DE1529097A1 - Einrichtung zur Regelung bzw. Steuerung der Brennmittelzufuhr fuer Brennersaetze mit Haupt- und Zuendbrenner - Google Patents

Einrichtung zur Regelung bzw. Steuerung der Brennmittelzufuhr fuer Brennersaetze mit Haupt- und Zuendbrenner

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DE1529097A1
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Germany
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burner
flame
pilot burner
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pilot
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Fred Riehl
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Robertshaw Controls Co
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Robertshaw Controls Co
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/06Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using bellows; using diaphragms
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23Q9/12Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

ΡΑΤΕΝΤΑΧΛΓΑ-.
Dipl. IKG. B. HOkZER 89ATJOSRtTKO
PHItIPPINE-WELS BH-STRASSK 14
R. 608
Augsburg, den 29» November 1965
Robertshaw Controis Company, 170-1 Byrd Avenue, Richmond, Virginia, Vereinigte Staaten von Amerika
Einrichtung zur Regelung bzw. Steuerung der Brennmittel· Iti fuhr für Brennersätze mit Haupt- und Zündbrenner
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Regelung bzw. Steuerung der Brennmittelzufuhr für Brennersätze mit Haupt- und Zündbrenner und insbesondere Zündbrenneranordnungen für derartige Einrichtungen. ·
Aufgabe der Erfindung ist ganz allgemein die Schaffung einer Regel- bzw. Steuereinrichtung, bei welcher das Ausströmen von Brennmittel· aus dem Hauptbrenner im Sinne be-
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; ■■ ν
sonderer Sparsamkeit und Betriebssicherheit in Abhängigkeit von der Tätigkeit einer Zundbrenneranordnting beeinflußt wird.
Durch die Erfindung wird ein Zündbrenner geschaffen, bei welchem eine verbesserte Durchmischung zwischen Brennmittel und Luft stattfindet, so daß an der Zündbrennerdüse verbesserte Brenn- und Zündeigenschaften erzielt werden.
Der erfindungsgemäße Zündbrenner ist so ausgebildet, daß sich durch geeignete Brennmittelzufuhr am Zündbrenner zuerst eine Hilfsflamme entwickelt, welche in den Bereich des Haupttorenners eintritt, bevor ein eine Heizflamme bildender Teil der Zündflamme lang genug ist, um einen Temperaturfühler zu erreichen, welcher zur Steuerung der Brennmittelzufuhr zum Hauptbrenner dient.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie verhältnismäßig einfach und billig hergestellt werden kann, wobei insbesondere die Zündbrenneranordnung aus wenigen, einfach herzustellenden Teilen besteht, so daß ihre Herstellungskosten niedriger liegen als diejenigen entsprechender bekannter Anordnungen. ,,■;..;.
Eine Einrichtung zur Eegelung bzw. Steuerung der r i>;.: Brennmittelzufuhr für Brennersätze mit Haupt- und Zündbrenner ist nach der Erfindung durch ein Hauptsteuergerät
, - 2 - 90984 9/0372
zur Steuerung der Brennndtt el zufuhr zum Hauptbrenner in Abhängigkeit irön: etei^Tatigkoit eines dem Zündbrenner zugeordneten Temperaturfühlers, ferner durch ein Hilfssteuergerät zur Steuerung der Brennmittelzufuhr zum Zündbrenner vin 'Abhängigkeit von der Tätigkeit eines, dem ■■ Hauptbrenner zugeordneten Temperaturfühlers und soHließlich durchweine dem Zündbrenner zugeordnete Fiammenleiteinrichtung'gekennzeichnet j welche einen Teil der sich unter der Steuerung des Hilfssteuergerätes am Zündbrenner entwickelnden Zündflaimme mehr oder weniger weit in den Bereich des Zündbrenner-Temperaturfühlers hineinlenkt.
