AT150788B - Verfahren und Anordnung zur Herstellung eines Treibmittels für Verbrennungsmotoren. - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Herstellung eines Treibmittels für Verbrennungsmotoren.

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AT150788B
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Harald Eugen Theodor Ericsson
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  Verfahren und Anordnung zur Herstellung eines Treibmittels für Verbrennungsmotoren. 



   Bei der Herstellung von   Brennstoffgemischen   für Verbrennungsmotoren ist es wichtig, dass der Einsaugluft nicht nur mechanisch feinverteilter Brennstoff, sondern auch eine passende Menge von verdampften Brennstoff zugeführt wird. Hiebei sollte das Verhältnis zwischen Luft und Dampf ein solches sein, dass die Verbrennung im Zylinder durch eine explosionsartige Verbrennung der Luftdampfmischung eingeleitet und unter Verbrennung des in mechanisch feinverteilter Form eingeführten Brenn- stoffes vollendet werden kann. 



   Bei Verwendung von schwereren Brennstoffen kann man im allgemeinen nicht eine genügend schnelle Verdampfung des Brennstoffes erreichen ohne Anwendung einer Heizvorrichtung in irgendeiner Form, durch welche der Brennstoff teilweise verteilt wird, ehe derselbe in den Zylinder des Motors einströmt. Es ist schon bekannt, zu diesem Zweck den Vergaser mit einem Heizkörper zu versehen, der durch die Abgase erwärmt wird, wobei eine Mischung von Luft und mechanisch verteiltem Brennstoff in solcher Weise mit dem Heizkörper in Berührung gebracht wird, dass sowohl die Luft als, der Brennstoff gleichzeitig unter Verdampfung eines Teiles des Brennstoffes erwärmt werden.

   Eine in solcher Weise arbeitende Vergaservorrichtung liefert eine mit den Betriebsverhältnissen sehr variierende und unkontrollierbare Brennstoffmischung, die in gewissen Fällen zu reich an Brennstoff und zu arm an Luft ist, wodurch die Verbrennung unvollständig und das   Schmieröl   im Motor durch unverbrannten Brennstoff verdünnt wird, während in andern Fällen infolge einer allzu starken Erwärmung der Luft und des Dampfes eine unvollständige Füllung als Resultat erhalten wird. 



   Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die genannten Nachteile zu beseitigen und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff olme vorhergehende mechanische Zerteilung zuerst in der Weise verdampft wird, dass derselbe als dünne Flüssigkeitsschicht über die Oberfläche eines durch Abgase oder in anderer Weise erwärmten Körpers verteilt wird, wobei die Einsaugluft über die   Flüssigkeitsschicht   geleitet wird und verdampften Brennstoff aufnimmt, worauf Brennstoff in mechanisch feinverteiltem Zustand der durch die Verdampfung erhaltenen Gasmischung zugeführt wird. 



   Die Erfindung unterscheidet sich also von vorher bekannten Methoden wesentlich dadurch, dass die Verdampfungsstufe die einleitende Stufe bei der Herstellung der Brennstoffmischung bildet. 



  Hiedurch ergibt sich der Vorteil, dass die Luft während der Aufnahme des Brennstoffdampfes trocken ist, wodurch sie eine grössere Fähigkeit zur Aufnahme des Dampfes besitzt als eine solche Luft, die durch mechanische Verteilung gebildete Brennstoffteilchen enthält, in welchem letzteren Falle die Gefahr besteht, dass eine Verflüssigung des schon verdampften Brennstoffes eintreten kann.

   Durch das besondere Verdampfungsverfahren nach der Erfindung, wobei der Brennstoff ohne vorhergehende mechanische Zerteilung als dünne Flüssigkeitsschicht über die Oberfläche eines erwärmten Körpers verteilt wird, ergibt sich ausserdem der wesentliche Vorteil, dass die Einsaugluft durch die Flüssigkeitsschicht praktisch genommen vom Heizkörper isoliert ist, so dass die Luft nicht durch direkte Berührung mit dem Heizkörper überhitzt wird, sondern im wesentlichen nur durch Vermittlung des Brennstoffdampfes bei dessen verhältnismässig niedrigen Verdampfungstemperatur Wärme aufnimmt. 



   Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen näher beschrieben werden. Auf den Zeichnungen sind als Beispiel zwei verschiedene Ausführungsformen von Vergasern dargestellt, die zur Verwendung 

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 Die Fig. 6-11 zeigen den Vergaser nach der andern Ausführungsform. Fig. 6 und 7 sind zwei senkrecht zueinander stehende senkrechte Schnitte durch die Anordnung. Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach der Linie   8-8   in Fig. 6. Fig. 9 zeigt in vergrössertem Massstab das Kanalsystem für die Brennstoffzufuhr im Vergaser. Fig. 10 zeigt in demselben   Massstab   den Vergaser teilweise in Draufsicht mit fortgenommenen Sehutzdeckeln. Fig. 11 ist ein teilweiser Schnitt nach der Linie   11-11   in Fig. 10 und zeigt 
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   Bei der in Fig. 1-5 veranschaulichten Ausführungsform ist der Vergaser mit einem hohlen, im wesentlichen   kugelförmigen   Heizkörper 1 versehen, der inwendig durch Abgase des Motors erwärmt und auswendig durch die Einsaugluft oder Verbrennungsluft umgespült wird. Dem Vergaser wird der Brennstoff in solcher Weise zugeführt, dass der Brennstoff ohne vorhergehende mechanische Zerteilung als dünne Flüssigkeitsschieht über die auswendige   Oberfläche   des Heizkörpers mit Hilfe des Verbrennungsluftstromes verteilt wird.

   Mittels vom Heizkörper   vorragender Rohrstutzen- ?' kann   der Vergaser mit der Abgasleitung des Motors   zusammengekuppelt   werden, so dass die Abgase durch den Heizkörper strömen, wobei vier Hohlräume oder Kanäle   2,   die durch kreuzförmig angeordnete Zwischen- 
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 gestellten Beispiel stromlinienförmigen Querschnitt besitzen, dienen teils zur Vergrösserung der wärmeaufnehmenden   Fläche   des Körpers 1 und teils zur gleichförmigen Verteilung der aufgenommenen Wärme über den ganzen Heizkörper. Man kann in dieser Weise erreichen, dass die Flüssigkeitssehicht gleichmässig erwärmt wird, während dieselbe über die Oberfläche des Körpers 1 geleitet wird. 



   Während ihrer Fortbewegung über den wärmeabgebenden Körper kann eine   zusammenhängende   Flüssigkeitsschicht einerseits die zur Verdampfung des Brennstoffes erforderliche Wärme aufnehmen und anderseits Dampf zur Einsaugluft abgeben, wobei die   Flüssigkeitsschieht   die Einsaugluft von der Wärmequelle isoliert, so dass die Luftdampfmischung eine verhältnismässig niedrige und durch den Verdampfungspunkt des Brennstoffes bestimmte Temperatur erhält. Man erhält auf Grund dieser Temperatursteuerung eine Luftdampfmischung von grösstmöglicher Dichte, was von wesentlicher Bedeutung ist, zur Erlangung sowohl einer vollständigen Verbrennung im Motor als einer guten Zylinderfüllung. 



   Wenn nicht der ganze Brennstoff während der Fortbewegung über die Kugeloberfläche ver- dampft worden ist, so erreicht die Flüssigkeitssehieht einen halsförmigen Teil 4 des Körpers   1,   welcher
Teil mit einer in der Querrichtung des Luftstromes angeordneten scharfen Kante 5 ausgebildet ist. an dem die   Flüssigkeitssehieht mechanisch durch   den Luftstrom zerteilt und mit der Luft innig gemischt wird. Um die mechanische Feinverteilung zu sichern, ist der Luftweg in der Umgebung des Halses 4 mittels eines Drosselringes 6 verengt. Dieser Ring ist zweckmässig in das   Ansehlussrohr   7 des Vergasers austauschbar eingesetzt, und um das Ansehlussrohr ist eine Drosselklappe 8 angeordnet.

   Bei dem dargestellten   Ausführungsbeispiel   ist die Drosselklappe mittels eines Gelenkes 9 mit einem in einer zentralen
Bohrung des Körpers 1 geführten Schieberventil 10 mechanisch zusammengekuppelt, welches ventil zur Regelung der Brennstoffzufuhr zum Vergaser dient. Das untere Ende des Schieberventiles bildet den eigentlichen Ventilkörper, welcher mit einer Anzahl von kleinen, zweckmässig kalibrierten   Durchgangsöffnungen   11 in einer   Hülse 12 zusammenwirkt.   Diese Hülse ist in eine mit Schraubengewinde versehene Bohrung eines an dem unteren Teil des Wärmekörpers angeschlossenen hals-   förmigen   Teiles eingesetzt. Zwischen der Hülse 12 und den Wänden der Bohrung ist eine zylinderförmige Verteilungskammer 18 angeordnet.

