DE2945879A1 - Mischwasserregelung fuer einen drucklosen heisswasserbereiter - Google Patents

Mischwasserregelung fuer einen drucklosen heisswasserbereiter

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DE2945879A1
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Friedhelm 5750 Menden Schelp
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Knebel & Roettger Fa
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Knebel & Roettger Fa
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
    • G05D23/1346Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means
    • G05D23/1353Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means combined with flow controlling means

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Description

  • "Mischwasserregelung für einen drucklosen Heißwasser-
  • bereit er" Die Erfindung betrifft eine Mischwasserregelung für einen drucklosen Heißwasserbereiter, bei der nach Offnen eines Ventiles einer Mischbatterie Kaltwasser zum Heißwasserbereiter fließt und aus diesem Heißwasser zum offenen Batterieauslauf überströmt.
  • Die bei einer bekannten Mischwasserregelung verwendete Mischbatterie weist zur Erreichung von Mischwasser ein weiteres von außen bedienbares Kaltwassereinlaßventil auf, von dem aus das Kaltwasser zur Mischkammer strömt, in die auch das Heißwasser gelangt.
  • 3ei einer solchen Regelung tritt nach dem Offnen des Ventiles, welches Kaltwasser zum Heißwasserbereiter strömen läßt, sofort heil3es Wasser bei der Maximaltemperatur des Heißwasserbereiter8 aus. Erst durch Bedienen des zweiten Ventiles kann Mischwasser erzielt werden. Es zeigt sich in der Praxis, daß bei einer solchen Mischwasserregelung häufig Wasser mit einer für den Bedarf zu hohen Temperatur ausströmt. Um das Volumen der Heißwasserbereiter zu beschränken, wird in diesem das Wasser relativ lioch erhitzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Mischwasserregelung für einen drucklosen Heißwasserbereiter vorzuschlagen mit der verhindert werden kann, daß das hiße Wasser mit seiner Maximal temperatur aus der Mischbatterie unbeabsichtigt austreten kann.
  • Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe ist die Mischwasserregelung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heißwasserbereiter und Batterieauslauf ein die Heißwasserauslauftemperatur begrenzendes Thermostatventil angeordnet ist, welches einen Kaitwasserzulauf steuert.
  • Dabei kann dieses Thermostatventil außerhalb der Mischbatterie hinter dem Heißwasserbereiter aiipeordnet sein, wobei es zweckmäßig ist, an der Batterie einen zusätzlichen Kaltwasseranschluß vorzusehen, der in offener Verbindung mit dem Thermostatventil steht. Es besteht jedoch auch die vorteilhafte Möglichkeit, das Thermostatventil in das Gehause der Mischbatterie zu integrieren.
  • In allen Fällen erweist es sic als vorteilhaft, ein Thermostatventil einzusetzen mit einem in Fließrichtung des eintretenden Kaltwasse-s schließenden Ventilkeel, Ueben den in entgegengesetzter Richtung ein vom cintretenden Heißwasser beaufschlagtes Ausdehnungselement wirkt. Dabei kann dieses Thermostatventil von außen einstellbar sein oder auch nur für die Begrenzung einer bestimmten vorgegebenen Temperatur ausgelegt sein.
  • Die erfindungsgemäße mischwasserregelung ermöglicht die Temperaturbegrenzung des aus einem drucklosen Heißwasserbereiter austretenden Heißwassers. Auf diese Weise wird verhindert, daß unbeabsichtigt heißes Wasser ausströmt und damit Energie verschwendet wird.
  • Anhand bevorzugter Ausfuhr'ungsarten von Mischwasserregelungen und zugehörigen Mischbatterien werden im folgenden weitere Erfindungsmerkmale genannt. Es zeigt: Fig. 1 eine Mischbatterie mit einem vorgesetzten Thermostatventil und zusätzlichem offenen Kaltwasserzulauf von der Batterie zum Thermostatventil, Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung die teilweise geschnittene Ansicht des Thermostatventiles, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I - I in Fig. 1, Fig. 4 die VorderansicIit einer Mischbatterie mit im Kaltwassereintritt angeordneten Thermostatventil, Tlig. 5 eine Schnittdarstellung durch die Batterie in Fig. 4, Fig. 6 die Vorderansicht einer weiteren Mischbatterie, bei der das Thermostatventil im Kaitwasserauslaufventil angeordnet ist, und Fig. 7 einen Schnitt durch diese Batterie.