Die Brennmittelzufuhr zu dem nahe des Hauptbrennersangeordneten, normalerweise mit kleiner Hilfsflamme betriebenen - Zündbrenner wird derart gesteuert, daß diese kleine Hilfsflamme zu einer in den Bereich des Hauptbrenners eintretenden Flamme vergrößerbar ist, wonach eine, einen Teil der Zündbrennerflamme bildende Heizflamme den' auf die Brennmittelzufuhr zum Hauptbrenner einwirkenden Temperaturfühler erreicht; ^ ■ - - ;-■-' -"·■ ' ■'
Im.folgenden wird die Erfindung durchudiexiBeSchreibung einiger beispiels.weiser Ausführungsformen unter .Bezusüahmeauf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar: ' , * ..." :.:.,*·.
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Figur 1 eine Seitenansicht einer Zündbrenneranordnung nach der Erfindung,
Figur 2 -eine Aufsicht auf den in Figur 1 dargestellten Zündbrenner,
Figur 3 einen Querschnitt durch den Zündbrenner nach Figur Λ entlang der in Figur 1 angedeuteten Linie 3-3 >
Figur 4- eine ähnliche Darstellung wie Figur 1,
in welcher bestimmte Teile im Querschnitt gezeigt sind,
Figur 5 eine ähnliche Darstellung der erfindungsgemäßen Zündbrenne rano rdnung wie Figur 4-, jedoch in einem anderen Betriebszustand,
Figur 6 eine ähnliche Darstellung der erfindungsgemäßen Zündbrenne r ano rdnung wie Figur 4·, jedoch wiederum in einem anderen Betriebszustand,
Figur 7 eine schematische Darstellung einer Brennmittelregel- bzw. Steuereinrichtung, in welcher der erfindungsgemäße Zündbrenner ■ Anwendung findet,
Figur 8 eine schematische Darstellung der Einrichtung nach Figur 7» in welcher bestimmte Teile im Querschnitt dargestellt sind,
Figur 9 eine ähnliche Darstellung wie Figur 1, welche eine andere Ausführungsform .des Zündbrenners nach der Erfindung zeigt,
"Λ- 9O9849Z0372 «D
Figur10 eine Aufsicht auf die Anordnung nach
Figur 9, .
Figur 11 einen Querschnitt durch den erfindungs-
. gemäßen Zündbrenner nach Figur 9, entlang , der in dieser Figur angedeuteten Linie
11-11 und
die Figuren
12 bis 14 jeweils ähnliche Darstellungen wie die
Figuren 4- bis 6, welche den erfindungsgemäßen Zündbrenner nach Figur 9 in. verschiedenen Betriebszuständen zeigen.
-. Wie aus Figur 1 der Zeichnungen hervorgeht, ist der ** Zündbrenner nach der Erfindung allgemein mit der Bezugszahl bezeichnet und weist eine durch ein Rührstück 15 gebildete Brennmittelzuleitung 11 auf, deren Ende 16 durch Verlöten oder dergl. an einer Sechskantmuffe 17 befestigt ist, welche einen Gewindeansatz 18 trägt, an welchen eine in Figur 1 nicht dargestellte Brennmittelleitung anschließbar ist. Die Muffe 17 weist eine Querbohrung 19 auf, die sich vollständig durch die Muffe hindurch erstreckt und mit der Axialbohrung der Muffe Verbindung hat, welch letztere mit dem Inneren des Rohrstückes 15 fluchtet, so daß bei' einem Durchstrom von Brennmittel von dem Gewindeansatz 18 nach einem Auslaß 20 (Figur 4) dieser Brennmittelstrom Verbrennungsluft über die Öffnung 19 in die Muffe 17 hineinzieht, wo sie
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mit dem Brennmittel gemischt wird, so daß das Gemisch am 'Zündbrenner entzündet werden kann. Das Rohrleitungsstück ist zwischen seinen Enden 18 und 30 "bei 21 abgebogen, wodurch eine turbulente Strömung erzeugt wird, die zu einer sorgfältigen Durchmischung des Brennmittels und der Verbrennungsluft innerhalb der Rohrleitung 15 beiträgt.