   Von dieser Kammer wird der Brennstoff infolge der Saugwirkung des Motors durch ringsum den halsförmigen Teil gleichförmig verteilte Kanäle 14 zur äusseren
Seite des Körpers 1 geführt. Der Brennstoff kann vom Ablaufkanal   15   der Schwimmergefässe auf zwei verschiedenen Wegen dem zylinderförmigen   Verteilungskanal1. 3   zugeführt werden, und zwar einerseits durch die als Ventilsitz für ein stellbares Nadelventil16 ausgebildete untere Mündung der Hülse 12 
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 gangsöffnungen 11 in der Hülsenwandung und anderseits durch eine besonders für den Leerlauf angeordnete, mittels eines   Nadelventils 17 regulierte Ventilöffnung 18   und von dort durch einen Kanal 19 direkt zur   Verteilungskammer 1.').   



   Die Einsaugluft des Motors wird durch einen in gewöhnlicher Weise angeordneten selbsttätig wirkenden Lufteinlass 20 (Fig. 4) eingeführt, welcher Einlass eine federbelastete Platte 21 enthält, die in Abhängigkeit von der Luftverdünnung im Einsaugrohr mehr oder weniger geöffnet wird. Vom Einlass 20 strömt die Luft durch eine Kammer im unteren Teil des Vergasers und durch einen   Drosselring 22,   der an derjenigen Stelle angeordnet ist, wo die Kanäle 14 in den Luftweg ausmünden, zu dem eigentlichen Verdampfungsraum 2. 3, in welchem der Heizkörper 1 angeordnet ist. Der Raum   23   ist nach aussen durch Wände begrenzt, die in   zweckmässig   gewähltem Abstande vom Heizkörper sich der Form des Körpers   anschliessen   und mit dem Anschlussrohr 7 des Vergasers verbunden sind.

   Der   Durchströmung-   

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 querschnitt im   Verdampfen'aux   sollte von ungefähr derselben Grössenordnung sein wie der   entsprechende  
Querschnitt im Einsaugrohr des Motors. 



   Bei Leerlauf und bei kleiner Belastung des Motors kann es erwünscht sein, die Luftgeschwindigkeit an den Mündungen der   Speisekanäle 14   für den Brennstoff über denjenigen Wert hinaus zu vergrössern, der mittels des Drosselringes 22 erreicht wird. Zu diesem Zweck wird eine umstellbare Luftbeschleunigungsvorrichtung vorgesehen.

   Diese kann beispielsweise, wie in Fig. 1, 2 und 4 dargestellt ist, aus einer beweglich angeordneten Hülse   24 bestehen, dir   so ausgebildet und angeordnet ist, dass dieselbe in der auf der Zeichnung dargestellten Lage, die der Leerlauflage entspricht, in Zusammenwirkung mit dem Drosselring 22 den grössten Teil des   Durchströmungsquerschnittes   absperrt, wobei der Luftstrom durch einen schmalen   Durchlass Mischen   der Hülse und dem unteren halsförmigen Teil des Heizkörpers 1 strömt. Wenn der Motor belastet wird, so wird die Hülse 24 in die mit strichpunktierten Linien 24' angedeutete Lage umgestellt, in welcher Lage die Drosselwirkung derselben aufhört.

   Der Luftstrom kann zur selbsttätigen Umstellung der Hülse ausgenutzt werden, u.   zw.   dadurch, dass die Hülse verhältnismässig leicht und in solcher Weise ausgeführt wird, dass sie gegen die Wirkung einer gespannten Feder 25 öffnet. Während der   rmstellbewegung   wird die Hülse durch umgebogene   Metalldrähte 26   geführt, die gegen den Ring 22 anliegen und deren untere Enden mit einem auf dem unteren halsförmigen Teil des Wärmekörpers 1 gleitenden Führungsring 27 verbunden sind, welcher gleichzeitig den Druck der Feder 25 aufnimmt. 