  • zunächst wird auf die Fig. 1 - : Bezug genommen. Zur Mischwasserregelung eines nicht dargestellten drucklosen Heißwasserbereiters ind die Mischbatterie 1 und das vorgeschaltete Thermostatventil 5 vorgesehen. Am Batteriegehause 11 sind seitlich zwei Ventile 12 unti 13 angeordnet. Das durch den Kaltwassereintrittsstutzen 14 einströmende Kaltwasser fließt nach Öffnen des Ventiles 12 durch den Stutzen 15 und die Verbindungsleitung 2 zum nicht dargestellten Heißwasserbereiter. Das aus diesem drucklos betriebenen Heißwasserbereiter überströmende Heißwasser gelangt in das insgesamt utit der Ziffer 5 bezeichnete Thermostatventil. Es tritt über die Verbindungsleitung 3 und den Heißwassereintrittsstutzen 16 wieder in die Batterie ein und strömt durch die Mischkammer 19 zum Batterieauslauf 18. Über das Ventil 13 kann Kaltwasser zur Mischkammer 19 gesteuert werden.
  • Das Thermostatventil 5 steht über der Leitung 4 und den Kaltwasserzulaufstutzen in offener Verbindung mit dem Wassernetz.
  • Das Thermosta-tventil 5 besitzt ein Gehäuse 51 mit dem Heißwassereintrittsstutzen 52 und dem diametral gegenüberliegenden Wasseraustrittsstutzen 53. Senkrecht dazu ist der Kaltwassereintrittsstutzen p4 vorgesehen, der mit der Leitung 4 verbunden ist. In diesem kaltwassereintrittsstutzen ist ein Ventilsitz 55 vorgesehen, gegen den deL Ventilkegei 56 in Fließrichtung des eintretenden Kaltwassers schließt. In Verschlußstellung wird dieser Ventilkegel über die sender 57 gehalten. Der Wasserdruck kann die Schließung unterstützen. In Öffnungsrichtng wirkt gegen den Ventilkegel 56 ein im. Inneren des Gehäuses 51 angeordnetes Ausdehnungselement, welches von außen über die Thermostateinstellung 59 geregelt werden kann. Das Ausdehnungselement 58 wird von dem direkt auftreffenden Heißwasser beaufschlagt. Durch Ausdehnung wird der Ventilkegel 56 von seinem Sitz 55 abgehoben, so daß zusätzlich Kaltwasser in das Gehäuse 51 einströmt, sich mit dem HeiSwasser vermischt und mit begrenzter Temperatur zur Mischbatterie 1 gelangt.
  • Die Einordnung eines Thermostatventiles 105 in den Kaltwassereintrittsstutzen 114 im Gehäuse111 einer Mischbatterie 101 zeigen die Fig. und '. Auch hierbei strömt wieder eintretendes Kaltwasser über den Stuten 11r zum nicht dargestellten heißwasserbereiter. Von dort strömt das Heißwasser durch den Heißwassereintrittsstutzen 11G ur Mischkammer 119, in der das Ausdehnungselement des Thermostatventiles 105 angeordnet ist.
  • Dieses Ausdehnungselement 158 wirkt bei Beaufschlagung mit dem Iieißwasser gegen einen verschiebbaren Ventilkegel 156, der einen Ventilsitz 155 zwischen Kaitwassereintritt 114 und Mischkammer 119 verschließt. Angepreßt wird in der Schließstellung dieser Kegel wiederum von einer Druckfeder 157.
  • Nach Öffnung des Ventiles 112 strömt Heißwasser vom Heißwasserbereiter direkt in die Mischkammer 119, beaufschlagt das Ausdehnungselement 158, welches sofort bei zu hoher Temperatur den Ventilkegel 156 von seinem Sitz 155 abhebt. Dadurch strömt Kaltwasser zusätzlich in die Mischkammer, so daß aus dem Auslauf 118 temperaturbegrentztes Mischwasser austritt. Zusätzlich kann über das Ventil 113 von außen gesteuert noch Kaltwasser gezapft werden, Eine weitere Variante einer Mischbatterie für einen drucklosen heißwasserbereiter, in der ein die Auslauftemperatur begrenzendes Thermostatventil angeordnet ist, zeigen die Fig. 6 und 7. Bei dieser Mischbatterie 201 strömt das durch den Stutzen 214 eintretende Kaltwasser und durch das geöffnete Ventil 212 zum kaltwasserzulauf 215 zum Heißwasserbereiter. Daq aus diesem Gerät überströmende Heißwasser gelangt durch den Heißwassereintrittsstutzen 216 in die Mischkammer 219.