Die Sechskantmuffe 17 ist in der aus den Figuren 1 und der Zeichnungen ersichtlichen Weise durch eine entsprechende sechskantige öffnung 22 in einer Lasche 23 einer Halterungsklammer 12 hindurchgesteckt und hierauf,in der genannten Öffnung 22 festgelötet, wodurch auch die Brennmittelzuleitung 11 sicher an der Halterungsklammer 12 befestigt ist. Die Halterungsklammer Ί2 weist mehrere öffnungen oder Schlitze 25» 26 und 27 zur Befestigung des Zündbrenners in einer Lage in Nachbarschaft des Hauptbrenners auf, in welcher er das aus dem Hauptbrenner austretende Brennmittel entzünden kann.
Weiter ist eine Flammenleiteinrichtung 15 vorgesehen, welche einen sich oberhalb und über den Bereich des Auslasses 20 hinaus erstreckenden Leitabschnitt 28 aufweist, in welchem eine Öffnung 29 vorgesenexi ist, durch welche eine kleine Hilfsflamme 30 des Zündbrenners 10 in der aus Figur der Zeichnungen ersichtlichen Weise hindurchtreten kann, wenn dem Zündbrenner 10 ein bestimmter Mindest-Brennmittelstrom, zugeleitet wird.
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Am Rande11 der öffnung 29 ist eine kleine, im wesentlichen dreieckige Zunge 13 gebildet, welche in der aus Figur 3 und Figur 4- ersichtlichen Weise gegen die Auslaßöffnung 20 nach abwärts gebogen ist. Diese Zunge 31 überdeckt teilweise die Auslaßöffnung 20 und erstreckt sich von deren Oberseite zu einer Stelle in einigem Abstand von dem unteren Rand der Auslaßöffnung. Da die Zunge 31 ein Hindernis für das aus der Auslaßöffnung 20 ausströmende Brennmittel darstellt, erzeugt sie eine Turbulenz im Brennmittelstrom, wodurch das Brennmittel und die Verbrennungsluft, welche durch das Rührstück 15 strömen, weiterhin sorgfältig gemischt werden, so daß eine gute Zündwilligkeit erreicht wird.
Außerdem enthält die Flammenleiteinrichtung einen zweiten Leitabschnitt 32, welcher im Winkel an den ersten Abschnitt anschließt und die Verlängerung der Ausströmrichtung der Auslaßöffnung 20 in der aus Figur 5 ersichtlichen Weise überquert. In dem Abschnitt 32 ist ein Schlitz 33 vorgesehen, welcher bis nahe an das freie Ende 34- des genannten zweiten Leitabschnittes 32 der Flammenleiteinrichtung 13 reicht. Wird dem Zündbrenner 10 ein zusätzlicher Brennmittel Zustrom zugeleitet, so bewirkt dieser verstärkte Brennmittelstrom durch die Brennmittelzuleitung 11, daß sich die Hilfsflamme in der aus Figur 5 ersichtlichen Weise vergrößert, wobei ein Teil der Flamme gegen den im Winkel zur Austrittsrichtung verlaufenden Leitabschnitt 32 stößt« Hierbei treten Flammen
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durch, den Schlitz 33 Oiid verhindern, daß die Flamme 'durch den Leitabschnitt 32 ausgelöscht wird, obwohl die Richtung der· Flamme 35" nach, abwärts verläuft. Auf diese Weise karur die Flamme 35 schließlich eine Heizflamme 36 bilden, welche in· der aus Figur 6 ersichtlichen Weise über das freie Ende- 34·' der Flammenleiteinrichtung hinausreieht.
Auf einander gegenüberliegenden Seiten der Leitabschnitte 28 und 32 der Flammenleiteinrichtung sind nachabwärt s weiseüde Flanschen 37 vorgesehen. Wie aus Figur 3 : der Zeichnungen ersichtlich ist, hat die Flammenleiteinrichtung- 13also im wesentlichen über ihre ganze Länge die Gestalt eines umgedrehten F-Prόfiles. Die Flammenleiteinrichtung 13 trägt an ihrer Vorderseite außerdem einen nach unten gebogenen Flansch 38, in welchem sich eine Öffnung 39 befindet, durch die das die Auslaßöffnung 20 tragende Ende der Brennmittelzuleitung 11 hindurchreicht, welches außerdem daran festgelötet oder in anderer Weise befestigt ist. Die Flanschen 37 und 38 der Flammenleiteinrichtung sind durch Löten oder dergl. an der Halterungsklammer 12 be- festigt, so daß die Zündbrenneranordnung ein geschlossenes Konstrüktiönsteil bildet. ■
.·--■■ Von den nach unten" gebogenen Flanschen 37 erstrecken sich Laschen 4-0 und 41 -nach außen, in v/elchen sich-· öffnungen "42 und 43 befinden. In derr Hähe der öffnung 43 ist
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ein Haltewinkel 44 vorgesehen, der unmittelbar vor der öffnung 43 angeordnet ist. Von dem freien Ende der Lasche ragt ein im Winkel zu dieser angeordneter Flansch 45 weg, in welchem ein Einschnitt 46 vorgesehen ist, dessen Zweck im folgenden noch erklärt wird.