   Da die Luftgesehwindigkeit und die Menge des zugeführten Brennstoffes beim Vergaser nach der Erfindung sowohl bei Leerlauf als bei Belastung des Motors innerhalb weiter Grenzen regulierbar sind, und da ferner der Heizkörper 1 mittels einer einfachen Klappe, die beispielsweise in der an den Vergaser angeschlossenen Abgasleitungen angebracht ist, auf die gewünschte Temperatur gebracht werden kann, so kann der Vergaser für alle auf dem Markt vorkommenden Motorbrennstoffe verwendet werden und man kann sogar während des Betriebes von einem Brennstoff zu einem andern übergehen.

   Ausserdem ergibt sich durch die Temperaturregulierung die Möglichkeit zur Einstellung der Temperatur während des Betriebes in solcher Weise, dass der Brennstoff bei der Bewegung über den Heizkörper teilweise verdampft oder vergast wird und im übrigen mittels der oberhalb der Kugel in unmittelbarem Anschluss an die Kugel angeordneten mechanischen   Feinverteilungsvorrichtung     (der Kante a   am oberen halsförmigen Teil der Kugel) mechanisch fein verteilt wird. 



   Die dargestellte Vergaseranordnung ist mit zwei getrennten, für verschiedene Brennstoffe bestimmte   Schwimmergefässe 28, 29   versehen, welche   Schwimmer 30, 3/enthalten,   die mittels Hebel- 
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 behältern betätigen. Die Schwimmergefässe stehen je durch Leitungen   36     bzw.. 37   mit dem gemeinsamen, vorher erwähnten   Auslasskanal15   in Verbindung. In den Leitungskanälen   : J6   und   : J7   sind Ventile   : J8   bzw. 39 angeordnet, die mittels eines vom   Führerplatz   aus bedienten Schlüssels 10 in solcher Weise 
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 mit einem   Zuführungskanal für   Wasser ausgerüstet werden, wie in Fig. 4 mit   strichpunktierten   Linien angedeutet ist. 



   Die an Hand der Zeichnungsfiguren 1-5 beschriebene Ausführungsform des Vergasers kann auch ohne wesentliche Anderungen in umgekehrter Lage als   Lallvergaser angeordnet   werden, wobei die Verteilung des Brennstoffes über die Oberfläche des Heizkörpers nicht   durch die Einsaugluft   bewirkt zu werden braucht, weil die Brennstofflüssigkeit hier durch ihr eigenes Gewicht nach unten aus den Kanalmündungen fliesst und sich über den Heizkörper als   dÜnne Flüssigkeitsschicht   verteilt. Sowohl der Drosselring 22 als die damit   zusammenwirkende Hülse 24 kann   also beim Fallvergaser fortgelassen werden. 



   Im folgenden soll an Hand der Fig. 6-11 ein Vergaser nach einer audern Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden. Dieser Vergaser ist als Fallvergaser dargestellt und ist besonders   zum   Verdampfen von schweren Brennstoffen,   wie Rohöl, Solarol u.   dgl. ausgebildet. Derselbe kann jedoch mit Vorteil auch für Benzin und andere leichte Brennstoffe zum Betrieb des Motors verwendet werden. 



  Der Heizkörper des Vergasers besteht hier ans   einen rohrförmigen Körper 41,   der mit einem im wesentlichen zylindrischen Durchströmkanal 42 für die Einsaugluft versehen ist. Diese wird am oberen Teil des Vergasers durch einen Lufteinlass    eingeführt und wird von hier aus durch einen verengten Durch-   
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 längerung des rohrförmigen   Körpers 41   angeordnet sind. Der   Luftkanal4 : 2   steht durch ein mit Drosselklappe 47 versehenes Anschlussrohr 48 mit dem Verteilungsrohr 49 für die Einsaugluft in Verbindung. 
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 des Abgasrohres 50 herausgeführt, wo dieselbe mit einer beliebigen passenden, auf der Zeichnung nicht dargestellten Handhabe zusammengeschaltet werden kann.

   Wenn die Klappe   55   offen steht, strömen die Abgase sowohl durch die freien Gaswege 51 an den Seiten des Heizkörpers 41 als auch durch die Kanäle 52, wobei dem Körper 41 die   grösstmögliche   Wärmemenge zugeführt wird. Wenn die Klappe   5. j   geschlossen wird, strömen die Abgase durch die Gaswege 51, wobei dem Heizkörper weniger Wärme zugeführt wird. Durch Umstellung der Klappe   55   in verschiedene Lagen kann also die Temperatur des Körpers 41 reguliert werden. Die mit 58 bezeichneten Räume sind für Kühlmittel bestimmt, welche Wärme von den Abgasen aufnehmen.

