschrift Nr. 327 775; USA.-Patentschriften Nr. 2:226 580, 2 342 o46.
DES34255A 1952-07-23 1953-07-09 Vergaser mit Zusatzluft- oder Brennstoffsperrventile Expired DE948103C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR948103X 1952-07-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE948103C true DE948103C (de) 1956-08-30

Family

ID=9473809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES34255A Expired DE948103C (de) 1952-07-23 1953-07-09 Vergaser mit Zusatzluft- oder Brennstoffsperrventile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE948103C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1961438A1 (de) * 1968-12-06 1970-07-23 Brico Eng Drehzahlsteuersystem fuer Brennkraftmaschinen

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR549375A (fr) * 1921-04-08 1923-02-08 Spencer Thermostat Co Perfectionnements aux dispositifs de contrôle thermostatiques
GB327775A (en) * 1929-01-21 1930-04-17 John Harry Grayson Improvements in thermostats
AT134028B (de) * 1932-06-03 1933-07-10 Ferdinand Stary Relais für Vergaser von Brennkraftmaschinen.
FR759575A (fr) * 1932-11-07 1934-02-05 Prise d'air additionnel automatique économiseur de carburant pour moteurs à explosion
FR781247A (fr) * 1934-11-15 1935-05-11 Dispositif d'admission d'air secondaire dans l'alimentation des moteurs à explosion
DE630550C (de) * 1933-12-31 1936-05-29 Artur Mittag Vorrichtung zum Betriebe von Brennkraftmaschinen
DE666361C (de) * 1931-11-29 1938-10-18 Hans Joachim Spanner Dr Selbsttaetige Vorrichtung zur Erleichterung des Anlassens einer Vergaserbrennkraftmaschine
US2226580A (en) * 1935-03-11 1940-12-31 Gen Motors Corp Choke valve operating mechanism
US2342046A (en) * 1942-06-29 1944-02-15 Edgar J Greene Fuel saver for internal combustion engines

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR549375A (fr) * 1921-04-08 1923-02-08 Spencer Thermostat Co Perfectionnements aux dispositifs de contrôle thermostatiques
GB327775A (en) * 1929-01-21 1930-04-17 John Harry Grayson Improvements in thermostats
DE666361C (de) * 1931-11-29 1938-10-18 Hans Joachim Spanner Dr Selbsttaetige Vorrichtung zur Erleichterung des Anlassens einer Vergaserbrennkraftmaschine
AT134028B (de) * 1932-06-03 1933-07-10 Ferdinand Stary Relais für Vergaser von Brennkraftmaschinen.
FR759575A (fr) * 1932-11-07 1934-02-05 Prise d'air additionnel automatique économiseur de carburant pour moteurs à explosion
DE630550C (de) * 1933-12-31 1936-05-29 Artur Mittag Vorrichtung zum Betriebe von Brennkraftmaschinen
FR781247A (fr) * 1934-11-15 1935-05-11 Dispositif d'admission d'air secondaire dans l'alimentation des moteurs à explosion
US2226580A (en) * 1935-03-11 1940-12-31 Gen Motors Corp Choke valve operating mechanism
US2342046A (en) * 1942-06-29 1944-02-15 Edgar J Greene Fuel saver for internal combustion engines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1961438A1 (de) * 1968-12-06 1970-07-23 Brico Eng Drehzahlsteuersystem fuer Brennkraftmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2519482C3 (de) Regeleinrichtung für den wirksamen Durchtrittsquerschnitt der Luft in einem Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine
DE1476158A1 (de) Vergaser
DE2262516C2 (de) Vorrichtung zur Verminderung der giftigen Bestandteile in Verbrennungsmotorabgasen
DE2339646A1 (de) Steuervorrichtung fuer die selbsttaetige einstellung von start- leerlauf- und abschaltstellung der vergaser-drosselklappe einer brennkraftmaschine
DE2521681C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Brennkraftmaschinen
DE1945103A1 (de) Regelung der Zufuhr von Brennstoffdampf aus den Brennstoffbehaeltern von Brennkraftmaschinen in deren Verbrennungsraeume
DE2731688C3 (de) Luft-Kraftstoff-Verhältnisregler für Verbrennungsmotoren
DE2404112B2 (de) Warmlaufeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE2442629A1 (de) Vergaser fuer brennkraftmaschinen
DE2458458A1 (de) Zuendzeitpunktsteuerung fuer eine brennkraftmaschine
DE948103C (de) Vergaser mit Zusatzluft- oder Brennstoffsperrventile
DE2452707B2 (de) Mehransaugkanalvergaser für Brennkraftmaschinen
DE2803392A1 (de) Vergaser fuer eine brennkraftmaschine
DE3005393A1 (de) Vergaser-vorrichtung
DE3127419A1 (de) "kraftstoffversorgungseinrichtung fuer brennkraftmaschinen"
DE842141C (de) Vergasungsvorrichtung zur Erleichterung des Anlassens und des Arbeitens von Verbrennungsmotoren in kaltem Zustand
DE2141648C3 (de) Regeleinrichtung fur Brennkraft maschinen mit Brennstoffeinspritzung
CH615248A5 (en) Internal combustion engine with a control unit for the throttle valve arranged in a feed duct
DES0034255MA (de)
DE954750C (de) Vergaser mit Hilfsstartvorrichtung
DE2519019A1 (de) Verbrennungskraftmaschine
CH224731A (de) Einrichtung an Explosionsmotoren zur automatischen Regulierung der Brennstoffzufuhr.
DE3127261C1 (de) Vergaser
DE2034968C (de) Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer Schwimmerkammer
DE2550404A1 (de) Vorrichtung zur verhinderung des nachbrennens in brennkraftmaschinen