Die Öffnungen 42 und 43 dienen, wie aus Figur 2 der Zeichnungen hervorgeht, zur Aufnahme eines Temperaturfühlers47, dessen Ende 48 sich gegen den Haltewinkel 44 abstützt, so daß die Lage des Temperaturfühlers 47 mit Bezug auf die Flammenleiteinrichtung 13 festgelegt ist. Der Temperaturfühler 47 ist mit seiner Zuführungsleitung in dem Einschnitt 46 des Flansches 45 befestigt, wodurch ein einfacher Zusammenbau des Temperaturfühlers 47 und der Flammenleiteinrichtung 13 und eine zuverlässige Befestigung des Temperaturfühlers mit Bezug auf die Laschen und 45 erreicht wird.
Der Temperaturfühler 47 hat einen bestimmten Abstand von dem freien Ende 34 der Flammenleiteinrichtung 13, so daß er in der aus Figur 6 ersichtlichen Weise im Bereich der Heizflamme 36 liegt, welche ihn vollständig umströmt.
Im folgenden wird auf die Figuren 7 und 8 der Zeichnungen Bezug genommen, in welchen der erfindungsgemäße Zündbrenner in Anwendung auf eine Brennmittelregelungs- bzw. Steuerungseinrichtung gezeigt ist, welche allgemein mit der Bezugs-
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zahl 50 bezeichnet ist.
Der Zündbrenner 10 ist in Nachbarschaft eines zur Beheizung einer Bratröhre dienenden Hauptbrenners 51 angeordnet, und das aus diesem Hauptbrenner austretende Brennmittel wird entzündet, wenn die Hilfsflamme 30 des Zündbrenners 10 die in Figur 5 angedeutete Größe erreicht hat. Diese Zündflammengröße wird jedoch erreicht, bevor sich am Zündbrenner die Heizflamme 36 entwickelt hat und den Temperaturfühler 47 erreicht.
Der Zündbrenner wirkt mit einem Steuergerät 52 zusammen, welches in einem Gehäuse 53 angeordnet ist, das mit entsprechenden Kanälen und Kammern ausgestattet ist. Ein Anschluß 54 ist mit einer Kammer 55 verbindbar, wenn ein Steuerknopf 56 in eine bestimmte Einschaltstellung gedreht und dadurch ein zwischen dem Anschluß -54 und der Kammer 55 befindliches Ventil in öffnungsstellung gestellt ist. Die Kammer 55 ist über eine Leitung 59 mit einem Sieherheits-Schaltventil bzw. einem Hauptstromventil 58 verbunden.
Das Hauptstromventil 58 enthält ein Gehäuse 60, in welchem ein zwischen der Leitung 59 und einer Leitung 62 befindlicher Ventilsitz 61 vorgesehen ist. Die Leitung 62 führt zu dem Hauptbrenner 51· Der Ventilsitz 61 wirkt mit einem Ventilkörper 63 zusammen, der jeweils durch einen von einem
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Hebel und Federmitteln gebildeten.Betätigungsmechanismus 64-zu Sennappbewegungen in öffnungs- oder Schließstellung veranlaßt wird. In dem Hauptstromventil 58 ist ein balg- oder dosenförmiges Organ 65 angeordnet', dessen bewegliche Wandung^ 66"mitdem Betatigungsmechanlsmus 64' gekoppelt und ' dessen feststehende Wandung 67 an dem Gehäuse 60 des Haüptstromventiles befestigt ist.Das Innere des"genannteη Organen'6$ steht über die oben" bereits erwähnte Leitung 4-9 mit dem Temperaturfühler"^? in Verbindung.