   Dies ist besonders für Bootmotoren zweckmässig, bei welchen das zum Kühlen des Motors eingepumpte Kühlwasser durch die Räume   58"58'geführt   und also vorgewärmt wird, ehe dasselbe in die Kühlkammer des Motors kommt. Beim Vergaser nach der Erfindung ergibt sich mittels des genannten Kühlmittels eine weitere Möglichkeit zum Regulieren der Temperatur des Heizkörpers 41. Die   Räume   58, 58'werden mit dem Kühlsystem des Motors in Verbindung gesetzt, u. zw. beispielsweise durch Öffnungen   59,   wie es beispielsweise für den Raum   iS8   gezeigt ist. 



   Der Brennstoff wird, wie oben erwähnt, durch   Mundstücke   45 in den Vergaser eingeführt, welche Mundstücke bei der dargestellten   Ausführungsform   aus sechs kranzförmig geordneten schmalen Röhrchen bestehen. Diese Röhrchen sind in solcher Weise in dem verengten   Hals 44   angeordnet (Fig. 9), dass dieselben dicht an der Wand des verengten Halses an derjenigen Stelle desselben ausmünden, 
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 ferner so ausgebildet, dass die vom Luftstrom zuerst getroffene Kante 60 der Mündung jedes Röhrchens, also in Fig. 9 die obere Kante, dicht gegen die Wand anliegt, so dass die Einsaugluft nicht zwischen dem aus den Mündungen austretenden Brennstoff der genannten Wand eindringen kann.

   Ein Ring 61, der die Röhrchen 45 zusammenhält,   umsehliesst   einen Nippel 62, der mittels eines Gewindes ? in einem im verengten Hals 44 zentral angeordneten Rohrstutzen 64 eingeschraubt ist. Zwischen dem Ring 61 und dem Nippel 62 ist ein ringförmiger Verteilungsraum   65   für den Brennstoff vorgesehen, welcher Raum durch kleine Kanäle 67 mit einer axialen Bohrung 66 im Nippel in Verbindung steht. Die Bohrung 66 steht mit einer im Rohrstutzen 64 gleichachsig angeordneten Bohrung 68 in Verbindung, welche letztere mit einem Kanalsystem in einem im oberen Teil des Vergasers angeordneten Körper 69 in Verbindung steht, welcher Körper in einem Stück mit dem Stutzen 64 ausgeführt ist.

   Von dem genannten Kanalsystem aus hat der Brennstoff einen dauernd freien Stromweg zu den Mundstücken 45 im verengten Hals 44, von dessen Wänden der flüssige Brennstoff sieh über die innere Wandung des Rohres 46 verteilt und längs der durch die Abgaswärme erwärmten inneren Wandung des Heizkörpers 41 als dünne Flüssigkeitsschicht herabfliesst, wobei derselbe in Abhängigkeit von der zugeführten Wärme ganz oder teilweise in Berührung mit der Einsaugluft verdampft wird. 



   Das Kanalsystem im Körper 69, welches in den Fig. 9-11 dargestellt ist, umfasst Leerlaufund Hauptkanäle für zwei verschiedene Brennstoffe. Diesen Kanälen wird unter Kontrolle von in üblicher Weise angeordneten Schwimmern (die auf der Zeichnung nicht dargestellt sind) Brennstoff von zwei   Schwimmergefässen   70 und   71   aus zugeführt. Die Schwimmergefässe können in einem Stück mit dem Körper 69 gegossen sein. Von jedem   Schwimmergefäss   aus führt ein Kanal   72   bzw. 7 den Brennstoff in eine Ventilkammer 74 bzw. 75 hinein, deren Auslauf 77 mittels eines durch eine Feder 76 betätigten Ventils 78 geschlossen werden kann.

   Das Ventil kann mit Hilfe einer in axialer Richtung beweglichen Druckstange 80 bzw. 81 geöffnet werden, dessen unterer mit der Ventilstange 82 zusammenwirkender Teil 83 derart   abgeschrägt   ist, dass derselbe beim Verschieben der Druckstange nach unten das Ventil gegen die Wirkung der Feder 76 öffnet. Das untere Ende der Druckstange 80 ist mit einer Nase 83'versehen, die in einer in einer Mutter 79 angeordneten Bohrung Führung erhält. Die andere Druckstange ist in derselben Weise ausgebildet. Der Brennstoff kommt in einen die Druckstange 80   umschliessenden   Kanal 84 und gelangt durch einen Kanal 85 zu einem   Nadelventil86, welches   in üblicher Weise mit einer Einstellschraube 87 und einer kegelförmig zugespitzten Nadel 88 versehen ist.