  • Auf seinem Weg zur Mischkammer 219 strömt das Heißwasser gegen das Ausdehnungselement 24f' des insgesamt mit 205 bezeichneten Thermostatventiles, welches im Verschlußstück 2131 des Kaltwasserauslaufventiles 213 untergebracht ist. Dieses Verschlußstück ist hohl ausgebildet und wirkt mit seiner endseitigen Dichtplatte 2132 gegen einen Ventilsitz 2135 im Batteriegehäuse 211. Durch die Dichtplatte ist in einer axialen Bohrung 2134 der Ventilkegel 256 des Thermostatventiles geführt, der von einer Feder 2,7 gegen die Dichtplatte in der Schließstellung gepreßt wird, an der ein Ventilsitz gebildet ist. Tritt durch die radialen Bohrungen 2133 im hohlen Verschlußstück 2151 Heißwasser ein und beaufschlagt direkt das Ausdehnungselement 258, so wirkt dieses Element gegen den Ventilkegel 256 und hebt ihn von der Dichtplatte 2132 ab.
  • Durch die axiale Bohrung 2134 strömt Kaltwasser ein und mischt sich mit dem Heißwasser. Das aus dem Verschlußstück austretende Misrh wasser strömt durch die Mischkammer 219 zum Auslauf 218.
  • Für den Fall, daß nur Kaltwasser gezapft werden soll, wird lediglich von außen das Ventil 213 geöffnet. Das Verschlußstück 2131 hebt von seinem Ventilsitz 2135 ab. Die Dichtplatte 2132 bleibt dabei durch den Ventilkegel 256 des Thermostatventiles 205 verschlossen.
  • Auch bei dieser Regelung bzw. bei der Ausbildung der entsprechenden Mischbatterie kann durch das Ventil 219 nach außen eine Thermostateinstellung vorgesehen werden.
  • Als Ausdehnungselement in den Thermostatventilen können in bekannter Weise Feststoff-, Flüssigkeits- und Bimetallelemente dienen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Mischwasserregelung für einen drucklosen Heißwasserbereiter, bei der nach Öffnen eines Ventiles einer Mischbatterie Kaltwasser zum Heißwasserbereiter fließt und aus diesem Heißwasser zum offenen Batterieauslauf überströmt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heißwasserbereiter und Batterieauslauf (18,118,218) ein die Heißwasseraus -lauftemperatur begrenzendes Thermostatventil (5,105,205) angeordnet ist, welches einen Kaltwasserzulauf (17,114, 214) steuert.
  2. 2. Mischwasserregelung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine offene Verbindung (4) zwischen Kaitwassereintritt (14) an der Mischbatterie (1) und dem Thermostatventil (5 ).
  3. 3. Thermostatventil für eine Mischwasserregelung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in Fließrichtung des eintretenden Kaltwassers schließenden Ventilkegel (56,156,256), gegen den in entgegengesetzter Richtung ein vom eintretenden Heißwasser beaufschlagtes Ausdehnungselement (58,158,258) wirkt.
  4. 4. Thermostatventil nach Anspruch :, gekennzeichnet durch eine von außen bedienbare Thermostateinstellung (59, 159).
  5. 5 Mischbatterie für eine Regelung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen offenen Kaltwasserauslaufstutzen (17), an dem die Verbindungsleitung zum Thermostatventil (5j anschließbar ist.
  6. 6. Mischbatterie mit einem Thermostatventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermostatventil (105) im Batteriegehäuse (111) zwischen dem Kaitwassereintritt (114) und einer Mischkammer (119) angeordnet ist, wobei in der Mischkammer das zugehörige Ausdehnungselement (158) vorgesehen ist, welches vom eintretenden Heißwasser direkt beaufschlagt ist.
  7. 7. Misciibatterie mit einem Thermostatventil nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Verschlußstück (21 31) des Kaltwasserauslaufventiles (213) das Thermostatventil (205) angeordnet ist, dessen Ausdehnungselement (258) direkt vom eintretenden Heißwasser beaufschlagt ist.
    3. Mischbatterie nach Ansoruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem hohlen,mit radialen Bohrungen (2133) versehenen Verschlußstück (2131) des Auslaufventiles (213) das Ausdehnungselement (258) angeordnet ist, welches gegen einen Ventilkegel (256) wirkt, der in der Dichtplatte (2132) des Verschlußstückes (2131) eine axiale Durchgangsbohrung (2134) öffnet bzw. schließt, wobei die Dichtplatte (2132) von ihrem Ventilsitz (2135) zusammen mit dem Verschlußstück abhebbar ist.
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