Solange daher der Temperaturfühler 47 nicht auf die Gegenwart einer Heizflamme 36 des Zündbrenners iö anspricht, bleibt die bewegliche Wandung'66 des Betätigungsorganes 65 in einer Stellung, in welcher der Betätigungsmechanismus 64- ; den Ventilkörper -63 in Schließstellung gegen den Ventilsitz 61'drängt und· dadurch den Brennmittelzustrom zum Hauptbrenher 51 verhindert. Meldet jedoch der" Temperaturfühler 47'-die Gegenwart einer Heizflamme 36' am* Zündbrenner, so bewegt sich dxe-'Wandung 66 des Betätigung'sorgaiies 65 in der !Weise, - ^ daß der 'durch die Federmittel und den genannten Hebel gebildete Betätigungsmechanismus 64- den Ventilkörper 63 in einer Schnäpslewfegung- inÖffnungsstellung führt, so da£ nun Brennmitte-P^zum" HaUptbrenher 51 gelangen und dort durch die vergröße-rte Hilfsflamme 30 entzündet werden kann.'
■ν öEs sei darauf hingewiesen,daß sich die Hilf sf lamme, 30 "bis zu der in Figur "5 verdeutlichten Länre, in welcher sie
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vomHauptbrenner 51 austretendes Brennmittel entzünden kann, bereits vergrößert hat, bevor die Heizflamme 36 in der Lage, ist, das Hauptströmventil 58 im Sinne einerFreigabe der Brennmittelzufuhr zum Hauptbrenner 51 zu betätigen, wodurch erreicht wird, daß am Hauptbrenner stets eine Zündflamme 30 zur Verfügung steht, bevor das Hauptstromventil 58 geöffnet wird.
Dem Zündbrenner 10 wird über eine Leitung 68 Brennmittel zugeführt, welche sich zwischen dem Einlaß 18 des Zühdbrenners und einem in dem Gehäuse 53 gebildeten Kanal 69 erstreckt. An den Gehäusekanai 69 schließt sich ein Zündflammeneinstellorgan in Form eines Kükens 70 an, welches eine Axialboh- . rung 71 aufweist, die mit dem Gehäusekanai 69 fluchtet und in welche Querbohrungen 72'und 73 münden, die mit Kanälen 74· und 75 des Gehäuses 53 verbindbar sind.
Der Kanal 74 hat ständig über eine von dem Ventil" 57 stromauf gelegene Ausmündungsstelle mit dem Brermmittelanschlüß 5^- Verbindung, so daß bei Einstellung des Kükens 70 in der in Figur 8 der Zeichnungen angedeuteten Weise ein Brennmittelstrom zum Zündbrenner 10 geleitet wird, welcher dazu ausreicht, eine kleine Hilfs'flamme 30 der in Figur 4 angedeuteten Art am Zündbrenner zuunterhalten.
Der Kanal 75 ist mit einer Auslaßkammer 76 verbunden, welche über einen Ventilsitz 78 mit einer Einlaßkammer 77
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in .Verbindung steht. Der Ventilsitz 78 wirkt im Sinne einer öffnung oder einer Absperrung dieser Verbindung mit einer Ventilkugel 79 zusammen. Die Einlaßkammer 77 ist über einen Kanal 80 mit dem Brennmittelanschluß "54- verbunden und dieser Verbindungskanal ist mittels des obengenannten Ventiles 57 offenbar oder absperrbar.
Innerhalb der Kammer 55 ist ein Ventilhebel 81 vorgesehen, dessen mittlerer Abschnitt 82 an einem Ende 85 eines axial verschiebbaren Lagerungs- bzw. Einstellstiftes 84- gelagert ist, der seinerseits wirkungsmäßig mit dem'Steuerknopf 56 verbunden ist. An einem Ende 85 des Ventilhebels greift eine bewegliche Wandung. 86 eines temperaturabhängig betätigten Organes 87 an, dessen Inneres über eine Leitung mit einem Temperaturfühler 88 in Verbindung steht, der innerhalb einer Bratröhre angeordnet ist und auf die von dem Hauptbrenner 51 erzeugte Temperatur anspricht· Das jeweils andere Ende 90 des Ventilhebels 81 trägt einen Betätigungsstift 91, der durch eine Schraubenfeder 92 zu dem im folgenden noch beschriebenen Zwecke gegen die Vqntilkugel 79 kin vorgespannt ist.