   Die Nadel ist in einer Bohrung 89 angeordnet, durch welche der Brennstoff in einen Kanal 90 hineingeleitet werden kann, welcher in einer zylindrischen Kammer 92 mündet. Ein entsprechendes Kanalsystem ist vorgesehen, um den Brennstoff von der Ventilkammer   75   durch einen Kanal   8. 5' am Nadelventil.'Jl   vorbei und durch einen Kanal   89'nach   der zylindrischen Kammer 93 zu leiten, wobei der Brennstoff durch den winkelförmig gebogenen Kanal   9.   fliesst. In jeder Kammer 92, 9. 3 ist eine   Schieberhiilse   96 bzw. 97 zentral angeordnet, die mit kalibrierten Löchern versehen sind, welche mittels eines Schiebers 98 bzw. 99 geschlossen oder geöffnet werden können.

   Die unten liegenden Auslauföffnungen der   Sehieber-   hülsen 96,   97   stehen mit einem gemeinsamen Kanal 100 in Verbindung, welcher seinerseits mit der genannten zentralen Bohrung 68 im Rohrstutzen 64 in Verbindung steht. Die verschiedenen Brennstoffe werden also auf verschiedenen Wegen zu den Schiebervorrichtungen 96, 98, 97,99 geleitet. Die Schieber   98,   99 sind mittels eines Joches 101 mit einer Stange 102 verbunden, die in einer Hülse   JM   
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 passt.

   Die Stange 102 ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, mittels eines Gelenkes 104 mit der Drosselklappe 47 in solcher Weise zusammengekuppelt, dass die Schieber 98 und 97 umsomehr von den kalibrierten Löchern in den   Sehieberhülsen   freiliegen, je mehr die Klappe geöffnet wird, wodurch die dem Ver- 

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 dampfungsraum zugeführte Brennstoffmenge in Abhängigkeit von der Lage der Drosselklappe reguliert werden kann. Eine abnehmbare Schutzhaube   10.   ist oberhalb der Schieber 98 und 99 und der damit verbundenen Organe angeordnet, so dass diese leicht zugänglich sind. 



   Wie aus dem Obigen hervorgeht, regulieren die Schieber   98,   99 die Brennstoffmenge, wenn der Motor belastet ist und schliessen die Brennstoffausläufe bei Leerlauf. 



   In diesem letzteren Falle wird dem Vergaser Brennstoff nur durch die Leerlaufkanäle 110 bzw. 111 zugeführt, die von den die Ventilnadeln 88 bzw. 91 enthaltenden Bohrungen 89 bzw. 89' (Fig. 11) ausgehen und mit Bohrungen 114 bzw.   115 in   Verbindung stehen, die zu einem gemeinsamen Leerlaufkanal 112 führen. In diesem letzteren sind einstellbare Nadelventile 116 bzw.   11'7   angeordnet, mittels welcher die Mengen der beiden verschiedenen Brennstoffe je für sich reguliert werden können. Der Kanal 112 steht in Verbindung mit dem   Kanal 100,   von welchem der Brennstoff in oben beschriebener Weise zu den Speisemundstüeken 45 im Vergaser gelangt. 



   Die Druckstange 80 und 81 sind mit einem bei   1 : 20 schwingbar   gelagerten Hebel   IM   verbunden, welcher mittels eines Betätigungsarmes   so   eingestellt werden kann, dass die eine der Stangen 80, 81 das zugehörige Ventil am Auslauf des   Schwimmergefässes   offenhält, während die andere Stange das entsprechende Ventil nicht betätigt, so dass dieses letztgenannte Ventil durch die Ventilfeder geschlossen 
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 Brennstoffe umgeschaltet werden, aber es können nicht beide Brennstoffe zugleich geführt werden. 



  In Fig. 9 sind die Druckstange 80 und 81 in einer Zwischenlage dargestellt, in welcher beide Ventile geschlossen sind. Der Arm   12   wird vom Führerplatz aus mit Hilfe von an sich   bekannten Ubertragungs-   organen betätigt. 