Bei Inbetriebsetzung der Einrichtung 50 ist zu be-
achten, daß die kleine Hilfsflamme 30 ständig brennt, wenn das Küken 70 die in Figur 8 angedeutete Stellung einnimmt,
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obwohl sich der Steuerknopf 56 in der Ausschaltstellung be-
findet, in welcher das Ventil 57 die Verbindung zwischen dem Brennmittelanschluß 54- und dem Kan,al 80 sowie der Kammer 55 absperrt. Brennt nur die kleine Hilfsflamme 30 am Zündbrenner 10, so bleibt das Hauptstromventil 58 in Sperrstellung, da der Temperaturfühler 4? nicht der oben erwähnten Heizflamme 36 des Zündbrenners ausgesetzt ist.
Nun wird der Steuerknopf 56 in die gewünschte Einschaltstellung gedreht, wodurch das Ventil 57 geöffnet und der Brennmittelanschluß 54 mit der Kammer 55 und dem Kanal 80 verbunden wird. Außerdem bewirkt die Verdrehung des Steuerknopfes 56 eine axiale Verschiebung des LagerungsStiftes 84 in solcher Weise, daß der Ventilhebel 81 um das Ende 83 des Lagerungsstiftes 84 verschwenkt wird und die Ventilkugel 79 in Öffnungsstellung drängt, da die von dem Temperaturfühler aufgenommene Temperatur der Bratröhre unterhalb der an dem Steuerknopf 56 eingestellten Sollwert-Temperatur liegt. Über das Küken 70 kommt ein stärkerer Brennmittelzustrom zum Zündbrenner 10 zustande und verursacht eine Vergrößerung der Hilfsflamme 30 in der aus Figur 5 der Zeichnungen ersichtlichen Weise.
Die vergrößerte Hilfsflamme 30 hat eine ausreichende Länge, um später aus dem Hauptbrenner 51 austretendes Brenn--
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mittel zu entzünden»'Außerdem führt der verstärkte Brennmittel Zustrom zur Entwicklung der in Figur 6 der Zeichnungen dargestellten Heizflamme 36, wodurch der Temperaturfühler 4-7 erwärmt und das HaUptstromventil 58 zur Umschaltung in die'Öffnungsstellung veranlaßt wird. Nun kann Brennmittel zum Hauptbrenner 51 strömen und wird dort durch die vergrößerte Hilf sf lamme 30 entzündet.
* Das Hauptstiomventil 58 bleibt in Öffnungsstellung, so daß nun Brennmittel zum Hauptbrenner 51 strömen kann, solange die Temperatur in der Bratröhre unterhalb der am. Steuerknopf 56 eingestellten Sollwert-Temperatur bleibt. Hat die von dem Temperaturfühler 88 aufgenommene Temperatur der Bratröhre die am Steuerknopf 56 eingestellte Temperatur erreicht oder überschritten, so bewegt sich an dem temperaturabhängig betätigten Organ 87 die bewegliche Wandung 86 mit Bezug auf die in Figur 8 der Zeichnungen gezeigte Stellung so weit nach rechts, daß der Ventilhebel 81 eine Bewegung der Yentilkugel 79 gegen den Ventilsitz 78 und damit dessen VerschJ.ießung zuläßt. Aus diesem Grunde wird der stärkere Brennmittelzustrom zum Zündbrenner 10 beendet, an welchem dann nur noch die in Figur 4 dargestellte kleine Hilfsflamme 30 brennt. Das Hauptstromventil 58 schließt sich daher und beendet die Brennmittelzufuhr zum Hauptbrenner 51·
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Durch die Steuerung des Zündbrenners 10 abhängig von den .vom Temperaturfühler 88 aufgenommenen Bedingungen wird also der Hauptbrenner 51 derart ein- und ausgeschaltet, daß die Temperatur in der Bratröhre auf der an dem Steuerknopf eingestellten Temperatur bleibt. Soll die Einrichtung 50 außer Betrieb gesetzt werden, so wird der Steuerknopf 56 in die Ausschaltstellung bewegt, so daß das Ventil 57 in der oben beschriebenen Weise in Sperrstellung gelangt.