   Die beiden   Schwimmergefässe   können zweckmässig mit Zufuhrvorrichtungen und Niveauregulierungsvorrichtungen der an Hand der vorher beschriebenen Ausführungsform angegebenen Art versehen werden. 



   Besonders bei Verwendung von schweren Brennstoffen ist es zweckmässig, wenn die Einsaugluft zur Fortbewegung des Brennstoffes längs den Wänden des Luftweges von den Mundstücken 45 bis herab zu der eigentlichen Verdampfungskammer beiträgt. Zu diesem Zweck gibt man dem Luftweg eine der gewünschten Strömungsgeschwindigkeit entsprechende   Quersehnittsfläehe,   beispielsweise durch Anordnung eines Drosselkörpers in der Röhre 46. In dem dargestellten Beispiel bildet ein auf dem Nippel 62 aufgesetztes Rohr   12. 5   einen solchen Drosselkörper. Das untere Ende des Rohres ist stromlinienförmig ausgebildet, um eine allzukräftige Wirbelbildung an dieser Stelle des Luftweges zu vermeiden. 



   In dem Luftweg 42 durch den Heizkörper 41 kann der Brennstoff eventuell durch Rinnen geleitet 
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   Das   Verteilungsrohr     49   ist in der Nähe des niedrigsten Teiles des Rohres mit einem kleinen Loch   1. 31 versehen, durch welches solcher flüssiger   Brennstoff abläuft, der etwa beim Stillstand des Motors im Verteilungsrohr angesammelt worden ist. 
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 die Einsaugluft geöffnet wird. Die Klappe ist nämlich mit einem in einem Zylinder 1. 34 beweglichen   Kolben 1. 3. 3 verbunden, gegen welchen   eine Feder   1. 3-5 nach   unten drückt. Diese Feder ist also bestrebt, die Klappe zu schliessen. 



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele   beschränkt,   sondern kann bei jedem Brennstoffvergaser verwendet werden. Die wichtigen Organe im Vergaser können auch in mannigfaltiger Weise abgeändert und den vorhandenen Verhältnissen angepasst werden. Beispielsweise kann diejenige Oberfläche, über welche der Brennstoff als dünne Flüssigkeitsschicht fortbewegt wird, in beliebiger passender Weise geformt werden. Beispielsweise kann dieselbe als ebene, zylinderförmige oder trichterförmige Fläche ausgeführt werden. Die Fortbewegung des Brennstoffes kann auch in einer zum Luftstrom entgegengesetzten Richtung erfolgen, u. zw. beispielsweise unter Anwendung der Schwerkraft oder mit Hilfe einer besonderen Pumpvorrichtung.

   Das Brennstoffgemisch wird hiebei nach dem Gegenstromprinzip hergestellt, was besonders bei grösseren ortsfesten Motoren für schwerere Brennstoffe zweckmässig ist. Es besteht offenbar auch die Möglichkeit, die Breite der   Brennstoffilme   auf der dieselbe tragenden Fläche zu regulieren, um dadurch den Brennstoffgehalt des Brennstoff-   gemisehes   zu regeln oder man kann auch nach Bedarf die Brennstoffschicht in mehrere parallele Ströme unterteilen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung des   Brenngemisches   für Brennkraftmaschinen mit Hilfe eines Vergasers, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff ohne vorhergehende mechanische Zerstäubung zunächst dadurch verdampft wird, dass er unter Einwirkung der Einsaugluft als dünne Flüssigkeit- 
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Claims (1)