Anstelle des Zündbrenners 10 nach der Erfindung kann in der erfindungsgemäßen Regel- bzw. Steuereinrichtung 50 auch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zündbrenners verwendet werden.
In den Figuren 9 bis 14- der Zeichnungen ist solch eine andere Ausführungsform des Zündbrenners nach der Erfindung dargestellt, welche mit der Bezugszahl 93 bezeichnet ist und eine Halteklammer 94- aufweist, an welcher ein um einen stumpfen Winkel gebogenes Leitungsstück .95 befestigt ist, das eine Auslaßöffnung 96 und eine an einer Muffe 98 befestigte Einlaßseite 97 aufweist. Die Muffe 98 trägt einen Gewindeansatζ 99 zum Anschluß einer Brennmittelzuführungsleitung. Die Muffe 98 ist mit einer Querbohrung 100 versehen, -durch welche beim Durchstrom von Brennmittel durch die Muffe Verbrennungsluft in deren Inneres gezogen'wird,
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so 'daß am Auslaß 96 des LeitungsStückes 95 ein Gemisch von Brennmittel und Luft austritt.
An der Klammer 94· ist eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Flammenleiteinrichtung 101 befestigt, welche an einem Ende 102 einen Leitabschnitt aufweist, welcher die Ausiaßrichtung des Auslasses 96 im Winkel von annähernd 4-5° schneidet. Dieser nach innen gebogene abgeschrägte Bereich, welcher in Figur 12 der Zeichnungen mit 103 bezeichnet ist,' enthält eine Öffnung 104-, durch welche bei Zufuhr einer bestimmten Brennmittelmenge zum Zündbrenner 93 eine kleine Hilfsflamme 105 austreten kann, wie dies oben im Zusammenhang mit der Einrichtung 50 erläutert worden ist.
An der Flammenleiteinrichtung 101 ist eine Zunge 106 vorgesehen, welche unterhalb des abgeschrägten Endabschnittes 102 nach innen gebogen ist und einen solchen Abstand von diesem hat, daß sie, wie dies aus Figur 11 und Figur 12 hervorgeht, unmittelbar über der Auslaßöffnung 96 liegt und in ähnlicher Weise, wie dies im Zusammenhang mit der Zunge 31 oben beschrieben worden ist, eine turbulente Strömung am Auslaß 96 des Leitungsstückes 95 erzeugt.
An der Flammenleiteinrichtung 101 ist ferner ein im wesentlichen horizontal verlaufender, gerader Leitabschnitt 107
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vorgesehen, in welchem eine Anzahl langgestreckter Schlitze 108 gebildet sind, welche zwischen den Enden 102 und 109 der Leiteinrichtung liegen. Von dem genannten Ende 109 ragen
zwei Laschen 110 weg, welche mit Querbohrungen 111 versehen sind, in welchen der obengenannte Temperaturfühler 47 Aufnahme findet. Die mit Bezug auf die in Figur 10 dargestellte Lage der Anordnung obere Lasche trägt einen Haltewinkel 112, gegen welchen sich ein Ende 48 des Temperaturfühlers 47 abstützt.
Die mit Bezug auf die Darstellung nach Figur 10 untere Lasche 110 trägt einen rechtwinkelig abgebogenen Flansch 113 mit einer Gewindebohrung, durch welche eine Schraube 114 hindurchgeschraubt ist, welche sich gegen einen verjüngten Teil 115 des Temperaturfühlers 47 abstützt und diesen dadurch an der Zündbrenneranordnung festhält. Es sei Jedoch darauf hingewiesen, daß der oben beschriebene Zündbrenner 10 anstelle des Einschnittes 46 in dem Flansch 45 in gleicher Weise mit einer derartigen Befestigungsschraube 114 ausgerüstet sein kann, während der Zündbrenner. 53 umgekehrt anstelle der Befestigungsschraube 114 nach Belieben einen Einschnitt 46 in dem Flansch 113 aufweisen kann.