  1. die mit zerteiltem Brennstoff noch nicht vermischte Einsaugluft unter Aufnahme von verdampften Brennstoff über die Flüssigkeitsschieht geführt wird, worauf erwärmter Brennstoff in feinverteiltem Zustande dem durch die Verdampfung erhaltenen Gasgemisch beigegeben wird (Fig. 1 und 6.) 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Luft während ihrer Bewegung über die Flüssigkeitsschicht im wesentlichen nur durch Vermittlung des Brennstoff es Wärme zugeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein nach der Verdampfung übrigbleibender Teil der Flüssigkeitsschieht mechanisch feinverteilt wird.
    4. Anordnung zur Ausführung des Verfahren nach den Ansprüchen l bis 3, gekennzeichnet durch einen in die Einsausleitung eingesetzten Hohlkörper (1 bzw. 41), mit einem durchgehenden Strömungsweg für die Einsaugluft, der durch eine durch die Auspuffgase geheizte Wandfläche begrenzt ist, welche eine Leitfläche für den Brennstoff bildet, auf welche der Brennstoff in flüssigem Zustande an der Eintrittsöffnung des Hohlkörpers derart zugeführt wird, dass der Brennstoff ohne vorhergehende Zerteilung durch die Einwirkung der Saugluft über die Leitfläche verbreitet wird,
    und über welche der Brennstoff in Form einer dünnen Schicht nach einer an der Austrittsöffnung vorgesehenen Zerstäubung- vorrichtung fortgeleitet wird (Fig. 1 und 6).
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der die Flüssigkeitschicht tragenden Oberfläche in der Strömungsrichtung gegen die Austrittsöffnung abnimmt.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der die Flüssigkeit- EMI6.3 7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Flüssigkeitsschicht tragende Oberfläche an der Austrittsöffnung durch eine Kante (5 bzw. 129) begrenzt ist, an welcher die Flüssig- keitsschieht durch Einwirkung des strömenden Gasgemisches zerrissen wird (Fig. 1 und (3).
    8. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff durch Kanäle (14 bzw. 45) zugeführt wird, welche in der die Flüssigkeitsschicht tragenden Fläche münden (Fig. 1 und 13).
    9. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff an einer durch die Abgase nicht direkt geheizten Zone zugeführt wird.
    10. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die die Brennstoffsehieht tragende Oberfläche aus der inneren Oberfläche einer den Luftweg umschliessenden, beispielsweise zylindrischen Wand besteht.
    11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Wand mit flachen, beispielsweise schraubenlinienförmig verlaufenden Rinnen versehen ist.
    12. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in den Luftweg eine zweckmässig austauschbare Trennwand (127) eingesetzt ist, die zu der die Flüssigkeitsschicht EMI6.4 Teil der Verdampfungszone erstreckt und in solchem Abstande von der Flüssigkeitsschieht angeordnet ist, dass nur ein geringer Teil der Einsaugluft zwischen der Trennwand und der Flüssigkeitsschicht hindurchströmen kann (Fig. 6). <Desc/Clms Page number 7>
    13. Anordnung nach einem der Anspruche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit den Heizkörper (41) von der entgegengesetzten Seite des Luftweges durch einen Verteiler zugeführt wird, der aus einer Anzahl von Röhren (4, besteht, die sieh quer über den Luftweg erstrecken und dicht neben der Oberfläche des Heizkörpers ausmünden (Fig. 6).
    14. Anordnung nach den Ansprüchen 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffverteiler (64, 45) an einem im Luftweg zentral angeordneten Körper angebracht ist, durch welchen der Brennstoff dem Verteiler zugeführt werden kann (Fig. 6 und 9).
    15. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Abgase umspülte Teil des Hohlkörpers (41) mit Doppelwänden versehen ist, die so angeordnet sind, dass die Abgase teils zwischen den beiden Wänden und teils ausserhalb der äusseren Wand hindurchströmen können, wobei die zwischen den Wänden hindurchströmende Gasmenge mittels einer Klappe (55) od. dgl. regelbar ist (Fig. 8).
    16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass wärmeleitende Rippen, die in der Strömungsrichtung der Gase verlaufen, zwischen den Wänden angeordnet sind.
    17. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beschleuni- gungsvorrichtung (22 bzw. für den Luftstrom, beispielsweise ein Drosselkanal, neben der die Flüssigkeitsschieht tragenden Oberfläche in der Nähe des Brennstoffzulaufes angeordnet ist (Fig. 1 und 6).
    18. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beschleunigungsvorrichtung (6 bzw. 129) für den Luftstrom, beispielsweise ein Drosselkanal, neben der die Flüssigkeitsschicht tragenden Oberfläche in der Nähe des Ablaufes der Verdampfungskammer angeordnet ist (Fig. 1 und 6).
    19. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigungs- vorrichtung (22) teils aus einem im Luftweg angeordneten, an sich bekannten Drosselkanal und teils aus einem umstellbaren, mit dem genannten Drosselkanal zusammenwirkenden Drosselorgan ( : Z4) besteht (Fig. 4).
    20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselorgan in den Weg des Luftstromes angeordnet und federbelastet ist, so dass es selbsttätig durch den Luftstrom umgestellt werden kann (Fig. 4).
    21. Anordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselorgan (24) eine im Luftweg liegende Scheidewand bildet, in deren einer Endlage der ganze Luftstrom und in deren EMI7.1
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