Wird ein stärkerer Brennmittelstrom durch die Leitung geleitet, wie dies bereits im Zusammenhang mit der erfin-
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dungsgemäßen Einrichtung 50 erläutert worden ist, so vergrößert sich die Länge der Hilfsflamme 105 in der in Figur angedeuteten Weise, während ein Teil 116 der Flamme nach rechts wandert und durch die Schlitze 108 austritt. Die Hilfsflamme 105 vergrößert sich, wie in Figur 13 dargestellt, so weit, daß sie aus dem Hauptbrenner austretende Brennmittel schon entzünden kann, bevor der Flammenteil 116 das Ende 109 der Flammenleiteinrichtung 101 erreicht hat und dort die Heizflamme 117 bildet (Figur 14), welche den Flammenfühler 4-7 zu dem oben bereits angegebenen Zwecke erwärmt. ' . ■
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Einrichtung zur Regelung bzw. Steuerung der Brennmittelzufuhr für Brennersätze mit Haupt- und Zündbrenner, gekennzeichnet durch ein Hauptsteuergerät (58) zur Steuerung der Brennmittelzufuhr zum Hauptbrenner (5Ό in Abhängigkeit von der Tätigkeit eines dem Zündbrenner (10 bzw. 93) zugeordneten Temperaturfühlers (4-7)» ferner durch ein Hilfssteuergerät (52) zur Steuerung der Brennmittelzufuhr zum Zündbrenner in Abhängigkeit von der Tätigkeit eines dem Hauptbrenner zugeordneten Temperaturfühlers (88) und schließlich durch eine dem Zündbrenner zugeordnete Flammenleitein-' richtung (13 bzw. 101), welche einen Teil der sich unter der Steuerung des Hilfssteuergerätes am Zündbrenner entwickelnden Zündflamme mehr oder weniger weit in den Bereich des Zündbrenner-Temperaturfühlers hineinlenkt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptsteuergerät (58) und das Hilfssteuergerät (52) über die ihnen jeweils zugeordneten Flammenfühler (47,88) derart miteinander gekoppelt sind, daß bei Auftreten einer sich unter Steuerung des Hilfssteuergerätes entwickelnden längeren flamme (36 bzw. 117) des Zündbrenners (10 bzw. 93) die Brennmittelzufuhr zumlHauptbrenner (51) freigegeben wird.
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    u ■■■■
    . 3. 'Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Zündbrenner (10 bzw. 93) zugeordnete Temperaturfühler (47) außerhalb des Bereiches des Hauptbrenners (51). liegt.
    4„ Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Zündbrenner (10 bzw. 93) einen gekrümmten Strömungskanäl (11 bzw. 95) aufweist (Figuren 1 bis 6 und 9 bis 14-)./
    5. Einrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (20 bow. 96) des Strömungskanals (11 bzw. 95) teilweise durch eine Zunge (31 bzw. 106) abgedeckt ist, welche zur Erzeugung einer turbulenten Ausgangsströmung dient (Figuren 2 bis 6 und 11 bis 14).
    6. Einrichtung nach-Anspruch 4- oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Flammenleiteinrichtung (13 bzw. 101) einen nahe des Strömungskanalauslasses (20 bzw. 96) gelegenen, mit einer nach dem Hauptbrenner zu gerichteten Öffnung (29 bzw. -104-) zum Durchtritt einer Hilfsflamme (30 bzw. 105) versehenen Schildabschnitt (28 bzw. 103) und einen mit mindestens einem Längsschlitz (33 bzw. 108) versehenen, im Winkel zur Auslaßrichtung angeordneten Ablenkabschnitt (32 bzw. 107) aufweist, an welchem die Flamme des Zündbrenners bis zu dem am Ende des Ablenkabschnittes gelegenen, dem Zündbrenner zugeordneten Temperaturfühler (47) hin entlanggeleitet wird (Figuren 1 bis 6 und 9 bis 14).
    9098A9 /03 72 •'' ■ BAD ORIGINAL
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